DE3801951C2 - Digital/Analog-Wandler - Google Patents
Digital/Analog-WandlerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/06—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters
- H03M1/0617—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters characterised by the use of methods or means not specific to a particular type of detrimental influence
- H03M1/0675—Continuously compensating for, or preventing, undesired influence of physical parameters characterised by the use of methods or means not specific to a particular type of detrimental influence using redundancy
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/66—Digital/analogue converters
- H03M1/82—Digital/analogue converters with intermediate conversion to time interval
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- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Digital/Analog-Wandler mit einem Register für die
zu wandelnden digitalen Signale, mit einem Zähler, mit einem Komparator zum
Vergleichen des Inhalts des Registers mit dem jeweiligen Zählerstand und mit
einem Tiefpaß, wobei zwischen die Ausgänge des Registers und den Kompara
tor ein weiteres Register geschaltet ist.
Bei diesen z. B. aus der DE 27 04 141 bekannten Digital/Analog-Wandlern wird
mit Hilfe des Zählers und des Komparators ein pulsbreitenmoduliertes Signal
erzeugt, dessen mit Hilfe des Tiefpasses abgeleiteter Mittelwert das analoge
Ausgangssignal des Wandlers ergibt. Derartige Digital/Analog-Wandler werden
häufig zusammen mit Mikrocomputern verwendet, wobei das zu wandelnde
digitale Signal vom Mikrocomputer über einen Datenbus in das Register einge
schrieben wird. Dabei wird der bestehende Registerinhalt überschrieben.
Erfolgt das Einschreiben eines Wertes, der einem kleineren Zählerstand ent
spricht als der alte Wert, während der Zähler sich zwischen beiden Werten
befindet, so wird keine Gleichheit zwischen dem Registerinhalt und dem Zäh
lerstand festgestellt, so daß in diesem Fall die Pulsbreite den Maximalwert
erreicht und der Digital/Analog-Wandler einen fehlerhaften Wert ausgibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Digital/Analog-Wandler vor
zuschlagen, bei welchem die Impulsbreite des pulsbreitenmodulierten Signals
immer dem zugeführten digitalen Signal entspricht.
Der erfindungsgemäße Digital/Anlalog-Wandler ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Zählers mit einer zwischen den Ausgängen des Regi
sters und dem weiteren Register angeordneten Schalteinrichtung verbunden
ist, wobei der Inhalt des Registers bei Vorliegen eines Ausgangssignals des
Zählers in das weitere Register ladbar ist.
Der erfindungsgemäße Digital/Anlalog-Wandler hat den Vorteil, daß innerhalb
einer jeden Periode des pulsbreitenmodulierten Signals eine dem zugeführten
digitalen Signal entsprechende Impulsbreite ermittelt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Digital/Anlalog-Wand
lers besteht darin, daß an den Ausgang des Komparators ein erster Eingang
eines Flip-Flops und an den Überlaufausgang des Zählers ein zweiter Eingang
des Flip-Flops angeschlossen ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen den Über
laufausgang des Zählers und den zweiten Eingang des Flip-Flops eine Tor
schaltung derart geschaltet ist, daß ein Überlaufsignal zum zweiten Eingang
des Flip-Flops nur dann geleitet wird, wenn mindestens in einer Stelle des
Registers
eine Eins vorhanden ist.
Durch diese Weiterbildung wird verhindert, daß der
Impuls, dessen Breite zu modulieren ist, anfängt,
wenn das zugeführte digitale Signal einer Null ent
spricht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Wei
terbildung wird dieses dadurch erreicht, daß der
Überlaufausgang des Zählers mit dem einen Eingang
einer Und-Schaltung verbunden ist, deren Ausgang an
den zweiten Eingang des Flip-Flops angeschlossen ist
und daß die Ausgänge des Registers mit Eingängen
einer oder-Schaltung verbunden sind, deren Ausgang
an den anderen Eingang der Und-Schaltung angeschlos
sen ist.
Sofern der Zähler mit einem Takt arbeitet, der nicht
in einer festen Phasenbeziehung zum Takt des Mikro
computers steht, kann es vorkommen, daß der Inhalt
des Registers geändert wird, während eine Übernahme
des Registerinhalts in das weitere Register erfolgt.
Um dieses zu verhindern, ist gemäß einer anderen
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen
dem Überlaufausgang des Zählers und einem zum Laden
des weiteren Registers vorgesehenen Eingang eine
Torschaltung angeordnet ist, welcher ein zum Laden
des Registers vorgesehener Impuls derart zuführbar
ist, daß bei gleichzeitigem Auftreten des Impulses
und des Überlaufsignals ein Laden des weiteren Regi
sters unterbleibt.
Eine vorteilhafte schaltungstechnische Ausgestaltung
dieser Weiterbildung besteht darin, daß der Überlauf
ausgang des Zählers mit einem ersten Eingang einer
weiteren Und-Schaltung verbunden ist und daß dem
zweiten Eingang der weiteren Und-Schaltung der Im
puls invertiert zuführbar ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Eine davon ist schematisch in der Zeichnung anhand
mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Digital/
Analog-Wandlers und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Bei der bekannten Anordnung gemäß Fig. 1 ist ein
Pulsbreitenmodulator 1 vorgesehen, welchem über
einen Eingang 2 ein Taktsignal T zugeführt wird. Die
zu wandelnden Signale werden über einen Datenbus 3
und ein Register 4 dem Pulsbreitenmodulator 1 zuge
leitet. An den Ausgang des Pulsbreitenmodulators 1
ist ein Tiefpaß 5 angeschlossen, an dessen Ausgang 6
analoge Signale entnehmbar sind. Die Grenzfrequenz
des Tiefpasses 5 ist wesentlich niedriger als die
Frequenz des bei 2 zugeführten Taktsignals T, so daß
sich aus den in ihrer Breite modulierten Impulsen
praktisch eine Gleichspannung ergibt, deren Höhe der
Breite der Impulse proportional ist.
Bei der bekannten Schaltung wird das Register 4 von
demjenigen System gesteuert, das über den Datenbus
die zu wandelnden digitalen Signale zuführt. Dadurch
wird für einen in Bezug auf das Taktsignal T des
Pulsbreitenmodulators 1 nicht festgelegten Zeitpunkt
eine Änderung der digitalen Signale vorgenommen.
Falls der neu über den Datenbus eingeschriebene Wert
der digitalen Signale kleiner als der zuvor gespei
cherte und der Wert des Zählerinhalts zum Zeitpunkt
der Änderung zwischen diesen beiden Werten liegt, so
wird das Ausgangssignal die maximale Impulsbreite
annehmen. Im Ausgangssignal im nachgeschalteten Tief
paßfilter äußert sich dieser fehlerhafte Wert in
Form einer Signalerhöhung.
Als Beispiel für die Erzeugung und die Zuführung der
zu wandelnden digitalen Signale ist in Fig. 2 ein
Mikrocomputer 7 vorgesehen, der über einen Datenbus
3 die digitalen Signale an das Register 4 abgibt. In
an sich bekannter Weise werden die digitalen Signale
vom Datenbus 3 in das Register 4 dadurch geladen,
daß ein Adreß-Decoder 8 einen entsprechenden Impuls
an das Register 4 abgibt, wenn dem Adreß-Decoder 8
über einen Adreßbus 9 die dem Register 4 zugeordnete
Adresse zugeführt wird. Die parallelen Ausgänge des
Registers 4 sind über Leitungen 10 und eine Schalt
einrichtung 11 mit Eingängen eines weiteren Regi
sters 12 verbunden. Die Register 4, 12, der Datenbus
3 sowie die Leitungen 10 können entsprechend den
jeweiligen Anforderungen ausgelegt sein, beispiels
weise eine Breite von 8, 10 oder 16 Bit aufweisen.
Das Register 12, ein Zähler 13, ein Komparator 14
und ein Flip-Flop 15 bilden einen Pulsbreitenmodula
tor. An einen Ausgang des Flip-Flops 15 ist der Tief
paß 5 angeschlossen, an dessem Ausgang 6 das analoge
Signal entnehmbar ist.
Der Zähler 13 verfügt über ein Überlauf-Flip-Flop
16, das bei Auftreten eines Überlaufs gesetzt und
über eine Leitung 17 beim Start des Zählers rückge
setzt wird. Der Zähler 13 zählt die bei 2 zugeführ
ten Taktimpulse T. Der Ausgang des Überlauf-Flip
flops 16 ist einerseits über eine Und-Schaltung 18
mit einem Setzeingang S des Flip-Flops 15 und ande
rerseits mit einem Eingang einer weiteren Und-Schal
tung 19 verbunden. Einem weiteren Eingang der Und-
Schaltung 18 wird über eine Oder-Schaltung 20, deren
Eingänge die Ausgangssignale des Registers 4 zuge
führt sind, angeschlossen.
Die Ausgänge des weiteren Registers 12 und des Zäh
lers 13 sind mit Eingängen des Komparators 14 verbun
den, der bei Gleichheit der den Eingängen A und B
zugeführten Signale das Flip-Flop 15 über den Ein
gang R rücksetzt. Dem Flip-Flop 15 werden über je
weils einen Eingang 21, 22 Referenzspannungen Uref1
und Uref2 zugeführt, welche den Bezugspegel der Aus
gangsspannung festlegen.
Nach dem der Zähler 13 seinen maximalen Zählerstand
erreicht hat und somit das Überlauf-Flip-Flop 16
setzt, wird von dessen Ausgang ein Überlaufsignal
abgegeben, das über die Und-Schaltung 19 die Schalt
einrichtung 11 schließt, so daß Daten aus dem Regi
ster 4 in das weitere Register 12 übernommen werden.
Gleichzeitig wird über die Und-Schaltung 18 das
Flip-Flop 15 gesetzt, wodurch der Beginn des vom
Pulsbreitenmodulator an den Tiefpaß abgegebenen
Impulses festgelegt wird.
Nach dem Überlauf beginnt der Zähler 13 von vorn im
Takt des bei 2 zugefügten Taktsignals zu zählen,
wobei der jeweilige Zählerstand dem Eingang B des
Komparators 14 zugeführt wird. Entspricht der Zähler
stand dem Inhalt des weiteren Registers 12, so gibt
der Komparator 14 ein Ausgangssignal ab, das das
Flip-Flop 15 rücksetzt und somit den Impuls beendet,
welcher dem Tiefpaß 5 zugeführt wird.
Eine gegebenenfalls zwischenzeitlich erfolgte Änderung
des Inhalts des Registers 4 stört diesen Ablauf
nicht. Falls eine solche Änderung eingetreten ist,
wird der neue Inhalt des Registers 4 bei dem näch
sten Überlaufsignal in das Register 12 übernommen.
Diese Übernahme wurde der Anschaulichkeit halber
durch eine in die Leitungen 10 eingefügte Schaltein
richtung 11 dargestellt. Die meisten auf dem Markt
verfügbaren Register enthalten jedoch bereits ent
sprechende Eingänge zur Steuerung der Datenübernah
me, wie es beispielsweise bei dem Register 4 darge
stellt ist.
Um zu verhindern, daß der dem Tiefpaß 5 zugeführte
Impuls gestartet wird, wenn der Inhalt des Registers
4 null ist, wird der Überlaufimpuls vom Überlauf-
Flip-Flop 16 zum Setzeingang des Flip-Flops 15 von
der Und-Schaltung 18 nur dann weitergeleitet, wenn
die Und-Schaltung von der Oder-Schaltung 20 eine
Eins erhält. Diese wird jedoch von der Oder-Schal
tung 20 nur dann abgegeben, wenn mindestens eine der
Stellen des Inhalts des Registers 4 einer Eins ent
spricht.
Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine
fehlerfreie Digital/Analog-Wandlung unabhängig da
von, zu welchem Zeitpunkt bezüglich des Zählerstan
des vom Mikrocomputer 7 ein neuer Digitalwert ausge
geben wird. Diese Unabhängigkeit ist auch dann vor
teilhaft, wenn das bei 2 zugeführte Taktsignal mit
dem Takt des Mikrocomputers 7 verkoppelt ist, da die
Ausgabe jeweils neuer Digitaldaten im wesentlichen
vom Programm abhängt. Die im folgenden beschriebene
Weiterbildung der Erfindung stellt ferner eine Über
nahme des Inhalts des Registers 4 in das weitere
Register 12 sicher, wenn das Taktsignal T nicht mit
dem Takt des Mikrocomputers verkoppelt ist. Dazu
wird das Überlaufsignal vom Überlauf-Flip-Flop 16
einem Eingang einer Und-Schaltung 19 zugeführt,
deren Ausgang mit einem Steuereingang der Schaltein
richtung 11 verbunden ist.
Einem weiteren, invertierenden Eingang der Und-Schal
tung 19 wird der Ausgangsimpuls des Adreß-Decoders 8
zugeleitet. Solange sich das Überlaufsignal und der
Ausgangssimpuls des Adreß-Decoders 8 - im folgenden
Impuls genannt - nicht zeitlich überschneiden, wird
von der Und-Schaltung 19 das Überlaufsignal unbeein
flußt an die Schalteinrichtung 11 weitergeleitet.
Eine Überschneidung des Impulses mit dem Überlaufsig
nal hätte jedoch eine Übernahme des Inhalts des
Registers 4 in das weitere Register 12 zur Folge,
während das Register 4 über den Datenbus 3 umgeladen
wird. Die während dieser Zeit erfolgte Sperrung des
Überlaufsignals durch die Und-Schaltung 19 verzögert
die Übernahme der Daten in das weitere Register 12,
bis der Impuls und damit das Umladen des Registers 4
beendet ist - bis also die Ausgangssignale des
Registers 4 eindeutige jeweils zu einem Digitalwert
gehörende Zustände aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern kann im Rahmen des Fachmänni
schen auch in anderer Weise verwirklicht werden. So
ist beispielsweise eine Verwendung einer anderen
Logikzuordnung möglich und/oder eines Abwärtszählers
anstelle eines Aufwärtszählers. Bei Verwendung von
Registern, deren Stellenanzahl größer als die Breite
des Datenbusses 3 ist, kann das Register 4 in mehre
re Register aufgeteilt werden, welche nacheinander
unter verschiedenen Adressen über den Datenbus gela
den werden.
Claims (7)
1. Digital/Analog-Wandler mit einem Register für die zu wandelnden digi
talen Signale mit einem Zähler, mit einem Komparator zum Vergleichen
des Inhalts des Registers mit dem jeweiligen Zählerstand und mit einem
Tiefpaß, wobei zwischen die Ausgänge des Registers und den Kompara
tor ein weiteres Register geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang des Zählers (13) mit einer zwischen den Ausgängen des Regi
sters (4) und dem weiteren Register (12) angeordneten Schalteinrichtung
(11) verbunden ist, wobei der Inhalt des Registers (4) bei Vorliegen eines
Ausgangssignals des Zählers (13) in das weitere Register (12) ladbar ist.
2. Digital/Analog-Wandler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Zählers
(13) ein Überlaufsignal ist.
3. Digital/Analog-Wandler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Komparators
(14) ein erster Eingang eines Flip-Flops (15) und an
den Überlaufausgang des Zählers (13) ein zweiter Ein
gang des Flip-Flops (15) angeschlossen ist.
4. Digital/Analog-Wandler nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Überlaufausgang des
Zählers (13) und den zweiten Eingang des Flip-Flops
(15) eine Torschaltung (18) derart geschaltet ist,
daß ein Überlaufsignal zum zweiten Eingang des Flip-
Flops (15) nur dann geleitet wird, wenn mindestens
in einer Stelle des Registers (4) eine Eins vorhan
den ist.
5. Digital/Analog-Wandler nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überlaufausgang des Zählers
(13) mit dem einen Eingang einer Und-Schaltung (18)
verbunden ist, deren Ausgang an den zweiten Eingang
des Flip-Flops (15) angeschlossen ist und daß die
Ausgänge des Registers (4) mit Eingängen einer Oder-
Schaltung (20) verbunden sind, deren Ausgang an den
anderen Eingang der Und-Schaltung (18) angeschlossen
ist.
6. Digital/Analog-Wandler nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Überlaufausgang des Zählers (13) und einem zum
Laden des weiteren Registers (12) vorgesehenen Ein
gang eine Torschaltung (19) angeordnet ist, welcher
ein zum Laden des Registers (4) vorgesehener Impuls
derart zuführbar ist, daß bei gleichzeitigem Auftre
ten des Impulses und des Überlaufsignals ein Laden
des weiteren Registers (12) unterbleibt.
7. Digital/Analog-Wandler nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überlaufausgang des Zählers
(13) mit einem ersten Eingang einer weiteren Und-
Schaltung (19) verbunden ist und daß dem zweiten
Eingang der weiteren Und-Schaltung (19) der Impuls
invertiert zuführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801951A DE3801951C2 (de) | 1988-01-23 | 1988-01-23 | Digital/Analog-Wandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801951A DE3801951C2 (de) | 1988-01-23 | 1988-01-23 | Digital/Analog-Wandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801951A1 DE3801951A1 (de) | 1989-07-27 |
DE3801951C2 true DE3801951C2 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=6345864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3801951A Expired - Fee Related DE3801951C2 (de) | 1988-01-23 | 1988-01-23 | Digital/Analog-Wandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801951C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1531832A (en) * | 1976-02-05 | 1978-11-08 | Hughes Microelectronics Ltd | Digital to analogue converters |
-
1988
- 1988-01-23 DE DE3801951A patent/DE3801951C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3801951A1 (de) | 1989-07-27 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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