DE3802934A1 - Vorrichtung zum herstellen von packungen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von packungen

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DE3802934A1
DE3802934A1 DE19883802934 DE3802934A DE3802934A1 DE 3802934 A1 DE3802934 A1 DE 3802934A1 DE 19883802934 DE19883802934 DE 19883802934 DE 3802934 A DE3802934 A DE 3802934A DE 3802934 A1 DE3802934 A1 DE 3802934A1
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Germany
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mouthpiece
edge
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wrapping
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Withdrawn
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DE19883802934
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English (en)
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Otto Dipl Ing Blidung
Peter Werner
Franz Dipl Ing Rottmann
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/223Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere von Zigarettenpackungen, durch Einschlagen vorgefertigter Packungen in einen Hüllmaterial­ abschnitt mittels einer Umhüllungs- und Falteinrichtung, der die Packungen durch ein Mundstück hindurch unter Mit­ nahme des senkrecht zu ihrer Einschubrichtung vor das Mundstück zugeführten Hüllmaterialabschnittes zuführbar sind.
Hierbei zeigen sich Probleme in der Hüllmaterialzufuhr der Art, daß die vorgeschobene oder auch gezogene Kante des Hüllmaterials infolge von Wölbungen oder Verwindungen des Hüllmaterials an die untere Mundstückkante stößt, wobei sich ein Aufstauen und Zerknittern des Hüllmaterialab­ schnittes einstellt, so daß der Verpackungszyklus unter­ brochen werden muß. Ein einwandfreies Vorbeiführen der Hüllmaterialabschnitte am Mundstück ist also damit nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben und eine sichere Zufuhr von Hüllmaterial­ abschnitten vor das Mundstück zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das Mund­ stück eine Ober- und eine Unterkante aufweist, von denen mindestens eine beweglich ausgebildet ist. Hierbei besteht eine günstige Variante darin, daß die Mundstückunterkante aus der Hüllmaterialzuführebene gesteuert wegschwenkbar ausgebildet ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es aber auch möglich, daß die Mundstückoberkante in die Hüllmaterialzuführebene gesteuert einschwenkbar und den Hüllmaterialabschnitt aus dieser zeitweilig auslenkend ausgebildet ist. Erfindungs­ gemäß ist dabei vorgesehen, daß die Mundstückunterkante und/oder die Mundstückoberkante als der Mundstückbreite entsprechendes plattenförmiges Schwenkelement ausgebildet sind.
Die Mundstückunterkante kann also aus der Zuführebene der Hüllmaterialbahn ausgeschwenkt werden, bevor die Vorder­ kante des zugeführten Hüllmaterialabschnittes in deren Nähe kommt. Nach dem Passieren dieser kritischen Zone schwenkt dann die untere Mundstückkante in die Ausgangs­ position zurück, so daß der Hüllmaterialabschnitt ohne Hindernis einwandfrei in eine definierte Position vor das Mundstück gebracht werden kann. Wenn die Mundstück­ oberkante schwenkbar ausgebildet ist, so wird der gleiche Effekt, wie bereits ausgeführt, dadurch erreicht, daß die Mundstückoberkante in die andere Richtung, nämlich in die Hüllmaterialzuführebene geschwenkt wird. Sie lenkt den zugeführten Hüllmaterialabschnitt dabei vorübergehend aus seiner Zuführebene aus, so daß er mit seiner Vorderkante an der kritischen Stelle, nämlich der Mundstückunterkante, vorbeigeführt wird.
In Kombination sind auch beide Ausführungen möglich, wobei die gegenläufig schwenkbaren Mundstückkanten nur einen entsprechend kleineren Schwenkweg ausführen müssen.
Eine andere Variante sieht erfindungsgemäß vor, daß die Mundstückunterkante und/oder die Mundstückoberkante parallel zur Hüllmaterialzuführebene gesteuert vertikal auf- und abbewegbar und das Mundstück zeitweise ver­ schließend ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß sind hierbei die Mundstückunterkante und/ oder die Mundstückoberkante als der Mundstückbreite ent­ sprechendes plattenförmiges Schiebeelement ausgebildet. Hier wird der gleiche Effekt wie bei den vorstehend beschriebenen Varianten dadurch erreicht, daß die Mund­ stückunterkante vertikal nach oben bis unter die obere Mundstückkante bewegt wird, wobei die Mundstücköffnung verschlossen wird, und die untere Mundstückkante dann gemeinsam mit dem zugeführten Hüllmaterialabschnitt wieder nach unten in die Ausgangsposition bewegt wird. In analoger Weise, jedoch mit entsprechend gegenläufigem Bewegungsablauf, läßt sich dies mit der entsprechend bewegbar ausgebildeten Mundstückoberkante machen. Auf diese Weise ist auch hier ausgeschlossen, daß die Vorderkante des Hüllmaterialabschnittes gegen die Unter­ kante des Mundstückes stoßen kann.
Eine weitere Möglichkeit wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß die Mundstückoberkante beweglich und die Mundstückunterkante feststehend ausgebildet sind, wobei die Mundstückunterkante gegenüber der Hüllmaterialzuführ­ ebene und der sich in ihrer Normalstellung befindlichen Mundstückoberkante zurückgesetzt angeordnet ist. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Mundstück­ oberkante in eine Position verschiebbar ist, in der sie mit der feststehenden Mundstückunterkante fluchtet. In dieser Position erfolgt dann der Packungseinschub.
Erfindungsgemäß ist noch vorgesehen, daß die Umhüllungs- und Falteinrichtung ein Wickelrevolver mit in radialer Richtung offenen Taschen ist.
Das Problem der Hüllmaterialzuführung zum Mundstück wurde, wie bereits ausgeführt, mit der Erfindung sicher und zuverlässig gelöst, wobei sich die genannten Varianten durch eine einfache und problemlose Funktion auszeichnen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zwei Ausführungs­ beispielen näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen in vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 eine Einrichtung zum Einschlagen von Zigarettenpackungen mit einer Cello-Folie mit einem eine schwenkbare Mundstückunterkante aufweisenden Mundstück,
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1, jedoch mit einem eine vertikal verschiebbare Mundstückunter­ kante aufweisenden Mundstück.
Gemäß der Fig. 1 werden Zigarettenpackungen 1 auf einer geradlinigen horizontalen Bahn 2 herangeführt. Diese Zi­ garettenpackungen 1 werden mittels eines Schiebers 3 in Richtung des Pfeiles 4 durch ein stationäres Mundstück 6 hindurch in die Taschen 7 eines schrittweise in Richtung des Pfeiles 8 umlaufenden Wickelrevolvers 9 geschoben. Bei der Einschubbewegung nimmt jede Packung 1 einen in vertikaler Zuführrichtung (Pfeil 11) vor das Mundstück 6 geführten Hüllmaterialabschnitt 12 definierter Länge, zum Beispiel eine Cello-Folie, mit, der dabei durch eine obere und eine untere Mundstückkante 13 und 14 eine U-Faltung erhält, so daß die in die Taschen 7 des Wickelrevolvers 9 eingeschobene Packung 1 an der schmalen Bodenseite 16 so­ wie auf der Vorder- und Rückseite 17 und 18 mit Hüllma­ terial umgeben ist. Der Wickelrevolver 9 durchläuft mit jeder in einer Tasche 7 befindlichen Packung 1 in bekannter Weise noch andere, nicht dargestellte Falt- und Einschlag­ stationen, an denen die restlichen notwendigen Faltungen des die Packung 1 umgebenden Hüllmaterials erfolgen.
Um nun ein mögliches Aufstoßen des zugeführten Hüllmaterial­ abschnittes 12 auf die Mundstückunterkante 14 zu vermeiden und eine einwandfreie Zuführung des Hüllmaterialabschnittes vor das Mundstück 6 zu gewährleisten, ist gemäß der Fig. 1 die Mundstückunterkante 14 aus dem Bereich der Hüllmaterial­ zuführebene wegschwenkbar ausgebildet. Die Mundstückunter­ kante 14 ist dazu als Schwenkelement 19 ausgebildet, welches eine plattenförmige Gestalt aufweist und sich über die Mundstückbreite erstreckt (in Richtung senkrecht zur Zeich­ nungsebene). Das Schwenkelement 19 ist um eine Achse 21 schwenkbar. Das Ausschwenken des Schwenkelementes 19, also der unteren Mundstückkante 14, erfolgt, wenn der Hüllma­ terialabschnitt 12 mit seiner Vorderkante in den genannten kritischen Bereich in die Nähe der Mundstückunterkante 14 kommt. Es nimmt dabei die strichpunktiert angegebene Posi­ tion ein. Nachdem der Hüllmaterialabschnitt 12 diese kri­ tische Stelle passiert hat, schwenkt das Schwenkelement 19 wieder in seine Ausgangslage zurück, d. h. die Mundstück­ unterkante 14 nimmt wieder ihre Grundposition ein, in der sie einen sauberen Faltvorgang am Hüllmaterialabschnitt 12 beim Packungseinschub gewährleistet.
Das Ausschwenken des Schwenkelementes 19 erfolgt natürlich gesteuert in Abhängigkeit von der Hüllmaterialzufuhr, wozu übliche und hier nicht zu beschreibende Steuermittel ein­ setzbar sind.
In der Fig. 2 ist eine andere Variante der Ausbildung der unteren Mundstückkante 14 gezeigt. Sie ist hierbei nicht schwenkbar, sondern in Richtung des Doppelpfeiles 22 vertikal verschiebbar in Form eines plattenförmigen Schie­ beelementes 23 ausgebildet. Die Bewegung dieses Schiebe­ elementes 23 erfolgt ebenfalls gesteuert in Abhängigkeit von der Hüllmaterialzufuhr. Es wird nach oben gegen die obere Mundstückkante 13 gefahren (strichpunktierte Lage), wenn die Vorderkante eines zugeführten Hüllmaterialabschnit­ tes 12 die Mundstückoberkante 13 passiert, und es wird dann gemeinsam mit dem Hüllmaterialabschnitt 12, also im Gleichlauf mit diesem, wieder in seine untere Ausgangspo­ sition gefahren.
In der oberen Position ist dabei die Mundstücköffnung durch das Schiebelement 23 verschlossen.
Im übrigen entspricht die in Fig. 2 dargestellte Vorrich­ tung der nach Fig. 1.
Es sind weitere, in den Zeichnungen nicht dargestellte Ausführungen möglich.
So kann man die Ausführungen gemäß den Fig. 1 und 2 auch auf die jeweiligen Mundstückoberkanten 13 beziehen, die dann in analoger Weise, jedoch mit umgekehrten Bewe­ gungsabläufen, arbeiten würden.
Auch Kombinationsmöglichkeiten der Art sind denkbar, daß bei den Varianten nach der Fig. 1 oder der Fig. 2 jeweils beide Mundstückkanten, also die Oberkante 13 und die Unterkante 14, entsprechend beweglich ausgebildet sind. Denkbar ist auch eine Ausführungsform, bei der eine orts­ feste Mundstückunterkante 14 vorgesehen ist, welche gegenüber der Hüllmaterialzuführebene und einer in ihrer Grundstellung befindlichen beweglichen Mundstückoberkante 13 zurückgesetzt angeordnet ist. Kurz vor dem Einschub einer Packung 1 wird dabei die Mundstückoberkante 13 jeweils so weit zurückgeschoben, daß sie mit der festen Mundstückunterkante 14 fluchtet.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere von Zigarettenpackungen, durch Einschlagen vorgefertigter Packungen in einen Hüllmaterialabschnitt mittels einer Umhüllungs- und Falteinrichtung, der die Packungen durch ein Mundstück hindurch unter Mitnahme des senkrecht zu ihrer Einschubrichtung vor das Mundstück zugeführten Hüllmaterialabschnitts zuführbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mundstück (6) eine Ober- und eine Unterkante (13 und 14) aufweist, von denen mindestens eine beweglich ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstückunterkante (14) aus der Hüllmaterialzu­ führebene gesteuert wegschwenkbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstückoberkante (13) in die Hüllmaterialzuführ­ ebene gesteuert einschwenkbar und den Hüllmaterialab­ schnitt (12) aus dieser zeitweilig auslenkend ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mundstückunterkante (14) und/oder die Mundstückoberkante (13) als der Mundstückbreite ent­ sprechendes plattenförmiges Schwenkelement (19) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstückunterkante (14) und/oder die Mundstück­ oberkante (13) parallel zur Hüllmaterialzuführebene gesteuert vertikal auf- und abbewegbar und das Mundstück (6) zeitweise verschließend ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstückunterkante (14) und/oder die Mundstück­ oberkante (13) als der Mundstückbreite entsprechendes plattenförmiges Schiebeelement (23) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstückoberkante (13) beweglich und die Mund­ stückunterkante (14) feststehend ausgebildet sind, wobei die Mundstückunterkante (14) gegenüber der Hüllmaterial­ zuführebene und der sich in ihrer Normalstellung befind­ lichen Mundstückoberkante (13) zurückgesetzt angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstückoberkante (13) in eine Position verschieb­ bar ist, in der sie mit der feststehenden Mundstückunter­ kante (14) fluchtet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungs- und Falteinrichtung ein Wickel­ revolver (9) mit in radialer Richtung offenen Taschen (7) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2130774A3 (de) * 2008-05-26 2013-07-24 G.D Societa' per Azioni Wickelverfahren und -einheit zum Falten eines Bogens aus Material zum Umwickeln eines Zigarettenbündels
DE102022105779A1 (de) 2022-03-11 2023-09-14 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Zuschnitten für eine Umhüllung von Packungen für Produkte der Zigarettenindustrie

Cited By (3)

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EP2130774A3 (de) * 2008-05-26 2013-07-24 G.D Societa' per Azioni Wickelverfahren und -einheit zum Falten eines Bogens aus Material zum Umwickeln eines Zigarettenbündels
EP2716554A1 (de) * 2008-05-26 2014-04-09 G.D Societa' per Azioni Wickelverfahren und -einheit zum Falten eines Bogens aus Material zum Umwickeln eines Zigarettenbündels
DE102022105779A1 (de) 2022-03-11 2023-09-14 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Zuschnitten für eine Umhüllung von Packungen für Produkte der Zigarettenindustrie

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