DE3800329C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 sowie eine Einrichtung zum Durchführen eines solchen
Verfahrens.
Aus der US-PS 46 46 642 ist es bekannt, einen Versuchsflugkörper
aus einem Waffenrohr zu verschießen und nach Durchfliegen einer
vorgegebenen Bahnspanne mittels pyrotechnischer Kraftelemente zu
trennen, um ihn in zwei Teilen zu bergen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es
für reproduzierbare Flugtests nicht ausreicht, den Flugkörper aus
der Bahnkurve zu bergen, in die er verschossen wurde. Vielmehr ist
anzustreben, bereits die Flugdynamik auf der Bahnkurve unter unterschiedlichen
Bedingungen reproduzierbar testen und zu beobachten,
etwa hinsichtlich der Flugstabilität und der Funktionstüchtigkeit
von Stell- und Hilfseinrichtungen wie Steuerrudern und Gleitflügeln.
Dabei kann von besonderem Interesse sein, solche Funktionskomponenten
schon in ihrer Entwicklungsphase, und damit noch nicht abschußfest
durchkonstruiert, einzubauen, womit für solche Komponenten-Funktionstests
noch die enorm hohen Beschleunigungskräfte vermieden
werden müssen, die beim Start des Flugkörpers in seiner endgültigen
Ausgestaltung aus einem Waffenrohr zwangsläufig auftreten. Obwohl
erst das Entwicklungsstadium eines solchen Flugkörpers erreicht
ist, sind für die Fortenwicklung doch relative Umwelttests
in freier Flugbahn reproduzierbar durchzuführen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
gattungsgemäßer Art anzugeben, das ohne hohe Beschleunigungsbeanspruchungen
einen reproduzierbaren Start eines Flugkörpers in eine Testflugbahn
ermöglicht, sowie Einrichtungen zum Durchführen eines solchen
Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verfahren
gattungsgemäßer Art gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1
ausgelegt ist, während die zu seiner Durchführung vorgesehene Einrichtung
gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 3 ausgestaltet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht somit auf dem Grundgedanken,
den Versuchs-Flugkörper dadurch ohne große mechanische Beanspruchungen
reproduzierbar zu starten, daß er sich von einer erhobenen
Plattform aus im freien Fall in Bewegung setzt. Aus dieser definierten
Fallbewegung heraus kann er in die Flugbahn umgesteuert
werden, in der das Flugkörper-Verhalten insgesamt und hinsichtlich
einzelner seiner Komponenten visuell und telemetrisch beobachtet
werden kann.
Für die erfindungsgemäße Einrichtung zum Durchführen jenes Verfahrens
kann auf Halterungs- und Ausklink-Elemente als solcher bekannter
Art zurückgegriffen werden. So ist es aus der US-PS 23 71 994 für
den Abwurf großvolumiger Flugzeugbomben bekannt, mittels eines
Schwenkhebels eine Stange zu verschieben, an der distanziert gegeneinander
L-förmige Haken festgelegt sind. Die freien Haken-Schenkel
greifen jeweils durch fluchtende Bohrungen in Paaren von unter dem
Flugzeug befestigten Haltelaschen hindurch, in deren Zwischenraum
eine bombenfeste Aufhängelasche mit ihrem Auge hineingreift. Da
die Aufhängelasche in Augen-Achsrichtung zwischen dem zugeordneten
Laschen-Paar und quer dazu an der freien Stirnkante formschlüssig
geführt ist, sind die Bomben nicht frei-pendelnd unter dem Flugeug
aufgehängt, offenbar um mögliche Beschädigungen aufgrund wechselseitiger
Kollisionen bei Pendelbewegungen der Bomben zu vermeiden.
Dagegen weist die erfindungsgemäße Einrichtung zweckmäßigerweise
ein um zwei horizontale, zueinander orthogonale Schwenkachsen einstellbares
Trennglied auf. So läßt sich mit einfachen konstruktiven
Mitteln hinreichend sicherstellen, daß der Versuchsflugkörper bei
seiner Freigabe von der Erprobungsplattform immer eine räumlich
definierte Anfangsbewegung, nämlich den senkrechten freien Fall
ohne zusätzliche mechanische Beschleunigungsbeanspruchungen, vollführt;
so daß dann aus dieser Anfangsbewegung heraus die reproduzierbaren
Übergangs-Steuerungsvorgänge in die interessierende Versuchsflugbahn
durchführbar sind. Diese Abwurf-Plattform für den Start
der Fallbewegung des Versuchsflugkörpers ist zweckmäßigerweise nicht
stationär angeordnet, sondern ortsveränderlich. Vorzugsweise wird
sie von einem Hubschrauber getragen, um definierte Bewegungs-Ausgangspunkte
(bezüglich Lokalität und Start-Höhe) hinreichend reproduzierbar
und über die notwendige Zeitspanne zur Versuchsvorbereitung
hinweg raumkonstant ansteuern zu können.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den weiteren Ansprüchen. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen
Lösung sind in nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung
unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht
maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels für
eine Einrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens
berücksichtigt. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in Seitenansicht
bei abgebrochener Darstellung eine Abwurf-Erprobungsplattform
in Form eines Luftfahrzeugs mit herauskragender Abwurfhalterung
für einen Versuchsflugkörper.
Die Erprobungseinrichtung 11 für die Darstellung und meßtechnische
Beobachtung des Flugverhaltens eines (Versuchs-) Flugkörpers 12
(in der Zeichnung skizziert ohne seine Steuerruder und gegebenenfalls
vorhandenen Auftriebsflügel) unter möglichst realistischen Umwelt
bedingungen in einem für die visuelle Funktionsverfolgung vorgegebenen
Luftraum weist im dargestellten Beispielsfalle eine Plattform 13
an Bord eines Luftfahrzeuges, bevorzugt eines Hubschraubers 14 auf.
Aus einer Öffnung 15 in der Zelle oder Kabine des Hubschraubers
14 ragt eine Abwurfhalterung 16 vor. Im dargestellten Beispiels
falle ist sie über Dämpfungspuffer 17 an einem horizontal aus der
Kabinenöffnung 15 vorkragenden Träger 18 aufgehängt. Aus Gründen
der flugtechnischen Sicherheit ragt dieser Träger 18 ins Innere
der rahmenförmigen Halterung 16 hinein, um die Dämpfungspuffer 17
nicht auf Zug, sondern auf Druck zu beanspruchen.
Die Halterung 16 ist unten mit einem im Querschnitt U-förmigen Trenn
glied 19 ausgestattet, dessen nach unten sich öffnendes Schenkel
paar 20 in einer Querbohrung 21 von einem Dorn 22 durchgriffen wird.
Dieser trägt zwischen dem Schenkelpaar 20 ein am Flugkörper-Heck
23 befestigtes oder ausgebildetes Halteglied 24, das an einer Bohrung
(mit Übermaß bezüglich des Dorn-Durchmessers) koaxial um den Dorn
22 verschwenkbar ist. Eine ballige Abstützung 25 zwischen jeweils
konvexen, aufeinander zu weisenden benachbarten Anlageflächen zwischen
dem Schenkelpaar 20 und dem Halteglied 24 ermöglicht darüber hinaus
eine in Richtung der Längserstreckung des Dornes 22 (also in der
Ebene der zeichnerischen Darstellung der Zeichnung) orientierte
Schwenkbewegung des Haltegliedes 24 und damit des Flugkörpers 12.
Wie aus der zeichnerischen Darstellung zu erkennen, ist die Amplitude
dieser letzterwähnten Schwenkbewegung durch die Balligkeit der Be
rührungsflächen und durch die lichte Weite des inneren Endes des
Schenkelpaares 20 in bezug auf die hineinragende Länge des
Haltegliedes 24 begrenzt, also konstruktiv in recht weiten Grenzen
vorgebbar. Dadurch ist sichergestellt, daß auch bei einer nicht
stationären Plattform 13, bei der also keine raumstarre Orientierung
sicherstellbar ist, der abzuwerfende Flugkörper 12 sich stets vertikal
unter der Erprobungseinrichtung 11 ausrichtet, also stets eine de
finierte räumliche Abgangsorientierung aufweist.
Symbolisch vereinfacht ist in der Zeichnung berücksichtigt, daß
zur Auslösung des Flugkörpers 12 lediglich, beispielsweise mittels
eines Zugseiles 26, der Dorn 22 aus dem Trennglied 19 gezogen werden
muß, um das Halteglied 24 und damit den Flugkörper 12 in eine Fall
bewegung (aus der heraus aus programmgesteuert oder ferngesteuert
eine Umlenkung in eine Erprobungs-Flugbahn erfolgen kann) freizugeben.
Zugleich kann der Stecker 27 eines Kabels 28 zur Erprobungseinrichtung
11 gezogen werden, über das Betriebsenergie und/oder definierte
Test-Anfangsbedingungen für die Funktion des Flugkörpers 12 im an
schließenden Freiflug eingespeist werden können. Zur Vereinfachung
der Darstellung ist in der Zeichnung nicht berücksichtigt, daß der
Dorn 22 sich zweckmäßigerweise in Richtung des Trägers 18 (also
quer zur dargestellten Orientierung) erstreckt, um das Zugseil 26
und das Kabel 28 störungsfrei entlang des Trägers 18 führen und
ohne Richtungsumlenkung, also in Zugrichtung, aus der Kabine des
Hubschraubers 14 heraus betätigen zu können. Das erbringt zugleich
den Vorteil, in Flugrichtung des Hubschraubers 14 den größeren Pendel
ausschlag konzentrisch um den Dorn 22 zulassen zu können.
Claims (10)
1. Verfahren zum Starten eines Flugkörpers in eine Testflugbahn,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flugkörper mit vertikaler Längsachse pendelnd an einer
erhobenen Plattform aufgehängt, zum Start im vertikalen freien
Fall von dieser gelöst und in die Testflugbahn umgesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flugkörper von einer fluggerätefesten Plattform im vertikalen
freien Fall gestartet wird.
3. Versuchsflugkörper-Erprobungseinrichtung (11)
zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erhobene Plattform (13) mit einem vertikal selbsteinstellenden
Trennglied (19) für Freigabe des Flugkörpers (12)
in Längs-Fallrichtung vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (13) an einem Fluggerät befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fluggerät ein Hubschrauber (14) ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform (13) eine von einem vorkragenden Träger (18)
stoßgedämpft getragene, rahmenförmige Abwurfhalterung (16) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwurfhalterung (16) mit einem U-förmigen Trennglied
(19) ausgestattet ist, zwischen dessen nach unten geöffnetes
Schenkelpaar (20) ein flugkörperfestes Halteglied (24) eingreift.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (24) von einem das Schenkelpaar (20) durchragenden
Dorn (22) gehaltert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß konvex-ballige Anlageflächen zwischen dem Halteglied (24)
und dem Schenkelpaar (20) für eine Verschwenkbarkeit des Haltegliedes
(24) gegenüber dem Schenkelpaar (20) in Richtung des
Dornes (22) vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Zugseil (26) vorgesehen ist, das zur Abwurf-Freigabe
an dem Dorn (22) und gegebenenfalls an einem Zugstecker (27)
für den Anschluß eines Kabels (28) an das Flugkörper-Heck (23)
angreift.
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1988
- 1988-01-08 DE DE19883800329 patent/DE3800329A1/de active Granted
Also Published As
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