DE3787011T2 - Dilatationskatheter mit dünnem Führungsdraht. - Google Patents

Dilatationskatheter mit dünnem Führungsdraht.

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DE3787011T2 DE19873787011 DE3787011T DE3787011T2 DE 3787011 T2 DE3787011 T2 DE 3787011T2 DE 19873787011 DE19873787011 DE 19873787011 DE 3787011 T DE3787011 T DE 3787011T DE 3787011 T2 DE3787011 T2 DE 3787011T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf medizinische Geräte und insbesondere auf einen Dilatationskatheter und Führungsdraht zur Verwendung in der koronaren Angioplastik.
  • Hintergrund
  • In der perkutanen, transluminalen koronaren Angioplastik werden Katheter durch Oberschenkel- oder Armarterien unter lokaler Anästhesie in das kardiovaskuläre System eingeführt. Ein vorgeformter Führungskatheter wird in der Kranzarterie positioniert und ein Dilatationskatheter mit einem auffüllbaren Ballonteil wird durch diesen Katheter in Verzweigungen der Kranzarterie vorgeschoben, bis der Ballonteil eine Verengung kreuzt oder passiert. Der Ballonteil wird dann mit einem Fluid aufgefüllt, um die Arteriosklerose in einer allgemein senkrechten Richtung zu der Wand der Arterie zusammenzudrücken, um somit den Lumen der Arterie zu erweitern.
  • Oft wird zur Erleichterung der Positionierung des Dilatationskatheters über das ferne Ende des Führungskatheters hinaus, ein Führungsdraht verwendet. Der Führungsdraht wird durch den Führungskatheter eingeführt und der Dilatationskatheter wird entlang des Führungsdrahts an die gewünschte Stelle in dem vaskulären System geleitet.
  • Es ist allgemein wünschenswert den Führungsdraht mit einem so geringen Durchmesser und einer so hohen Elastizität wie dies möglich ist herzustellen, um dessen Einführung und Führung in dem kardiovaskulären System zu erleichtern. Je schmäler der Führungsdraht jedoch ist, desto mehr wird dessen Fähigkeit verringert, Dreh- und Längskräfte zu übertragen und somit war die kleinst mögliche Größe für einen Führungsdraht durch diese Betrachtungen eingeschränkt, sowie durch die Zerbrechlichkeit schmaler Führungsdrähte. Demgemäß lag die Größe der kleinsten in der koronaren Angioplastik verwendeten Führungsdrähte im Bereich von 0,3 mm bis 0,45 mm (0,012 Inch bis 0,18 Inch) im Durchmesser.
  • Desweiteren sind die Katheter und Führungsdrähte in der Vergangenheit so gestaltet worden, daß sie unabhängig voneinander funktionieren, zur Bereitstellung der Drehsteifigkeit und Längssteifigkeit. Diese Tatsache ermöglicht es, daß die Führungsdrähte und Katheter ausgetauscht werden können und in einer Anzahl von verschiedenen Kombinationen während eines gegebenen angioplastischen Verfahrens verwendet werden können.
  • In den folgenden Veröffentlichungen sind einige dem Stand der Technik entsprechende Erfindungen offenbart. Das Patent EP-A- 0231601 offenbart einen Katheterkörper und einen Führungsdraht. Der Führungsdraht ist dabei von einer Größe, die es ermöglicht, daß Fluid zwischen dem Draht und der Innenoberfläche des Katheterkörpers fließen kann.
  • Das U.S. Patent mit der Nummer 4.616.653 bezieht sich auf einen lenkbaren, festen Führungsdraht-Dilatationskatheter. Dieser umfaßt einen nicht-entfernbaren Führungsdraht und der innere Lumen des Dilatationskatheters und des Führungsdrahts ist gering.
  • Allgemein ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen und verbesserten Katheter mit Führungsdraht zur Verwendung in der koronaren Angioplastik bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Katheter mit Führungsdraht bereit zustellen, wobei der Führungsdraht kleiner ist als die früher in der koronaren Angioplastik verwendeten Führungsdrähte.
  • Diese und andere Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch Bereitstellung eines Katheters erreicht, der eine Luminalöffnung aufweist, in der ein Führungsdraht mit verhältnismäßig geringem Durchmesser empfangen wird. Die Luminalöffnung ist nur geringfügig größer als der Durchmesser des Führungsdrahts, und die Lumenwand, die sich dicht an dem Führungsdraht befindet, stützt den verhältnismäßig dünnen Führungsdraht gegen eine Verformung und sie fördert die Übertragung von Dreh- und Längskräften durch den Führungsdraht. Zu dem fernen Ende des Katheters hin, ist die Lumenöffnung mit einem gleitenden Stoff wie zum Beispiel Teflon ausgekleidet und zu dem nahen Ende ist die Lumenöffnung aus einem steiferen Material wie zum Beispiel rostfreiem Stahl gebildet. Der ferne Endteil des Führungsdrahts weist eine Mehrzahl von Stufen von progressiv kleineren Durchmessern auf, wobei die Konusform zwischen den Stufen leicht zunimmt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäß hergestellter Dilatationskatheter umfaßt ein äußeres Röhrenelement mit einem dehnbaren Bereich, der zu dem fernen Ende des Elements einen auffüllbaren Ballon darstellt, mit einem ringförmigen Kanal zum Auffüllen des Ballons, wobei der Kanal zwischen den inneren und äußeren Röhrenelementen ausgebildet ist. Das äußere Röhrenelement ist verhältnismäßig elastisch und in dem nahen Endteil des äußeren Röhrenelements ist ein verhältnismäßig steifes Röhrenelement positioniert. Ein doppelarmiges Paßstück ist mit dem nahen Ende des Katheters verbunden und ein erster Anschluß des Paßstücks mit einem Kanal mit im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie der der Luminalöffnung, ist mit der Luminalöffnung in einem zweiten Anschluß ausgerichtet, und zwar in strömender Verbindung mit dem ringförmigen Kanal, durch welchen der Ballon aufgefüllt wird.
  • Zusammenfassend wird hier folgendes offenbart: eine Vorrichtung zur Verwendung in der Angioplastik, wobei die Vorrichtung einen länglichen Führungsdraht mit verhältnismäßig geringem Durchmesser aufweist, sowie einen Katheter mit einem länglichen Röhrenelement, welches eine Luminalöffnung aufweist, deren Durchmesser nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des sich durch die Luminalöffnung erstreckenden Führungsdrahtes, wobei die genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß: der genannte Führungsdraht durch die Wand der Öffnung gestützt wird, um so die Übertragung von Dreh- und Längskräften durch den Draht zu verbessern und um ein Knicken des Drahtes zu verhindern; das genannte längliche Röhrenelement aus einem gleitenden Material hergestellt ist; der genannte Führungsdraht einen Außendurchmesser von weniger als 0,0254 cm (0,010 Inch) aufweist; die genannte Luminalöffnung einen Durchmesser aufweist, der um nicht mehr als 0,00762 cm (0,003 Inch) größer ist als der Durchmesser des genannten Führungsdrahts.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Aufriß, eines Ausführungsbeispiels eines Dilatationskatheters und Führungsdrahts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht des Führungsdrahts der Ausführung aus Fig. 1.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Wie dies in den Zeichnungen dargestellt wird, umfaßt der Katheter (11) ein sich axial erstreckendes, äußeres Röhrenelement (12) mit einem dehnbaren Teil, der nahe dem fernen Ende einen auffüllbaren Ballon (13) darstellt. Ein inneres Element der Röhre (16) erstreckt sich koaxial innerhalb des äußeren Röhrenelements, wobei sich ein Führungsdraht (17) durch eine Luminalöffnung in dem inneren Röhrenelement erstreckt. Die fernen Endteile der Röhrenelemente werden durch ein geeignetes Verfahren, wie zum Beispiel Heißsiegeln, miteinander verbunden, um das ferne Ende des Ballons zu schließen, und wobei zwischen den nahen Endteilen der Röhrenelemente ein ringförmiger Kanal (18) ausgebildet ist, zur Auffüllung und Entleerung des Ballons. Eine Entlüftungsöffnung (19), die groß genug ist, um Gasmoleküle durchzulassen und die klein genug ist, so daß keine Flüssigkeitsmoleküle durchgelassen werden, steht in Verbindung mit dem fernen Ende des Ballons, um so eingeschlossene Gase aus dem Ballon zu entlüften, wenn dieser gefüllt wird.
  • Das äußere Röhrenelement (12) ist aus einem verhältnismäßig elastischen Material hergestellt, wie zum Beispiel einem Hochdruckpolyethylen. Der nahe Endteil dieses Röhrenelements wird durch eine innere Schicht (21) mit einem steiferen Stoff versteift, wie zum Beispiel einem Niederdruckpolyethylen. Das äußere Röhrenelement hat eine Länge im Bereich von 125 cm bis 150 cm und das steifere Röhrenelement bzw. die Einlage, erstreckt sich etwa 80 cm bis 100 cm entlang des äußeren Röhrenelements, wobei es über etwa die letzten 20 cm der Länge konisch bis auf eine Wanddicke im Bereich von 0,025 mm (0,001 Inch) zuläuft. Die beiden Röhrenelemente werden durch Heißsiegeln oder ein anderes geeignetes Verfahren miteinander verbunden, um einen Schichtaufbau zu bilden. Der Katheter wird üblicherweise durch einen Führungskatheter in den Körper eingeführt, wobei der Führungskatheter einen verhältnismäßig geradförmigen nahen Endteil aufweist und einen gebogenen fernen Endteil, der in einem Aortabogen empfangen wird. Der Schichtaufbau sorgt für eine maximale Kraftübertragung durch die äußere Röhre des Dilatationskatheters in dem verhältnismäßig geradförmigen Teil des Führungskatheters, wobei ein konisch zulaufendes steiferes Rohr über dem Aortabogen gebogen ist und mit maximaler Elastizität über den Führungskatheter hinaus, um so den Führungsdraht besser führen zu können.
  • Das innere Röhrenelement (16) ist ebenfalls aus einem verhältnismäßig elastischen Material wie einem Hochdruckpolyethylen hergestellt und es weist in dessen nahem Endteil eine Röhreneinlage (23) aus einem verhältnismäßig steifen Material, wie zum Beispiel rostfreiem Stahl, auf. Der ferne Endteil des Röhrenelements (16) umfaßt eine Röhreneinlage (24) aus einem gleitenden Material, wie zum Beispiel Polytetraetylen, das unter dem eingetragenen amerikanischen Warenzeichen Teflon, der Firma Dupont verkauft wird (nachstehend "Teflon" genannt).
  • In einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung, weist der Katheter eine Gesamtlänge von 130 cm auf, wobei sich die Röhre aus rostfreiem Stahl über die ersten 30 cm des inneren Röhrenelements erstreckt und wobei sich die Teflonröhre über die letzten 100 cm des Röhrenelements erstreckt. In dieser Ausführung weist die Röhre aus rostfreiem Stahl eine Luminalöffnung (23a) von 0,33 mm (0,013 Inch) auf, sowie einen Außendurchmesser von 0,56 mm (0,022 Inch), und die Teflonröhre weist eine Luminalöffnung (24a) von 0,33 mm (0,013 Inch) und eine Wanddicke von 0,08 mm (0,003 Inch) auf. Das Röhrenelement (16) wird über die Röhre aus rostfreiem Stahl und die Teflonröhre wärmegeschrumpft, wobei die Luminalöffnungen der Röhre aus rostfreiem Stahl und der Teflonröhre axial miteinander ausgerichtet sind, um für einen glatten, durchgehenden Kanal für den Führungsdraht (17) zu sorgen. Die Tefloneinlage erstreckt sich über das ferne Ende des Ballons hinaus, zu der Spitze des Katheters und sie sorgt dafür, daß der ferne Endteil des Katheters widerstandsfähig gegen ein Verbiegen und Knittern ist, wenn er das erste Mal eine feste Verengung durchstößt.
  • Die Röhre aus rostfreiem Stahl in dem nahen Endteil des inneren Röhrenelements (16) erhöht die Fähigkeit des Katheters dem Führungsdraht zu folgen ganz erheblich, und zwar dadurch, daß Kraft von dem ungestützten Teil der Katheterröhre außerhalb des Führungskatheters, entlang der Röhre zu der Katheterspitze übertragen wird, um so dem Draht besser folgen zu können und um die Verengung besser durchkreuzen zu können. Aufgrund der verhältnismäßig kleinen Luminalöffnungen in der Röhre aus rostfreiem Stahl und in der Teflonröhre, befinden sich die Wände dieser Öffnungen in dichter Nähe zu dem Führungsdraht und sie stützen den verhältnismäßig dünnen Führungsdraht, um so die Dreh- und Längskräfte durch den Führungsdraht zu steigern und um eine Verformung des Drahts zu vermeiden. Außerdem reduziert die Tefloneinlage die Reibung zwischen dem Führungsdraht und der Lumenwand. Das Teflonmaterial weist ferner den zusätzlichen Vorteil der Bereitstellung einer gesteigerten Gleitfähigkeit bei höherem Druck auf. Wenn somit der Führungsdraht gegen die Tefloneinlage drückt, so steigert sich die Gleitfähigkeit des Materials und die Möglichkeit, daß sich der Führungsdraht in dem Katheter biegt, wird stark reduziert. Wenn der Katheter ferner durch eine Verengung geführt wird, so ermöglichen es die enge Schnittstelle zwischen dem Katheter und dem Führungsdraht, sowie die Gleitfähigkeit des Systems, daß der Katheter besser gestützt wird. Somit wird die meiste Längskraft für das Durchstoßen der Verengung verwendet und nicht für eine Biegung oder ein Knicken des Katheters.
  • Der Führungsdraht (17) stellt in einer gegenwärtig bevorzugten Ausführung einen verhältnismäßig dünnen Draht aus rostfreiem Stahl dar, mit einem Durchmesser von nur 0,25 mm (0,10 Inch) an dessen nahen Ende. In dieser Ausführung weist der Draht eine 0,013 mm (0,0005 Inch) dicke Teflonschicht auf, die dem Draht einen Gesamtdurchmesser von 0,28 mm (0,11 Inch) gibt. Der ferne Endteil des Führungsdrahts umfaßt drei Teile (26-28) mit progressiv kleineren Durchmessern, und zwar mit geringen konisch zulauf enden Stücken (31-33) zwischen den Teilen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der Führungsdraht eine Gesamtlänge von 175 cm, wobei der nahe Endteil (34) eine Länge von etwa 140 cm und einen Durchmesser von 0,25 mm (0,010 Inch) aufweist, der Teil (26) weist eine Länge von etwa 7 cm und einen Durchmesser von 0,2 mm (0,008 Inch) auf, der Teil (27) weist eine Länge von etwa 18 cm und einen Durchmesser von 0,15 mm (0,006 Inch) auf und der Teil (28) weist eine Länge von etwa 1 cm und einen Durchmesser von 0,1 mm (0,004 Inch) auf, wobei die letzten 0,75 cm an dem fernen Ende des Teils (28) auf eine Dicke von 0,02 mm (0,0008 Inch) abgeflacht sind. Jedes der konischen Stücke (31-33) weist eine Länge von etwa 3 cm auf und sorgt für eine Reduzierung des Durchmessers von nur 0,05 mm (0,002 Inch) über die Länge des Stücks.
  • Eine gewundene Spule (36) mit einer Länge von etwa 2-3 cm und einem Außendurchmesser von etwa 0,25 mm (0,010 Inch) ist koaxial um den fernen Endteil der Röhre des Führungsdrahts positioniert und die Spule ist durch eine geeignete Einrichtung, wie zum Beispiel Lötperlen (37, 38), an der Röhre befestigt. In einem gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die gewundene Spule aus einem Platindraht mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 0,06 mm (0,0925 Inch) hergestellt, um die Spitze der Spule für einen Röntgenbildschirm sichtbar zu machen.
  • Strahlenundurchlässige Markierungen (41, 42) sind an dem inneren Röhrenelement (16) angebracht, und zwar in der Mitte des Ballons und an dem fernen Ende des Katheters, so daß die Position des Katheters über einen Röntgenbildschirm beobachtet werden kann. Die Markierungen können beispielsweise an dem Röhrenelement angebrachte Goldbänder umfassen.
  • Das nahe Ende des Katheters ist mit einem doppelarmigen Paßstück (44) versehen. Dieses Paßstück umfaßt einen zentralen Anschluß (46), der in Verbindung mit denk Luminalöffnungen (23a, 24a) steht, durch welche sich der Führungsdraht erstreckt, ferner umfaßt das Paßstück einen Seitenanschluß (47), der in strömender Verbindung mit dem ringförmigen Kanal (18) steht, durch welchen der Ballon aufgefüllt wird. Der zentrale Anschluß (46) umfaßt einen axialen Kanal (48) mit dem gleichen Durchmesser wie die Luminalöffnungen (23a, 24a).
  • Bei der Anwendung wird der Katheter (11) durch einen Führungskatheter (nicht abgebildet) in das kardiovaskuläre System eingeführt. Der Führungsdraht (17) wird durch die Luminalöffnungen (23a, 24a) eingeführt und über das ferne Ende des Katheters (11) hinaus geführt, um so den gewünschten Teil des kardiovaskulären Systems zu manipulieren. Der Katheter (11) wird dann solange entlang des Führungsdrahts geführt, bis der Ballon (13) die zu behandelnde Verengung kreuzt bzw. schneidet. Dann wird der Ballon mit einem Druckfluid aufgefüllt, welches über den Paßstückanschluß (47) und den Kanal (18) eingeführt wird.
  • Da die Luminalöffnung des Katheters nur geringfügig größer, 0,05 mm bis 0,075 mm (0.002 Inch-0,003 Inch), als der Durchmesser des Führungsdrahts ist, befindet sich die Seitenwand der Luminalöffnung dicht an dem Führungsdraht. Somit kann der Katheter den verhältnismäßig elastischen Führungsdraht stützen, um die Übertragung von Dreh- und Längskräften durch den Draht zu verbessern und um eine Biegung des Drahts innerhalb der Luminalöffnung zu vermeiden. Die Gleitfähigkeit der Tefloneinlage reduziert die Reibung zwischen dem Führungsdraht und dem Katheter und sie vermeidet eine Bindung des Führungsdrahts in dem Katheter. Wenn der Katheter durch die Verengung geführt wird, so ermöglichen die dichte Schnittstelle zwischen dem Katheter und dem Führungsdraht und die Gleitfähigkeit des Systems es, daß der Führungsdraht den Katheter besser stützt. Somit wird die meiste Längskraft für das Durchstoßen der Verengung verwendet und nicht für eine Biegung oder ein Knicken des Katheters.
  • Zwar ist die Erfindung mit besonderem Verweis auf einen Führungsdraht mit 0,25 mm (0,010 Inch) und einer Teflonschicht von 0,013 mm (0,0005 Inch) beschrieben worden, doch kann die Erfindung auch mit Führungsdrähten angewendet werden, die einen größeren oder kleineren Durchmesser aufweisen, wobei dann auch entsprechende Vergrößerungen oder Verkleinerungen der Luminalöffnung in dem Katheter notwendig sind, um die stützende Beziehung zwischen dem Führungsdraht und dem Katheter aufrecht zu erhalten.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß ein neuartiger und verbesserter Dilatationskatheter und Führungsdraht bereitgestellt wurde. Zwar sind nun gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiele genau beschrieben worden, jedoch wird der Fachmann erkennen, daß bestimmte Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (19)

1. Eine Vorrichtung zur Verwendung in der Angioplastik, wobei die Vorrichtung einen länglichen Führungsdraht (17) mit verhältnismäßig geringem Durchmesser aufweist, sowie einen Katheter (11) mit einem länglichen Röhrenelement (16), welches eine Luminalöffnung aufweist, deren Durchmesser nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des sich durch die Luminalöffnung erstreckenden Führungsdrahtes (17), wobei die genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß: der genannte Führungsdraht (17) durch die Wand der Öffnung gestützt wird, um so die Übertragung von Dreh- und Längskräften durch den Draht zu verbessern, und um ein Knicken des Drahtes (17) zu verhindern; das genannte längliche Röhrenelement aus einem gleitenden Material hergestellt ist; der genannte Führungsdraht (17) einen Außendurchmesser von weniger als 0,0254 cm (0,010 Inch) aufweist; die genannte Luminalöffnung einen Durchmesser aufweist, der um nicht mehr als 0,00762 cm (0,003 Inch) größer ist als der Durchmesser des genannten Führungsdrahts (17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Führungsdraht (17) entfernbar ist und einen Außendurchmesser von etwa 0,015 cm (0,006 Inch) bis etwa 0,025 cm (0,01 Inch) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Röhrenelement (16) wenigstens zum Teil aus Polytetrafluorethylen hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdraht (17) einen Durchmesser von etwa 0,28 mm (0,011 Inch) aufweist, und daß der innere Lumen einen Innendurchmesser von etwa 0,33 mm (0,013 Inch) aufweist.
5. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter (11) einen auffüllbaren Ballon (13) aufweist, der koaxial um das Röhrenelement (16) in Richtung des fernen Endes des Katheters (11) positioniert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Röhrenelement (16) über das ferne Ende des Ballons (13) hinaus erstreckt.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner gekennzeichnet durch eine Röhreneinlage (24), die aus einem gleitenden Material hergestellt ist, und die sich koaxial in dem fernen Endteil des genannten inneren Röhrenelements (16) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Katheter (11) ein äußeres Röhrenelement (12) aufweist, welches den genannten auffüllbaren Ballon (13) umfaßt; daß sich das genannte Röhrenelement (16) koaxial in dem genannten äußeren Röhrenelement (12) erstreckt, wobei ein Kanal zwischen der äußeren Wand des genannten Röhrenelements (16) und der inneren Wand des äußeren Röhrenelements (12) gebildet wird, und zwar zum Auffüllen des Ballons; gekennzeichnet durch eine Polytetrafluorethylen-Einlage (24) mit einer Luminalöffnung mit verhältnismäßig geringem Durchmesser, wobei sich die Einlage axial in dem genannten Röhrenelement (16) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der genannte Führungsdraht (17) axial in der genannten Luminalöffnung, in deren Ausweitung in dem genannten Röhrenelement (16) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die genannte Einlage (24) über das ferne Ende des Balions (13) hinaus erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, ferner gekennzeichnet durch ein Rohr (23), welches steifer ist als die Einlage (24), wobei sich das genannte Rohr (23) innerhalb des nahen Endteils des inneren Röhrenelements (16) befindet, und wobei es eine Luminalöffnung aufweist, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie die Luminalöffnung der genannten Einlage (24).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (23) aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, ferner gekennzeichnet durch ein doppelarmiges Paßstück (44), welches mit dem nahen Ende des Katheters (11) verbunden ist, und wobei das Paßstück einen ersten Anschluß (46) aufweist, der in strömender Verbindung mit der Luminalöffnung in dem inneren Röhrenelement steht, und wobei das Paßstück einen zweiten Anschluß (47) aufweist, der in strömender Verbindung mit dem ringförmigen Kanal (18) steht, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschluß (46) einen axialen Kanal (48) umfaßt, der im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie die durch die Einlage (24) und das Rohr (23) definierte Luminalöffnung, wobei sich der genannte axiale Kanal in Ausrichtung mit den Öffnungen befindet.
13. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ferne Endteil des Führungsdrahts (17) eine Mehrzahl von Teilstücken (26-28) mit einem progressiv kleineren Durchmesser aufweist, und zwar mit stufenweis konischen Stücken (31-33) zwischen den Teilstücken.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine gewundene Spule (36) an dem fernen Ende des Führungsdrahts (17), wobei die genannte gewundene Spule (36) einen Außendurchmesser aufweist, der nicht größer ist als der Durchmesser der Luminalöffnung in der genannten Einlage (24).
15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, gekennzeichnet durch ein verhältnismäßig steifes Röhrenelement (21), welches sich koaxial innerhalb des nahen Endteils des äußeren Röhrenelements (12) befindet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der ferne Endteil des Röhrenelements (21) in Richtung seines fernen Endes zu einer dünneren Wand konisch zuläuft.
17. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 16, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das genannte äußere Röhrenelement (12) verhältnismäßig elastisch ist und sich über die gesamte Länge des Ballon-Dilatationskatheters erstreckt.
18. Der Ballon-Dilatationskatheter-Zusammenbau gemäß einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Luminalöffnungen in der genannten Einlage (24) und dem genannten Rohr (23) einen Durchmesser von 0,33 mm (0,013 Inch) aufweisen.
19. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 18, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Katheterstück (11), welches den genannten auffüllbaren Ballon (13) umfaßt, einen ersten inneren Lumen aufweist, der in strömender Verbindung mit dem Inneren des auffüllbaren Ballons (13) steht, sowie eine Füllflüssigkeitsquelle und eine Einrichtung zur Abdichtung des fernen Endes des Ballons (13), um einen Verlust von Füllflüssigkeit aus dem Inneren des Ballons zu verhindern.
DE19873787011 1987-01-06 1987-12-30 Dilatationskatheter mit dünnem Führungsdraht. Expired - Fee Related DE3787011T2 (de)

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