DE3784947T2 - Temperaturgesteuerte nahrungsmittelausgabevorrichtung. - Google Patents

Temperaturgesteuerte nahrungsmittelausgabevorrichtung.

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DE3784947T2
DE3784947T2 DE8787907276T DE3784947T DE3784947T2 DE 3784947 T2 DE3784947 T2 DE 3784947T2 DE 8787907276 T DE8787907276 T DE 8787907276T DE 3784947 T DE3784947 T DE 3784947T DE 3784947 T2 DE3784947 T2 DE 3784947T2
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PORTION CONTROL SYSTEMS Inc
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein temperaturgesteuertes Lebensmittelausgabegerät für eine Ausgabe von Würzen, Salatdressings und verwandter Arten von Lebensmitteln.
  • In vielen Dienstleistungsunternehmen für Lebensmittel, insbesondere in Läden für Fertiggerichte und in Schnellimbißrestaurants, sind Würzen, Salatsaucen und verwandte Arten von Lebensmitteln auf Selbstbedienungsbasis vorgesehen. Würzen, wie z. B. Ketchup oder Senf, sind in einzelnen abgedichteten Portionspackungen erhältlich gemacht, die vorher abgemessene Portionen der Würze enthalten. Die Behälter der Portionspackungen sind im allgemeinen an Selbstbedienungstheken angeordnet, an denen Kunden so viele Portionspackungen wie notwendig nehmen können. Da die Portionspackungen gewöhnlicherweise nicht von einem Ausgabegerät zugeteilt werden, ergreifen viele Kunden einfach eine Hand voll der Portionspackungen. Dies führt zu einem unnötigen Verbrauch und zu unnötigen Kosten.
  • Als Alternative zu Portionspackungen verwenden viele Dienstleistungsunternehmen zur Ausgabe der erforderlichen Würzen und Salatdressings Großbehälter. In weiteren anderen Unternehmen werden die Großmengenausgabegeräte zur Ergänzung der Portionspackungen verwendet.
  • Da es oft notwendig ist, verschiedene Salatdressings oder Würzen, wie z. B. Mayonnaise, zu kühlen, sind bei herkömmlichen Lebensmittelausgabegeräten oft Speicherbehälter für Eis vorgesehen, um die Temperatur des Lebensmittels zu regulieren. Die Verwendung von Eis zur Aufrechterhaltung der Temperaturregulierung ist nicht immer zufriedenstellend. Eines der Hauptprobleme besteht darin, daß das Eis in dem Lebensmittelausgabegerät relativ oft ersetzt werden muß, um eine richtige Temperaturregelung auf rechtzuerhalten. Ein anderes Problem besteht darin, daß bei der Handhabung von Eis außerdem Wasser verschüttet wird und verlorengeht. Da die Würzenausgabegeräte für eine Selbstbedienung oft in Bereichen mit relativ hohem Kundenverkehr verwendet werden, stellt das Verschütten und der Verlust des Wassers von dem schmelzenden Eis in dem Ausgabegerät ein ernstes Problem dar, insbesondere wenn das Wasser auf den das Ausgabegerät umgebenden Boden fließt oder ausläuft.
  • Ein anderer wesentlicher Nachteil herkömmlicher Lebensmittelausgabegeräte besteht in der mangelnden Vielseitigkeit für eine Aufnahme von sowohl Portionspackungen als auch Großbehältern. Bei konventionellen Systemen sind vollkommen getrennte Ausgabeeinheiten für eine Verwendung mit Großbehältern und mit Portionspackungen erforderlich. Die Verwendung getrennter Ausgabeeinheiten ist jedoch nicht nur teuer, sondern auch extrem umständlich. Getrennte Ausgabeeinheiten erfordern sowohl eine zusätzliche Wartung als auch einen zusätzlichen Thekenplatz, der oft nicht leicht zur Verfügung steht.
  • Da es oft saisonbedingte Schwankungen der verkauften Lebensmittel gibt, ist es sicherlich erwünscht, ein einzelnes Lebensmittelausgabegerät verwenden zu können, das entweder mit Lebensmittelgroßbehältern oder für Portionspackungen verwendet werden kann.
  • In der US-A-33 51 233 ist ein temperaturgesteuertes Lebensmittelausgabegerät gezeigt, das eine Vielzahl von wärmeleitenden Lebensmittelausgabekomponenten zur Ausgabe von Lebensmitteln aufweist. Es enthält einen wärmeleitenden Aufnahmebehälter, der zur Aufnahme und Halterung der Vielzahl von Lebensmittelausgabekomponenten in einer entfernbaren Lage an dem Aufnahmebehälter ausgebildet ist und eine Wärmeübertragung zwischen dem Aufnahmebehälter und den Lebensmittelausgabekomponenten an dem Aufnahmebehälter ermöglicht, eine elektrisch betriebene Wärmetauschereinrichtung, die mit dem Aufnahmebehälter thermisch gekoppelt ist, damit eine Wärmeübertragung zwischen der Wärmetauschereinrichtung und dem Aufnahmebehälter stattfinden kann, und eine mit der Wärmetauschereinrichtung verbundene Stromversorgungseinrichtung, durch die die Wärmetauschereinrichtung mit elektrischem Strom versorgt werden kann, um eine Wärmeübertragung zwischen der Wärmetauschereinrichtung und dem Aufnahmebehälter zur Steuerung der Temperatur der Lebensmittelausgabekomponenten an dem Aufnahmebehälter zu bewirken.
  • Gemäß der Erfindung ist ein temperaturgesteuerter Lebensmittelausgabebehälter der obenstehend insgesamt beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensmittelausgabekomponenten jeweils eine Bodenfläche und eine Rückwand aufweisen und daß der Aufnahmebehälter eine an der Bodenfläche angreifende Plattform und eine Hinterwand aufweist, wobei die Plattform in einem geringen Höhenwinkel bezüglich der Horizontalen gelagert ist, so daß die Rückwand an der Hinterwand anliegt.
  • Ein erfindungsgemäßer Lebensmittelbehälter kann zur Anpassung von Änderungen des Bedarfs für verschiedene Arten von Lebensmitteln oder Würzen leicht entweder mit Großbehältern, mit Portionspackungen oder sogar mit einer ausgewählten Kombination solcher Ausgabebehälter verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise weist der Aufnahmebehälter wenigstens eine wärmeleitende Trennwand auf, die zur Trennung des Aufnahmebehälters in vorherbestimmte Aufnahmebereiche für die Lebensmittelausgabekomponenten in ausgewählten Stellungen entfernbar anbringbar ist, wobei die Trennwand vergrößerte Kontaktbereiche zwischen dem Aufnahmebehälter und den Lebensmittelausgabekomponenten schafft, um die vorstehend genannte Wärmeübertragung zu vergrößern. Der Aufnahmebehälter kann eine Reihe von länglichen Schlitzen für eine entfernbare Aufnahme der Trennwand an ausgewählten Stellungen in Reibungspassung aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Umschalteinrichtung mit der Wärmetauschereinrichtung verbunden, um die Richtung der Wärmeübertragung zwischen der Wärmetauschereinrichtung und dem Aufnahmebehälter wahlweise zu wechseln, um den Aufnahmebehälter wahlweise zu wärmen oder wahlweise zu kühlen.
  • Eine Isolierabdeckung kann verwendet werden, um die Magazine und Lebensmittelbehälter an dem Aufnahmebehälter zu umschließen und zu isolieren.
  • Sowohl die vorhergehende Zusammenfassung, als auch die folgende genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind besser zu verstehen, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des temperaturgesteuerten Lebensmittelausgabegeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Lebensmittelausgabegerätes ist, bei dem jedoch eine Rückenplatte entfernt ist;
  • Fig. 3 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Lebensmittelausgabegeräts ist, bei der ein Teil der Rückenplatte aufgebrochen ist, um die Luftströmung in das Ausgabegerät zu zeigen;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Lebensmittelausgabegeräts ist;
  • Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Lebensmittelausgabegeräts ist, bei dem die Seitenplatte entfernt ist, um den inneren Aufbau und die Stromverbindung für elektrische Komponenten in dem Ausgabegerät zu zeigen;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Lebensmittelausgabegerätes entlang der Linie 6-6 von Fig. 2
  • ist, um eine Wärmetauscheranordnung zu zeigen, die in dem Ausgabegerät zur Schaffung einer Temperatursteuerung vorgesehen ist;
  • Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wieder auffüllbaren Magazins für eine Ausgabe einzelner Lebensmittelportionspackungen gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines wegwerfbaren, vorgepackten Magazins für eine Ausgabe von Lebensmittelportionspackungen gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 9 ein allgemeines schematisches Blockschaltbild der elektrischen Schaltung des Lebensmittelausgabegerätes gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Lebensmittelausgabegerätes gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, bei der entfernbare Trennwände verwendet werden, um das Ausgabegerät in vorherbestimmte Bereiche zu teilen;
  • Fig. 11 eine Vorderansicht des in Fig. 10 gezeigten Lebensmittelausgabegerätes ist, die jedoch die Trennwände entfernt zeigt und eine Isolierabdekkung teilweise auf gebrochen zeigt, wobei die Magazine zur Ausgabe einzelner Lebensmittelportionspackungen nebeneinander an dem Ausgabegerät angeordnet gezeigt sind;
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Lebensmittelausgabegerätes gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, wobei die Großbehälter von Lebensmitteln nebeneinander an dem Ausgabegerät gelagert sind, und
  • Fig. 13 eine Vorderansicht des in Fig. 12 gezeigten Ausgabegeräts ist, die jedoch zwei Magazine mit Portionspackungen zeigt, die einen Großbehälter ersetzen, so daß zwei Großbehälter und zwei Magazine an dem Ausgabegerät nebeneinander gehalten sind.
  • Bezugnehmend auf die Figuren und zuerst auf Fig. 1 ist ein insgesamt mit 20 bezeichnetes, temperaturgesteuertes Lebensmittelausgabegerät für eine Ausgabe von Würzen, Salatdressings und verwandten Lebensmittelarten gezeigt. Das Lebensmittelausgabegerät 20 ist eine tragbare Einheit, die zur Schaffung einer Temperatursteuerung der durch die Einheit auszugebenden Lebensmittel elektrisch versorgt ist.
  • Bei einer bevorzugten besonderen Anwendung kühlt das Ausgabegerät 20 die Lebensmittel an dem Ausgabegerät, um ein Verderben zu verhindern oder zu verzögern.
  • Das Lebensmittelausgabegerät 20 weist ein wärmeisolierendes Gehäuse 22 auf, das als Tragrahmen für das Ausgabegerät dient. Das Gehäuse 22 weist insgesamt parallele Seitenwände 24 und 25, eine Oberwand 26, eine Bodenwand 27, eine Vorderwand 28 und eine Hinterwand 29 auf. Das Gehäuse 22 ruht auf Stützfüßen 30 an den jeweiligen Ecken der Bodenwand 27 des Gehäuses. Die Stützfüße 30 sind so ausgebildet, daß sie auf einer insgesamt ebenen horizontalen Oberfläche ruhen, um das Ausgabegerät in einer stabilen, insgesamt vertikalen Lage zu tragen. Die Stützfüße 30 heben die Bodenoberfläche 27 des Gehäuses 22 so ab, daß zwischen der Bodenwand 27 des Gehäuses 22 und der Oberfläche, auf der das Ausgabegerät 20 ruht, ein vorher bestimmter Abstand besteht.
  • Wie es in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, weist das Ausgabegerät 20 einen insgesamt mit 35 bezeichneten, wärmeleitenden Aufnahmebehälter 20 auf, der in einer festen Lage an der Vorderwand 28 des Gehäuses 22 gelagert ist. Der Aufnahmebehälter 35 ist aus einem steifen, wärmeleitenden Material, wie z. B. Aluminium, aufgebaut, und ist so ausgebildet, daß er Lebensmittelausgabebehälter an dem Ausgabegerät entfernbar in Lage hält. Die Lebensmittelausgabebehälter können viele verschiedene Größen und Arten haben. Die Lebensmittelausgabebehälter haben beispielsweise, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, die Form länglicher Magazine 38 für eine Ausgabe einzelner Lebensmittelportionspackungen, wie z. B. Würzen oder Salatdressing. Die Magazine 38 sind vorzugsweise aus einem wärmeleitenden Material, wie Aluminium, aufgebaut, so daß während des Betriebes eine gewünschte Wärmeübertragung zwischen den Magazinen 38 und dem wärmeleitenden Aufnahmebehälter 35 erreicht wird. Beim speziellen Betrieb dient das Lebensmittelausgabegerät zur Kühlung der Lebensmittel, so daß die Wärme von den Lebensmittelmagazinen 38 weg- und in den wärmeleitenden Aufnahmebehälter 35 gezogen wird.
  • Um die Wärmeübertragung zwischen den Magazinen 38 und dem wärmeleitenden Aufnahmebehälter im Ausgabegerät zu erleichtern, ist es erwünscht, den Oberflächenkontaktbereich zwischen dem Aufnahmebehälter 35 und den an dem Aufnahmebehälter 35 gelagerten Magazinen 38 zu maximieren. Für diesen Zweck weist der Aufnahmebehälter eine wärmeleitende Plattform 40 für einen Kontakt und eine Lagerung der ausgewählten Anordnung von Lebensmittelausgabebehältern, wie z. B. Magazinen 38, in einer entfernbaren Lage an dem Aufnahmebehälter 35, auf. Die Plattform 40 bildet eine insgesamt ebene Oberfläche für einen Eingriff der Bodenfläche jedes Lebensmittelausgabebehälters, wie z. B. den Magazinen 38, in einen insgesamt bündigen Kontakt. Die Plattform 40 ist in einem leichten Höhenwinkel bezüglich der Horizontalen so in einer festen Lage an dem Gehäuse gehalten und gelagert, daß die Magazine 38 auf der Plattform 40 ruhen und leicht nach innen geneigt sind, um an der Hinterwand 41 des Aufnahmebehälters 35 des Ausgabegeräts 20 anzuliegen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Um die Lebensmittelausgabebehälter, beispielsweise die Magazine 38, an der Plattform 40 zu halten, weist der Aufnahmebehälter 35 die wärmeleitende Hinter- oder Haltewand 41 auf, die in einer insgesamt vertikalen Lage an der Plattform für einen Kontakt und eine Lagerung der ausgewählten Anordnung von Magazinen 38 an der Plattform 40 befestigt ist. Die Haltewand 41 ist insgesamt senkrecht zur Plattform 40 angeordnet und schafft eine insgesamt ebene Oberfläche, um vorzugsweise einen insgesamt bündigen Kontakt mit den Hinterwänden der Lebensmittelausgabebehälter, wie der Magazine 30, an der Plattform herzustellen.
  • Um den möglichen Oberflächenkontaktbereich zwischen dem Aufnahmebehälter 35 und den Lebensmittelausgabebehältern an dem Aufnahmebehälter weiter zu steigern, weist der Aufnahmebehälter wärmeleitende Seitenwände 43 auf, die an gegenüberliegenden Enden der Plattform 40 und der Haltewand 41 in einer insgesamt vertikalen Lage und insgesamt senkrecht zur Plattform 40 und der Haltewand 41 befestigt sind. Die Seitenwände 43 berühren und halten die ausgewählte Anordnung von Lebensmittelausgabebehältern an der Plattform 41. Die wärmeleitenden Seitenwände 43 bilden insgesamt ebene Oberflächen für einen Kontakt mit den Lebensmittelausgabebehältern, wenn die Behälter nebeneinander in Endlagen an dem Aufnahmebehälter 35 angeordnet sind. Die Seitenwände 43 bilden zusätzliche Kontaktbereiche zwischen dem Aufnahmebehälter 35 und der ausgewählten Anordnung von Lebensmittelausgabebehältern, wie den Magazinen 38, an dem Aufnahmebehälter, um die Wärmeübertragung zwischen dem Aufnahmebehälter 35 und den Lebensmittelausgabebehältern an dem Behälter 35 zu erhöhen. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Wärmeübertragung ist der thermisch leitende Aufnahmebehälter 35 insgesamt in das isolierende Gehäuse 22 eingesetzt, so daß vorzugsweise insgesamt nur die Oberflächen des Aufnahmebehälters 35 freiliegen, die für einen Kontakt mit den Lebensmittelausgabebehältern vorgesehen sind.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Aufnahmebehälter 35 in seiner Größe bezüglich der Lebensmittelausgabebehälter, wie der Magazine 38, so ausgelegt, daß der Aufnahmebehälter eine vorherbestimmte Anzahl von Lebensmittelausgabebehältern in einer nebeneinanderliegenden Lage oder Beziehung an dem Aufnahmebehälter 35 trägt. Es ist erwünscht, die Lebensmittelausgabebehälter nebeneinander und sich berührend an dem Aufnahmebehälter 35 anzuordnen, um den zur Umgebungsluft freiliegenden Oberflächenbereich der Lebensmittelausgabebehälter zu minimieren. Um weiterhin eine ungewünschte Erwärmung der Lebensmittelausgabebehälter durch die Umgebungsluft zu minimieren, ist ein entfernbarer Isolierdeckel 47 vorgesehen, um die Lebensmittelausgabebehälter an dem wärmeleitenden Aufnahmebehälter des Ausgabegeräts zu schließen und zu isolieren. Der Deckel 47 ist entfernbar auf einer geeigneten Halteeinrichtung, wie Klemmen oder Haken, angebracht oder gelagert. Der Deckel 47 ist insgesamt durchsichtig, so daß die Lebensmittelmenge in den Lebensmittelausgabebehältern an dem Aufnahmebehälter 15 von einem Benutzer gesehen werden kann, ohne daß es notwendig ist, den Deckel zu entfernen. Wenn die Magazine 38 für Lebensmittelportionspackungen bei dem Ausgabegerät verwendet werden, weist der Deckel, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wünschenswerterweise Fingeraussparungen 48 auf, die in fluchtender Ausrichtung mit der unteren Ausgangsöffnung jedes Magazins 38 an dem Aufnahmebehälter 35 angeordnet sind, damit ein Finger in das Magazin eingesetzt werden kann, 50 daß eine manuelle Entfernung einzelner Portionspackungen aus jedem Magazin relativ leicht bewirkt werden kann, ohne den Deckel 47 zu entfernen.
  • Um eine wirksame Temperatursteuerung und speziell eine Kühlung der Lebensmittel in den Lebensmittelausgabebehältern an dem Aufnahmebehälter 35 aufrechtzuerhalten, muß Wärme von den Lebensmittelausgabebehältern und dem wärmeleitenden Aufnahmebehälter 35 abgeführt werden. Für diesen Zweck weist das Ausgabegerät 30 eine elektrisch betriebene Temperatur- oder Wärmetauschereinrichtung oder -system auf, die/das thermisch mit dem Aufnahmebehälter 35 verbunden ist, um eine Temperatur- oder Wärmeübertragung zwischen dem Wärmetauschersystem und dem Aufnahmebehälter zu ermöglichen. Genauer gesagt dient das Wärmetauschersystem bei der bevorzugten Ausführungsform in den Fig. 1 bis 6 zur Kühlung des Aufnahmebehälters, um die Lebensmittel oder Würzen in dem Aufnahmebehälter richtig zu kühlen. Zu vermerken ist jedoch, daß das Wärmetauschersystem, wenn es erwünscht ist, zur Erwärmung des Aufnahmebehälters für gewisse Lebensmittelerzeugnisse, wie geschmolzenen Käse, verwendet werden kann. Zur Bewirkung der notwendigen Wärmeübertragung ist eine insgesamt mit 50 bezeichnete Wärmeübertragungsanordnung thermisch mit dem Aufnahmebehälter 35 verbunden. Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, weist die Wärmeübertragungsanordnung 50 ein elektrisch betriebenes, thermoelektrisches Wärmeübertragungsmodul 52 für eine Umwandlung von elektrischem Strom in Wärmeenergie auf. Das Wärmeübertragungsmodul 52 ist eine insgesamt flache, zweiseitige elektrische Vorrichtung, die, wie es in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, durch einen Leiter 98 mit einer elektrischen Stromquelle verbunden ist. Der dem Modul 52 zugeführte elektrische Strom wird durch das Modul 52 in Wärmeenergie umgewandelt, so daß eine erste Seite 53 des Moduls 52 für einen Wärmeabzug kalt wird und eine zweite Seite 54 des Moduls zur Abstrahlung von Wärme heiß wird.
  • Zur Kühlung der Lebensmittel an dem Aufnahmebehälter 35 ist die erste oder Kühlseite 53 des Moduls 52 thermisch mit dem Aufnahmebehälter verbunden. Um die thermische Verbindung zwischen der ersten Seite 53 des Moduls und dem wärmeleitenden Aufnahmebehälter 35 zu erhöhen, ist ein wärmeleitender Schuh 57 zwischen dem Modul 52 und dem Aufnahmebehälter 35 angeordnet. Der Schuh ist so angeordnet, daß er in direktem und thermischem Kontakt mit der ersten Seite 53 des thermoelektrischen Moduls 52 und in thermischem Kontakt mit dem Aufnahmebehälter 35 steht. Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, ist der wärmeleitende Schuh 57 durch einen wärmeleitenden Kleber an einer Rückfläche der Haltewand 41 des Aufnahmebehälters 35 befestigt. Um die Wärmeabstrahlung von der zweiten Seite 54 des Moduls zu erleichtern, wird eine Wärmesenke 60 in Wärmekontakt mit der zweiten Seite 54 des Moduls 52 gehalten. Durch die Wärmesenke 60 hindurchgehende und in den wärmeleitenden Schuh 57 geschraubte Schrauben 62 halten das thermoelektrische Modul 52 zusammengedrückt zwischen der Wärmesenke 60 und dem Schuh 57, so daß das thermoelektrische Modul in wirksamem Wärmekontakt mit dem Schuh 57 und der Wärmesenke 60 steht. Eine wärmeisolierende Schicht 59, beispielsweise Schaum, ist an der Rückfläche der Haltewand 41 innerhalb des Gehäuses aufgebracht, um den Aufnahmebehälter 35 von der Wärmesenke 60 innerhalb des Gehäuses 22 thermisch zu isolieren. Die Isolierschicht 59 enthält vorzugsweise ein wasser- oder flüssigkeitsundurchlässiges Material, so daß die Schicht 59 an der Rückfläche der Haltewand 41 so aufgebracht werden kann, daß sie das thermoelektrische Modul 52 umschließt und umkapselt. Da sich Wasser oder Kondensation ungünstig auf die Wirksamkeit des Moduls 52 auswirken können, bildet die Isolierschicht 59 eine Wassersperre, um das Modul 52 trocken zu halten.
  • Um die Wärmestrahlung von dem Modul 52 weg zu erhöhen, weist die Wärmesenke 60 eine Reihe von Wärme abstrahlenden Rippen 65 auf, die von der zweiten Seite 54 des Moduls 52 in den Luftraum innerhalb des Gehäuses 22 vorstehen. Die Rippen 65 sind insgesamt planparallele Platten, die aus einem wärmeleitenden Material, beispielsweise Aluminium, hergestellt sind. Die Rippen sind insgesamt parallel zueinander ausgerichtet und im Abstand voneinander angeordnet, um Luftkanäle 66 für eine freie Luftströmung zwischen den jeweiligen Rippen 65 zu bilden.
  • Um den Austausch der von den Rippen 65 der Wärmesenke 60 abgestrahlten Wärme zur Umgebungsluft zu erhöhen, weist das Wärmetauschersystem eine Luftpumpe in Form eines elektrisch betriebenen Axiallüfters 70 auf, der an einer rückenseitigen Platte 72 des Gehäuses gelagert ist, um eine Strömung der Umgebungsluft durch die Wärmesenke 60 zu erzeugen.
  • Wie es am besten in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Wärmetauscheranordnung 50 auf dem wärmeleitenden Aufnahmebehälter 35 insgesamt innerhalb des Gehäuses 22 angeordnet. Die Wärmetauscheranordnung 50 ist insgesamt innerhalb des Gehäuses 22 eingeschlossen, weshalb es erforderlich ist, daß Wärme aus dem Gehäuse abgeführt wird, um einen wirksamen Betrieb zu ermöglichen. Für einen möglichst wirksamen Wärmeübergang ist der Lüfter 70 an der entfernbaren rückseitigen Platte 72 an der Hinterwand 29 des Gehäuses 22 befestigt und in fluchtender Ausrichtung mit einer Luftauslaßöffnung 74 in der rückseitigen Platte 72 angeordnet, wie es in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Lufteinlaßöffnungen 76 für das Gehäuse sind in der Bodenwand 27 des Gehäuses 22 vorgesehen. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, heben die Füße 30 die Bodenwand 27 des Gehäuses von der Oberfläche ab, auf der das Ausgabegerät gelagert ist, um eine freie Luftströmung in das Gehäuse 22 durch die Lufteinlaßöffnungen 76 zu ermöglichen.
  • Während des Betriebes erzeugt der elektrisch betriebene Lüfter 70 eine Luftströmung durch das Gehäuse. Der Lüfter 70 sorgt dafür, daß angesaugte Umgebungsluft in das Gehäuse 22 durch die Lufteinlaßöffnungen 76 strömt. Die Umgebungsluft wird dann zwangsweise durch die Wärmesenke 60 der Wärmetauscheranordnung 50 geführt. Genauer gesagt strömt die Umgebungsluft durch die Luftkanäle 66 zwischen den wärmeabstrahlenden Rippen 65 der Wärmetauscheranordnung 50, so daß Wärme von den Rippen 65 wirksam in die Umgebungsluftströmung abgestrahlt wird. Die erwärmte Umgebungsluft wird dann durch den Lüfter 70 durch die Luftauslaßöffnung 74 des Gehäuses abgeführt.
  • Da sowohl der Lüfter 70 als auch das thermoelektrische Modul 52 elektrischen Strom benötigen, weist das Ausgabegerät einen Stromversorgungskreis auf. Wie es in den Fig. 2 und 9 gezeigt ist, weist das Ausgabegerät eine Stromeingangskabel 80 und einen Stecker 81 für eine Verbindung mit einer Wechselstromquelle auf. Durch einen mit dem Eingangskabel 80 verbundenen Schalter 83 kann das Ausgabegerät 26 ein- und ausgeschaltet werden. Der Schalter 83 ist seinerseits mit einer Sicherung 85 verbunden, die für einen Schutz des Systemkreises vor Überlastungsbedingungen, wie hohen Übergangsspannungen und -strom, wirkt. Wie es in den Fig. 5 und 9 gezeigt ist, ist der Lüfter 70 mit der Wechselstromquelle über Leitungen 87 verbunden, die mit der Sicherung 85 verbunden sind.
  • Da das thermoelektrische Modul eine Gleichstromquelle benötigt, ist das Modul 52 mit der Sicherung 85 über einen Transformator 90 und eine zugeordnete Gleichrichterschaltung 92 verbunden. Die Primärwicklung des Transformators 90 ist mit der wechselstromquelle über die Sicherung 85 mittels Leiter 94 verbunden. Der Transformator wandelt die der Primärwicklung ,zugeführte Wechselspannung in eine gewünschte Wechselspannung an der Sekundärwicklung um. Die Sekundärwicklung des Transformators ist mit der Gleichrichterschaltung 92 durch eine Leitung 96 verbunden. Die Gleichrichterschaltung 92 ist mit dem thermoelektrischen Modul 52 der Wärmetauscheranordnung durch einen Polaritätsschalter 97 und Leitungen 98 verbunden. Die Gleichrichterschaltung 92 dient zur Gleichrichtung der von der Sekundärwicklung des Transformators kommenden Wechselspannung zu einer erwünschten Gleichspannung zur Versorgung des thermoelektrischen Moduls 52 der Wärmetauscheranordnung 50. Wie es hier vorher bei der bevorzugten Ausführungsform erwähnt wurde, ist das thermoelektrische Modul angeschlossen, um den Aufnahmebehälter zur Aufrechterhaltung der richtigen Kühlung der Lebensmittel oder Würzen an dem Aufnahmebehälter zu kühlen. Es ist jedoch zu vermerken, daß das thermoelektrische Modul, wenn es erwünscht ist, zur Erwärmung des Aufnahmebehälters verwendet werden kann, indem einfach der Polaritätsschalter 97 betätigt wird, um die Polaritätsverbindung der Gleichspannung für das thermoelektrische Modul umzukehren, was zur Folge hat, daß sich der wärmeleitende Schuh 57 und der Aufnahmebehälter 35 erwärmen.
  • Wie es in den Fig. 1 und 7 gezeigt ist, können die auf dem wärmeleitenden Aufnahmebehälter 35 des Ausgabegerätes 20 zu lagernden Lebensmittelausgabebehälter als wieder auffüllbare Magazine 38 für eine Ausgabe einzelner Lebensmittelportionspackungen ausgebildet sein. Das Magazin 38 ist vorzugsweise aus einem steifen, wärmeleitenden Material, beispielsweise Aluminium, aufgebaut und hat eine insgesamt säulenartige Form. Das Magazin 38 ist so bemessen, daß mehrere oder eine abgeteilte Menge von Portionspackungen in das Magazin durch eine Einlaßöffnung 102 an der Oberseite des Magazins eingeführt werden können. Nachdem eine abgeteilte Menge von Portionspackungen in das Magazin gefüllt ist, werden die Portionspackungen von dem Magazin in einer insgesamt vertikalen Säule in Flächenkontakt zueinander gehalten. Die einzelnen Portionspackungen können durch einen Auslaßschlitz 104 an der Unterseite des Magazins aus dein Magazin 38 entfernt werden.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Magazine 38 an dem wärmeleitenden Aufnahmebehälter 35 in einer insgesamt vertikalen Stellung gelagert. Wenn jede aufeinanderfolgende Portionspackung aus dem Ausgangsschlitz 104 des Magazins 35 herausgezogen wird, bewegen sich demgemäß die verbleibenden Portionspackungen in dem Magazin durch die Schwerkraft nach unten zu dem Ausgangsschlitz 104. Das Magazin 35 steuert die Ausgabe von Portionspackungen aus dem Magazin. Der Ausgangsschlitz 104 ist bezüglich der Dicke der Portionspackungen so bemessen, daß jeweils nur eine einzelne Portionspackung aus dem Magazin 38 entfernt werden kann. Das Magazin 38 hat einen Sichtschlitz 106, der sich über die Länge des Magazins erstreckt, damit Betrachter leicht bestimmen können, wann das Magazin ungefähr leer ist. Wenn das Magazin geleert ist oder fast geleert ist, kann das Magazin von dem wärmeleitenden Aufnahmebehälter 35 entfernt werden, um wieder mit einer frischen Charge von Portionspackungen gefüllt zu werden, die durch die Einlaßöffnung 102 eingesetzt werden. Nachdem es wieder aufgefüllt ist, kann das Magazin wieder zurück auf den wärmeleitenden Aufnahmebehälter 35 des Ausgabegeräts gesetzt werden.
  • Anstatt wiederauffüllbare Magazine zu verwenden, können auch vorverpackte wegwerfbare Magazine 110 bei dem Ausgabegerät 20 verwendet werden, wie sie in Fig. 8 gezeigt sind. Das wegwerfbare Magazin 110 besteht vorzugsweise aus einem wärmeleitenden Material, wie einer relativ dicken Aluminiumfolie. Alternativ kann das Magazin aus anderen geeigneten Materialien, wie aus Pappe oder aus folienkaschierter Pappe, aufgebaut sein.
  • Das Magazin 110 kann eine Eingangsöffnung 112 aufweisen, damit das wegwerfbare Magazin ursprünglich mit einer Charge von Portionspackungen 115 gefüllt werden kann. Nachdem es gefüllt ist, kann das wegwerfbare Magazin 110 in Zellophan gewickelt werden, um eine darauffolgende Handhabung zu erleichtern. Das wegwerfbare Magazin 110 ist vorzugsweise so bemessen, daß es die Portionspackungen in einer Säule insgesamt in einem Flächenkontakt zueinander hält, wie es bei dem steifen Magazin 38 beschrieben wurde. Das wegwerfbare Magazin 110 weist ebenso wie bei dem in Fig. 7 gezeigten, wiederauffüllbaren steifen Magazin 38 eine Ausgangsöffnung 114 an der Unterseite des Magazins für eine Dosierung der Ausgabe von Portionspackungen auf. Das Magazin 110 ist auf ähnliche Weise an dem wärmeleitenden Aufnahmebehälter des Ausgabegeräts 20 in einer insgesamt vertikalen Position gelagert, so daß die Portionspackungen durch Schwerkraft zu der Ausgangsöffnung 114 geführt werden, wenn jede aufeinanderfolgende Portionspackung aus dem Magazin 110 entfernt wird. Das Magazin 110 weist außerdem einen Sichtschlitz 116 auf, der sich über die Länge des Magazins erstreckt, damit die Menge der Portionspackungen zu sehen ist, die in dem Magazin 110 verbleiben. Sobald das wegwerfbare Magazin 110 von den Portionspackungen 115 geleert ist, kann das leere Magazin 110 weggeworfen werden und durch ein frisches wegwerf bares Magazin von Portionspackungen ersetzt werden.
  • In Fig. 10 ist eine andere, insgesamt mit 120 bezeichnete bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgeinäßen temperaturgesteuerten Lebensmittelausgabegerätes gezeigt. Das in Fig. 10 gezeigte Lebensmittelausgabegerät 120 ist in seiner Funktion und in seiner Wirkungsweise dem in Fig. 1 gezeigten Lebensmittelausgabegerät 20 im wesentlichen ähnlich, außer daß das Lebensmittelausgabegerät 20 einen wärmeleitenden Aufnahmebehälter 135 aufweist, der wärmeleitende Trennwände 138 besitzt, die in vorherbestimmten Stellungen innerhalb des Aufnahmebehälters 135 entfernbar anbringbar sind. Die Trennwände 138 bestehen aus einem wärmeleitenden Material, beispielsweise aus Aluminium. Damit die Trennwände 138 innerhalb des Aufnahmebehälters 135 neu angeordnet werden können, weist die Haltewand 141 des Aufnahmebehälters 125 eine Reihe von länglichen Schlitzen 144 auf, die insgesamt senkrecht zu der Plattform 140 und insgesamt parallel zu den Seitenwänden 143 des Aufnahmebehälters 135 ausgerichtet sind. Die länglichen Schlitze 144 erstrecken sich über die Länge der Haltewand 136 und sind so bemessen, daß sie jede Trennwand 138 in Reibungspassung aufnehmen. Zur Schaffung einer erhöhten Stabilität der Trennwände 138 können außerdem mit den Schlitzen 144 fluchtende Halteschlitze 146 in der Plattform 140 des Aufnahmebehälters 135 vorgesehen werden, um den unteren Abschnitt der Trennwände 138 aufzunehmen und in Reibungspassung zu halten. Die Trennwände 138 bilden einen zusätzlichen Kontaktbereich für eine wirksame Temperatursteuerung zwischen dem Aufnahmebehälter 135 und der ausgewählten Anordnung von Lebensmittelausgabebehältern an dem Aufnahmebehälter 135, um die Wärmeübertragung zwischen dem Aufnahmebehälter 135 und der ausgewählten Anordnung von Lebensmittelausgabebehältern an dem Aufnahmebehälter 135 zu erhöhen. Durch die Verwendung der Trennwände 138, die vorzugsweise innerhalb des Aufnahmebehälters 135 an ausgewählten Stellungen zwischen den Seitenwänden 143 des Aufnahmebehälters entfernbar anbringbar sind, können die Trennwände 138 dazu verwendet werden, den Aufnahmebehälter 135 in vorherbestimmte Aufnahmebereiche für die ausgewählte Anordnung von Lebensmittelausgabebehältern zu teilen.
  • Um die Vielseitigkeit zu erhöhen, können die Trennwände 140 vollkommen aus dem Aufnahmebehälter 135 entfernt werden. Wie es in Fig. 11 gezeigt ist, können die Trennwände 138 vollständig aus dem Ausgabegerät 120 entfernt werden, 50 daß der Aufnahmebehälter ohne die Haltewände so groß ist, daß eine vorherbestimmte Anzahl von Lebensmittelausgabebehältern, wie von Magazinen 148, in seitlich nebeneinanderliegender Anordnung oder Beziehung an dem Aufnahmebehälter aufgenommen werden kann. Die Magazine 148 sind in ihrer Größe bezüglich des Aufnahmebehälters 135 so ausgelegt, daß vier Magazine an dem Aufnahmebehälter 135 angeordnet werden können, wobei die Seitenwände jedes Magazins 148 für eine wirksame Temperatursteuerung an den Seitenwänden der angrenzenden Magazine 148 anliegen. Wie es außerdem in Fig. 11 gezeigt ist, liegen die Seitenwände der äußeren Magazine in ihren Einstellungen wünschenswerterweise an den angrenzenden Seitenwänden 143 des Aufnahmebehälters 135 an.
  • In Fig. 12 und 13 ist eine andere Ausführungsform des temperaturgesteuerten Lebensmittelausgabegerätes 220 gezeigt. Das in Fig. 12 und 13 gezeigte Lebensmittelausgabegerät 220 ist in seiner Funktion und seiner Wirkungsweise dem in Fig. 1 gezeigten Lebensmittelausgabegerät 20 im wesentlichen ähnlich, außer daß das in Fig. 12 und 13 gezeigte Lebensmittelausgabegerät 220 ein Gehäuse 222 mit einer leicht unterschiedlichen Form aufweist. Genauer gesagt weist das Gehäuse 222 des in Fig. 12 und 13 gezeigten Lebensmittelausgabegerätes 220 mehrere abgerundete äußere Oberflächen auf, die scharfe Kanten und Ecken minimieren, um eine Ansammlung von Schmutz an dem Gehäuse zu verhindern oder zumindest zu minimieren.
  • Das in Fig. 12 und 13 gezeigte Lebensmittelausgabegerät 220 weist einen wärmeleitenden Aufnahmebehälter 235 auf, der in seiner Funktion und Wirkungsweise dem Aufnahmebehälter 35 des in Fig. 1 gezeigten Ausgabegerätes 20 im wesentlichen gleich ist. Das Ausgabegerät 220 ist so ausgebildet, daß es eine Reihe von Lebensmittelausgabegroßbehältern 250 in einer insgesamt seitlich nebeneinanderliegenden Anordnung an dem Aufnahmebehälter 235 trägt. Der wärmeleitende Aufnahmebehälter 235 des Ausgabegerätes 220 ist in seiner Größe bezüglich der Lebensmittelausgabegroßbehälter 250 so ausgelegt, daß der Aufnahmebehälter eine vorherbestimmte Anzahl von Lebensmittelausgabegroßbehältern 250 trägt. Die Lebensmittelausgabegroßbehälter 250 sind an dem Aufnahmebehälter 235 wie in Fig. 12 gezeigt gelagert, so daß die Seitenwände jedes Behälters 250 an den Seitenwänden der angrenzenden Behälter 250 anliegen. Um den Wirkungsgrad der Wärmeübertragung zwischen den Behältern 250 und dem Aufnahmebehälter 235 zu maximieren, weisen die Endbehälter in der seitlich nebeneinanderliegenden Anordnung Seitenwände auf, die mit den angrenzenden Seitenwänden 243 des Aufnahmebehälters insgesamt in bündigem Kontakt stehen.
  • Die Lebensmittelausgabegroßbehälter 250 bestehen vorzugsweise aus einem wärmeleitenden Material, beispielsweise aus Aluminium. Es können jedoch auch andere Materialien, wie Pappe oder folienkaschierte Pappe, verwendet werden. Die Behälter 250 können entfernbare Pumpen 255 haben, um eine Wiederauffüllung zu ermöglichen, wobei die Pumpe zur Abgabe von Flüssigkeit aus dem Behälter verwendet wird. Alternativ können die Behälter wegwerfbar sein, damit ein Austausch mit einem frischen Lebensmittelbehälter 250 möglich ist.
  • Wie es in Fig. 13 gezeigt ist, ist der wärmeleitende Aufnahmebehälter 235 in seiner Größe bezüglich der Lebensmittelausgabegroßbehälter 250 und bezüglich Magazinen 260 so bemessen, daß eine ausgewählte Anordnung von Lebensmittelausgabegroßbehältern 250 und Magazinen 260 an dem Aufnahmebehälter in einer insgesamt seitlich nebeneinanderliegenden Anordnung gehalten werden kann. Gleichermaßen ist das Ausgabegerät 220 so bemessen, daß es ausgewählte alternative Kombinationen von Lebensmittelausgabegroßbehältern 250 und Magazinen 260 an dem Aufnahmebehälter 235 in einer insgesamt seitlich nebeneinanderliegenden Beziehung aufnimmt. Wie es in Fig. 13 gezeigt ist, trägt das Ausgabegerät 220 zwei Magazine und zwei Großbehälter in seitlich nebeneinanderliegenden Stellungen an dem Aufnahmebehälter 235. Natürlich können auch andere Kombinationen von Magazinen und Behältern an dem Aufnahmebehälter gehalten werden, wenn es während der Verwendung erforderlich ist. Gemäß der Erfindung wird ein Lebensmittelausgabegerät geschaffen, das leicht Magazine zur Ausgabe von Lebensmittelportionspackungen und Lebensmittelausgabegroßbehälter in verschiedenen ausgewählten Kombinationen aufnimmt. So können alle Magazine in einer gewählten Anordnung verwendet werden, während alle Lebensmittelausgabegroßbehälter in einer anderen Anordnung verwendet werden können. Bei dem erfindungsgemäßen Ausgabegerät können an dem wärmeleitenden Aufnahmebehälter des Ausgabegeräts Magazine und Lebensmittelausgabegroßbehälter frei durch einander zur Anpassung an Wechselbedürfnisse für verschiedene Lebensmittelarten ersetzt werden.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ist zu erkennen, daß die Erfindung ein temperaturgesteuertes Lebensmittelausgabegerät schafft, das extrem vielseitig und wirksam in seiner Anwendung und Verwendung ist.

Claims (14)

1. Temperaturgesteuertes Lebensmittelausgabegerät (20, 102, 220), das eine Vielzahl von wärmeleitenden Lebensmittelausgabekomponenten (38, 148, 250, 260) zur Ausgabe von Lebensmitteln aufweist, mit
a) einem wärmeleitenden Aufnahmebehälter (35, 135, 235), der zur Aufnahme und Halterung der Vielzahl von Lebensmittelausgabekomponenten in einer entfernbaren Lage an dem Aufnahmebehälter ausgebildet ist und eine Wärmeübertragung zwischen dem Aufnahmebehälter und den Lebensmittelausgabekomponenten an dem Aufnahmebehälter ermöglicht,
b) einer elektrisch betriebenen Wärmetauschereinrichtung (50), die mit dem Aufnahmebehälter thermisch gekoppelt ist, damit eine Wärmeübertragung zwischen der Wärmetauschereinrichtung und dem Aufnahmebehälter stattfinden kann, und
c) einer mit der Wärmetauschereinrichtung verbundenen Stromversorgungseinrichtung (80), durch die die Wärmetauschereinrichtung (50) mit elektrischem Strom versorgt werden kann, um eine Wärmeübertragung zwischen der Wärmetauschereinrichtung und dem Aufnahmebehälter zur Steuerung der Temperatur der Lebensmittelausgabekomponenten an dem Aufnahmebehälter zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensmittelausgabekomponenten (38, 148, 250, 260) jeweils eine Bodenfläche und eine Rückwand aufweisen und daß der Aufnahmebehälter (35, 135, 235) eine an der Bodenfläche angreifende Plattform (40, 140) und eine Hinterwand (41, 141) aufweist, wobei die Plattform (40, 140) in einem geringen Höhenwinkel bezüglich der Horizontalen gelagert ist, so daß die Rückwand an der Hinterwand (41, 141) anliegt.
2. Lebensmittelausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lebensmittelausgabekomponenten ein wärmeleitendes Magazin (110, 148, 260) zur Ausgabe einzelner Lebensmittelportionspackungen aufweist und daß eine andere der Lebensmittelausgabekomponenten einen Lebensmittelbehälter (250) für eine unverpackte Lagerung aufweist, der eine andere Größe als das Magazin hat.
3. Lebensmittelausgabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lebensmittelausgabekomponenten für eine getrennte Ausgabe einzelner Lebensmittelportionspackungen (115) Magazine (110, 148, 260) mit unterschiedlicher Größe aufweisen.
4. Lebensmittelausgabegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (110) wegwerfbar ist, damit ein Austausch mit einem frischen Magazin von Portionspackungen möglich ist.
5. Lebensmittelausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von wärmeleitenden Lebensmittelausgabekomponenten Komponenten für eine getrennte Ausgabe von Lebensmitteln mit unterschiedlicher Größe aufweisen.
6. Lebensmittelausgabegerät nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (35, 135, 235) in seiner Größe bezüglich den Lebensmittelausgabekomponenten so bemessen ist, daß der Aufnahmebehälter eine ausgewählte Anordnung der Lebensmittelausgabekomponenten in nebeneinanderliegender Stellung an dem Aufnahmebehälter aufnimmt.
7. Lebensmittelausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Komponente einen Speicherbehälter (250) aufweist, der zur Ausgabe von Lebensmitteln ausgebildet und wegwerfbar ist, um einen Austausch durch einen frischen Lebensmittelspeicherbehälter zu ermöglichen.
8. Lebensmittelausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche und die Rückwand jeder Komponente jeweils thermisch leitend sind, um eine leitende Wärmeübertragung zwischen dem Aufnahmebehälter und dem Lebensmittel durch die Bodenfläche und die Rückwand vorzusehen.
9. Lebensmittelausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten an dem Aufnahmebehälter so nebeneinander gelagert sind, daß die Seitenwände jeder Komponente an den Seitenwänden benachbarter Komponenten anliegen, wobei die Seitenwände wärmeleitend sind.
10. Lebensmittelausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen insgesamt transparenten Deckel aufweist, der Zugangslöcher hat, damit Lebensmittel aus den Komponenten ohne Entfernung des Deckels ausgegeben werden können.
11. Lebensmittelausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (135) wenigstens eine wärmeleitende Trennwand (138) aufweist, die zur Trennung des Aufnahmebehälters (135) in vorherbestimmte Aufnahmebereiche für die Lebensmittelausgabekomponenten in ausgewählten Stellungen entfernbar anbringbar ist, wobei die Trennwand (138) vergrößerte Kontaktbereiche zwischen dem Aufnahmebehälter und den Lebensmittelausgabekomponenten schafft, um die vorhergenannte Wärmeübertragung zu vergrößern.
12. Lebensmittelausgabegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (135) eine Reihe von länglichen Schlitzen (144) für eine entfernbare Aufnahme der Trennwand (138) an ausgewählten Stellungen in Reibungspassung aufweist.
13. Lebensmittelausgabegerät nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung (97) mit der Wärmetauschereinrichtung (50) verbunden ist, um die Richtung der Wärmeübertragung zwischen der Wärmetauschereinrichtung (50) und dem Aufnahmebehälter (35, 135, 235) wahlweise zu wechseln, um den Aufnahmebehälter wahlweise zu wärmen oder wahlweise zu kühlen.
14. Lebensmittelausgabegerät nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschereinrichtung (50) ein elektrisch betriebenes thermoelektrisches Wärmeübertragungsmodul (52) für eine Umwandlung elektrischen Stroms in Wärmeenergie aufweist.
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