DE3784226T2 - Ruthenium-phosphin-komplexe. - Google Patents

Ruthenium-phosphin-komplexe.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ruthenium-Phosphin-Komplex, der als Katalysator für verschiedene organische Synthesen, insbesondere für die asymmetrische Hydrierungsreaktion und ähnliches, geeignet ist.
  • Verschiedene organische Synthesereaktionen, für die Metallkomplexe verwendet werden, sind bisher entwickelt und zu verschiedenen Zwecken benutzt worden. Insbesondere gibt es eine Anzahl von Berichten über asymmetrische Katalysatoren, die bei asymmetrischen Synthesen, d. h. bei der asymmetrischen Isomerisierung, asymmetrischen Hydrierung und ähnliches, verwendet werden. Unter den beschriebenen asymmetrischen Katalysatoren sind Metallkomplexe, die zwischen metallischem Rhodium und einem optisch aktiven, tertiären Phosphin gebildet sind, speziell bekannt als Katalysatoren für die asymmetrische Hydrierung. Solche Komplexe umfassen typischerweise einen Rhodium-Phosphin-Komplex unter Verwendung von 2,2'- Bis(diphenylphosphino)-1,1'-binaphthyl (fortwährend abgekürzt als BINAP) als Ligand, wie beschrieben in JP-A-(OPI)- 61937/80 (die Abkürzung "OPI" bedeutet eine ungeprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung), und einen Ruthenium-Phosphin-Komplex mit 2,2'-Bis(diphenylphosphino)-1,1'-binaphthyl als Ligand oder ein substituiertes Derivat davon, wie beschrieben in unserer EP-A-0245949 (veröffentlicht am 19. November 1987).
  • Inoue et al. berichten in Chemistry Letters, Seiten 1007- 1008 (1985), daß sie Citronellol durch asymmetrische Hydrierung von Geraniol oder Nerol unter Verwendung verschiedener Rhodium-Phosphin-Katalysatoren in einer optischen Ausbeute von 66% erhielten.
  • Andere Beispiele des Liganden umfassen einen Rhodium-Phosphin-Komplex unter Verwendung von 2,2'-Bis(biphenylphosphino)-6,6'-dimethylbiphenyl, wie beschrieben in JP-A-(OPI)- 65051/84.
  • Andererseits umfassen bekannte Rutheniumkomplexe, obwohl es nicht so viele Berichte im Vergleich zu Rhodiumkomplexen gibt, solche mit BINAP oder 2,2'-Bis(di-p-tolylphosphino)- 1,1'-binaphthyl (fortwährend abgekürzt als T-BINAP) als Ligand, wie zum Beispiel Ru&sub2;Cl&sub4;(BINAP)&sub2;-(NEt&sub3;) (worin Et eine Ethylgruppe, so fortwährend abgekürzt, bedeutet), Ru&sub2;Cl&sub4;(T-BINAP)&sub2;(Net&sub3;), RuHCi(BINAP)&sub2; und RuHCl(T-BINAP)&sub2;, wie berichtet in Ikariya et al., J. Chem. Soc., Chem. Commun., Seite 922, (1985). Jedoch sind die Rutheniumkomplexe des Standes der Technik nicht zufriedenstellend, weder hinsichtlich der Stabilität noch hinsichtlich der erzielten optischen Ausbeute.
  • Obwohl metallisches Rhodium ausgezeichnete Komplexkatalysatoren erzeugt, ist es aufgrund von begrenzten Produktionsorten und -mengen teuer. Wenn es als Katalysatorbestandteil verwendet wird, bildet es einen großen Kostenanteil des Katalysators, woraus sich letztendlich ein Kostenanstieg betreffend das kommerzielle Endprodukt ergibt. Während metallisches Ruthenium billiger als Rhodium ist und vielversprechend als Katalysatorbestandteil für die industrielle Anwendung erscheint, ergeben sich noch Probleme sowohl hinsichtlich seiner Fähigkeit, präzise Reaktionen zu gewährleisten, als auch hinsichtlich seines Anwendungsbereichs. Daher ist es sehr wünschenswert gewesen, einen Katalysator zu entwickeln, der billig ist, eine hohe Aktivität und Beständigkeit besitzt und asymmetrische Reaktionen katalysiert, um hohe optische Ausbeuten zu erzielen, das heißt, um Reaktionsprodukte mit einer hohen optischen Reinheit herzustellen.
  • Als Ergebnis extensiver Untersuchungen mit dem Zweck, der vorstehend beschriebenen, industriellen Forderung nachzukommen, haben die Erfinder einen neuen Rutheniumkomplex mit hoher katalytischer Aktivität entdeckt, der sowohl für allgemeine Synthesen, wenn der Ligand davon optisch inaktiv ist, als auch für asymmetrische Synthesen, wenn der Ligand davon optisch aktiv ist, verwendbar ist. Die vorliegende Erfindung wurde auf Grundlage dieser Erfindung vollendet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ruthenium-Phosphin- Komplex, dargestellt durch die Formel (I):
  • worin R¹ ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Methoxygruppe bedeutet; und R² eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die halogeniert sein kann, eine Phenylgruppe oder eine mit einer Alkylgruppe, mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, substituierte Phenylgruppe bedeutet.
  • EP-A-0104376 beschreibt die Herstellung von optisch aktiven Aminen, wobei ein Komplex eines Metalls der Gruppe VIII, wie Rhodium, verwendet wird, und worin das Produkt einen Diphenylphosphino-Liganden, der ähnlich zu den hierin verwendeten ist, enthält.
  • In der Definition der Formel (I), wie vorstehend beschrieben, umfassen Beispiele des Halogens in der halogenierten niedrigen Alkylgruppe Fluor, Chlor und Brom.
  • 2,2'-Bis(diarylphosphino)-6,6'-dimethylbiphenyl als Ligand des erfindungsgemäßen Komplexes kann gemäß dem Verfahren synthetisiert werden, das in Myashita et al., The Chemical Societv of Japan, Collected Drafts II for Lectures in the 52th Sprina Annual Meeting, ITO6, Seite 1267 (1986) beschrieben ist. Insbesondere wird o-Toluidin mit Salpetersäure reagiert, um 2-Amino-3-methylnitrobenzol zu bilden, welches dann zu 2-Jod-3-methylnitrobenzol umgewandelt wird unter Anwendung des Verfahrens, das in P.B. Carlin et al., J. Am. Chem. Soc., Band 78, Seite 1997 (1956) beschrieben ist. Ein Kupferpulver wird mit dem resultierenden Produkt reagiert, um 2,2'-Dinitro-6,6'-dimethylbiphenyl zu erhalten, welches danach der Hydrierung unterworfen wird unter Verwendung von Raney-Nickel als Katalysator, um 2,2'- Diamino-6,6'-dimethylbiphenyl zu erhalten. Das Produkt wird mit einer 47%igen wäßrigen Bromwasserstoffsäurelösung behandelt, um 2,2'-Dibrom-6,6'-dimethylbiphenyl zu erhalten. Ein Grignard-Reagens wird ausgehend von dem Produkt gemäß einem gewöhnlich dazu angewendeten Verfahren hergestellt, zum Beispiel unter Verwendung von Magnesium. Das resultierende Grignard-Reagens wird mit einem Diarylphosphinylchlorid, ausgewählt aus Diphenylphosphinylchlorid, Di-p-tolylphosphinylchlorid und Di-p-anisylphosphinylchlorid, kondensiert, um (+ /-)-2,2'-Bis(diarylphosphino)-6'6-dimethylbiphenyl zu erhalten. Das Produkt wird unter Verwendung von Benzoyltartrat gelöst und danach mit Trichlorsilan reduziert, um optisch aktives 2,2'-Bis-(diarylphosphino)-6,6'- dimethyl-biphenyl zu erhalten. Ausgehend von dem auf diese Weise hergestellten optisch aktiven 2,2'-Bis(diarylphosphino)-6,6'-dimethylbipheny1 kann der erfindungsgemäße Ruthenium-Phosphin-Komplex mit der entsprechenden optischen Aktivität erhalten werden.
  • Der erfindungsgemäße Ruthenium-Phosphin-Komplex der Formel (I) kann hergestellt werden ausgehend von Ru&sub2; Cl&sub4;(L)&sub2; NEt&sub3; (worin L 2,2'-Bis-(diarylphosphino)-6,6'-dimethylbiphenyl darstellt, fortwährend genauso bezeichnet), welches erhalten wird durch Reagierenlassen von [RuCl&sub2;(COD)]n (worin COD Cyclooctadien darstellt, fortwährend genauso bezeichnet) mit dem vorstehend beschriebenen 2,2'-Bis(diarylphosphino)-6,6'-dimethylbiphenyl.
  • Das vorstehende Ausgangsmaterial, [RuCl&sub2;(COD)]n, kann hergestellt werden durch Reagierenlassen von Rutheniumchlorid mit Cycloocta-1,5-dien in einem Ethanol-Lösungsmittel, wie beschrieben in M.A. Bennett et al., Chemistry and Ind., Seite 1516 (1959). Ru&sub2;Cl&sub4;(L)&sub2;NEt&sub3; kann in guter Ausbeute erhalten werden durch Reagierenlassen von 1 Mol [RuCl&sub2;- (COD)]n, ungefähr 1,2 Mol 2,2'-Bis-(diarylphosphino)-6,6'- dimethylbiphenyl und ungefähr 4 Mol Triethylamin in einem Lösungsmittel, zum Beispiel Toluol, unter Erhitzen.
  • Der neue erfindungsgemäße Ruthenium-Phosphin-Komplex der Formel (I) kann wie folgt hergestellt werden. Ru&sub2;Cl&sub4;(L)&sub2;- NEt&sub3; und ein Carbonsäuresalz werden in einem alkoholischen Lösungsmittel, zum Beispiel Methanol, Ethanol, t-Butanol, bei einer Temperatur von ungefähr 20 bis 110ºC für eine Zeitdauer von 3 bis 15 Std. reagieren gelassen. Das Lösungsmittel wird durch Destillation entfernt, und der gewünschte Komplex wird mit einem Lösungsmittel, wie zum Beispiel Diethylether oder Ethanol extrahiert, worauf ein Eindampfen bis zur Trockenheit erfolgt, um einen Rohkomplex zu erhalten. Der so hergestellte resultierende Rohkomplex kann als Katalysator für die asymmetrische Hydrierung und ähnliches verwendet werden, oder, falls gewünscht, durch Rekristallisation aus einem Lösungsmittel, wie zum Beispiel Ethylacetat, gereinigt werden.
  • Ruthenium-Phosphin-Komplexe mit beliebigen Acyloxygruppen können durch Variieren der Art des verwendeten Carbonsäuresalzes erhalten werden. Spezielle Beispiele von Carbonsäuresalzen, die verwendet werden können, umfassen Natriumacetat, Natriumpropionat, Kaliumacetat, Silberacetat, Natriumbutyrat, Natriumisobutyrat, Natriumpivalat, Natriummonochloracetat, Natriumdichloracetat, Natriumtrichloracetat, Natriumbenzoat und Natrium-p-tolylbenzoat.
  • Zum Beispiel werden Komplexe der Formel (I) mit einer Trifluoracetogruppe erhalten durch Reagierenlassen eines Diacetatkomplexes, Ru(O&sub2;CCH&sub3;)&sub2;(L), wie durch das vorstehend beschriebene Verfahren hergestellt, mit Trifluoressigsäure in Methylenchlorid als Lösungsmittel bei ungefähr 25ºC für ungefähr 12 Std.
  • Spezifische Beispiele erfindungsgemäßer Ruthenium-Phosphin- Komplexe werden nachstehend dargestellt.
  • )
  • Der auf diese Weise erhaltene erfindungsgemäße Ruthenium- Phosphin-Komplex der Formel (I) enthält eine Biphenyl-Grundstruktur als Ligand, der eine höhere strukturelle Flexibilität und höhere Löslichkeit in verschiedenen Lösungsmitteln besitzt und daher geeigneter für verschiedene Reaktionen im Vergleich zu einem BINAP-Liganden ist. Der erfindungsgemäße Ruthenium-Phosphin-Komplex weist eine ausgezeichnete Wirkungsweise als Katalysator für die asymmetrische Hydrierung oder eine ähnliche Reaktion auf. Wenn er zum Beispiel zur asymmetrischen Hydrierung von α,β-ungesättigten Carbonsäuren, wie Tiglinsäure oder Atropasäure, verwendet wird, weist er sehr hohe katalytische Aktivitäten sogar bei Raumtemperatur auf. Insbesondere schreitet die Reaktion schnell fort in der Anwesenheit des Komplexes in einer molaren Konzentration von 1/200 bis 1/1000, bezogen auf ein Substrat, wie zum Beispiel 6-Methoxy-α-methylen-2-naphthalenessigsäure, um Naproxen, das heißt, ein Hydrierungsprodukt, herzustellen, wobei die Selektivität ungefähr 100% erreicht. Weiterhin hat das auf diese Art hergestellte Naproxen eine optische Reinheit von 90 bis 95%. Folglich weisen die erfindungsgemäßen Ruthenium-Phosphin-Komplexe äußerst hervorragende Resultate als industriell verwendbare Katalysatoren auf.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend genauer mit Hinweis auf ein Vergleichsbeispiel, Beispiele und eines Verwendungsbeispiels dargestellt. VERGLEICHSBEISPIEL
  • [Bis(u,u'-dichlor)bis{2,2'-bis(diphenylphosphino)-6,6'- dimethylbiphenyl}]diruthenium-triethylamin
  • Zu 50 ml Toluol wurden 0,5 g (1,8 mMol) [RuCl&sub2;(COD)]n, 1 g (1,82 mMol) 2,2'-Bis(diphenylphosphino)-6,6'-dimethylbiphenyl und 1,0 ml (7,2 mMol) Triethylamin unter Stickstoffatmosphäre zugefügt, und die Mischung wurde unter Erhitzen und unter Toluol-Rückfluß 6 Std. lang gerührt, um die Reaktion zu bewirken. Das Lösungsmittel wurde von der Reaktionsmischung durch Destillation entfernt, und der Rückstand wurde unter vermindertem Druck getrocknet. Der Feststoff wurde in Methylenchlorid gelöst, worauf eine Filtration über Celite erfolgte. Das Filtrat wurde unter reduziertem Druck bis zur Trockenheit konzentriert, wodurch 1,35 g der in der Überschrift bezeichneten Verbindung als tiefrote Kristalle erhalten wurden. Die Ausbeute war 97%.
  • Elementaranalyse für C&sub8;&sub2;H&sub7;&sub9;P&sub4;NCl&sub4;Ru&sub2;:
  • Berechnet (%): Ru 13,07, P 8,01, C 63,69, H 5,15
  • Ermittelt (%): Ru 12,71, P 7,64, C 64,07, H 5,52
  • ³¹P NMR (CDCl&sub3;) δ ppm: 51,63 (d, J=40,0 Hz) 52,52 (d, J=41,5 Hz)
  • ¹H NMR (CDCl&sub3;) δ ppm: 1,27 (s, 12H), 1,30 (br, s, 9H), 2,91-3,08 (m, 6H), 6,58-8,18 (m, 51H). BEISPIEL 1
  • [2,2'-Bis(diphenylphosphino)-6,6'- dimethylbiphenyl]-ruthenium-diacetat
  • In ein 80 ml-Schlenkrohr wurden 0,66 g (0,85 mMol) wie im Vergleichsbeispiel hergestelltes [Bis (u,u'-dichlor) bis{2,2'-bis(diphenylphosphino)-6,6'-dimethylbiphenyl}]diruthenium-triethylamin und 0,70 g (8,54 mMol) Natriumacetat gefüllt. Nachdem die Atmosphäre gründlich durch Stickstoff ersetzt worden war, wurden 40 ml t-Butanol zugefügt, worauf 14 Std. lang Hitze-Rückfluß erfolgte. Nach Abschluß der Reaktion wurde das t-Butanol durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt, und der Rückstand wurde bis zur Trockenheit eingedampft und dreimal mit 5 ml-Portionen Diethylether extrahiert. Der Diethylether wurde durch Destillation bis zur Trockenheit entfernt, und der Feststoff wurde weiterhin dreimal mit ml-Portionen Ethanol extrahiert. Der Extrakt wurde bis zur Trockenheit konzentriert, wodurch 0,65 g der in der Überschrift bezeichneten Verbindung als gelblich-brauner Feststoff erhalten wurde. Die Ausbeute war 98,6%.
  • Elementaranalyse für C&sub4;&sub2;H&sub4;&sub4;O&sub4;P&sub2;Ru:
  • Berechnet (%): Ru 13,03, P 7,98, C 65,02, H 5,72
  • Ermittelt (%): Ru 12,69, P 7,78, C 65,41, H 6,08
  • ³¹P NMR (CDCl&sub3;) δ ppm: 61,18 (s)
  • ¹H NMR (CDCl&sub3;) δ ppm: 1,32 (s, 6H), 1,72 (s, 6H), 6,61-7,72 (m, 26H). BEISPIEL 2
  • [2,2'-Bis(diphenylphosphino)-6,6'- dimethylbiphenyl]-ruthenium-dipivalat
  • In ein 80 ml-Schlenkrohr wurden 0,39 g (0,5 mMol) wie im Vergleichsbeispiel hergestelltes [Bis(u,u'-dichlor)bis{2,2'-bis(diphenylphosphino)-6,6'-dimethylbiphenyl}]diruthenium-triethylamin und 0,62 g (5 mMol) Natriumpivalat gefüllt. Nachdem die Atmosphäre gründlich durch Stickstoff ersetzt worden war, wurden 30 ml t-Butanol zugefügt, worauf 12 Std. lang Hitze-Rückfluß erfolgte. Nach Abschluß der Reaktion wurde das t-Butanol durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt, und der Rückstand wurde bis zur Trockenheit eingedampft und dreimal mit 5 ml-Portionen Diethylether extrahiert. Der Extrakt wurde bis zur Trockenheit konzentriert, wodurch 0,42 g der in der Überschrift bezeichneten Verbindung als gelblich-brauner Feststoff erhalten wurde. Die Ausbeute war 98%.
  • Elementaranalyse für C&sub4;&sub8;H&sub5;&sub0;O&sub4;P&sub2; Ru:
  • Berechnet (%): Ru 11,84, P 7,25, C 67,51, H 5,90
  • Ermittelt (%) : Ru 11,55, P 6,91, C 67,91, H 6,31
  • ³¹P NMR (CDCl&sub3;) δ ppm: 65,71 (s)
  • ¹H NMR (CDCl&sub3;) δ ppm: 0,90 (s, 18H), 1,35 (s, 6H), 6,58-7,68 (m, 26H). BEISPIEL 3
  • [2,2'-Bis(diphenylphosphino)-6,6'- dimethylbiphenyl]-ruthenium-dibenzoat
  • In ein 80 ml-Schlenkrohr wurden 0,39 g (0,5 mMol) wie im Vergleichsbeispiel hergestelltes [Bis(u,u'-dichlor) bis{2,2'-bis(diphenylphosphino)-6,6'-dimethylbiphenyl}]diruthenium-triethylamin und 0,72 g (5,0 mMol) Natriumbenzoat gefüllt. Nachdem die Atmosphäre gründlich durch Stickstoff ersetzt worden war, wurden 30 ml t-Butanol zugefügt, worauf 12 Std. lang Hitze-Rückfluß erfolgte. Nach Abschluß der Reaktion wurde das t-Butanol durch Destillation unter reduziertem Druck entfernt, und der Rückstand wurde bis zur Trockenheit eingedampft und dreimal mit 5 ml-Portionen Diethylether extrahiert. Der Diethylether wurde durch Destillation bis zur Trockenheit entfernt, und der Feststoff wurde weiterhin dreimal mit 5 ml-Portionen Ethanol extrahiert. Der Extrakt wurde bis zur Trockenheit konzentriert, wodurch 4,4 g der in der Überschrift bezeichneten Verbindung als gelblich-brauner Feststoff erhalten wurde. Die Ausbeute war 98%.
  • Elementaranalyse für C&sub5;&sub2;H&sub4;&sub2;O&sub4;P&sub2;Ru:
  • Berechnet (%): Ru 11,31, P 6,90, C 69,89, H 4,72
  • Ermittelt (%): Ru 10,97, P 6,63, C 70,12, H 5,08
  • ³P NMR (CDCl&sub3;) δ ppm: 65,78 (s)
  • ¹H NMR (CDCl&sub3;) δ ppm: 1,30 (s, 6H), 6,65-7,80 (m, 36H). BEISPIEL 4
  • [2,2'Bis(diphenylphosphino)-6'6'- dimethylbiphenyl]-ruthenium-ditrifluoracetat
  • In einem Schlenkrohr, dessen Atmosphäre durch Stickstoff ersetzt worden war, wurden 0,39 g (0,5 mMol) wie im Beispiel 1 hergestelltes [Bis(u,u'-dichlor)bis-{2,2'-bis(diphenyl phosphino)-6,6'-dimethylbiphenyl}]diruthenium-diacetat gefüllt, und 5 ml Methylenchlorid wurde zugefügt, wobei sich eine einheitliche Lösung bildete. Zu der Lösung wurden 0,09 ml (1,15 mMol) Trifluoressigsäure zugefügt, die durch Destillation gereinigt worden war, worauf 12-stündiges Rühren bei Raumtemperatur erfolgte. Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung bis zur Trockenheit konzentriert, wobei 0,44 g eines Rohkomplexes erhalten wurden. Der resultierende Komplex wurde in Methylenchlorid gelöst, und die Lösung wurde über Celite filtriert. Das Filtrat wurde bis zur Trockenheit konzentriert, wodurch 0,42 g der in der Überschrift bezeichneten Verbindung als tiefbrauner Feststoff erhalten wurde. Die Ausbeute war 96%.
  • Elementaranalyse für C&sub4;&sub2;H&sub3;&sub2;O&sub4;F&sub6;P&sub2;Ru:
  • Berechnet (%): Ru 11,52, P 7,06, C 57,47, H 3,67
  • Ermittelt (%) : Ru 11,18, P 6,76, C 57,81, H 3,91
  • ³¹P NMR (CDCl&sub3;) δ ppm: 61,87 (s)
  • ¹H NMR (CDCl&sub3;) δ ppm: 1,27 (s, 6H), 1,35 (s, 6H), 6,10-7,21 (m, 6H).
  • VERWENDUNGSBEISPIEL
  • In einen Autoklaven mit 200 ml Volumen wurden 15,54 mg (0,02 mMol) wie in Beispiel 1 hergestelltes [Bis(u,u'-dichlor)bis-2,2'-bis-(diphenylphosphino)-6,6'-dimethylbiphenyl]diruthenium-diacetat, 2,45 g (5 mMol) 6-Methoxy-α-methylen- 2-naphthalenessigsäure, 0,98 g (5 mMol) Dicyclohexylmethylamin und 50 ml Methanol gefüllt. Die Mischung wurde einer Hydrierung bei 15ºC unter einem Wasserstoffdruck von 100 kg pro cm² für 12 Std. ausgesetzt, und das Lösungsmittel wurde von der Reaktionsmischung durch Destillation entfernt, wodurch 2,40 g Naproxen (das heißt, 6-Methoxy-α-methyl-2- naphthalenessigsäure) erhalten wurden. Die Ausbeute war 97%.
  • Schmelzpunkt: 154 bis 155ºC
  • Optische Drehung: [α]²&sup5;D + 59,60º (c = 1,10, CHCl&sub3;)
  • ¹H NMR (CDCl&sub3;) δ ppm: 1,57 (d, 3H), 3,86 (q, 1H), 3,90 (s, 3H), 7,07-7,87 (m, 6H) 10,83 (s, 1H).
  • Die resultierende Carbonsäure wurde mit (R)-(+)-1-(1- Naphthyl)ethylamin reagiert, um eine Amidverbindung zu synthetisieren. Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) des Amids zeigte, daß die vorstehend erhaltene Carbonsäure 95,5% (S)-Naproxen und 4,5% (R)-Naproxen umfaßte und eine optische Reinheit von 91,0% hatte.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen neuen Ruthenium- Phosphin-Komplex bereit, der eine hervorragende Wirkungsweise als Katalysator für verschiedene organische Synthesen, und insbesondere für die asymmetrische Hydrierung ausweist und industriell bessere Ergebnisse hinsichtlich der katalytischen Aktivität zeigt. Weiterhin kann der erfindungsgemäße Komplex mit niedrigen Kosten hergestellt werden, wodurch ein Beitrag zur Reduzierung der Produktionspreise geleistet wird und wodurch er folglich einen hohen industriellen Wert besitzt.

Claims (7)

1. Ruthenium-phosphin Komplex der allgemeinen Formel:
worin R¹ ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Methoxygruppe darstellt; und R² eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die halogeniert sein kann, eine Phenylgruppe oder eine mit einer Alkylgruppe mit i bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte Phenylgruppe darstellt.
2. [2,2'-Bis(diphenylphosphino)-6,6'-dimethylbiphenyl]ruthenium-diacetat.
3. [2,2'-Bis(diphenylphosphino)-6,6'-dimethylbiphenyl]rythenium-dipivalat.
4. [2,2-Bis(diphenylphosphino)-6,6'-dimethylbiphenyl]ruthenium-dibenzoat.
5. [2,2-Bis(diphenylphosphino)-6,6'-di methylbiphenyl]ruthenium-ditrifluoracetat.
6. Verfahren zur asymmetrischen Hydrierung. worin eine α,β-ungesättigte Carbonsäure in Gegenwart eines Komplexes gemäß einem der vorhergehenden Anspruche als Katalysator hydriert wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, worin der Komplex in einer molaren Konzentration von 1:200 bis 1:1000 bezogen auf das Gewicht der Carbonsäure verwendet wird.
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