DE3802157A1 - Verfahren zur bestimmung von polyhalogenierten polycyclischen aromaten mit planarer struktur und test-kit zu dessen durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur bestimmung von polyhalogenierten polycyclischen aromaten mit planarer struktur und test-kit zu dessen durchfuehrungInfo
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Description
Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat Rechte
bezüglich dieser Erfindung gemäß dem Vertrag Nr.
W-7405-ENG-48 des United States Department of Energy.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Bestimmung von polyhalogenierten polycyclischen Aromaten mit
planarer Struktur und ein Test-Kit zu der Durchführung dieses
Verfahrens. Wichtige Vertreter der genannten Stoffklasse sind
Dibenzodioxine, Dibenzofurane und einige polyhalogenierte
Biphenyle (vereinfachend soll die genannten Stoffklasse im
folgenden als Dioxine bezeichnet werden).
Bei vielen Verbrennungsprozessen und technischen Prozessen
bilden sich u. a. polychlorierte Dibenzodioxine und
Dibenzofurane. Da einige Vertreter dieser Verbindungsklasse
außerordentlich giftig und zudem schwer abbaubar sind, ist es
wichtig, ihre Entstehung und Verbreitung zu überwachen und
sie in geringsten Konzentrationen ausfindig zu machen. Bisher
wurden entsprechende Analysen vorwiegend mit
Gaschromatographen, die mit einem Massenspektrometer gekoppelt
waren, durchgeführt. Dieses Verfahren ist mit einer
aufwendigen Probenaufbereitung verbunden und nicht zuletzt
wegen der aufwendigen technischen Apparaturen relativ teuer.
Es besteht deshalb das Bedürfnis, einfachere und
kostengünstigere Analysenverfahren für die genannten Stoffe
insbesondere in Industrieproben bereitzustellen.
Es ist bereits über Immunoassays für Dioxinbestimmungen
berichtet worden, bei denen mit monoklonalen Antikörpern
gearbeitet wurde (vgl. Stanker, Watkins, Rogers and
Vanderlaan, "Monoclonal Antibodies to Dioxin, Antibody
Characterization and Assay Development", J. Toxicol., 45, 229
-243 (1987), Stanker, Watkins, Vanderlaan and Budde,
"Development of an Immunoassay for Chlorinated Dioxins Based
on a Monoclonal Antibody and an Enzyme Linked Immunosorbent
Assay (ELISA)", Chemosphere 16, 1635-1639 (1987). Mit den
bekannten Verfahren werden allerdings chemisch reine Dioxine
analysiert bzw. Proben, aus denen das Dioxin sehr leicht zu
isolieren ist. Bisher ist noch kein entsprechendes Verfahren
zur Analyse von Industrie- und Umweltproben bekannt. Die
Ursache hierfür sind offenbar Schwierigkeiten bei der
Probenaufbereitung, bei der einerseits die Dioxine isoliert
und anschließend in eine wäßrige Lösung gebracht werden
müssen, wobei sie jedoch auch für die Antikörper noch
erkennbar bleiben müssen.
Es wurde nun ein Verfahren entwickelt, bei dem die
beschriebene Problematik überwunden wurde.
Erfindungsgegenstand ist demzufolge ein Verfahren zur
qualitativen und quantitiven Bestimmung von polychlorierten
polycyclischen Aromaten mit planerer Struktur mittels
spezifischer Reaktion mit Antikörpern, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Bestimmung der genannten
Verbindungen in Industrieproben vorgenommen wird. Unter
Industrieproben sollen in diesem Zusammenhang z. B.
Proben aus Reaktionsgemisch- und Destillationsrückständen,
Chemikalien, Flugasche, Filterstaub, Transformator-
Flüssigkeit (PCB-Öl) und Motoröl verstanden werden. Darüber
hinaus ist das Verfahren auch zur Untersuchung vieler Proben
mit anderer Herkunft anwendbar. Insbesondere eignet sich das
Verfahren zur analytischen Bestimmung von polychlorierten
Dibenzodioxinen und Dibenzofuranen, wobei eine Bestimmung
dieser Stoffe bis zu einer Konzentration von ca. 0,05 ppb
möglich ist.
Grundsätzlich sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sowohl polyklonale als auch monoklonale Antikörper
geeignet; monoklonale Antikörper sind jedoch bevorzugt.
Die Herstellung von monoklonalen Antikörpern ist durch die
grundlegenden Arbeiten von Köhler und Millstein ("Continuous
cultures of fused cells secreting antibody of predefined
specifity", Nature 256, 495-497 (1975)) bekannt. Spezielle
monoklonale Antikörper gegen Dioxine wurden in der
vorerwähnten Schrift von Stanker et al. beschrieben.
Einzelne Antikörper können auf bestimmte Verbindungen
oder auf Gruppen von Verbindungen reagieren. Aus
diesem Grund kann es sinnvoll sein, ein erhaltenes
Analysenergebnis in Relation zu einer Standardverbindung
anzugeben, deren bekannte Konzentration in einer Standardprobe
parallel zu der eigentlichen Probe (mit unbekanntem Gehalt an
den zu bestimmenden Verbindungen) bestimmt werden kann.
Es ist zweckmäßig, die Industrieproben vor der eigentlichen
Bestimmungsreaktion aufzuschließen und/oder aufzubereiten.
Dies geschieht vorzugsweise durch folgende aufeinanderfolgende
Schritte.
- a) Herstellung eines Rohextraktes.
- b) Abtrennung der Fraktion der polyhalogenierten, polycyclischen Aromaten mit planerer Struktur (Dioxin- Fraktion).
- c) Überführung der Dioxin-Fraktion in eine wäßrige Pufferlösung.
Bei der Analyse mit Proben mit vorwiegend anorganischem
Charakter wie z. B. Flugasche, Filterstaub, anorganische
Chemikalien usw. ist es zweckmäßig, die Probe durch Behandlung
mit Säure aufzuschließen. Es eignen sich hierzu verschiedene
Säuren, bevorzugt sind anorganische Säuren, besonders
bevorzugt HCl und H2SO4 in konzentrierter Form. Nach der
Behandlung mit Säure wird das Gemisch zweckmäßigerweise
extrahiert mit einem organischen Lösungsmittel bzw. mit einem
Lösungsmittelgemisch. Verschiedene organische Lösungsmittel
sind hierzu geeignet. Bevorzugt sind Lösungsmittel wie z. B.
CCl4, CHCl3, CH2Cl2, Benzol, Toluol, Chlorbenzole,
Chlortoluole, Hexan, Cyclohexan, Chlorcyclohexane, Methanol
und Ethanol. Besonders bevorzugt sind CH2Cl2 und Cyclohexan,
insbesondere Mischungen dieser beiden Lösungsmittel.
Schwerlösliche Proben mit vorwiegend organischem Charakter,
wie z. B. bestimmte Reaktions- und Destillationsrückstände,
werden vorzugsweise aufbereitet, indem sie in einer Säure,
vorzugsweise konzentrierter H2SO4, insbesondere H2SO4
gesättigt mit SO3, suspendiert werden und anschließend mit
einem Feststoff, z. B. mit Kieselgel vermischt werden,
vorzugsweise bis zur Rieselfähigkeit des Gemisches. Diese
Mischung kann anschließend in einer geeigneten Apparatur,
vorzugsweise mit einem der zuvor genannten Lösungsmittel bzw.
mit einem entsprechenden Gemisch in der Siedehitze extrahiert
werden.
Leichtlösliche Proben mit vorwiegend organischem Charakter wie z. B.
Motoröl, PCB-Öl, organische Chemikalien usw. werden
zweckmäßigerweise ohne vorherige Säurebehandlung mit einem
oder mehreren der zuvor genannten Lösungsmittel extrahiert.
Bevorzugt ist eine Extraktion in der Siedehitze des
betreffenden Lösungsmittels z. B. unter Verwendung eines
Soxhlet-Extraktors.
Die Abtrennung der Dioxin-Fraktion aus dem erhaltenen Extrakt
kann auf unterschiedliche Weise erfolgen.
Zu bevorzugen ist eine Abtrennung mit Hilfe eines
chromatographischen Verfahrens, ähnlich wie von der
Environmental Protection Agency in "Polyhalogenated
Dibenzo-p-Dioxins/Dibenzofurans; Testing and Reporting
Requirements. Federal Register, 52 108, June 5, 1987, pp
21 412-21 452, 40 CFR parts 707 and 766 beschrieben. Besonders
bevorzugt ist eine Trennung mittels einer fest-flüssig-
Chromatographie z. B. mit einer Festphase aus Glasfiber, das
mit Aktivkohle homogen vermischt ist. Vor oder während der
Vermischung werden gegebenenfalls nach Zugabe eines
Lösungsmittels, die Glasfasern und die Aktivkohle
zweckmäßigerweise zerkleinert, z. B. durch ein
Zerkleinerungsgerät mit gegenläufig rotierenden Messern oder
mit einer Mühle. Der Gehalt an Aktivkohle beträgt vorzugsweise
ca. 5 bis 15%, besonders bevorzugt ca. 8-12%, insbesondere
ca. 10%.
Die Abtrennung der Dioxin-Fraktion mit dem zuletzt genannten
Verfahren geschieht zweckmäßigerweise im Säulenverfahren.
Dazu wird auf eine mit der Festphase versehene Säule der
Dioxin-Extrakt aufgetragen. Bei Benutzung von
Aktivkohle-beschichteten Glasfasern wird die Säule nach
Auftragen des Dioxin-Extraktes gegebenenfalls gewaschen,
vorzugsweise mit einer Mischung aus CH2Cl2 und Hexan,
besonders bevorzugt im Mischungsverhältnis von ca.
0,8-1,2 : 0,8-1,2. Es kann sich ein weiterer Waschprozeß mit
anderen Lösungsmitteln anschließen, bevorzugt wird hierzu ein
Gemisch aus Dichlormethan, Methanol und Toluol angewandt,
besonders bevorzugt im Mischungsverhältnis von ca.
65-85 : 15-25 : 0-10. Für die beschriebenen Waschvorgänge sind
auch viele andere Lösungsmittel und deren Gemische geeignet.
Bevorzugt sind hier die Lösungsmittel, die schon im
Zusammenhang mit der Herstellung der Extrakte genannt worden
sind. Gegebenenfalls ist für spezielle
Extraktzusammensetzungen die optimale Zusammensetzung der
Waschflüssigkeiten empirisch zu ermitteln.
Die Elution der Dioxin-Fraktion erfolgt vorzugsweise nach
Drehen der Säule um 180° und kann mit unterschiedlichen
Lösungsmitteln bzw. deren Gemischen durchgeführt werden.
Bevorzugt ist hier die Benutzung von Toluol, Benzol, Xylolen,
und deren chlorierten Derivaten. Besonders bevorzugt ist
Toluol. Die Ermittlung einer geeigneten Zusammensetzung
für die Wasch- und Elutionsflüssigkeit kann durch Experimente
unter Zugabe eines Farbstoffs zum Dioxin-Extrakt erleichtert
werden, wenn der Farbstoff, wie z. B. das Fettblau B (p-
Anthrachinon-Derivat, Hersteller Hoechst AG, Frankfurt/Main)
ähnlich wie die jeweilige Dioxin-Fraktion adsorbiert und
eluiert wird. Derartige Farbstoffe eignen sich auch ganz
allgemein bei der Durchführung der Reinigungsprozesse zur
Überwachung der Sicherheit der einzelnen Reinigungsschritte.
In Ausnahmefällen, wo nach einer einmaligen
chromatographischen Reinigung die Dioxin-Fraktion immer noch
störende Bestandteile enthält, kann eine weitere Reinigungs
operation angeschlossen werden. Dies kann z. B. eine weitere
fest-flüssig-chromatographische Reinigung sein. Als besonders
geeignet hat sich eine Chromatographie an einer Säule mit
säureimprägniertem Kieselgel als Festphase erwiesen. Diese
Säule kann hergestellt werden, indem ca. 1 Teil
SO2-gesättigte H2SO4 zu ca. 8-12 Teilen mit Oleum gesättigtem
Kieselgel gegeben wird und diese Mischung für ca. 10 bis 20
Minuten auf ca. 70 bis 90°C erhitzt wird. Zu einem Teil
dieses aktivierten Kieselgels wird die noch verunreinigte
Dioxin-Fraktion gegeben und dieses Gemisch wird als oberste
Schicht in eine Säule gefüllt. Weitere Schichten aus ca. 5-15
%igem AgNO3 Kieselgel (hergestellt durch Mischen von
AgNO3-Lösung mit Kieselgel und nachfolgendem Abdampfen des
Wassers) und aus Oleum-Kieselgel können eingefüllt werden,
wobei die Schichten voneinander durch Kieselgel oder
aktiviertes Kieselgel getrennt sein sollten. Aus einer in der
beschriebenen Weise hergestellten Säule kann das Dioxin durch
Elution mit einem umpolaren organischen Lösungsmittel wie
z. B. Hexan, Cyclohexan, Benzol, Toluol, vorzugsweise Hexan,
erhalten werden.
Die gemäß der beschriebenen Methode gewonnene Dioxin-Fraktion
kann anschließend der eigentlichen Bestimmungsreaktion mit
den monoklonalen oder polyklonalen Antikörpern unterzogen
werden. Der Immunoassay kann auf unterschiedliche Weise
angewandt werden, wie z. B. in P. Tigssen, "Practice an theory
of enzyme immunoassays", (R.H. Burdon and P.H. van
Knippenberg eds) Elsevier, Amsterdam (1985) beschrieben. Zu
bevorzugen ist die Anwendung als kompetitiver Assay. Hierzu
ist es zweckmäßig, die aufkonzentrierte Dioxin-Fraktion in
einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch zu
lösen, besonders geeignet sind hierzu umpolare organische
Lösungsmittel wie z. B. Hexan, Cyclohexan usw. Zu dieser
Lösung gibt man zweckmäßigerweise eine alkoholische Lösung
von Detergentien, vorzugsweise eines oder mehrerer
nichtionisierter Tenside wie z. B. Cutscum
(Isooctylphenoxypolyethoxyethanol), Fisher Scientific Company
Raleigh, NC, USA), Polyoxyethylenethern wie z. B.
Polyoxyethylenstearylether oder Polyoxyethylenlaurylether,
N-Octanoyl-glukopyranoside, N-Heptyl-glukopyranoside,
Nanaoyl-N-methylglukamid, Heptanoyl-N-methylglukamid,
Polyoxyethylensorbitanmonolaureat, Octylphenolethoxylat,
3-(3-Cholamidopropyl)-dimethylamminio-2-hydroxy-1-propan
sulfonat, 3-(3-Cholamidopropyl)-dimethylamminio-1-propan
sulfonat oder Octanoyl-N-methylglukamid, besonders bevorzugt
sind Polyoxyethylenether wie z. B. Polyoxyethylenstearylether
und Polyoxyethylenlaurylether,
Polyoxyethylensorbitanmonolaurat, Octylphenolethoxylat und
Cutscum, insbesondere Cutscum.
Die genannten Detergentien werden bevorzugt in einer
Konzentration von ca. 0,01 bis ca. 2 Gew.-% eingesetzt,
besonders bevorzugt ist eine Konzentration von weniger als
1 Gew.-%, insbesondere von ca. 0,1 bis 0,4 Gew.-%. Eine zu
hohe Konzentration an Detergentien bewirkt, daß das Dioxin sich
zwar gut löst, aber von dem Antikörper nicht mehr "erkannt"
wird und daß somit die Empfindlichkeit des Immunoassays
reduziert werden kann. Diese wäßrige Lösung der Detergentien
kann weiterhin einen Anteil eines organischen Lösungsmittels
wie z. B. Aceton oder Methanol enthalten, um das Pipettieren zu
erleichtern.
Die vereinigten Lösungen werden zweckmäßigerweise getrocknet,
z. B. durch Behandlung mit Stickstoff oder mit warmer Luft.
Anschließend kann der monoklonale Antikörper zugegeben werden,
der in einer wäßrigen Pufferlösung gelöst sein kann.
Die wäßrige Pufferlösung kann unterschiedliche Substanzen
enthalten. Vorzugsweise enthält sie folgende Inhaltsstoffe:
ca. 0,05 bis 0,15 Mol pro Liter einer im pH-Bereich 7-8 puffernden Verbindung bzw. Verbindungsgemisches, besonders bevorzugt sind Puffer auf der Basis von Tris(hydroxymethyl)- aminomethan oder Phosphatpuffer,
ca. 0,1 bis 5%, insbesondere 0,2 bis 1% eines Proteins, vorzugsweise Ovalbumin, Kaninchenserumalbumin oder Rinderserumalbumin, insbesondere Rinderserumalbumin,
ca. 0,1 bis 0,3 Mol pro Liter eines Alkalihalogenids, vorzugsweise NaCl,
ca. 0,005 bis 0,5, besonders bevorzugt 0,008 bis 0,012 Vol.-% Detergentien, vorzugsweise eines der zuvor genannten Detergentien, insbesondere Polyoxyethylensorbitanmonolaurat.
ca. 0,05 bis 0,15 Mol pro Liter einer im pH-Bereich 7-8 puffernden Verbindung bzw. Verbindungsgemisches, besonders bevorzugt sind Puffer auf der Basis von Tris(hydroxymethyl)- aminomethan oder Phosphatpuffer,
ca. 0,1 bis 5%, insbesondere 0,2 bis 1% eines Proteins, vorzugsweise Ovalbumin, Kaninchenserumalbumin oder Rinderserumalbumin, insbesondere Rinderserumalbumin,
ca. 0,1 bis 0,3 Mol pro Liter eines Alkalihalogenids, vorzugsweise NaCl,
ca. 0,005 bis 0,5, besonders bevorzugt 0,008 bis 0,012 Vol.-% Detergentien, vorzugsweise eines der zuvor genannten Detergentien, insbesondere Polyoxyethylensorbitanmonolaurat.
Zur Durchführung des kompetitiven Immunoassays wird
zweckmäßigerweise ein antigenbeschichtetes Teströhrchen,
vorzugsweise aus Polystyrol, benutzt, vorzugsweise in Form
einer Mikrotiterplatte. Die Beschichtung kann auf
unterschiedliche Weise vorgenommen werden, wie z. B. in der
vorerwähnten Monographie von R. Tigssen beschrieben.
Vorzugsweise wird eine Lösung eines Konjugats aus
polyhalogeniertem polycyclischem Aromat mit planerer
Struktur, bzw. -Dibenzodioxin bzw. -Dibenzofuran, mit
Säugetierserumalbumin vorzugsweise dem Kaninchen- oder
Rinderserumalbumin verwandt, mit dem das betreffende Gefäß
behandelt wird.
Nachdem das beschichtete Gefäß mit einer Antikörper-
Dioxin-Mischung inkubiert worden ist, kann das ungebundene
Material ausgewaschen werden und das gebundene Material in
bekannter Weise nachgewiesen werden, z. B. durch Messen einer
Markierung des Antikörpers; die Markierung kann erfolgt sein
durch ein radioaktives Isotop, oder durch Verbindungen, die
an einer Chemilumineszenz- oder Fluoreszenz- oder an einer
enzymkatalysierten Reaktion teilnehmen können. Je größer bei
dem kompetitiven Assay das Nachweissignal ist, desto
geringer ist die Dioxin-Konzentration in der jeweiligen
Probe.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann prinzipiell schon mit
einer einzigen Analyse eine Aussage über mögliche
Dioxinverunreinigungen mit den zu bestimmenden Stoffen gemacht
werden. Um eine größere Sicherheit, insbesondere bezüglich
quantitativer Aussagen zu gewährleisten, ist es allerdings
ratsam, Verdünnungsreihen mit der zu untersuchenden Probe
zu messen, möglichst unter gleichzeitiger Messung von
Standardproben, die einen bekannten Gehalt an Dioxinen
aufweisen (siehe Ausführungsbeispiel).
Es ist möglich, zur Durchführung der erfindungsgemäßen
Reaktion ein Test-Kit zusammenzustellen, der alle nötigen
Chemikalien, wie Chromatographiematerial, Lösungs- und
Elutionsmittel, Teströhrchen, Detergentien, Antikörper und
Chemikalien für die Nachweisreaktion usw. enthält. Ein
derartiger Test-Kit sollte vorzugsweise auf einer
Fluoreszenzreaktion oder auf einer enzymkatalysierten Reaktion
basieren, weil der apparative Aufwand für die Nachweisreaktion
dann so gering wäre, daß in fast jedem Labor dieser Test-Kit
angewendet werden könnte.
Durch das nachfolgende Ausführungsbeispiel soll das
erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden.
Ein Destillationsrückstand von chlorierten Aromaten soll auf
den Dioxin- und Dibenzofurangehalt mit einer Nachweisgrenze
von 1 ppb untersucht werden.
Es werden 5 g Probe in 20 ml H2SO4, gesättigt mit SO3,
suspendiert und mit Kieselgel vermischt, bis ein
rieselfähiges Gemisch entstanden ist. Das erhaltene Gemisch
wird im Soxhlet-Extraktor mit ca. 200 ml Toluol in der
Siedehitze extrahiert. Der am Rotationsverdampfer eingeengte
Extrakt und 1 mg Fettblau B werden in 500 ml
Dichlormethan/Cyclohexan (50 : 50) gelöst und auf eine Säule,
gefüllt mit 1 g Aktivkohle (10%) auf Glasfasern, aufgegeben.
Die Säule wird mit 50 ml Dichlormethan/Cyclohexan (50 : 50) und
mit 75 ml Dichlormethan/Methanol/Toluol (75 : 20 : 5) gewaschen.
Anschließend wird die Säule um 180°C gedreht und in der
umgekehrten Richtung mit 50 ml Toluol eluiert. Das
Toluol-Eluat enthält die "Dioxin-Fraktion" und ist blau
gefärbt. Das Toluol wird am Rotationsverdampfer entfernt und
der Rückstand wird in 1 ml n-Hexan gelöst. Die Hexanlösung
wird auf 2 g Oleum/Kieselgel (1 : 10) gegeben und am
Rotationsverdampfer 15 Minuten bei 80°C gemischt. Die auf
Kieselgel aufgezogene Probe wird als obere Schicht auf eine
Säule gegeben, die bereits mit 1 g Oleum/Kieselgel (1 : 10), 1 g
Silbernitrat/Kieselgel (1 :10) und jeweils 0,5 g Kieselgel
zwischen den Schichten gefüllt worden ist. Die Säule wird mit
50 ml n-Hexan eluiert. Das die "Dioxin-Fraktion" enthaltende
Eluat wird am Rotationsverdampfer eingeengt, der Rückstände in
500 µl n-Hexan gelöst und im kompetitiven Immunoassay auf den
Dioxin-Gehalt untersucht.
Detallierte Beschreibung der Methode findet sich in:
L.H. Stanker, B. Watkins, M. Vanderlaan und W.L. Budde, Development of an immunoassay for chlorinated dioxins based on a monoclonal antibody and an enzyme linked immunosorbent assay (ELISA), Chemosphere, 16, 1635-1639 (1987).
L.H. Stanker, B. Watkins, M. Vanderlaan und W.L. Budde, Development of an immunoassay for chlorinated dioxins based on a monoclonal antibody and an enzyme linked immunosorbent assay (ELISA), Chemosphere, 16, 1635-1639 (1987).
Die "Dioxin-Fraktion" wird in fünf gleiche Teile (100 µl)
geteilt. Zwei Teile bleiben unverändert, ein Teil wird
sechsmal seriell 1 : 2 verdünnt und zwei Teile werden mit 1 bzw.
10 ng 2, 3, 7, 8-TCDD-Standard aufgestockt. Diese Proben werden
jeweils zu 50 µl Cutscum-Lösung (1%) in Methanol gegeben,
wobei die Lösungsmittel anschließend unter einem
Stickstoffstrom entfernt werden. Die Rückstände werden mit
100 µl Antikörper (1 µg/ml) im Trishydroxymethyl(aminomethan)-
Puffer resuspendiert und auf eine mit Trichlordibenzodioxin-
Kaninchenserumalbumin-Konjugat beschichtete Polystyrol-
Mikrotiterplatte aufgetragen. Die festgehaltenen Antikörper
werden mit Anti-Maus-IgG-(Schaf)-Peroxidase und
o-Phenylendiamin in einer Farbreaktion (Adsorptionsmessung bei
490 nm) quantitativ bestimmt.
Auf jeder Mikrotiterplatte wird gleichzeitig eine serielle 1 : 2
Verdünnung von 2, 3, 7, 8-TCDD-Standard im Bereich 0,1-500 ppb
durchgeführt.
Anhand der Standardkurve (serielle Verdünnung des
2, 3, 7, 8-TCDD-Standards) kann jeder Probe eine Konzentration in
TCDD-Äquivalenten zugeordnet werden. Dabei soll der Doppelwert
(unverdünnte Probe) den Werten in der Verdünnungsreihe
entsprechen. Anhand der aufgestockten Proben kann eine Störung
durch eventuell nicht entfernte Matrixbestandteile angezeigt
werden. Entsprechen die ermittelten Konzentrationen der
aufgestockten Proben nicht den um 1 bzw. 10 ppb erhöhten
Werten, so kann diese Messung nicht berücksichtigt werden.
Die untersuchte Probe hat einen Gehalt an
2, 3, 7, 8-TCDD-Äquivalenten von 25 ppb.
Claims (10)
1. Verfahren zur qualitativen und quantitativen Bestimmung
von polyhalogenierten planaren polycyclischen Aromaten
mittels spezifischer Reaktion mit Antikörpern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bestimmung der genannten
Verbindungen in Industrieproben vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Industrieproben vor der Bestimmungsreaktion
aufgeschlossen und/oder aufbereitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß folgende Aufschluß- und/oder Aufbereitungsschritte
vor der Bestimmungsreaktion vorgenommen werden:
- a) Herstellung eines rohen Extraktes,
- b) Abtrennung der Fraktion der polyhalogenierten polycyclischen Aromaten mit planerer Struktur (Dioxin-Fraktion),
- c) Überführung der Dioxin-Fraktion in eine wäßrige Pufferlösung.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Herstellung des Rohextraktes bei Proben mit vorwiegend
anorganischem Charakter oder bei schwerlöslichen Proben
mit vorwiegend organischem Charakter durch Säurebehandlung
aufgeschlossen werden und anschließend mit organischem
Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemischen extrahiert
werden und bei leichtlöslichen Proben mit vorwiegend
organischem Charakter mit organischen Lösungsmittel oder
Lösungsmittelgemischen extrahiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtrennung der Dioxin-Fraktion durch Chromatographie
erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Überwachung des chromatographischen Reinigungsschrittes
ein oder mehrere Farbstoffe verwendet werden, die ein
ähnliches Absorptions- und Elutionsverhalten haben, wie
der zu bestimmende Stoff.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überführung der Dioxin-Fraktion in eine wäßrige
Pufferlösung durch Zugabe eines oder mehrerer Detergentien
erfolgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungsreaktion nach
einem kompetitiven Verfahren durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungsreaktion auf
Basis von radioaktiver Strahlung, auf einer
Chemilumineszenzreaktion, Fluoreszenzreaktion oder auf
Basis einer enzymkatalysierten Reaktion abläuft.
10. Test-Kit zur Bestimmung von polyhalogenierten
polycyclischen Aromaten mit planerer Struktur in
technischen und/oder Umweltproben, bestehend aus einer
Einheit zum Abtrennen der Dioxin-Fraktion aus der Probe
und/oder einer Einheit zur Bestimmung der genannten
Verbindungen mittels polyklonaler oder monoklonaler
Antikörper.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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NO89890310A NO890310L (no) | 1988-01-26 | 1989-01-25 | Fremgangsmaate for immunodiagnostisk deteksjon av polyhalogenerte, plane, polycykliske aromatiske hydrokarboner. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802157 DE3802157A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-01-26 | Verfahren zur bestimmung von polyhalogenierten polycyclischen aromaten mit planarer struktur und test-kit zu dessen durchfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802157A1 true DE3802157A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6345971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802157 Withdrawn DE3802157A1 (de) | 1988-01-26 | 1988-01-26 | Verfahren zur bestimmung von polyhalogenierten polycyclischen aromaten mit planarer struktur und test-kit zu dessen durchfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802157A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5538852A (en) * | 1992-10-02 | 1996-07-23 | Ecochem Research, Inc. | Immunoassay for polychlorinated biphenyls |
US6204005B1 (en) | 1994-06-13 | 2001-03-20 | Ecochem Research, Inc. | Immunoassay for toxic congeners of polychlorinated biphenyls |
-
1988
- 1988-01-26 DE DE19883802157 patent/DE3802157A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5538852A (en) * | 1992-10-02 | 1996-07-23 | Ecochem Research, Inc. | Immunoassay for polychlorinated biphenyls |
US6204005B1 (en) | 1994-06-13 | 2001-03-20 | Ecochem Research, Inc. | Immunoassay for toxic congeners of polychlorinated biphenyls |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |