DE3800678A1 - Stossdaempfer - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/53—Means for adjusting damping characteristics by varying fluid viscosity, e.g. electromagnetically
- F16F9/535—Magnetorheological [MR] fluid dampers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer mit in einem Zy
linder geführten Kolben entsprechend dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Ein derartiger Stoßdämpfer ist nach der FR-PS 11 17 141 bekannt.
Für die im Kolben vorgesehene Spule besteht ein zentraler, zur Kol
benstange koaxialer Wicklungskern, während sie ein mit Abstand von
der Zylinderinnenwandung vorgesehener Mantel in radialer Richtung
abschließt und in axialer Richtung der Abschluß durch je eine
Scheibe besteht. Letztere schließen sich an den Mantel kegelstumpf
artig an, daß zwischen dem Mantel und dem Zylinder strömungsgünstig
Einlaufzonen und Austrittzonen entstehen. Die Führung des Kolbens
im Zylinder übernimmt eine bodenseitig auf die Kolbenstange aufge
schraubte Scheibe, die mit ständig frei bleibenden Ventilöffnungen
versehen ist.
Die Dämpfungskräfte werden durch die Einwirkung des Magnetfeldes
auf ferromagnetische Partikel, insbesondere auf Carbonyleisenpulver
einer Größenordnung von 3 bis 10 µ, die in der Dämpfungsflüssigkeit
suspendiert sind, erzeugt. Das Magnetfeld ist variabel, so daß sich
die Partikel in der Dämpfungsflüssigkeit entsprechend ausrichten.
Dies geschieht im wesentlichen im Bereich der jeweiligen Eintritt
zone in dem Spalt zwischen dem Spulenmantel und dem Zylinder, wobei
der letztgenannte Spalt von den einmal ausgerichteten Partikeln
durchströmt wird, ohne daß auf diesem Wege ein zusätzlicher Beitrag
zur Dämpfungswirkung erzielt wird. Da die Partikel aus einem
magnetisch ausgesprochen weichen Material bestehen, verlieren sie
ihre Ausrichtung außerhalb des Magnetfeldes, so daß sie sich dann
frei einstellen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Stoßdämpfer
dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine gesteigerte Einwirkung
auf sein Dämpfungsverhalten mittels der Steuerung des Magnetfeldes
erreicht wird. Auch soll der neue Stoßdämpfer von einfacherer Kon
struktion sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung durch die in den Patent
ansprüchen gemachten Vorschläge.
Demgemäß ist der Strömungsbereich, innerhalb dessen das Strömungs
verhalten der Suspension elektromagnetisch beeinflußt werden kann,
erheblich vergrößert, indem die die Dämpfungsflüssigkeit bildende
Suspension dem Magnetfeld nicht nur in der Einlaufzone des Ring
spaltes zwischen Kolbenumfang und Zylinder dem Magnetfeld ausge
setzt wird, sondern dem Einfluß des letzteren in den Strömungska
nälen unterliegt, welche zwischen den Windungen der Spule bestehen.
Dabei bilden die ausrichtbaren Partikel beim Durchgang durch die
Strömungskanäle einen vorübergehenden Kern der Spule aus, so daß
sich eine massereiche Ausbildung des letzteren erübrigt.
Die durch die gleichfalls in Richtung der Kolbenachse beabstandeten
Windungslagen kommt man zu einer noch weitergehenden Differenzie
rung des Strömungsweges, den die Suspension im Magnetfeld zurückzu
legen hat.
Die ausrichtbaren Partikel unterliegen im gesamten axialen Durch
gangsbereich durch die Spule der Einwirkung ihres Magnetfeldes,
aufgrund welcher sie eine von der Strömungsbewegung der Suspension
unabhängige Eigenbewegung ausführen können. Vor allem wird dies
dann erreicht, wenn die Spule benachbarte Windungen mit jeweils
entgegengesetzter Stromrichtung aufweist. Sie kann insbesondere
bifilar gewickelt sein oder auch kegelstumpfartig ineinander ge
schachtelte Windungslagen aufweisen.
Mit besonderem Vorteil werden in Verbindung mit der neuen Spulenge
staltung Metallpartikel in der Suspension verwendet, die dauermag
netisch sind. Hierfür eignet sich sehr gut das dauermagnetische Ba
rium-Eisendoppeloxyd BaO 6Fe2O3. Es gelangt als ein aus einer kera
misch gebrannten Phase ausgemahlenes, polykristallines Erzeugnis
zur Anwendung, wobei die einzelnen Partikel als kleine Permanent
magnete wirksam sind. Sie sind bevorzugt von scheibenförmiger
Gestalt. Beim Durchgang durch die wechselnden Felder des Spulen
körpers erfahren sie entweder eine Verdrehung um 180°, wenn sie
genau mittig zwischen zwei Spulendrähten mit unterschiedlicher
Stromrichtung eintreffen, oder sie werden nach der einen bzw. nach
der anderen Richtung hin abgelenkt, ohne dabei die Umlenkung von
180° zu erfahren. Im Falle der Ablenkung verlassen sie indes ihre
allgemeine koaxiale Strömungsrichtung, um in einen benachbarten
Strömungskanal einzutreten. Sie stoßen in diesem Falle mit Parti
keln des benachbarten Kanals zusammen, was zu einer Steigerung des
Strömungswiderstandes führt. Im Ergebnis hat man also einen er
höhten Strömungswiderstand entweder durch die Drehung um 180° oder
durch die Okklusion, wenn benachbarte Partikel aufeinander treffen.
Maßgeblich ist in beiden Fällen, daß die Partikel in ihrer Vorzugs
richtung magnetisiert sind. Ihre Vorzugsrichtung verläuft senkrecht
zur Ebene der Scheiben, welch letztere etwa 0,8µ dick sind.
Das Partikelpulver der beschriebenen Art ist bekannt und findet
üblicherweise zur Herstellung von magnetischen Trägern Anwendung.
Im Zusammenhang mit der Erfindung wird das Pulver in an sich be
kanntem, üblichem Stoßdämpferöl suspendiert. Die Partikel halten
sich innerhalb der Dämpfungsflüssigkeit sehr gut im Schwebezustand.
Sie bilden in letzterer aufgrund ihrer Polarität Längsstrukturen
aus, welche Strukturen sich beim Durchgang durch die Strömungs
kanäle der Spule in der Strömung ausrichten, wenn kein Strom durch
die Spule fließt und mithin kein Magnetfeld besteht. In diesem Zu
stand besteht ein Zusammenhalt, der sich in der Viskosität äußert.
Sowie auf derartige Strukturen beim Durchgang durch die Strömungs
kanäle der Spule ein Magnetfeld einwirkt, verbleiben die Längs
strukturen nicht mehr in ihrer Strömungsausrichtung. Im Wechsel
strommagnetfeld erfahren die einzelnen Partikel Impulse, aufgrund
derer sie zunächst zu schwingen und später zu rotieren beginnen.
Die Viskosität der Flüssigkeit geht dann im Bereich der Strömungs
kanäle zurück, wie es wünschenswert ist, weil der Dämpfer mit
geringerer Dämpfungskraft betrieben werden soll. Mit der Erhöhung
der magnetischen Wechselfeldstärke läßt sich also die Viskosität
herabsetzen.
Wenn umgekehrt ein magnetisches Gleichstromfeld auf die erfindungs
gemäßen Partikel im Bereich der Strömungskanäle einwirkt, stellen
sich die Partikel in der Feldrichtung ein, wobei sie wiederum die
länglichen Strukturen bilden. Die Viskosität der Dämpfungsflüssig
keit steigt hierbei entsprechend. Der Dämpfer arbeitet demgemäß
härter.
Man kann den erfindungsgemäßen Dämpfer so betreiben, daß der strom
lose Zustand als ein Zustand mit mittlerer Viskosität genutzt wird.
Dies führt zugleich zu sinnvollen Notlaufeigenschaften, wenn der
elektrische Strom ausfällt.
Für die Praxis des Einsatzes bei der Dämpfung von Fahrwerken findet
für die Spulen Kupferdraht von etwa 1 mm Durchmesser mit Kunst
stoffumhüllung Verwendung. Der Draht läßt sich bis etwa 10 Ampere
belasten, ohne daß in Bezug auf die Kühlung Schwierigkeiten entste
hen. Die Betriebsspannung liegt dabei lediglich im Bereich von 2
bis 3 Volt. Die an sich harten Partikel aus Magnetit verlieren ihre
abrasiven Eigenschaften aufgrund ihrer Suspension in der öligen
Dämpfungsflüssigkeit. In letzterer sind sie mit etwa einem Drittel
Gewichtsanteil enthalten, dem ein entsprechend verringerter Volu
menanteil entspricht.
Ein sowohl mechanisch stabiler als auch elektrisch wirkungsvoller
Aufbau der Spulen wird dadurch erreicht, daß ihre Windungslagen
zwischen axial beabstandeten Scheiben angeordnet werden, deren
äußere die stirnseitigen Grenzen des Kolben bilden. Zwischen dem
peripheren und dem zentralen Bereich der Scheiben sind letztere von
Stegen gebildet, in deren angepaßte Aussparungen die Spulendrähte
eingelegt sind. Zwischen den benachbarten Stegen verlaufen die Spu
lendrähte also frei mit Abständen von ihren jeweils benachbarten
Wicklungen.
Eine die einzelnen Scheiben miteinander peripher verbindende Hülse
ist zweckmäßig zugleich als Führung gestaltet, die an der Innenwand
des Zylinders anliegt und somit dem Kolben ohne sonstige zu
sätzliche Mittel eine hinreichende Führung in dem Zylinder ver
leiht. Die Kolbenstange kann zweckmäßig hohl sein, da es auf ihre
Masse als Spulenkern nicht ankommt. Sie kann daher Anschlußleitun
gen für die Spulenwindungen aufnehmen, über welche eine Verbindung
an dem Generator hergestellt wird. Der Generator liegt außerhalb
des Dämpfers und kann, um die Steuerungsfunktionen zu erfüllen, so
wohl Wechselstrom als auch Gleichstrom und auch überlagerte Ströme
dieser Art erzeugen.
Für die Betriebsweise ist eine geringe Induktivität kennzeichnend,
da die Spule entweder bifilar gewickelt ist oder zumindest benach
barten Windungen alternierende Stromrichtungen aufweist. Die gerin
ge Induktivität ist zugleich für die Reaktionszeit, bzw. Ansprech
zeit des Dämpfers von entscheidender Bedeutung. Man kann auf diese
Weise mit den genannten, geringen Spannungen auskommen, um prak
tisch trägheitsfrei Steuerungen der Dämpfungscharakteristik auf
grund von verschiedenen, an sich bekannten Parametern vornehmen zu
können.
Für die Herstellung der Spulen besteht eine interessante Aus
führungsform der Erfindung in der erwähnten, kegelartig ineinander
eingreifenden Windungsanordnung. Man kann die Scheiben dann leicht
zunächst von innen nach außen und alsdann in der nächsten Lage von
außen nach innen wickeln, wobei sich die Windungen treppenartig ge
geneinander versetzen.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnun
gen Bezug genommen, welche ein Ausführungsbeispiel schematisch
wiedergeben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch den neuen
Stoßdämpfer mit Kolben,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Kolben entsprechend
Fig. 1 und
Fig. 3 das Verhalten der dauermagnetischen Partikel im
Magnetfeld bzw. ohne Magnetfeld beim Durchgang
durch die Strömungskanäle der Spule.
Fig. 1 zeigt einen Zylinder 26, wie er bei im Kraftfahrzeug
üblichen Stoßdämpfern Verwendung findet. Innerhalb dieses Zylinders
26 besteht eine obere Arbeitskammer 4 und eine untere Arbeitskammer
5, die durch den am Ende der Kolbenstange 27 befestigten Dämpfungs
kolben voneinander getrennt sind. Der Dämpfungskolben wird im
wesentlichen von der Spule 1 gebildet, deren Windungen 3 radiale
Abstände 2 voneinander besitzen. Die Spule 1 hat weiterhin in Rich
tung der Kolbenachse 10 beabstandete Windungslagen 6, 7, 8, 9. Wie
schematisch angedeutet, weisen die benachbarten Windungen 3, 11, 12
und 13 jeweils entgegengesetzte Stromrichtungen auf.
Der Anschaulichkeit halber sind die Windungslagen 6, 7, 8 und 9 le
diglich in einer Ebene senkrecht zur Achse 10 der Kolbenstange 27
wiedergegeben. Sie können jedoch entsprechend einer speziellen Aus
führungsform der Erfindung in der beschriebenen Weise kegelstumpf
artig ineinander geschachtelt sein, wobei die Neigungsfläche des
Kegelstumpfes gegenüber der Achse 10 der Kolbenstange besteht. Die
Windungslagen 6, 7, 8 und 9 der Spule 1 verlaufen jeweils zwischen
den Scheiben 14, 15, 16, 17 und 18. Die untere Scheibe 14 sowie die
obere Scheibe 18 bilden die stirnseitigen Grenzen des Kolbens. Man
erkennt eine periphere Hülse 25, die die Scheiben an ihrem Umfang
miteinander verbindet und ihrerseits an der Innenwandung des Zylin
ders 26 als Führung dient. Weiterhin sind die Scheiben als Paket am
Ende der Kolbenstange 27 mit ihren zentralen Bereichen 19, wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist, festgeschraubt. Von den zentralen Be
reichen 19 führen die Stege 21 zum jeweils peripheren Bereich 20.
Die einzelnen Spulendrähte 24 liegen in Aussparungen 22, die in den
Stegen 21 vorgesehen sind. Aus einem Steg der bodenseitigen Scheibe
14 treten die Leitungen 28, 29 aus, die durch die hohle Kolbenstan
ge nach außen geführt sind und mit einem hier nicht wiedergegebenen
Generator über eine Steuerschaltung in Verbindung stehen.
Das Verhalten der Partikel beim Durchgang durch die elektrisch
nicht beaufschlagte Spule zeigt das linke Teilbild der Fig. 3.
Durch die Abstände zwischen den einzelnen Spulendrähten 24 strömt
die Dämpfungsflüssigkeit mit darin suspendierten Partikeln mit
einer mittleren Viskosität. Die Partikel bilden entsprechend ihrer
Polarität die erwähnten langgestreckten Strukturen, die beim Durch
gang durch die Strömungskanäle erhalten bleiben.
Das rechte Teilbild der Fig. 3 zeigt demgegenüber das Verhalten
der Partikel beim Durchgang durch die Strömungskanäle einer beauf
schlagten Spule. Deren einzelne Drähte haben die angedeutete
wechselnde Stromrichtung. Demzufolge können nicht genau in der
Mitte zwischen zwei Spulendrähten eintretende Partikel nach der ei
nen oder der anderen Richtung abgelenkt werden und damit eine Bewe
gung erfahren, die quer zur Strömungsrichtung verläuft. Anderer
seits können die Partikel beim Durchgang zwischen zwei benachbarten
Drähten im Strömungskanal eine Drehung um 180° erfahren, die sich
in der jeweils folgenden Windungslage wiederholen kann.
Claims (9)
1. Stoßdämpfer mit in einem Zylinder geführten Kolben, für den eine
den Zylinder stirnseitig dichtend durchdringende Kolbenstange
vorgesehen ist, und in dem der Kolben zwei Arbeitskammern wech
selnden Volumens unterteilt, indem eine hydraulische Flüssigkeit
die Ventilöffnung innerhalb des Kolbens durchströmt, welche
Flüssigkeit im Magnetfeld einer im Kolben vorgesehenen Spule
eines Elektromagneten ausrichtbare Partikel in Suspension ent
hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Spule (1) mit radialen Abständen
(2) voneinander angeordnete Windungen (3) aufweist,
und daß ihre Windungen unter Freilassung der zwischen
ihnen bestehenden, Strömungskanäle bildenden Abständen
(2) fixiert sind, welche Strömungskanäle mit den bei
den Arbeitskammern (4, 5) in Verbindung stehen.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (1) weiterhin in Richtung der Kolben
achse (10) beabstandete Windungslagen (6, 7, 8, 9)
aufweist.
3. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (1) einander benachbarte Windungen (3,
11, 12, 13) mit jeweils entgegengesetzter Stromrichtung
aufweist.
4. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (1) eine bifilare Wicklung besitzt.
5. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (1) kegelstumpfartig ineinander geschach
telte Windungslagen aufweist.
6. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Magnetfeld der Spule (1) ausrichtbaren Par
tikel von dauermagnetischem Charakter sind, und daß der
Spulendraht (24) elektrisch isolierend umhüllt ist.
7. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungslagen (6, 7, 8, 9) der Spule (1) zwi
schen axial beabstandeten Scheiben (14, 15, 16, 17, 18)
angeordnet sind, deren äußere (14, 18) die stirnseiti
gen Grenzen des Kolbens bilden, und die zwischen ihrem
peripheren (20) und ihrem zentralen Bereich (19) radia
le Stege (21) aufweisen, in denen angepaßte Aussparun
gen (22) für die Aufnahme des Spulendrahtes (24) be
stehen.
8. Stoßdämpfer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (14, 15, 16, 17, 18) peripher mittels
einer Hülse (25) miteinander verbunden sind, deren
äußere Mantelfläche als Führung an der Innenwand des
Zylinders (26) ausgeführt ist, während sie zentral auf
der Kolbenstange (27) befestigt sind.
9. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (1) über die Kolbenstange (27) durchset
zende Leitungen (28, 29) mit einem Generator verbunden
sind, der sowohl für die Erzeugung von Wechselstrom als
auch von Gleichstrom und für die Überlagerung beider
Ströme steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800678 DE3800678A1 (de) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | Stossdaempfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800678 DE3800678A1 (de) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | Stossdaempfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800678A1 true DE3800678A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6345142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883800678 Withdrawn DE3800678A1 (de) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | Stossdaempfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800678A1 (de) |
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- 1988-01-13 DE DE19883800678 patent/DE3800678A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |