DE3802801A1 - Umruestsatz fuer kraftfahrzeuge mit aschenbechern - Google Patents

Umruestsatz fuer kraftfahrzeuge mit aschenbechern

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    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Aschen­ becheraufnahme für einen entnehmbaren Aschenbechereinsatz und insbesondere einen Umrüstsatz für derartige Kraftfahr­ zeuge.
Personenkraftwagen sind regelmäßig mit Aschenbechern im Armaturenbrett und ggf. mit zusätzlichen Aschenbechern im Fond des Fahrzeugs ausgerüstet. Diese Aschenbecher werden gebildet durch einen im Armaturenbrett bzw. in der Innenverkleidung des Fahrzeugs ausgebildeten Hohlraum (Aschenbecheraufnahme), der einen herausschwenkbaren oder schubladenartig ausziehbaren Aschenbechereinsatz aufnimmt. Der Aschenbechereinsatz kann zum Entleeren des Aschen­ bechers vollständig entnommen werden.
Für nichtrauchende Fahrzeughalter, die auch ihren Fahr­ gästen nur ungern das Rauchen im Fahrzeug gestatten, wäre es häufig wünschenswert, wenn das Fahrzeug nicht standardmäßig mit Aschenbechern ausgestattet wäre, da sie dann die Mitfahrer unter Hinweis auf die fehlenden Aschenbecher am Rauchen hindern könnten, ohne ein direktes Verbot aussprechen zu müssen.
Die werksseitige Herstellung einer besonderen Fahrzeug­ version für Nichtraucher ist jedoch bei herkömmlichen Fahrzeugen zu kostenaufwendig und wäre im übrigen auch wenig zweckmäßig, da die Fahrzeuge als Gebrauchtwagen viel­ fach von einem Raucher an einen Nichtraucher veräußert werden und umgekehrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zu schaffen, die mit Aschenbechern ausgestatteten Kraftfahrzeuge reversibel für die Bedürfnisse von Nichtrauchern umzurüsten, ohne daß das Erscheinungsbild des Fahrzeuginterieurs hier­ durch beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß Patentanspruch 1 gelöst durch einen Umrüstsatz in der Form eines an die Aschenbecher­ aufnahme des Fahrzeugs angepaßte und anstelle des Aschen­ bechereinsatzes in diese einsetzbare Halterung für eine Zusatzausstattung. Diese Halterung gestattet es somit, den nach Entfernen des Aschenbechereinsatzes verbliebenen Hohlraum für die Unterbringung der Zusatzausstattung zu nutzen und dadurch zugleich optisch auszufüllen. Da die Aschenbecheraufnahme zumindest zur Frontseite hin und bei vielen Fahrzeugtypen auch an der Unterseite offen ist, ist man bei der Gestaltung der Zusatzausstattung nicht streng an die Abmessungen des ursprünglichen Aschenbecher­ einsatzes gebunden, so daß auch größere Vorrichtungen in­ stalliert werden können.
Als Zusatzausstattungen kommen beispielsweise Behälter für auf Reisen häufig gebrauchte Kleinutensilien in Betracht, die auf diese Weise geordnet und leicht auffindbar unter­ gebracht werden können. Beispiele für solche Kleinuten­ silien wären etwa Sonnenbrillen, Erfrischungstücher, Make Up- oder Maniküreutensilien, Nähzeug, Schreibzeug, Münzspender, Parkscheiben, Eiskratzer und dergleichen.
Andere Beispiele für zweckmäßige Zusatzausstattungen wären etwa Kleingeräte wie Taschenrechner, Diktiergeräte, Stop­ uhren, Fotoapparate (für die Beweissicherung bei Unfällen), Taschenlampen, elektrische Rasierapparate und dergleichen oder verschließbare Behälter für Süßigkeiten. Soweit die erwähnten Kleingeräte eine elektrische Betriebsspannung benötigen, kann in an sich bekannter Weise über den Ziga­ rettenanzünder ein elektrischer Anschluß an die Fahrzeug­ batterie vorgesehen sein.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist gemäß Anspruch 5 ein Sortiment von an die Aschenbecherauf­ nahmen verschiedener Fahrzeugtypen angepaßten Halte­ rungen und ein Sortiment verschiedener Zusatzausstattun­ gen vorgesehen, die derart aneinander angepaßt sind, daß jede Zusatzausstattung mit jeder Halterung kombinier­ bar ist. Hierdurch wird eine rationelle Fertigung sowohl der Halterungen als auch der in diesen aufgenommenen Zusatzausstattungen in größeren Stückzahlen ermöglicht.
Eine alternative Lösung der gestellten Aufgabe besteht gemäß Anspruch 6 darin, daß die Aschenbecheraufnahme des Fahrzeugs in einem lösbar in die Innenverkleidung des Fahrzeugs eingesetzten Gehäuse angeordnet ist und daß wenigstens ein diesem Gehäuse entsprechendes Aus­ tauschgehäuse ohne Aschenbecheraufnahme vorgesehen ist. In diesem Fall können verschiedene Zusatzausstattungen entsprechend den oben genannten Beispielen in den Aus­ tauschgehäusen untergebracht werden. Da die Abmessungen dieses Austauschgehäuses jedoch wesentlich größer sein können als die Abmessungen des ursprünglichen Aschen­ bechers, besteht ein größerer Spielraum hinsichtlich der Gestaltung der Zusatzausstattungen.
Mit Vorteil nimmt das ursprüngliche, den Aschenbecher enthaltende Gehäuse zugleich den Zigarettenanzünder auf, so daß bei der Umrüstung für Nichtraucher auch der Ziga­ rettenanzünder in einem Arbeitsgang mit entfernt wird. Der in diesem Fall erforderliche elektrische Steckan­ schluß für den Zigarettenanzünder kann dann für die Spannungsversorgung von in den Austauschgehäusen unter­ gebrachten Geräten genutzt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Armaturenbrettes eines erfindungs­ gemäßen Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs mit einem anstelle eines Aschen­ bechers eingesetzten Umrüstsatz; und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Kraftfahr­ zeug-Innenverkleidung mit einer Lese­ lampe, die in eine Aufnahme für einen schwenkbaren Aschenbecher eingesetzt ist.
In Fig. 1 ist vereinfacht ein Kraftfahrzeug-Armaturenbrett 10 dargestellt, das eine Handschuhablage 12, einen in herausgezogener Stellung dargestellten Aschenbecher 14 und einen Zigarettenanzünder 16 aufweist. Der Aschen­ becher und der Zigarettenanzünder sind in einem gemein­ samen Gehäuse 18 angeordnet, das lösbar in einer ent­ sprechenden Ausnehmung des Armaturenbrettes 10 verrastet und schubladenartig herausziehbar ist. Die elektrische Spannungsversorgung des Zigarettenanzünders 16 erfolgt über eine nicht gezeigte Steckkupplung, die beispiels­ weise so gestaltet ist, daß beim Einschieben des Gehäuses 18 in das Armaturenbrett automatisch der elektrische Kon­ takt hergestellt wird.
Wenn das Kraftfahrzeug für Nichtraucher umgerüstet werden soll, so wird das Gehäuse 18 entfernt, und an seiner Stelle wird ein in Fig. 1 gestrichelt angedeutetes Austauschgehäuse 20 eingesetzt, das anstelle des Aschenbechers 14 und des Zigarettenanzünders 16 mit anderen Ausstattungselementen versehen ist. Im gezeigten Beispiel enthält das Austauschgehäuse 20 einen Drehzahl­ messer 22 und einen Navigationscomputer 24 für Rallye­ fahrten. Die elektrische Spannungsversorgung dieser Instrumente erfolgt über eine Steckkupplung 26, die mit der Steckkupplung für die Spannungsversorgung des Zigarettenanzünders 16 kompatibel ist.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Mittel­ konsole 28 und des unteren Randes eines Armaturenbrettes 30 eines Kraftfahrzeugs. Am unteren Rad des Armaturen­ brettes 30 ist im Bereich der Mittelkonsole 28 eine normalerweise als Aschenbecheraufnahme dienende Aussparung 32 gebildet, die serienmäßig einen Aschenbecher 34 auf­ nimmt. Im gezeigten Beispiel ist in die Ausnehmung 32 jedoch statt des Aschenbechers 34 eine schubkastenartige Halterung 36 eingeschoben, die beispielsweise einen batte­ riegetriebenen Trockenrasierer aufnimmt. In der Zeichnung ist erkennbar, daß die Halterung 36 eine größere Höhe als der Aschenbecher 34 aufweist. Dies ist möglich, da die Ausnehmung 32 des Armaturenbrettes nach unten hin offen ist.
Der Trockenrasierer ist derart in der Halterung 36 unter­ gebracht, daß er stoßfest gehalten und gegen unkontrollier­ tes Verrutschen geschützt und dennoch bequem entnehmbar ist. Zur Entnahme des Trockenrasierers wird die Halterung 36 schubkastenartig herausgezogen, oder die Frontplatte der Halterung wird abgeklappt, wobei der Trockenrasierer durch einen Betätigungsmechanismus bekannter Konstruktion selbsttätig in eine teilweise über der abgeklappten Front­ platte liegende Position überführt wird, in der er leicht entnommen werden kann.
In der Halterung 36 können selbstverständlich in analoger Weise auch andere Gebrauchsgegenstände untergebracht wer­ den.
Fig. 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung eine Halterung 38, mit der eine Leselampe 40 schwenk­ bar in einem in die innere Seitenverkleidung 42 eines Kraftfahrzeugs eingelassenen Gehäuse 44 gehalten ist, das normalerweise zur Aufnahme eines herausschwenkbaren Aschenbechers dient. Die Halterung 38 ist in gleicher Weise wie sonst der Aschenbecher um eine längs des unteren Randes des Gehäuses 44 verlaufende horizontale Achse 46 schwenkbar und wird am oberen Ende durch eine Feder 48 gehalten, die normalerweise zur Arretierung des Aschen­ bechers dient.
Die Leselampe 40 weist einen Reflektor 50, ein Lichtaus­ trittsfenster 52 und einen schwenkbaren Schirm 54 auf, der zugleich eine Griffmuschel 56 zum Herausschwenken der Leselampe aus dem Gehäuse 44 bildet. Der abwärts gerichtete Lichtkegel der Leselampe wird auf diese Weise derart begrenzt, daß die Sicht des Fahrers nicht behindert wird.
Wenn die Leselampe 40 nicht benötigt wird, so wird der Schirm 54 in Bezug auf die Halterung 38 zurückgeschwenkt, und die Halterung 38 wird ihrerseits in das Innere des Gehäuses 44 zurückgeschwenkt, bis das Lichtaustritts­ fenster 52 der Leselampe mit der durch einen Rahmen 58 begrenzten Öffnung in der Verkleidung fluchtet.

Claims (8)

1. Umrüstsatz für Kraftfahrzeuge, die eine Aschbecheraufnahme (32; 44) für einen entnehmbaren Aschenbechereinsatz (34) auf­ weisen, gekennzeichnet durch eine an die Aschenbecheraufnahme (32; 44) angepaßte und anstelle des Aschenbechereinsatzes (34) in diese einsetzbare Halterung (36; 38) für eine Zusatzausstattung, beispielsweise für ein Kleingerät wie einen Taschenrechner, einen Fotoapparat oder dergleichen oder für einen Behälter für Kleinutensilien wie Sonnenbrillen, einen Lippenstift oder dergleichen.
2. Umrüstsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterung (36) ein elektrisch betriebenes Gerät, beispielsweise einen Trockenrasierer, eine Lampe oder einen elektronischen Alkoholtester zur Fahrtauglichkeits­ prüfung aufnimmt.
3. Umrüstsatz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrische Gerät über einen in einen Zigarettenanzünder (16) des Kraftfahrzeugs ein­ steckbaren Stecker mit Betriebsspannung von der Fahrzeug­ batterie versorgbar ist.
4. Umrüstsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (36) als Behälter ausgebildet ist, der in seiner in die Aschenbecheraufnahme (32) eingesetzten Stellung in wenigstens einer Richtung nach außen aus der Aschenbecheraufnahme (32) vorspringt.
5. Umrüstsatz-Sortiment, bestehend aus einer Vielzahl von Umrüstsätzen gemäß Anspruch 1, mit an die Aschenbecherauf­ nahmen verschiedener Kraftfahrzeugtypen angepaßten Halterungen und mit einer Vielzahl verschiedenartiger Zusatzausstattungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen und die Zusatzausstattungen derart aneinander angepaßt sind, daß sie beliebig miteinander kombinierbar sind.
6. Kraftfahrzeug mit einer Aschenbecheraufnahme für einen entnehmbaren Aschenbechereinsatz (14), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aschenbecheraufnahme in einem lös­ bar in die Innenverkleidung (10) des Fahrzeugs eingesetzten Gehäuse (18) ausgebildet ist, und daß ein diesem Gehäuse (18) entsprechendes Austauschgehäuse (20) ohne Aschen­ becheraufnahme vorgesehen ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (18) einen Zigarettenan­ zünder (16) und eine elektrische Steckkupplung für die Spannungsversorgung des Zigarettenanzünders enthält.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Austauschgehäuse (20) zur Auf­ nahme eines elektrisch betriebenen Gerätes ausgebildet ist und eine elektrische Steckkupplung (26) aufweist, die mit der Steckkupplung für den Zigarettenanzünder (16) kom­ patibel ist.
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