DE3802041A1 - Brenner mit brennstoffvergasung - Google Patents

Brenner mit brennstoffvergasung

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DE3802041A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brenner mit Brennstoffvergasung, der eine Umfangsbrennfläche und eine Bodenbrennfläche aufweist, die in einem Brennzylinder angeordnet sind, in dem ein gasförmiges Brennstoff-/ Luft-Gemisch, das innerhalb eines Brennstoffvergasungs­ teiles erzeugt wurde, von der Umfangs- und Bodenbrenn­ fläche herausgeblasen werden kann, so daß das herausgeblasene Gemisch verbrannt wird.
Ein Brenner mit Brennstoffvergasung ist z. B. aus der offengelegten japanischen Patentanmeldung 59-1 47 918 be­ kannt, derzufolge ein gasförmiges Brennstoff/Luft- Gemisch innerhalb eines Brennstoffvergasungsteiles er­ zeugt wird, das innerhalb eines Brennzylinders gedreht wird. Das Gemisch wird gleichzeitig aus einer Umfangs­ brennfläche, die sich entlang einer Umfangswandung des Brennzylinders erstreckt und von einer Bodenbrennfläche an einer Bodenwandung des Brennzylinders herausgeblasen und das herausgeblasene Gemisch wird verbrannt, um hier­ durch einen Versuch zu machen, die Heizeffektivität zu verbessern. Der bekannte Brenner wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 2 der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Wie in Fig 2 gezeigt, weist der bekannte Brenner einen Brennzylinder 1 auf, der eine Umfangswandung und eine Bodenwandung besitzt, die an einem Axialende der Um­ fangswandung vorgesehen ist. Das andere axiale Ende der Umfangswandung ist offen. Eine Brennplatte 2 ist inner­ halb des Brennzylinders 1 angeordnet und hat eine Um­ fangsbrennfläche 3 und eine Bodenbrennfläche 4, die mit einer Mehrzahl von Öffnungen 5 zum Herausblasen gas­ förmiger Brennstoffe versehen sind. Die Brennplatte 2 wirkt mit dem Brennzylinder 1 zusammen, um dazwischen eine Umfangsgaskammer 6 und eine Bodengaskammer 7 zu begrenzen, die miteinander verbunden sind. Ein Brenn­ stoffvergasungsteil 9 ist drehbar innerhalb des Brenn­ zylinders 1 angeordnet. Das Brennstoffvergasungsteil 9 hat an seinem einen Axialende eine Bodenwandung und be­ sitzt am anderen Ende ein offenes Axialende, das mit einem offenen Ende 8 am Innenumfang der Bodengaskammer 7 kommunizierend verbunden ist. Das gasförmige Brenn­ stoff/Luft-Gemisch, das innerhalb des Brennstoffverga­ sungsteiles 9 erzeugt wurde, wird gleichzeitig durch die Öffnungen 5 in der Umfangsbrennfläche 3 und durch die Öffnungen 5 in der Bodenbrennfläche 4 hindurchge­ blasen, so daß das ausgeblasene Gemisch verbrannt wird.
Bei dem vorbeschriebenen, bekannten Brenner, der eine Umfangs- und eine Bodenbrennfläche 3 und 4, angeordnet innerhalb des Brennzylinders 1, aufweist, ist es unver­ meidlich, daß das vergaste Brennstoff/Luft-Gemisch, das innerhalb des Kraftstoffvergasungsteiles 9 erzeugt wur­ de, in starkem Maße in die Umfangsgaskammer 6 strömt, die entlang der Umfangswandung des Brennzylinders 1 aus­ gebildet ist, wenn das gasförmige Brennstoff/Luft- Ge­ misch gleichzeitig von der Umfangs- und Bodenbrennfläche 3, 4 herausgeblasen und das ausströmende Gemisch ver­ brannt wird. Dies verursacht eine Verringerung der Menge an Gemisch, die aus der Bodengaskammer 7 heraus­ geblasen wird. Im Ergebnis dessen wird dasjenige Ge­ misch, das aus der Umfangsbrennfläche 3 ausgeblasen wird, stärker in seiner Kraft oder Leistung als das Ge­ misch, das aus der Bodenbrennfläche 4 herausströmt. Da­ her ist es schwierig, das Gemisch von der Umfangs- und Bodenbrennfläche 3 und 4 in gleichmäßiger Weise heraus­ zublasen und zu verbrennen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Brenner mit Brennstoffvergasung zu schaffen, der ein gas­ förmiges Brennstoff/Luft-Gemisch gleichmäßig oder gleich­ gewichtig aus der Umfangs- und Bodenbrennfläche heraus­ blasen kann, um das ausgeblasene Gemisch zu verbrennen, um hierdurch zu gestatten, daß die Brenngasflammen über einen langen Zeitraum stabil ausgebildet werden.
Erfindungsgemäß ist ein Brenner mit Brennstoffvergasung bzw. ein Gasbrenner vorgesehen, der aufweist:
einen Brennzylinder, der eine Umfangswandung und eine Bodenwandung an einem axialen Ende der Umfangs­ wandung aufweist,
eine Brennplatte, die eine Umfangsbrennfläche und eine Bodenbrennfläche besitzt, die mit einer Mehrzahl von gasförmigen Brennstoff herausblasenden Öffnungen aufweisen, wobei die Brennplatte innerhalb des Brenn­ zylinders angeordnet ist und mit diesem so zusammen­ wirkt, daß die Teile zwischen sich eine Umfangsgaskammer entlang der Umfangswandung des Brennzylinders und eine Bodengaskammer an der Bodenwandung des Brennzylinders begrenzen, die Umfangs- und Bodengaskammern miteinander verbunden sind und die Bodengaskammer an ihrem Innen­ umfang offen ist,
ein Brennstoffvergasungsteil, das innerhalb des Brennzylinders zur Drehung um dessen Achse vorgesehen ist, wobei das Brennstoffvergasungsteil eine Umfangswandung aufweist, die sich um die Achse des Brennzylinders er­ streckt, die Umfangswandung des Brennstoffvergasungs­ teiles an einem Axialende offen ist und an dem anderen Axialende geschlossen ist, wobei das eine, axial offene Ende mit dem offenen Innenumfangsende der Bodengas­ kammer kommunizierend verbunden ist, und
eine Trennplatte innerhalb der Bodengaskammer ange­ ordnet ist, um diese in einen ersten und in einen zwei­ ten Kammerabschnitt zu unterteilen, die sich abfolgend zu der Achse des Brennzylinders erstrecken, wobei der erste Kammerabschnitt ein offenes Innenumfangsende aufweist, das als offenes Innenumfangsende der Bodengaskammer dient, die Trennplatte einen ringförmigen Strömungszweig­ kanal an einer Stelle bildet, an der die Umfangs- und die Bodengaskammer miteinander kommunizierend verbunden sind und der erste und zweite Kammerabschnitt miteinan­ der durch den ringförmigen Strömungszweigkanal miteinan­ der kommunizierend verbunden sind,
wodurch das gasförmige Brennstoff/Luft-Gemisch, das in den ersten Kammerabschnitt von dem Brennstoffvergasungs­ teil her eintritt, in zwei Teilströme an dem ringförmigen Strömungszweigkanal unterteilt ist, wobei einer der zwei Gemischteilströme in Richtung des zweiten Kammerab­ schnittes gerichtet ist und der andere Gemischteilstrom zu der Umfangsgaskammer gerichtet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles und einer zugehörigen Zeichnung näher er­ läutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen Längsteilschnitt eines Brenners mit Brennstoffvergasung bzw. eines mit gasförmigem Brennstoff betriebenen Brenners nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt, wie bereits eingangs erläutert, einen Längsteilschnitt eines Brenners mit Brennstoff­ vergasung nach dem Stand der Technik.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf Fig. 1 im einzelnen er­ läutert.
Ein Brenner mit Brennstoffvergasung bzw. ein Brenner, der mit gasförmigem Brennstoff betrieben wird, weist nach einer Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Brennzylinder 101 auf, der eine Um­ fangswandung 101 a und eine Bodenwandung 101 b an dem ei­ nen axialen Ende der Umfangswandung 101 a aufweist. Die Umfangswandung 101 a ist am anderen Axialende offen. Die Bodenwandung 101 b ist mit einer Mittelöffnung 101 c ver­ sehen. Ein Zylinderteil 131 ist fest an einer äußeren Endfläche der Bodenwandung 101 b befestigt, um eine Luft­ strömungskammer 112 zu begrenzen.
Eine ringförmige Brennplatte 102 ist innerhalb des Brennzylinders 101 angeordnet. Die Brennplatte 102 hat eine Umfangswandung, die sich um eine Achse des Brenn­ zylinders 101 erstreckt, sowie eine Bodenwandung, die in Axialrichtung von der Bodenwandung 101 beabstandet ist. Die Umfangs­ wandung der Brennplatte 102 hat eine Umfangsbrennfläche 103, die mit einer Mehrzahl von Strömungsöffnungen 105 für vergasten Brennstoff versehen ist. Die Bodenwandung der Brennplatte 102 hat eine Bodenbrennfläche 104, die mit einer Mehrzahl von Strömungsöffnungen 105 zum Her­ ausblasen des vergasten Brennstoffes vorgesehen sind. Die Brennplatte 102 wirkt mit dem Brennzylinder 101 zusammen, um zwischen beiden Teilen eine Umfangsgas­ kammer 106 und eine Bodengaskammer 107 zu begrenzen, die miteinander kommunizieren. Die Umfangsgaskammer 106 be­ sitzt ein geschlossenes axiales Ende, entfernt von der Bodenwandung 101 c des Brennzylinders 101. Die Bodengas­ kammer 107 hat ein inneres offenes Umfangsende 108.
Eine Drehwelle 113 erstreckt sich entlang der Achse des Brennzylinders 101 und durch die Mittelöffnung 101 c in der Bodenwandung 101 b des Brennzylinders 101. Die Dreh­ welle 113 ragt mit ihrem vorderen Ende axial von dem anderen axial offenen Ende des Brennzylinders 101 nach außen.
Ein Brennstoffvergasungsteil 109 ist innerhalb des Brennzylinders 101 angeordnet und ist auf der Drehwelle 113 zur gemeinsamen Drehung mit dieser befestigt. Das Brennstoffvergasungsteil 109 besitzt eine Bodenwandung 109 a, die fest am vorderen Ende der Drehwelle 113 befes­ tigt ist sowie eine Umfangswandung 109 b, die sich von der Bodenwandung 109 a aus in Richtung der Bodenwandung 101 b des Brennzylinders 101 erstreckt. Die Umfangswan­ dung 109 b hat ein offenes freies Ende, das mit dem inneren offenen Umfangsende 108 der Bodengaskammer 107 kommuniziert.
Eine Trennplatte 110 ist innerhalb der Bodengaskammer 107 angeordnet, um diese in einen ersten und einen zweiten Kammerabschnitt 107 a und 107 b zu unterteilen, die sich abfolgend zur Achse des Brennzylinders 101 er­ strecken. Die Trennplatte 110 hat eine Umfangswandung 110 a, die sich von der Bodenwandung der Brennplatte 102 in Richtung der Bodenwandung 101 b des Brennzylinders 101 erstreckt sowie eine Verlängerungswand 110 b, die sich von einem Ende der Umfangswandung 110 a, das der Bodenwandung 101 b benachbart ist, radial nach außen erstreckt. Somit besitzt der erste Kammerabschnitt 107 a ein inneres offenes Umfangsende, das als das vorer­ wähnte innere offene Umfangsende 108 der Bodengaskammer 107 dient. Ein Ringflansch 110 c erstreckt sich von einem äußeren Umfangsende der Verlängerungswand 110 b in Rich­ tung der Bodenwandung 101 b des Brennzylinders 101. Das äußere Umfangsende der Verlängerungswand 110 b ist radial nach innen beabstandet von der Umfangswandung 101 a des Brennzylinders 101, um dazwischen einen ringförmigen Zweigströmungskanal 111 an einer Stelle zu begrenzen, an der die Umfangs- und Bodengaskammer 106, 107 inein­ ander übergehen.
Wie oben beschrieben, ist die Bodengaskammer 107 durch die Trennplatte 110 in den ersten und zweiten Kammerab­ schnitt 107 a und 107 b unterteilt. Somit strömt, wie noch später erläutert wird, ein gasförmiges Brennstoff/Luft- Gemisch, das innerhalb des Brennstoffvergasungsteiles 109 erzeugt wurde, durch das innere offenen Umfangsende 108 der Bodengaskammer 107 in den ersten Kammerabschnitt 107 a und strömt entlang der Trennplatte 110. An­ schließend kann die Gemischströmung im wesentlichen gleichmäßig in zwei Gemischteilströme an dem ringförmigen Strömungszweigkanal 111 aufgeteilt werden. Einer der beiden Gemischteilströme ist zu dem zweiten Kammerab­ schnitt 107 b hin gerichtet und der andere Gemischteil­ strom ist in Richtung der Umfangsgaskammer 106 gerichtet.
Ein Luftzuführungsrohr 114 ist fest an der Bodenwandung 101 b des Brennzylinders 101 befestigt und umgibt die Mittelöffnung 101 c in der Bodenwandung 101 b. Das Luft­ zuführungsrohr 114 erstreckt sich von der Bodenwandung 101 b in das Brennstoffvergasungsteil 109 hinein, um zwischen sich und dem Brennstoffvergasungsteil 109 einen Gemischkanal 115 für ein Brennstoffgas/Luft-Gemisch zu begrenzen, der ein stromaufseitiges Ende in Verbindung mit der Luftströmungskammer 112 durch die Mittelöffnung 101 c und ein stromabseitiges Ende in Verbindung mit dem inneren offenen Umfangsende 108 des ersten Kammerab­ schnittes 107 a der Bodengaskammer 107 hat.
Ein Brennstoffzerstäubungsteil 116, das eine kegel­ stumpfförmige Gestalt aufweist und in Richtung der Mit­ telöffnung 101 c in der Bodenwandung 101 d konvergiert, ist fest an der Bodenwandung 109 a des Brennstoffvergasungs­ teiles 109 befestigt und erstreckt sich in das offene freie Ende des Luftzuführungsrohres 114 hinein. Eine Brennstoffzuführungsleitung 117 erstreckt sich in das Brennstoffzerstäubungsteil 116 durch die Mittelöffnung 101 c und das Luftzuführungsrohr 114 und besitzt ein vor­ deres Ende, das gegen die innere Umfangsfläche des Brennstoffzerstäubungsteiles 116 in enger Anordnung zu dieser gerichtet ist.
Eine ringförmige, den vernebelten Brennstoff und die Luft vermischende Mischplatte 119 ist fest an dem an­ deren axial offenen Ende der Umfangswandung 109 b des Brennstoffvergasungsteiles 109 befestigt. Die ring­ förmige Mischplatte 119 besitzt eine Zylinderwand 119 a, eine kegelstumpfförmige Wand 119 b und eine ringförmige Radialwand 119 c, die sich zwischen den Wänden 119 a und 119 b erstreckt. Die kegelstumpfförmige Wand 119 b hat ein freies Ende, das zu einem flüssigen brennstoffzer­ streuenden Ende 118 ausgebildet ist. Die kegelstumpf­ förmige Wand 119 b ist radial auswärts von der Umfangs­ wandung 109 b des Brennstoffvergasungsteiles 109 getrennt, um dazwischen einen Streuspalt 120 für flüssigen Brenn­ stoff zu bilden.
Ein ringförmiger Luftstrahlkanal 121 ist zwischen der Mischplatte 119 und der Bodengaskammer 107 begrenzt. Der ringförmige Luftstrahlkanal 121 kommuniziert mit der Luftströmungskammer 112 durch eine Mehrzahl Lüftungs­ rohre 122. Die Lüftungsrohre 122 sind in Umfangsrichtung äquidistant rings um die Achse des Brennzylinders 101 angeordnet. Der ringförmige Luftstrahlkanal 121 ist ein Drehspalt für das Brennstoffvergasungsteil 109. Die Verbrennungsluft kann ständig von der Luftströmungs­ kammer 112 durch die Lüftungsrohre 122 und den Luft­ strahlkanal 121 strömen, um zu verhindern, daß der an­ dere axiale Endabschnitt der Umfangswandung 109 b des Brennstoffvergasungsteiles 109 und die Brennplatte 102 durchbrennen, d.h. zwischen ihnen ein Brennschluß auf­ tritt.
Der Betrieb des Brenners mit Brennstoffvergasung nach dem vorerwähnten Aufbau wird nachfolgend erläutert.
Wenn der Brenner gestartet wird, wird das Brennstoff­ vergasungsteil 109 durch die Drehwelle 113 mit hoher Geschwindigkeit in Rotation versetzt und Verbrennungs­ luft wird von der Luftströmungskammer 112 durch die Mittelöffnung 101 c in der Bodenwandung 101 b des Brenn­ zylinders 101 in das Luftzuführungsrohr 114 geblasen. Die Verbrennungsluft strömt durch den Kanal 115 und tritt durch deren inneres offenes Umfangsende 108 in den ersten Kammerabschnitt 107 a der Bodengaskammer 107 ein. Die Verbrennungsluft strömt entlang der Verlänger­ ungswand 110 b der Trennplatte 110 und erreicht den ringförmigen Strömungszweigkanal 111. Die Verbrennungs­ luft wird im wesentlichen gleichmäßig in zwei Teilströme in dem ringförmigen Strömungszweigkanal 111 unterteilt. Einer der beiden Zweigströme strömt in den zweiten Kammerabschnitt 107 b der Bodengaskammer 107 und der an­ dere Zweigstrom strömt in die Umfangsgaskammer 106. An­ schließend wird die Verbrennungsluft durch die Öffnungen 105 in der Umfangsbrennfläche 103 und durch die Öffnungen in der Bodenbrennfläche 104 in im wesentlichen zueinan­ der gleicher Menge hindurchgeblasen.
Während die Verbrennungsluft in einer Weise strömt, wie dies eben erläutert wurde, wird flüssiger Brennstoff durch die Brennstoffzuführungsleitung 117 zugeführt. An­ schließend wird der Brennstoff vernebelt und atomisiert oder in kleinste Teilchen durch das Brennstoffzerstäu­ bungsteil 116 verteilt und wird durch die Strömungs­ wirkung der Verbrennungsluft, die von der Luftströmungs­ kammer 112 eingeblasen wird, weiter atomisiert. Der atomisierte Brennstoff wird durch den Verbrennungsluft­ strom, wie oben beschrieben mitgerissen und wird durch die Öffnungen 105 in der Umfangs- und Bodenbrennfläche 103 und 104 hindurchgeblasen. Der atomisierte Brennstoff, der durch die Öffnungen 105 hindurchgeblasen wird, wird gezündet und wird in flüssigem Zustand verbrannt, um Flammen zu erzeugen.
Durch die Flammen infolge der Verbrennung des Brenn­ stoffes in flüssigem Zustand wird das gesamte Brennstoff­ vergasungsteil 109 erwärmt. Somit wird anschließend der Brennstoff, durch die Brennstoffzuführungsleitung 117 in das beheizte Brennstoffvergasungsteil 109 einge­ führt, verdampft und hierdurch vergast bzw. in gas­ förmigen Zustand gebracht. Der gasförmige Brennstoff wird bewegt und mit der Verbrennungsluft vermischt, um ein Brennstoffgas/Luft-Gemisch zu bilden. Das somit gas­ förmige, aus Brennstoffgas und Luft bestehende Gemisch strömt in den ersten Kammerabschnitt 107 a der Bodengas­ kammer 107 durch deren offenes inneres Umfangsende 108. Das Gemisch strömt entlang der Verlängerungswand 110 b der Trennplatte 110 und erreicht den ringförmigen Strömungszweigkanal 111. Die Gemischströmung wird im wesentlichen gleichmäßig in zwei Gemischteilströme an dem ringförmigen Strömungszweigkanal 111 aufgeteilt. Der eine und der andere Gemischstrom strömt unter gleich­ mäßigem Druck in die Umfangsgaskammer 106 bzw. den zwei­ ten Kammerabschnitt 107 b der Bodengaskammer 107.
In der vorbeschriebenen Weise tritt das gasförmige bzw. vergasten Brennstoff enthaltende Brennstoff/Luft-Gemisch unter Druck in im wesentlichen jeweils gleicher Menge in die Umfangsgaskammer 106 und den zweiten Kammerab­ schnitt 107 b der Bodengaskammer 107 ein. Das Gemisch wird gleichzeitig durch die Öffnungen 105 in der Umfangs­ brennfläche 103 und durch die Öffnungen 105 in der Bo­ denbrennfläche 104 in im wesentlichen zueinander gleicher Menge hindurchgeblasen und das herausgeblasene Gemisch verbrannt. Somit wird der Brenner wirksam als Heizquelle verwendet.
Wie oben beschrieben weist der Brenner mit Brennstoff­ vergasung nach der vorliegenden Erfindung die Trenn­ platte 110 auf, die innerhalb der Bodengaskammer 107 angeordnet ist, um diese in einen ersten und einen zwei­ ten Kammerabschnitt 107 a und 107 b zu unterteilen, die abfolgend zur Achse des Brennzylinders 101 angeordnet sind. Der erste Kammerabschnitt 107 a besitzt das innere offene Umfangsende 108, das mit dem axial offenen Ende des Brennstoffvergasungsteiles 109 kommunizierend verbunden ist. Die Trennplatte 110 bildet den ringförmigen Strömungszweigkanal 111 an einer Stelle, an der die Umfangsgaskammer 106 und die Bodengaskammer 107 mitein­ ander verbunden sind. Der erste und zweite Kammerab­ schnitt 107 a und 107 b kommunizieren miteinander über den ringförmigen Strömungszweigkanal 111. Somit strömt das gasförmige bzw. vergasten Brennstoff enthaltende Brennstoff/Luft-Gemisch durch das innere offene Umfangs­ ende 108 in den ersten Kammerabschnitt 107 b und entlang der Trennplatte 110 und ist im wesentlichen gleich­ mäßig in zwei Gemischströme an dem ringförmigen Strömungszweigkanal 111 unterteilt. Während der eine Gemischstrom in die Umfangsgaskammer 106 strömt, fließt der andere Gemischstrom in den zweiten Kammerabschnitt 107 b der Bodengaskammer 107. Das Gemisch wird gleichzei­ tig durch die Öffnungen 105 in der Umfangstrennfläche 103 und durch die Öffnungen 105 in der Bodenumfangs­ fläche 104 mit im wesentlichen zueinander gleichen Menge geblasen und das durchgeblasene Gemisch wird verbrannt. Somit ist es möglich, das Brennstoffgas/Luft-Gemisch gleichmäßig aus der Umfangs- und Bodenbrennfläche 103 und 104 herauszublasen, um das durchgeblasene Gemisch zu verbrennen, um zu gestatten, daß hierdurch Brenn­ stoffgas-Brennflammen stabil und über einen langen Zeit­ raum gebildet werden.

Claims (8)

1. Brenner mit Brennstoffvergasung, mit
einem Brennzylinder (101), der eine Umfangswandung (101 a) und eine Bodenwandung (101 b), die an einem axialen Ende der Umfangswandung (101 a) vorgesehen ist, aufweist;
einer Brennplatte (102), die ein Umfangsbrennfläche (103) und eine Bodenbrennfläche (104) aufweist, die mit einer Mehrzahl von Öffnungen (105) zum Hindurch­ blasen gasförmigen Brennstoffes versehen sind, wobei die Brennplatte (102) innerhalb des Brennzylinders (101) angeordnet ist und mit diesem zusammenwirkt, um dazwischen eine Umfangsgaskammer (106) entlang der Um­ fangswandung (101 a) des Brennzylinders (101) zu be­ grenzen, und um eine Bodengaskammer (107) an der Boden­ wandung (101 b) des Brennzylinders (101) zu begrenzen, wobei die Umfangs- und die Bodenbrennkammer (106, 107) miteinander kommunizierend verbunden sind und die Bo­ dengaskammer (107) ein offenes Innenumfangsende (108) aufweist; und
einem Brennstoffvergasungsteil (109), das innerhalb des Brennzylinders (101) zur Rotation um eine Achse desselben angeordnet ist, wobei das Brennstoffver­ gasungsteil (109) eine Umfangswandung (109 b) aufweist, die sich um die Achse des Brennzylinders (101) er­ streckt, die Umfangswandung (109 b) des Brennstoffver­ gasungsteiles (109) ein axial offenes Ende und ein anderes, axial geschlossenes Ende aufweist und das axial offene Ende kommunizierend mit dem inneren offenen Umfangsende (108) der Bodengaskammer (107) verbunden ist, gekennzeichnet durch
eine Trennplatte (110), die innerhalb der Bodengas­ kammer (107) angeordnet ist, um diese in einen ersten und einen zweiten Kammerabschnitt (107 a, 107 b) zu un­ terteilen, wobei diese abfolgend entlang der Achse des Brennzylinders (101) angeordnet sind, der erste Kammer­ abschnitt (107 a) ein inneres offenes Umfangsende auf­ weist, das als inneres offenes Umfangsende (108) der Bodengaskammer (107) dient, die Trennplatte (110) einen ringförmigen Strömungszweigkanal (111) an einer Stelle bildet, an der die Umfangs- und die Bodengas­ kammer (106, 107) miteinander verbunden sind, der erste und zweite Kammerabschnitt (107 a, 107 b) miteinander über den ringförmigen Strömungszweigkanal (111) mit­ einander verbunden sind,
wobei das Brennstoffgas/Luft-Gemisch, das in den ersten Kammerabschnitt (107 a) von dem Brennstoffver­ gasungsteil (109) her eintritt, in zwei Ströme an dem ringförmigen Strömungszweigkanal (111) unterteilt ist, wobei der eine der zwei Gemischströme in Richtung des zweiten Kammerabschnittes (107 b) und der andere Ge­ mischstrom in Richtung der Umfangsgaskammer (106) ge­ richtet ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (110) eine Umfangswandung (110 a) aufweist, die sich von der Bodenbrennfläche (104) der Brennplatte (102) in Richtung der Bodenwandung (101 b) des Brennzylinders (101) erstreckt und eine Ver­ längerungswand (110 b) sich radial von der Umfangs­ wandung (110 a) der Trennplatte (110) nach außen er­ streckt.
3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungswand (110 b) der Trennplatte (110) ein äußeres Umfangsende aufweist, das radial einwärts von der Umfangswandung (110 b) des Brennzylinders (101) getrennt ist, um den ringförmigen Strömungszweigkanal (111) zu begrenzen.
4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (110) einen Ringflansch (110 c) aufweist, der sich vom äußeren Umfangsende der Ver­ längerungswand (110 b) in Richtung der Bodenwandung (101 b) des Brennzylinders (101) erstreckt.
5. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
eine Mittelöffnung (101 c), die in der Bodenwandung (101 b) des Brennzylinders (101) ausgebildet ist;
eine Einrichtung (131), die mit einer äußeren End­ fläche der Bodenwandung (101 b) des Brennzylinders (101) zusammenwirkt, um eine Luftströmungskammer (112) zu be­ grenzen, die mit der Mittelöffnung (101 c) in der Boden­ wandung (101 b) des Brennzylinders (101) kommunizierend verbunden ist;
einen Brennstoffgas/Luft-Gemischkanal (115), der durch die Umfangswandung (109 b) des Brennstoffverga­ sungsteiles (109) begrenzt ist, wobei der Brennstoff­ gas/Luft-Gemischkanal (115) ein stromaufseitiges Ende besitzt, das mit der Luftströmungskammer (112) über die Mittelöffnung (101 c) in der Bodenwandung (101 b) des Brennzylinders (101) kommuniziert und ein stromabseiti­ ges Ende besitzt, das mit dem inneren offenen Umfangs­ ende (108) des ersten Kammerabschnittes (107 a) der Bo­ dengaskammer (107) kommuniziert; und
eine Einrichtung (117) zur Zuführung von flüssigem Brennstoff in die Verbrennungsluft, die von der Luft­ strömungskammer (112) in Richtung des Brennstoffgas/ Luft-Gemischkanales (115) durch die Mittelöffnung (101 c) in der Bodenwandung (101 b) des Brennzylinders (101) ge­ blasen wird, um das gasförmige bzw. Brennstoffgas/Luft- Gemisch zu erhalten.
6. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Brennstoffzerstäubungsteil (116), das innerhalb des Brennstoffvergasungsteiles (109), die Achse des Brennzylinders (101) umgebend, angeordnet ist, wobei die Einrichtung zur Zuführung flüssigen Brenn­ stoffes eine Brennstoffzuführungsleitung (117) umfaßt, die sich von der Luftströmungskammer (112) her in das rohrförmige Brennstoffzerstäubungsteil (116) durch die Mittelöffnung (101 c) in der Bodenwandung (101 b) des Brennzylinders (101) hindurch erstreckt.
7. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzuführungsleitung (117) ein freies Ende aufweist, das zu einer Wandung des rohrförmigen Brennstoffzerstäubungsteiles (116) hin gerichtet ist.
8. Brenner nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Luftzuführungsrohr (114) das rings um die Mittel­ öffnung (101 c) in der Bodenwandung (101 b) des Brenn­ zylinders (101) angeordnet ist und sich von der Boden­ wandung (101 b) des Brennzylinders (101) in das Brenn­ stoffvergasungsteil (109) hinein erstreckt, wobei das Luftzuführungsrohr (114) mit dem Brennstoffvergasungs­ teil (109) zusammenwirkt, um dazwischen den Brennstoff­ gas/Luft-Gemischkanal (115) zu begrenzen, wobei das rohrförmige Brennstoffzerstäubungsteil (116) sich vom anderen, axial geschlossenen Ende des Brennstoffver­ gasungsteiles (109) in das Luftzuführungsrohr (114) hinein erstreckt.
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