DE3785426T2 - Beleuchtungsvorrichtung mit Lichtschienen. - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung mit Lichtschienen.

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DE3785426T2 DE87310641T DE3785426T DE3785426T2 DE 3785426 T2 DE3785426 T2 DE 3785426T2 DE 87310641 T DE87310641 T DE 87310641T DE 3785426 T DE3785426 T DE 3785426T DE 3785426 T2 DE3785426 T2 DE 3785426T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Schienenbeleuchtungssysteme, und insbesondere auf einen Adapter, der zur Befestigung einer Lampenarmatur an einer Beleuchtungsschiene geeignet ist, und auf ein Schienenbeleuchtungssystem, das einen solchen Adapter enthält.
  • GB-A-1 281 062 offenbart eine Verteilungsvorrichtung, die einen Verteilungsstecker enthält, der frei in einem Verteilungskanal verschiebbar aber trotzdem in der Lage ist, einen elektrischen Kontakt zwischen dem Stecker und dem Kanal aufrechtzuerhalten, so daß der Stecker an irgendeiner gewünschten Position entlang des Kanals festgelegt werden kann. Diese Anordnung ist außerordentlich kompliziert und kann unter einem schlechten elektrischen Kontakt zwischen dem Stecker und dem Kanal leiden.
  • Es sind Niedervolt-Schienenbeleuchtungssysteme mit extern montierten leitenden Schienen bekannt. Ein Hauptnachteil dieser Systeme besteht darin, daß die Schienen Schmutz und Staub ausgesetzt sind und zur Korrosion neigen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schienenbeleuchtungssystem mit einer Schiene, die teilweise verdeckte Versorgungsschienen hat, und die versucht, die oben genannten Nachteile zu vermindern. Es ist ein Gegenstand der Erfindung, einen Adapter zu schaffen, der einen guten elektrischen Kontakt mit der Schiene vorsieht.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Niedervolt-Schienenbeleuchtungssystem mit einem Adapter und einer Verteilungsschiene vorgesehen, wobei die Schiene ein Gehäuse aus isolierendem Material enthält, das eine obere Wand und zwei Seitenwände aufweist, die einen im wesentlichen C-förmigen länglichen Kanal bilden, wobei jede Seitenwand einen einwärts gerichteten Flansch besitzt und jede Seitenwand ein entsprechendes, in dem Kanal angeordnetes Versorgungsschienenelement trägt, wobei der Adapter einen Kopf, ein sich vom Kopf aus dem Kanal herauserstreckendes und einen Hohlraum aufweisendes Basiselement, zwei elektrische Kontaktelemente und ein Trennelement aus isolierendem Material umfaßt, wobei das Trennelement sich innerhalb des Hohlraums zwischen den Kontaktelementen befindet, um diese voneinander isoliert zu halten, wobei jedes Kontaktelement in der Lage ist, federnd Kontakt mit einem entsprechenden Versorgungsschienenelement der Schiene zu machen, um eine von der Schiene getragene Armatur mit Strom zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf ein im wesentlichen rechteckiger, im allgemeinen flacher Kopf ist, der in den Kanal paßt und in diesem gleitend verschiebbar und nicht drehbar ist, so daß die Flansche den Adapter und irgendeine an dem Adapter angebrachte Lampenarmatur tragen, daß der rechteckige Kopf zwei lange Seitenflächen und zwei kurze Seitenflächen aufweist, wobei die langen Seitenflächen jeweils eines der Kontaktelemente lokalisieren, daß ein erster Teil jedes Kontaktelements in dem Hohlraum liegt und ein zweiter länglicher Teil sich vom Kopfelement nach außen erstreckt, so daß es an der langen Seitenfläche des rechteckigen Kopfes anliegt, daß die Abmessungen des Kopfes und der zweiten Teile des Kontaktelements gemeinsam relativ zu denen des Kanals und die Nachgiebigkeit der zweiten Teile der Kontaktelemente so sind, daß der Kopf innerhalb des Kanals lokalisiert wird und ein elektrischer Kontakt mit einem im wesentlichen konstanten Druck zwischen den Versorgungsschienenelementen und den zweiten Teilen der Kontaktelemente über einer nennenswerten Länge dieser zweiten Teile errichtet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Adapter für ein Schienenbeleuchtungssystem vorgesehen, der alle technischen Merkmale des Adapters umfaßt, die in dem Beleuchtungssystem verwendet und in dem vorhergehenden Absatz definiert sind.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
  • Fig. 1 eine Stirnansicht einer Beleuchtungsschiene und einen erfindungsgemäßen Adapter,
  • Fig. 2A eine perspektivische Ansicht eines Adapters,
  • Fig. 2B einen elektrischen Kontaktstreifen für die Verwendung in einem solchen Adapter,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Adapters mit mit angebrachtem Deckel,
  • Fig. 4 einen Längsschnitt des Adapters entlang der Linie AB in Fig. 3 in Richtung der Pfeile, und
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Adapters von Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt eine Beleuchtungsschiene 1 mit einer oberen Wand 2, zwei Seitenwänden 3, 4 und einer geschlitzten unteren Wand 27, die einen im allgemeinen umschlossenen C-förmigen Kanal bilden. Jede Seitenwand trägt ein entsprechendes Versorgungsschienenelement 5, 6. Die Versorgungsschienenelemente befinden sich innerhalb des Kanals und nehmen somit nicht soviel Staub und Schmutz auf wie externe Leiter. Die Schiene kann erwünschtermaßen aus Polykarbonat bestehen. Der Adapter 8 zur Lagerung einer Lampenarmatur an der Schiene besteht aus einem Basiselement 9 und einem Kopf 10. Der Kopf paßt in den Kanal und ist in diesem gleitend verschiebbar. Der Kanal ist länglich und kann linear sein, jedoch sei bemerkt, daß mit einem Adapter gemäß der Erfindung andere Konfigurationen der Schiene möglich sind, sofern die Versorgungsschienenelemente weitgehend parallel zueinander sind.
  • Der Kopf ist so angepaßt, daß in ihm zwei elektrische Kontaktstreifen 11, 12 lokalisiert werden können, was deutlicher in Fig. 2A und 2B sichtbar ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Basiselement eine Rille 14 an ihrem unteren Ende, die mit einem Absatz am Schaft einer Lampenarmatur zusammenwirkt, die an ihr befestigt werden kann, jedoch können auch beliebige andere geeignete Lagermittel verwendet werden.
  • Fig. 2A zeigt deutlicher den Aufbau des Adapters, und Fig. 2B zeigt einen elektrischen Kontaktstreifen. Bei diesem besonderen Ausführungsbeispiel besteht jeder Kontaktstreifen aus einem Teil, obwohl andere Konstruktionen, die eine Anordnung aus in geeigneter Weise verbundenen Teilen umfassen, verwendet werden können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird jeder Kontaktstreifen durch ein entsprechendes Paar von Rillen 25, 25' und 26, 26' so lokalisiert, daß ein erster Teil 15 jedes Kontaktstreifens innerhalb des Hohlraums des Basiselements liegt und ein zweiter Teil 16, 17 sich von dem Kopfelement nach außen erstreckt. Ein Trennelement 13 (in Fig. 2A nicht dargestellt) aus isolierendem Material wird beim Einführen in einen Hohlraum 27 des Basiselements zwischen den Kontaktstreifen eingekeilt und hält sie voneinander elektrisch isoliert und fest in ihrer Lage. Wenn der kopf innerhalb des Kanals lokalisiert ist, werden die zweiten Teile der Kontaktstreifen, die nachgiebig sind und bei der dargestellten Ausführungsform eine gebogene Form aufweisen, auf die Versorgungsschienenelemente gedrückt, wobei jede nachgiebig mit einem entsprechenden Versorgungsschienenelement in Eingriff kommt. Dies sorgt für einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Streifen und den Versorgungsschienenelementen und baut einen elektrischen Kontakt zwischen den Versorgungsschienenelementen und einer an dem Basiselement befestigten Lampenarmatur auf. Eine Nickelplattierung der elektrischen Kontaktstreifen vermindert die Reibung zwischen den Streifen und den Versorgungsschienenelementen.
  • Ein Vorteil, daß die Kontaktstreifen bei diesem Ausführungsbeispiel aus gebogenen Federn bestehen oder eine ähnliche Form haben, bei der die Enden nach vorn zum Kopf zurückführen oder in diesen wieder eintreten, besteht darin, daß der Adapter in beiden Richtungen entlang der Schiene verschoben werden kann.
  • Wenn der Kopf im wesentlichen rechteckförmig ist und die Flächen 18, 19 im Gebrauch parallel zu den Seitenwänden der Schiene verlaufen, unterstützt dies die Positionierung des Adapters relativ zu der Schiene und verhindert eine Drehbewegung des Adapters. Führungsmittel, wie z. B. die mit dem Adapter-Basiskörper integralen aufragenden Elemente 20, die im Betrieb über die Schiene vorstehen, können ebenfalls zur Unterstützung der Positionierung des Adapters vorgesehen werden.
  • Fig. 3 zeigt den Adapter von Fig. 2A mit einem daran angebrachten Deckel 21, der erwünscht ist, um dem Adapter ein gutes Erscheinungsbild zu geben und der dazu beiträgt, die Konstruktion zusammenzuhalten. In diesem Fall bildet der Deckel mit dem Trennelement 13 ein gemeinsames Teil, was deutlicher in Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Fig. 3 zeigt ferner eine Führung 22, die anstatt einer gekrümmten externen Fläche wie die Führungen 20 in Fig. 2A eine gerändelte Oberfläche hat, die als Daumengriff dient, um den Adapter auf der Schiene zu positionieren.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die einfache Konstruktion. Im Vergleich mit einigen bekannten Konstruktionen werden nur verhältnismäßig wenig Komponenten verwendet, und die Anordnung ist unkompliziert.
  • Fig. 4 ist eine geschnittene Seitenansicht eines Adapters wie er in Fig. 3 gezeigt ist, dessen Deckel 21 mit dem Trennelement ein integrales Teil bildet, und der auf den Kopf bei 23, 24 aufgeklammert ist. Der Adapter wird zusammengebaut, indem zuerst die gebogenen Teile der leitenden Streifen in die Rillen 25, 25' und 26, 26' des Kopfes gelegt werden, wobei sich im wesentlichen gerade Teile 15 nach unten in den Hohlraum 27 des Basisteils erstrecken. (Die Teile 15 sind in Fig. 4 nicht sichtbar.) Das Trennelement wird dann so angebracht, daß der Teil 28 zwischen den Teilen 15 der beiden Kontaktstreifen in dem Hohlraum liegt und die leitenden Streifen an Ort und Stelle hält, wodurch sie leicht mit einer Lichtarmatur verbunden werden können, und der Deckel 21 wird auf den Kopf aufgerastet. Der Adapter besteht damit nur aus vier Basisteilen - dem Adapter-Basisteil mit Kopf (ein Teil), den beiden leitenden Streifen und dem Trennelement. Das Trennelement kann natürlich eine andere Form haben und braucht mit dem Deckel kein integrales Teil zu bilden. Der Deckel selbst kann wahlweise gestaltet sein.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Adapters. Die Enden der Rillen zur Lokalisierung der Kontaktstreifen sind sichtbar, jedoch befinden sich die Kontaktstreifen nicht an ihrem Platz.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf Niederspannungs- Schienenbeleuchtungssysteme gerichtet. Bei Systemen mit niedriger Spannung und hohem Strom kann das Problem der Bogenbildung auftreten, das durch ein Trennelement der oben beschriebenen Art vermindert wird.
  • Wegen der größeren Wirksamkeit des elektrischen Kontaktes kann ferner der Federkontaktdruck im Vergleich zu dem bei bekannten Schienensystemen verringert werden, und ein hoher Kontaktdruck, der beispielsweise auf mechanischem Wege erzeugt wird, ist nicht erforderlich.

Claims (12)

1. Niedervolt-Schienenbeleuchtungssystem mit einem Adapter und einer Verteilungsschiene, wobei die Schiene (1) ein Gehäuse aus isolierendem Material enthält, das eine obere Wand (2) und zwei Seitenwände (3, 4) aufweist, die einen im wesentlichen C-förmigen, länglichen Kanal bilden, wobei jede Seitenwand einen einwärts gerichteten Flansch (7) besitzt und jede Seitenwand ein entsprechendes, in dem Kanal angeordnetes Versorgungsschienenelement (5, 6) trägt, wobei der Adapter (8) einen Kopf (10), ein sich vom Kopf aus dem Kanal herauserstreckendes und einen Hohlraum (27) aufweisendes Basiselement (9), zwei elektrische Kontaktelemente (11, 12) und ein Trennelement (13) aus isolierendem Material umfaßt, wobei das Trennelement sich innerhalb des Hohlraums zwischen den Kontaktelementen befindet, um diese voneinander isoliert zu halten, wobei jedes Kontaktelement in der Lage ist, federnd Kontakt mit einem entsprechenden Versorgungsschienenelement der Schiene zu machen, um eine von der Schiene getragene Armatur mit Strom zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf ein im wesentlichen rechteckiger, im allgemeinen flacher Kopf ist, der in den Kanal paßt und in diesem gleitend verschiebbar und nicht drehbar ist, so daß die Flansche den Adapter und irgendeine an dem Adapter angebrachte Lampenarmatur tragen, daß der rechteckige Kopf zwei lange Seitenflächen und zwei kurze Seitenflächen aufweist, wobei die langen Seitenflächen jeweils eines der Kontaktelemente lokalisieren, daß ein erster Teil (15) jedes Kontaktelements in dem Hohlraum liegt und ein zweiter länglicher Teil (16, 17) sich vom Kopfelement nach außen erstreckt, so daß es an der langen Seitenfläche des rechteckigen Kopfes anliegt, daß die Abmessungen des Kopfes und der zweiten Teile des Kontaktelements gemeinsam relativ zu denen des Kanals und die Nachgiebigkeit der zweiten Teile der Kontaktelemente so sind, daß der Kopf innerhalb des Kanals lokalisiert wird und ein elektrischer Kontakt mit einem im wesentlichen konstanten Druck zwischen den Versorgungsschienenelementen und den zweiten Teilen der Kontaktelemente über einer nennenswerten Länge dieser zweiten Teile errichtet wird.
2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, bei dem die langen Seiten des rechteckigen Kopfes wenigstens die doppelte Länge haben wie die kurzen Seiten.
3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sich die elektrischen Kontaktelemente über im wesentlichen die ganze Länge der langen Seiten des rechteckigen Kopfes erstrecken.
4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 , bei dem die elektrischen Kontaktelemente gebogene Federn enthalten.
5. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 , bei dem die elektrischen Kontaktelemente mit Nickel plattiert sind.
6. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Kontaktelemente jeweils aus einem Stück bestehen.
7. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Trennelement oben einen mit ihm integralen Deckel aufweist.
8. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem aufragende, mit dem Adapterbasiselement integrale Elemente vorgesehen sind, die beim Gebrauch die Schiene übergreifen.
9. Beleuchtungssystem nach Anspruch 8, bei dem die aufragenden Elemente eine gerändelte Oberfläche aufweisen.
10. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kopf mit Rillen zur Lokalisierung der Kontaktelemente versehen ist.
11. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Basiselement an seinem unteren Ende eine Rille zum Zusammenwirken mit einem Absatz am Schaft einer Lampenarmatur aufweist.
12. Adapter für ein Schienenbeleuchtungssystem mit allen technischen Merkmalen des Adapters bei Verwendung in dem Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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