DE3800329C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3800329C2
DE3800329C2 DE19883800329 DE3800329A DE3800329C2 DE 3800329 C2 DE3800329 C2 DE 3800329C2 DE 19883800329 DE19883800329 DE 19883800329 DE 3800329 A DE3800329 A DE 3800329A DE 3800329 C2 DE3800329 C2 DE 3800329C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
missile
platform
holding member
pair
mandrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883800329
Other languages
English (en)
Other versions
DE3800329A1 (de
Inventor
Hermann 8562 Hersbruck De Gumbinger
Harald 8501 Behringersdorf De Stapper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE19883800329 priority Critical patent/DE3800329A1/de
Publication of DE3800329A1 publication Critical patent/DE3800329A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3800329C2 publication Critical patent/DE3800329C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • G01M99/004Testing the effects of speed or acceleration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Einrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
Aus der US-PS 46 46 642 ist es bekannt, einen Versuchsflugkörper aus einem Waffenrohr zu verschießen und nach Durchfliegen einer vorgegebenen Bahnspanne mittels pyrotechnischer Kraftelemente zu trennen, um ihn in zwei Teilen zu bergen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es für reproduzierbare Flugtests nicht ausreicht, den Flugkörper aus der Bahnkurve zu bergen, in die er verschossen wurde. Vielmehr ist anzustreben, bereits die Flugdynamik auf der Bahnkurve unter unterschiedlichen Bedingungen reproduzierbar testen und zu beobachten, etwa hinsichtlich der Flugstabilität und der Funktionstüchtigkeit von Stell- und Hilfseinrichtungen wie Steuerrudern und Gleitflügeln. Dabei kann von besonderem Interesse sein, solche Funktionskomponenten schon in ihrer Entwicklungsphase, und damit noch nicht abschußfest durchkonstruiert, einzubauen, womit für solche Komponenten-Funktionstests noch die enorm hohen Beschleunigungskräfte vermieden werden müssen, die beim Start des Flugkörpers in seiner endgültigen Ausgestaltung aus einem Waffenrohr zwangsläufig auftreten. Obwohl erst das Entwicklungsstadium eines solchen Flugkörpers erreicht ist, sind für die Fortenwicklung doch relative Umwelttests in freier Flugbahn reproduzierbar durchzuführen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gattungsgemäßer Art anzugeben, das ohne hohe Beschleunigungsbeanspruchungen einen reproduzierbaren Start eines Flugkörpers in eine Testflugbahn ermöglicht, sowie Einrichtungen zum Durchführen eines solchen Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verfahren gattungsgemäßer Art gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 ausgelegt ist, während die zu seiner Durchführung vorgesehene Einrichtung gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 3 ausgestaltet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht somit auf dem Grundgedanken, den Versuchs-Flugkörper dadurch ohne große mechanische Beanspruchungen reproduzierbar zu starten, daß er sich von einer erhobenen Plattform aus im freien Fall in Bewegung setzt. Aus dieser definierten Fallbewegung heraus kann er in die Flugbahn umgesteuert werden, in der das Flugkörper-Verhalten insgesamt und hinsichtlich einzelner seiner Komponenten visuell und telemetrisch beobachtet werden kann.
Für die erfindungsgemäße Einrichtung zum Durchführen jenes Verfahrens kann auf Halterungs- und Ausklink-Elemente als solcher bekannter Art zurückgegriffen werden. So ist es aus der US-PS 23 71 994 für den Abwurf großvolumiger Flugzeugbomben bekannt, mittels eines Schwenkhebels eine Stange zu verschieben, an der distanziert gegeneinander L-förmige Haken festgelegt sind. Die freien Haken-Schenkel greifen jeweils durch fluchtende Bohrungen in Paaren von unter dem Flugzeug befestigten Haltelaschen hindurch, in deren Zwischenraum eine bombenfeste Aufhängelasche mit ihrem Auge hineingreift. Da die Aufhängelasche in Augen-Achsrichtung zwischen dem zugeordneten Laschen-Paar und quer dazu an der freien Stirnkante formschlüssig geführt ist, sind die Bomben nicht frei-pendelnd unter dem Flugeug aufgehängt, offenbar um mögliche Beschädigungen aufgrund wechselseitiger Kollisionen bei Pendelbewegungen der Bomben zu vermeiden.
Dagegen weist die erfindungsgemäße Einrichtung zweckmäßigerweise ein um zwei horizontale, zueinander orthogonale Schwenkachsen einstellbares Trennglied auf. So läßt sich mit einfachen konstruktiven Mitteln hinreichend sicherstellen, daß der Versuchsflugkörper bei seiner Freigabe von der Erprobungsplattform immer eine räumlich definierte Anfangsbewegung, nämlich den senkrechten freien Fall ohne zusätzliche mechanische Beschleunigungsbeanspruchungen, vollführt; so daß dann aus dieser Anfangsbewegung heraus die reproduzierbaren Übergangs-Steuerungsvorgänge in die interessierende Versuchsflugbahn durchführbar sind. Diese Abwurf-Plattform für den Start der Fallbewegung des Versuchsflugkörpers ist zweckmäßigerweise nicht stationär angeordnet, sondern ortsveränderlich. Vorzugsweise wird sie von einem Hubschrauber getragen, um definierte Bewegungs-Ausgangspunkte (bezüglich Lokalität und Start-Höhe) hinreichend reproduzierbar und über die notwendige Zeitspanne zur Versuchsvorbereitung hinweg raumkonstant ansteuern zu können.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind in nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels für eine Einrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens berücksichtigt. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in Seitenansicht bei abgebrochener Darstellung eine Abwurf-Erprobungsplattform in Form eines Luftfahrzeugs mit herauskragender Abwurfhalterung für einen Versuchsflugkörper.
Die Erprobungseinrichtung 11 für die Darstellung und meßtechnische Beobachtung des Flugverhaltens eines (Versuchs-) Flugkörpers 12 (in der Zeichnung skizziert ohne seine Steuerruder und gegebenenfalls vorhandenen Auftriebsflügel) unter möglichst realistischen Umwelt­ bedingungen in einem für die visuelle Funktionsverfolgung vorgegebenen Luftraum weist im dargestellten Beispielsfalle eine Plattform 13 an Bord eines Luftfahrzeuges, bevorzugt eines Hubschraubers 14 auf. Aus einer Öffnung 15 in der Zelle oder Kabine des Hubschraubers 14 ragt eine Abwurfhalterung 16 vor. Im dargestellten Beispiels­ falle ist sie über Dämpfungspuffer 17 an einem horizontal aus der Kabinenöffnung 15 vorkragenden Träger 18 aufgehängt. Aus Gründen der flugtechnischen Sicherheit ragt dieser Träger 18 ins Innere der rahmenförmigen Halterung 16 hinein, um die Dämpfungspuffer 17 nicht auf Zug, sondern auf Druck zu beanspruchen.
Die Halterung 16 ist unten mit einem im Querschnitt U-förmigen Trenn­ glied 19 ausgestattet, dessen nach unten sich öffnendes Schenkel­ paar 20 in einer Querbohrung 21 von einem Dorn 22 durchgriffen wird. Dieser trägt zwischen dem Schenkelpaar 20 ein am Flugkörper-Heck 23 befestigtes oder ausgebildetes Halteglied 24, das an einer Bohrung (mit Übermaß bezüglich des Dorn-Durchmessers) koaxial um den Dorn 22 verschwenkbar ist. Eine ballige Abstützung 25 zwischen jeweils konvexen, aufeinander zu weisenden benachbarten Anlageflächen zwischen dem Schenkelpaar 20 und dem Halteglied 24 ermöglicht darüber hinaus eine in Richtung der Längserstreckung des Dornes 22 (also in der Ebene der zeichnerischen Darstellung der Zeichnung) orientierte Schwenkbewegung des Haltegliedes 24 und damit des Flugkörpers 12. Wie aus der zeichnerischen Darstellung zu erkennen, ist die Amplitude dieser letzterwähnten Schwenkbewegung durch die Balligkeit der Be­ rührungsflächen und durch die lichte Weite des inneren Endes des Schenkelpaares 20 in bezug auf die hineinragende Länge des Haltegliedes 24 begrenzt, also konstruktiv in recht weiten Grenzen vorgebbar. Dadurch ist sichergestellt, daß auch bei einer nicht­ stationären Plattform 13, bei der also keine raumstarre Orientierung sicherstellbar ist, der abzuwerfende Flugkörper 12 sich stets vertikal unter der Erprobungseinrichtung 11 ausrichtet, also stets eine de­ finierte räumliche Abgangsorientierung aufweist.
Symbolisch vereinfacht ist in der Zeichnung berücksichtigt, daß zur Auslösung des Flugkörpers 12 lediglich, beispielsweise mittels eines Zugseiles 26, der Dorn 22 aus dem Trennglied 19 gezogen werden muß, um das Halteglied 24 und damit den Flugkörper 12 in eine Fall­ bewegung (aus der heraus aus programmgesteuert oder ferngesteuert eine Umlenkung in eine Erprobungs-Flugbahn erfolgen kann) freizugeben. Zugleich kann der Stecker 27 eines Kabels 28 zur Erprobungseinrichtung 11 gezogen werden, über das Betriebsenergie und/oder definierte Test-Anfangsbedingungen für die Funktion des Flugkörpers 12 im an­ schließenden Freiflug eingespeist werden können. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in der Zeichnung nicht berücksichtigt, daß der Dorn 22 sich zweckmäßigerweise in Richtung des Trägers 18 (also quer zur dargestellten Orientierung) erstreckt, um das Zugseil 26 und das Kabel 28 störungsfrei entlang des Trägers 18 führen und ohne Richtungsumlenkung, also in Zugrichtung, aus der Kabine des Hubschraubers 14 heraus betätigen zu können. Das erbringt zugleich den Vorteil, in Flugrichtung des Hubschraubers 14 den größeren Pendel­ ausschlag konzentrisch um den Dorn 22 zulassen zu können.

Claims (10)

1. Verfahren zum Starten eines Flugkörpers in eine Testflugbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper mit vertikaler Längsachse pendelnd an einer erhobenen Plattform aufgehängt, zum Start im vertikalen freien Fall von dieser gelöst und in die Testflugbahn umgesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper von einer fluggerätefesten Plattform im vertikalen freien Fall gestartet wird.
3. Versuchsflugkörper-Erprobungseinrichtung (11) zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erhobene Plattform (13) mit einem vertikal selbsteinstellenden Trennglied (19) für Freigabe des Flugkörpers (12) in Längs-Fallrichtung vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (13) an einem Fluggerät befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluggerät ein Hubschrauber (14) ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (13) eine von einem vorkragenden Träger (18) stoßgedämpft getragene, rahmenförmige Abwurfhalterung (16) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfhalterung (16) mit einem U-förmigen Trennglied (19) ausgestattet ist, zwischen dessen nach unten geöffnetes Schenkelpaar (20) ein flugkörperfestes Halteglied (24) eingreift.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (24) von einem das Schenkelpaar (20) durchragenden Dorn (22) gehaltert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß konvex-ballige Anlageflächen zwischen dem Halteglied (24) und dem Schenkelpaar (20) für eine Verschwenkbarkeit des Haltegliedes (24) gegenüber dem Schenkelpaar (20) in Richtung des Dornes (22) vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zugseil (26) vorgesehen ist, das zur Abwurf-Freigabe an dem Dorn (22) und gegebenenfalls an einem Zugstecker (27) für den Anschluß eines Kabels (28) an das Flugkörper-Heck (23) angreift.
DE19883800329 1987-02-10 1988-01-08 Versuchsflugkoerper-erprobungseinrichtung Granted DE3800329A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883800329 DE3800329A1 (de) 1987-02-10 1988-01-08 Versuchsflugkoerper-erprobungseinrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3704025 1987-02-10
DE19883800329 DE3800329A1 (de) 1987-02-10 1988-01-08 Versuchsflugkoerper-erprobungseinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3800329A1 DE3800329A1 (de) 1988-08-25
DE3800329C2 true DE3800329C2 (de) 1990-02-01

Family

ID=25852345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883800329 Granted DE3800329A1 (de) 1987-02-10 1988-01-08 Versuchsflugkoerper-erprobungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3800329A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100555C2 (de) * 1991-01-10 1993-10-14 Diehl Gmbh & Co Erprobungseinrichtung für ein vertikal absetzbares Munitionswirkteil
CN103048152A (zh) * 2012-11-29 2013-04-17 中北大学 一种瞬间启动的发射飞行二维过载环境模拟试验系统
CN103048151A (zh) * 2012-11-29 2013-04-17 中北大学 一种飞行器大过载加载环境模拟试验系统
CN104266856B (zh) * 2014-09-23 2016-08-31 北京强度环境研究所 二级带罩自由边界和整流罩在振动塔内固支边界实施方法
CN105258904B (zh) * 2015-11-02 2017-12-22 中国航天空气动力技术研究院 一种旋转导弹锥形运动稳定性风洞试验方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2371994A (en) * 1942-03-03 1945-03-20 Hojnowski Jakob Bomb rack
DE3409714A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Trenneinrichtung mit einem expansionsraum fuer eine pyrotechnische ladung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3800329A1 (de) 1988-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1873058B1 (de) Vorrichtung zum Absetzen von unbemannten Flugkörpern aus einem Luftfahrzeug
EP3548832B1 (de) Flugkörper zum abfangen von fremddrohnen
DE102011013875A1 (de) Bergungs- und Abbremsvorrichtung für frei im All fliegende Objekte
EP2337740B1 (de) Flugkörper mit zumindest einem bremsfallschirm sowie befestigungsvorrichtung zur befestigung eines bremsfallschirms an einem flugkörper
DE3800329C2 (de)
EP1806287B1 (de) Vorrichtung und Verfahren für das automatische Abstossen von Waffen von einer Ausziehplattform nach Fallschirm-Extraktion
DE102018004549B3 (de) Startgerät für Luftfahrzeug-gestützte Flugkörper
EP3247972B1 (de) Schwergewichtstorpedo zum absetzen in ein gewässer ausserhalb einer sichtweite eines ziels sowie transportschlitten und flugzeug
EP2428445B1 (de) Verfahren zum Absetzen eines unbemannten Flugkörpers aus einem Luftfahrzeug
EP1359091B1 (de) Lastenabsetz-System mit einem Lastenschirm
DE10342565B4 (de) Vorrichtung und Verfahren für das Absetzen von Marschflugkörpern mittels Airdrop-Launchern aus Transportflugzeugen
EP2381205B1 (de) Verfahren zum Simulieren einer Mission eines unbemannten bewaffneten Flugkörpers
DE10338963B4 (de) Ausziehplattform für das Absetzen von Flugkörpern aus einem Transportflug mittels Fallschirm
DE60220144T2 (de) Vorrichtung zum abwerfen von grossen, schweren frachten von einem flugzeug
DE102018128970A1 (de) Verfahren zum und Vorrichtung für das Landen eines Fluggeräts auf einer bewegten Plattform
DE602004012053T2 (de) Abwurfbare Fliegerbombe mit einer Sicherheitsvorrichtung
EP2312256A2 (de) Flugkörperstartvorrichtung
DE10313279B4 (de) Vorrichtung für das Absetzen von aerodynamisch instabilen Flugkörpern aus einem Transportflugzeug
DE10147144C1 (de) Verfahren zum Bergen einer Stufe eines mehrstufigen Raumtransportsystems
EP3247973B1 (de) Schwergewichtstorpedo, transportschlitten und flugzeug
DE102015113092B4 (de) Verfahren zum Aussetzen unbemannter Flugobjekte von einem Mutterflugzeug
DE102004042989B4 (de) Verfahren zum Absetzen eines Marschflugkörpers aus einem militärischen Transportflugzeug
DE10356157B4 (de) Verfahren und Vorrichtungen für den Marschflugkörper-Verschuß mittels Booster-Plattform
DE102021005952B3 (de) Panzerzielscheibe mit Überraschungseffekt
DE3233735C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee