DE3800371C2 - Verfahren zum Bremsen eines Fahrzeuges - Google Patents
Verfahren zum Bremsen eines FahrzeugesInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/4157—Control of braking, e.g. preventing pump over-speeding when motor acts as a pump
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60T1/00—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bremsen eines Fahrzeuges
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, beim Abbremsen von Fahrzeugen der beschriebenen Gattung zunächst
das Bremsmoment des zum Beispiel als Dieselmotor ausgeführten Antriebsmotors
auszunutzen, indem die Verstelleinrichtungen der hydraulischen Maschinen so einge
stellt werden, daß durch eine zeitlich gezielte Übersetzungsänderung innerhalb des
hydrostatischen Getriebes das nutzbare Bremsmoment des Antriebsmotors verzögernd
auf das Fahrzeug einwirken kann. Beispielsweise wird dann bei einem üblichen hydro
statischen Getriebe mit Primärsteuerung, das heißt mit verstellbarer hydraulischer
Axialkolbenpumpe und hydraulischem Konstantmotor, die bei Vollaststellung auf maxi
malen Schwenkwinkel eingestellte Pumpe in ihrer Einstellung so verändert, daß der
Schwenkwinkel innerhalb einer bestimmten Zeitspanne bis auf einen minimalen
Schwenkwinkel bzw. bis auf Null zurückgenommen wird. Die Länge der Zeitspanne
bestimmt dabei die Intensität des Bremsvorganges, immer vorausgesetzt, daß das
Bremsmoment des Antriebsmotors genügt, um das Fahrzeug stillzusetzen. Eine relativ
kurze Zeitspanne wird einen starken Bremsvorgang hervorgerufen, eine längere Zeit
spanne bewirkt einen schwächeren Bremsvorgang.
Reicht das vom Verbrennungsmotor zur Verfügung gestellte Bremsmoment nicht aus, um am
Fahrzeug eine angemessene Verzögerung sicherzustellen, so erhöht sich die Drehzahl
des Motors. Um zu verhindern, daß der Verbrennungsmotor die höchstzulässige
Drehzahl überschreitet, kann bei hydrostatischen Getrieben mit Primärsteuerung die
Pumpe in Richtung auf den Nulldurchfluß umgeschaltet werden, sofern der Verbrennungs
motor beim Bremsen diese Drehzahl erreicht oder überschreitet. Der sich dabei im
hydraulischen Kreis aufbauende Druck wird über Sicherheitsventile abgebaut. Nach
Überschreiten des Drehzahlgrenzwertes erfolgt dabei das Bremsen ausschließlich über
die Sicherheitsventile (DE-Z: Industrie Anzeiger, 99. Jg., Nr. 16 vom 25. 02. 77,
S. 271-276).
Diese Maßnahme kann beim schnellen Abbremsen oder bei Bergfahrt erforderlich
sein, um zu verhindern, daß das vom Fahrzeug auf den Antriebsstrang ausgeübte
Schleppmoment, welches in einer derartigen Situation das zur Verfügung stehende
Bremsmoment weit übersteigen kann, die Drehzahl des Verbrennungsmotors und der Hy
draulikaggregate zu sehr in die Höhe treibt.
Unterbleibt diese Maßnahme, dann werden sowohl die hydraulischen Maschinen des
hydrostatischen Getriebes, als auch der Verbrennungsmotor in unzulässiger Weise belastet,
was zu Schäden an diesen Aggregaten führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bremsen eines
gattungsgemäßen Fahrzeuges zur Verfügung zu stellen, das ein Überdrehen des
Verbrennungsmotors verhindert und ein Abbremsen beim Überschreiten der Grenzdrehzahl
des Verbrennungsmotors unter weitgehender Ausnutzung der vom Verbrennungsmotor aufnehm
baren Bremsleitung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
von einem Verfahren mit den Schritten des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Das Zurückschwenken der Pumpe auf die Nullage und die damit verbundene Überset
zungsänderung im hydrostatischen Getriebe erfolgt so schnell, daß der Verbrennungsmotor
kein Schleppmoment aufnehmen kann. Der Verbrennungsmotor ist dann vollkommen vom
Getriebe entkoppelt. Das plötzliche Einschwenken der Pumpe auf die Nullage bewirkt
einen raschen und hohen Druckanstieg, der im hydrostatischen Getriebe von Druckbe
grenzungsventilen aufgefangen wird. Eine das Fahrzeug verzögernde Wirkung wird in
diesem Stadium ausschließlich über die Druckbegrenzungsventile erreicht, die damit
die Schleppenergie des Fahrzeuges zunächst in Wärme umsetzen.
Nach dem Unterschreiten des Drehzahlgrenzwertes, was ein
geeigneter Drehzahlsensor am Verbrennungsmotor der elektronischen Baugruppe meldet,
wird die Pumpe genauso schnell in ihre ursprüngliche Schwenkwinkeleinstellung ausge
schwenkt, wie sie in die Nullage zurückgeschwenkt wurde, so daß während dieser
Verstellung auch keine bremsende Wirkung erfolgen kann. Anschließend wird der
Bremsvorgang durch stetige Verstellung der Pumpe in Richtung Nullage unter Ausnut
zung des vom Verbrennungsmotor zur Verfügung gestellten Bremsmomentes fortgesetzt.
Reicht das Bremsmoment des Verbrennungsmotors noch nicht aus, dann wird der Drehzahl
grenzwert wieder überschritten und die Pumpe durch Steuersignale der elektronischen
Baugruppe wieder sehr schnell in die Nullage geschwenkt, worauf über die Druckbe
grenzungsventile im hydrostatischen Getriebe gebremst wird. Dieser Vorgang wieder
holt sich so lange, bis der Verbrennungsmotor den Drehzahlgrenzwert nicht mehr überschrei
tet. Der Bremsvorgang wird durch ein letztes Zurückschwenken der Pumpe in die
Nullage beendet, weil nun das Bremsmoment des Verbrennungsmotors größer ist als das
Schleppmoment des Fahrzeuges.
Es stellt sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Stotterbremsung ein, bei der
das Fahrzeug weitgehend durch den Verbrennungsmotor gebremst wird. Bei diesem Verfah
ren wird nur über die Druckbegrenzungsventile gebremst, so lange die Grenzdrehzahl
des Verbrennungsmotors überschritten ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
die elektronische Baugruppe in frei wählba
ren Zeitintervallen ein Verstellen bewirkt.
Dadurch wird ein zu hartes Bremsverhalten während dieser Stotterbremsung vermie
den.
Zweckmäßigerweise kann die elektronische Baugruppe nicht nur die Verstellleinrichtun
gen der Pumpe eines hydrostatischen Getriebes ansteuern, sondern auch auf einen
verstellbaren Motor eines hydrostischen Getriebes einwirken. Ebenso ist es auch
möglich, mehrere Pumpen oder mehrere Motoren in einem hydrostischen Getriebe
anzusteuern, sofern diese verstellbar sind.
Anhand der nachstehenden Diagramme soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 das Diagramm zu einer normalen Bremsung,
Fig. 2 das Diagramm zu der erfindungsgemäßen Stotterbremsung.
In Fig. 1 ist ein Bremsvorgang dargestellt, bei dem das Bremsmoment des Verbrennungs
motors ausreichend ist, um das Fahrzeug zum Stillstand zu bringen, ohne daß eine
Überdrehzahl des Verbrennungsmotors bzw. der hydraulischen Komponenten des hydrosta
tischen Getriebes eintritt. Auf der Abszisse ist die zum Verstellen des Schwenkwinkels
benötigte Zeit aufgetragen, auf der Ordinate der Betrag des Schwenkwinkels. Der
Schwenkwinkel einer Axialkolbenpumpe befindet sich im Zeitpunkt t₁ in seiner Maxi
malstellung. Zu diesem Zeitpunkt soll eine Bremsung eingeleitet werden. Der
Schwenkwinkel wird dann gemäß einer Rampenfunktion kontinuierlich zurückgenom
men, bis er zum Zeitpunkt tE den Wert Null erreicht, womit der Bremsvorgang abge
schlossen ist. Je nach Steilheit der Rampe wird
der Bremsvorgang schneller oder langsamer ausgeführt.
In Fig. 2 wird ein Bremsvorgang dargestellt, bei dem
der Verbrennungsmotor den kritischen Drehzahlgrenzwert über
schreitet. Zum Zeitpunkt t₁ wird der Bremsvorgang einge
leitet und der Schwenkwinkel stetig zurückgenommen. Zum
Zeitpunkt t₂ ist am Verbrennungsmotor ein kritischer Drehzahl
wert überschritten, weil dessen Bremsmoment nicht aus
reicht, um den Bremsvorgang fortzusetzen. Deshalb wird
der Schwenkwinkel an dieser Stelle so schnell auf Null
zurückgenommen, daß keine Bremswirkung mehr auftritt,
weil der Verbrennungsmotor dann vom hydrostatischen Getriebe
entkoppelt ist. In diesem Stadium wird ausschließlich
über die Druckbegrenzungsventile des hydrostatischen
Getriebes gebremst. Wenn zum Zeitpunkt t₃ die Drehzahl
des entkoppelten Verbrennungsmotors unter den kritischen
Drehzahlgrenzwert fällt, wird der Schwenkwinkel wieder
extrem schnell auf seinen vorherigen Wert eingestellt
und die Bremsung durch den Verbrennungsmotor fortgesetzt,
bis zum Zeitpunkt t₄, bei welchem erneut der Drehzahl
grenzwert überschritten wird. Diese Art der Stotter
bremsung wird so lange wiederholt, bis das Bremsmoment
des Verbrennungsmotors ausreicht um ein Überdrehen des Verbrennungs
motors zu verhindern.
Claims (2)
1. Verfahren zum Bremsen eines Fahrzeugs mit einem Verbrennungsmotor, einem
hydrostischen Getriebe und
einer Verstelleinrichtung, bei welchem durch stetiges Verstellen der hydraulischen
Pumpe der Verbrennungsmotor ein die Bewegung des Fahrzeugs verzögerndes
Bremsmoment ausübt, wonach ein Überschreiten eines
Drehzahlgrenzwertes des Verbrennungsmotors
die Pumpe in Richtung auf eine die Drehzahl des
Verbrennungsmotors senkende Einstellung verstellt wird und die Bremsenergie von
dem im hydrostatischen Getriebe anstehenden höheren Druck über Ventile abge
baut wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Unterschreiten des
Drehzahlgrenzwertes eine die Verstelleinrichtung
steuernde elektronische Baugruppe die Pumpe er
neut das Bremsmoment des Verbrennungsmotors
ausnutzend verstellt und diese Abfolge so lange wiederholt
wird, bis das vom Verbrennungsmotor abgegebene Bremsmoment ausreichend ist, um
ein Überschreiten des Drehzahlgrenzwertes zu verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
Baugruppe in frei wählbaren Zeitintervallen das Verstellen
bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800371 DE3800371C2 (de) | 1988-01-08 | 1988-01-08 | Verfahren zum Bremsen eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800371 DE3800371C2 (de) | 1988-01-08 | 1988-01-08 | Verfahren zum Bremsen eines Fahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800371A1 DE3800371A1 (de) | 1989-07-20 |
DE3800371C2 true DE3800371C2 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=6344969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800371 Expired - Fee Related DE3800371C2 (de) | 1988-01-08 | 1988-01-08 | Verfahren zum Bremsen eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800371C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905794A1 (de) * | 1989-02-24 | 1990-09-06 | Linde Ag | Verfahren zum bremsen eines fahrzeuges |
-
1988
- 1988-01-08 DE DE19883800371 patent/DE3800371C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Industrie Anzeiger, 99. Jg., Nr. 16, v. 25.2.1977 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3800371A1 (de) | 1989-07-20 |
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