DE3783475T2 - Enteisungssteueranlage. - Google Patents
Enteisungssteueranlage.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Steuersystem zum Entfernen eines Eisfilms von den Flugzeugtragflächen.
- Unter bestimmten atmosphärischen Bedingungen bildet sich Eis an den Vorderkanten eines Flugzeugtragflügels oder der Tragflächen und sammelt sich dort an, und aufgrund der nachteiligen Wirkung des erhöhten Gewichts und seiner Veränderung in der tatsächlichen Form einer Tragflächenoberfläche ist es erforderlich, eine wirksame Einrichtung zum Entfernen von Eisbildungen und seiner Ansammlung auf den Tragflächen von Flugzeugen zu schaffen.
- In der FR-A-2 120 049 wird ein Gerät zum Aufblasen ausdehnbarer Einrichtungen zur Verhinderung von Eisansammlungen auf Tragflügeln offenbart. Dieses Gerät weist eine Druckluftquelle und einen Ejektor auf, der ständig mit requlierter Druckluft versorgt wird, wobei beide, der Ejektor und die Quelle, mit einem Ventil mit zwei Stellungen und drei Anschlüssen verbunden sind. Der dritte Anschluß des Ventils ist mit den ausdehnbaren Einheiten verbunden. In der ersten Stellung des Ventils kann der Ejektor seine Saugkraft auf die Einheiten ausüben und in der zweiten Stellung werden die Einheiten durch Druckluft aufgeblasen. Ferner weist das Gerät einen Steuerkasten auf, der aus miteinander verbundenen Fluidelementen besteht, und einen Zeitgeber zur Steuerung des Ventils. Da der Ejektor ständig mit Druckluft versorgt wird, verbraucht dieses Gerät sehr viel Druckluft.
- In der US-A-2 515 519 wird ein Luftverteilerventil zur Entfernung von Eis von einem Flugzeug offenbart. Dieses Verteilerventil regelt das Aufblasen und das Entleeren von aufblasbaren Rohren nach einem von einem Zeitgeber bestimmten Signal. Das Ventil hat zwei Stellungen, in der ersten verbindet es die aufblasbaren Rohre mit einer Druckleitung und in der zweiten mit einer Saugleitung. Das Ventil hat keine Position, bei der weder Druckluft noch Vakuum aufgebracht werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei Verwendung von aufblasbaren Einheiten für Enteiser einen geringstmöglichen Verbrauch an Druckfluid zu erzielen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die vorliegende Erfindung schafft eine vereinfachte Steuerschaltung zur wirksamen Steuerung der pneumatischen Enteiser bei der Entfernung von Eisbildungen und -ansammlungen von Tragflächen. Die Erfindung verwendet eine vereinfachte Einrichtung zur abwechselnden Zufuhr von Unterdruck und Druck zu den Enteisereinheiten. Sie weist ein Saugkraftregulierventil, eine mit diesem Regulierventil verbundene Saugleitung, eine mit diesem Regulierventil verbundene Druckquelle und eine Ventileinrichtung zum Verbinden dieser Saugleitung und dieser Druckquelle mit den aufblasbaren Enteisereinheiten auf.
- Das erfindungsgemäße System zur Steuerung des Aufblasens der Enteisereinheiten, ausgelöst durch einen Zeitschalter, verwendet ein Regulierventil, dem ein ständiger Druckluftstrom zugeführt wird, was einen Unterdruck in diesem Regulierventil bewirkt. Den Enteisereinheiten wird, gesteuert durch magnetbetätigte Ventile und einem durch einen Drucksensor betriebenen Schalter, abwechselnd Druckluft und Unterdruck zugeführt. Zusätzlich schaffen die zusammenarbeitenden Ventile und der Schalter eine Einrichtung zum Abschließen oder -dichten der unter Druck stehenden Enteisereinheiten. Dadurch wird das erfindungsgemäße System ungeachtet des Drucks mit einem Minimum an Druckluft betrieben und hat den zusätzlichen Vorteil einer hohen Strömungskapazität, ohne daß bewegliche Teile ständig heißen Gasen ausgesetzt sind, und einer geringeren Anfälligkeit gegenüber Verunreinigung.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines mit einem Enteiserbelag versehenen Teils einer Flugzeugtragfläche und des Steuerschaltungsaufbaus zum Ausüben eines Unterdrucks auf den Enteiserbelag;
- Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Teils einer Flugzeugtragfläche mit einem darauf angeordneten Enteiserbelag und des Steuerschaltungsaufbaus zum Aufblasen der aufblasbaren Rohre in dem Enteiserbelag;
- Fig. 3 ist eine schematische Darstellung eines Teils einer Flugzeugtragfläche mit einem darauf angeordneten Enteiserbelag und des Steuerschaltungsaufbaus zum Abdichten der unter Druck stehenden Rohre in dem Enteiserbelag.
- Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer modifizierten Ausführungsform einer Steuerschaltung für einen Enteiserbelag;
- Fig. 5 ist ein Querschnitt des Regelventils zum Regeln des Unterdrucks.
- Bezug nehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen bei den unterschiedlichen Ansichten durchgängig gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, zeigt Fig. 1 einen Teil einer Flugzeugtragfläche 10 mit einer Vorderkante, an der mehrere aufblasbare Teile angebracht sind, wobei ein Teil eines solchen mit 12 bezeichnet ist. Das aufblasbare Teil 12 weist eine ausdehnbare flexible und elastische Struktur aus gewebeverstärktem Gummi oder gummiähnlichem Material auf, in der sich aufblasbare Rohre befinden können oder die derart genäht ist, daß sie Durchlässe aufweist, die ausdehnbar sind, um das auf dem Enteiserbelag angesammelte Eis aufzubrechen.
- Ein noch zu beschreibendes selbstregulierendes Unterdruckventil 15 ist mit einer Leitung 16 verbunden, die wiederum mit einer Leitung 17 verbunden ist, welche ihr von einer Turbine abgezweigte Druckluft zuführt. Das eine Ende einer Zweigleitung 18 ist mit der Leitung 17 verbunden, das andere Ende mit dem magnetbetätigten Ventil 20. In der Normalstellung ist das magnetbetätigte Ventil 20 durch die Feder 21 so vorgespannt, daß sein bewegbarer, in Fig. 1 mit 22 bezeichneter Schieber die Leitung 25 mit der Leitung 26 verbindet, während er die Verbindung zur Leitung 18 blockiert. Die Leitung 25 ist mit dem Unterdruckventil 15 verbunden, das einen Unterdruck sowohl in der Leitung 25 als auch in der Leitung 26 zieht. Das magnetbetätigte Ventil 30, das von der Feder 31 vorgespannt ist, verbindet die Leitung 26 mit der Leitung 32 und der Hauptleitung 33, die wiederum mit dem aufblasbaren Teil 12 verbunden ist. Gemäß Fig. 1 hat der auf die Leitung 25 ausgeübte Unterdruck eine direkte Verbindung zu dem aufblasbaren Teil 12 und hält den Enteiserbelag in entleertem Zustand. Der Schieber des magnetbetätigten Ventils 30 ist mit 35 bezeichnet und in der Normalstellung befindet sich gemäß Fig. 2 sein Stößel 36 in einer unteren Stellung, und wenn der Magnet 37 erregt wird, bewegt sich der Stößel 36 gemäß Fig. 3 nach oben, um den Druckfluidstrom von Leitung 26 zu Leitung 32 zu unterbrechen.
- Gemäß Fig. 3 ist der Druckschalter S-1 über Leitung 38 mit Leitung 33 verbunden, wodurch der Druck in den aufblasbaren Rohren 12 aufrechterhalten wird, und wenn in den aufblasbaren Rohren 12 ein ausreichender Druck aufgebaut worden ist, betätigt dieser Druck den Druckschalter S-1, der dann den Kontakt K-1 schließt, welcher dann den Magneten 37 erregt und den Stößel 36 hochzieht, um den Druckfluidstrom zu den aufblasbaren Rohren 12 zu unterbrechen und jeden Rückfluß dieser Druckluft abzublocken, um die aufblasbaren Rohre des Enteisers in entleertem Zustand zu halten.
- Das magnetbetriebene Ventil 20 weist einen nach Erregung des Magneten 41 aufwärts zu der Position gemäß Fig. 2 bewegbaren Stößel 40 auf, wodurch Druckfluid aus der Leitung 18 mit der Leitung 26 verbunden wird, wodurch dann die aufblasbaren Rohre 12 mit Druck beaufschlagt werden unter der Voraussetzung, daß das magnetbetriebene Ventil 30 entregt ist. Gemäß Fig. 2 besteht diese Voraussetzung, wenn das Druckfluid in der Leitung 33 die aufblasbaren Rohre 12 nicht ganz aufgeblasen hat und der Druckschalter S-1 nicht aktiviert ist.
- Eine Zweigleitung 45 ist mit einem Meßinstrument verbunden, welches die Höhe des ausgeübten Unterdrucks in Standardmaßeinheiten numerisch angibt. Eine solche Zweigleitung 45 ist mit der Leitung 25 verbunden, die mit dem Unterdruckventil 15 verbunden ist. Der von Unterdruckventil 15 ausgehende Pfeil A zeigt den Ausstoß von Luft oder Hochdruckfluid aus der Leitung 16 in die Atmosphäre.
- Um die Er- und Entregung des magnetbetriebenen Ventils 20 bzw. 30 und seines Magneten 41 bzw. 47 zu steuern, stellt ein geeigneter Zeitgeber nach Betätigung durch ein Stellglied zu den vorgegebenen Zeitintervallen den Kontakt mit der elektrischen Leitung 50 her, die sich in zwei Leitungen 51 und 52 verzweigt. Leitung 51 erregt den Magneten 41, während Leitung 52 den Magneten 37 erregt, vorausgesetzt, daß der Schalter K-1 geschlossen ist. Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Zeitgebers für mehrere Enteiser. Diese Zeichnung stellt den zentralen Zeitgebungsmechanismus dar, der mehrere Abgriffstellen aufweist, die einige Magnete steuern, die zeitlich abgestimmt betrieben werden können, obwohl nur eine Enteisungseinheit beschrieben wurde. Die Dauer oder die Intervalle können in altbekannter Weise wie gewünscht gesteuert werden.
- Vorausgesetzt, daß die Steuerschaltung ausgeschaltet ist, wird eine geringe Menge Druckluft von der Turbine über die Leitung 17 zu dem selbstregulierenden Ventil 15 abgeleitet, welches (1) einen Saugeffekt auf die Leitung 25 ausübt und (2) die Druckluft daraus, wie durch Pfeil A angezeigt, entläßt. Da sich die magnetbetätigten Ventile 20 und 30 in ihrem normalen nichtbetätigten Modus befinden, verbindet der Durchlaß 55 in dem Schieber 22 des Ventils 20 und der Durchlaß 56 in dem Schieber 35 des Ventils 30 die Leitung 25 über die Leitungen 26, 32 und 33 mit den aufblasbaren Rohren 12 der Enteiserbeläge, und da darin ein Unterdruck gezogen wird, wird der Enteiserbelag in entleertem Zustand gehalten, was für ein glattes Hinwegströmen der Luft über die Tragfläche 10 des Flugzeugs sorgt. Der druckempfindliche Schalter S-1 ist in unbetätigtem Zustand und daher bleibt der Kontakt K-1 offen. Bei Betätigung des Zeitgeberschalters durch ein Stellglied zur Inbetriebnahme der Enteisersteuerung leitet der Zeitgeberschalter zu der vorgegebenen Zeit elektrischen Strom über die Leitung 51, um den Magneten 41 zu erregen, der dann den Stößel nach oben in die in Fig. 2 dargestellte Position zieht, um somit das Ziehen des Unterdrucks in den aufblasbaren Rohren 12 in dem Enteiserbelag zu unterbrechen und diese Rohre 12 über Leitungen 33,26 und 18 mit der unter Druck stehenden Leitung 17 zu verbinden, die die Rohre 12 des Enteiserbelages aufbläst. Der Kontakt K-1 bleibt offen und der Magnet 37 bleibt entregt, bis ein ausreichender Druck in dem druckempfindlichen Schalter S-1 aufgebaut ist.
- Wenn ausreichend Druck in der Leitung 33 und den aufblasbaren Rohren 12 aufgebaut worden ist, betätigt der druckempfindliche Schalter S-1 den Kontaktschalter S-1 und schließt den Kontakt K-1, wodurch dann elektrischer Strom zum Erregen des Magneten 37 über die Leitungen 50 und 52 fließen kann. Wenn der Magnet 37 erregt ist, wird der Stößel 36 aufwärts in die in Fig. 3 dargestellte Position bewegt, wodurch der Durchlaß 56 in dem Schieber 35 des magnetbetätigten Ventils 30 die in den aufblasbaren Rohren 12 enthaltene Druckluft absperrt und somit den Enteiser in einer Stellung hält, in der er das auf ihm angesammelte Eis aufbrechen kann. Wenn der Zeitgeber die Stromzufuhr zu beiden Magneten 41 und 37 unterbricht, kehren die Schieber 22 bzw. 35 der magnetbetätigten Ventile 20 bzw. 30 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück, wodurch auf die aufblasbaren Rohre 12 ein Unterdruck ausgeübt wird und die Druckluft von Leitung 17 über das selbstregulierende Ventil 15 in die Atmosphäre geleitet wird, während weiterhin ein Unterdruck auf die Leitung 25 ausgeübt wird, wodurch weiterhin ein Unterdruck auf die Enteiser ausgeübt wird.
- Eine Variante des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist in Fig. 4 dargestellt, wo anstatt zweier Ventile nur ein einziges magnetbetätigtes Ventil verwendet wird.
- Das aufblasbare Teil 12' ist identisch mit der Enteisereinheit 12 und das selbstregulierende Ventil 15' ist identisch mit dem zuvor beschriebenen und nachfolgend im Detail beschriebenen selbstregulierenden Ventil 15. Ventil 15' ist mit einer Leitung 16' verbunden, die mit einer Leitung 17' und der Druckquelle, wie z.B. die von einem Turbinenmotor abgeleitete Druckluft, verbunden ist. Ein Ende einer Zweigleitung 18' ist mit der Leitung 17' verbunden und das andere Ende mit einem magnetbetätigten Ventil 60. Leitung 25' von dem Ventil 60 ist mit dem Ventil 15' verbunden, welches in der Leitung 25' Unterdruck zieht. Der Schieber 61 des Ventils 60 ist in einer Stellung gezeigt, in der die Leitung 18' blockiert ist, während die Leitung 25' mit der Leitung 62 verbunden ist, die das Ventil 60 mit dem aufblasbaren Teil 12' verbindet.
- Der Schieber 61 des magnetbetätigten Ventils 60 weist einen Stößel 63 auf, der gemäß Fig. 4 durch Erregen des Magneten 64 nach unten gezogen werden kann, sowie einen Stößel 65, der gemäß Fig. 4 durch Erregen der Spule 66 nach oben gezogen werden kann, vorausgesetzt, daß der Kontakt K-2 geschlossen ist, wenn der Druckschalter S-2 betätigt wird, wann immer ausreichend Druck in den aufblasbaren Rohren 12' aufgebaut worden ist.
- Unter der Voraussetzung, daß die Steuerschaltung abgeschaltet ist, wird beim Betrieb des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels eine geringe Druckluftmenge von der Turbine über die Leitung 17' zu dem selbstregulierenden Ventil 15' abgeleitet, das einen kontinuierlichen Sog auf die Leitung 25' ausübt und diese Druckluft daraus abläßt, wie durch Pfeil B angedeutet. Der Schieber 61 des Ventils 60 verbindet die Saugleitung 25' mit der Leitung 62, wodurch der Unterdruck in den Enteiserrohren oder den aufblasbaren Teilen 12' aufrechterhalten wird. Wenn das Stellglied einen Zeitgeber zum Betrieb der Enteisereinheit betätigt, wird die Leitung 65 durch diesen Zeitgeber erregt, was den Magneten 64 erregt, so daß der Stößel 63 abwärts gezogen wird, wodurch die unter Druck stehende Leitung 18' mit der Zweigleitung 62' verbunden wird, wodurch auf das aufblasbare Teil 12' Druck ausgeübt wird, während der Schieber 61 die Leitung 25' blockiert. Wenn sich hinreichend Druck in dem aufblasbaren Teil 12' aufgebaut hat, schließt der druckempfindliche Schalter S-2 die Kontakte K-2, wodurch dann die Leitung 65 das Relais R1 erregt, welches den geschlossenen Kontakt R1 öffnet und damit den Schieber 61 nach oben zieht, um die Leitungen 18' und 25' von den Leitungen 62 und 62' zu trennen und damit das aufgeblasene Teil 12' abzusperren, bis die Zeitgeberschaltung die Leitung 65 und die Magnete 66 entregt (wobei der Magnet 64 bereits entregt ist).
- Das selbstregulierende Regelventil 15 wird in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, obwohl seine zweckmäßige Verwendung gleichfalls bei der in Fig. 4 gezeigten Variante Anwendung finden kann. Das Regelventil 15 weist ein Gehäuse 70 mit einer Zentralbohrung 71 auf, die mit einer koaxial dazu angeordneten Zentralbohrung 72 großen Durchmessers verbunden ist. Das eine Ende des Gehäuses 70 weist ein Flanschteil 75 auf, das mit einem Flanschteil 76 eines zweiten Gehäuses 77 zur Bildung einer Kammer zusammenwirkt, die durch die Klemmwirkung dieser Flansche in eine erste Kammer 79 und eine zweite Kammer 80 unterteilt ist, wenn eine kreisförmige Membran 81 dazwischen eingeführt wird. Die Membran 81 ist in geeigneter Weise an einem starren ringförmigen Kolben 82 angebracht, dessen zentrale Bohrung in geeigneter Weise eine Hülse 83 aufnimmt, die diese Membran 81 und den Kolben 82 zwecks Bewegung unverlierbar festhält. Die Hülse 83 weist eine abgestufte zentrale Bohrung mit einem mit einem Gewinde versehenen Zwischenteil 85, eine erweiterte Bohrung 86 an einem Ende und eine enge Bohrung 87 an dem anderen Ende auf. Ein Gewindestopfen 88 ist in geeigneter Weise in die Zwischenbohrung 85 in der Hülse 83 eingeschraubt. Das eine Ende des Stopfens 88 ist in anliegendem Eingriff mit einer Nadel 89 eines Nadelventils 90, das in der zentralen Bohrung 71 des Gehäuses 70 aufgenommen ist.
- Gemäß Fig. 5 umschließt eine Druckfeder 91 die Nadel 89 des Nadelventils 90 unverlierbar und drückt das Nadelventil 90 nach rechts, damit es an dem Stopfen 88 zu einem noch zu beschreibenden Zweck angreifen kann. Ein Ende der Feder 91 greift an der Seitenwand in der ersten Kammer 79 an dem Flansch 75 an, während das andere Ende der Feder 91 an einer Scheibe an der Nadel 89 angreift. Der Stopfen 88 hat einen Schlitz 92, der eine Einrichtung zum Einstellen des Drucks an der Feder 91 durch axiales Bewegen des Stopfens in seiner Gewindeverbindung in der Hülse 83 bildet. Das äußere eine Ende der Hülse 83 weist eine Ringscheibe 95 auf, die aufgeschraubt ist, so daß sie an einem Ende der Druckfeder 96 angreift, die das Zwischenstück der Hülse 83 umschließt. Das andere Ende der Druckfeder 96 befindet sich gemäß Fig. 5 an dem Flanschteil 76 und drückt so die Membran 81 und den Kolben 82 zusammen mit dem Stopfen 88 nach rechts. Die Kammer 80 steht über einen Zwischenraum hinter der Hülse 83 und dem Zwischenraum um den Umfang der Ringscheibe 95 in der Zentralbohrung des Gehäuses 77 mit der Atmosphäre in Verbindung.
- Das Zwischenstück des zylindrischen Gehäuses 70 weist eine Bohrung 100 auf, die mit der an das Nadelventil 90 angrenzenden Zentralbohrung 71 in Verbindung steht. Der obere Bereich der Bohrung 100 ist mit einem Gewinde versehen, um das eine Ende der Leitung 16 aufzunehmen, die, wie zuvor beschrieben, mit einer Hochdruckluftquelle verbunden ist, wenn ein geringer Teil der Druckluft von einer Turbine abgezweigt wird.
- Am anderen Ende des Gehäuses 70 ist ein ringförmiges Gehäuse 102 angeordnet, das durch einen Gewindekragen 103 festgehalten ist. Der Kragen 103 wird auf das Außengewinde des anderen Endbereichs des Gehäuses 70 geschraubt. Das ringförmige Gehäuse 102 weist eine ringförmige Kammer 105 auf, die mit dem zylindrischen Gehäuse 70 in Verbindung steht, diese Kammer 105 ist über mehrere umfangsmäßig beabstandete Bohrungen 106 mit der erweiterten Zentralbohrung 72 verbunden. Der untere Endbereich des ringförmigen Gehäuses 102 weist einen herabhängenden rohrförmigen Teil 107 auf, der zur Verbindung mit der Leitung 25 mit einem Außengewinde versehen ist und eine zentrale Bohrung 108 zur Verbindung mit einer der umfangsmäßig beabstandeten Bohrungen 106 aufweist. Das längliche zylindrische Gehäuse 70 weist parallel zu der Zentralbohrung 71 einen Durchlaß 109 auf, der die Kammer 79 mit einer der Bohrungen 106 der umfangsmäßig beabstandeten Bohrungen 106 in dem ringförmigen Gehäuse 102 verbindet.
- Beim Betrieb des oben beschriebenen selbstregulierenden Regelventils 15 wird ein geringer Hochdruckluftstrom von einer Turbine abgeleitet und über die Leitung 16 durch die Bohrung 100 in das Zwischenstück des Gehäuses 102 an dem Nadelventil 90 vorbei in die zentrale Bohrung 71 geleitet und von dort in den Durchlaß oder die Bohrung 72, wo er in die Atmosphäre strömt. Wenn der Hochdruckluftstrom die Bohrungen 106 in dem ringförmigen Gehäuse 102 passiert, wird auf die mehrfach vorhandenen Bohrungen 106 sowie auf den Durchlaß 109 und die Bohrung 108 ein Unterdruck ausgeübt. Die Bohrung 108 ist über die Leitung 25 und das Steuerventil 20 verbunden, um einen gewünschten Unterdruck auf den Enteiserbelägen oder geeigneten Unterdruckgeräten aufrechtzuerhalten. Der Durchlaß 109 steht mit der Kammer 79 in Verbindung und übt dadurch eine Unterdruckkraft auf den Kolben 82 und die Membran 81 aus, welcher die Federn 91 und 96 entgegenwirken. Wenn der Unterdruck proportional zu den Gegenkräften der Federn 91 und 96 steigt und diese Federkräfte übersteigt, bewegt sich das Nadelventil 90 gemäß Fig. 5 nach links, um die von der Hochdruckleitung 16 in die Zentralbohrung 71 strömende Druckluftmenge zu verringern, was zu einer Verringerung der an den Bohrungen 106 vorbeiströmenden Hochdruckluftmenge führt, was wiederum den auf die Bohrungen 106 ausgeübten Unterdruck verringert, was wiederum zu einer Verringerung des Unterdrucks in der Kammer 79 führt. Dies führt dazu, daß gemäß Fig. 5 die Kräfte der Federn 91 und 96 die Membran 81 nach rechts bewegen, wodurch wiederum das Nadelventil 90 von seinem Einschnüreffekt auf den von der Bohrung 100 kommenden Hochdruckluftstrom fortbewegt wird, so daß die Kräfte an der Membran 81 sich ausgleichen. Die Höhe der Vakuumkraft kann durch Drehung des Stopfens 88 in der Hülse 83 auf ein vorhandenes Ventil eingestellt werden, um das Ventil an der Feder 91 einzustellen oder um die Scheibe 95 zu drehen, um die Hülse 83 und die Membran 81 entsprechend der Stellung des Nadelventils 90 in der Zentralbohrung 71 einzustellen.
- Obwohl ein spezielles Ausführungsbeispiel und bestimmte Varianten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, beschränkt die Erfindung sich selbstverständlich nicht auf die im einzelnen dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen, da Varianten möglich sind, ohne vom Umfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.
Claims (8)
1. Steuerschaltung zum Steuern aufblasbarer Einheiten
für Enteiser, mit aufblasbaren Einheiten (12;12'),
die bei Biegung darauf angesammeltes Eis brechen,
einem Saugkraftregulierventil (15;15'), mit dem
eine Saugleitung (25;25') verbunden ist,
einer mit dem Regulierventil (15;15') verbundenen
Druckquelle zum Erzeugen einer Saugkraft in der
Saugleitung (25;25'),
Ventileinrichtungen (20,30;60), die zum Steuern des
Zustandes der aufblasbaren Einheiten (12;12')
derart wirksam sind, daß sie die Saugleitung (25;25')
und die Druckquelle mit den aufblasbaren Einheiten
(12;12') verbinden, wobei die Ventileinrichtungen
(20,30;60) in einem ersten Modus wirksam sind zum
Aufrechterhalten eines auf die aufblasbaren
Einheiten (12;12') einwirkenden Unterdrucks und in
einem zweiten Modus wirksam sind zum
Aufrechterhalten eines kontinuierlichen Druckluftstroms zu den
aufblasbaren Einheiten (12;12'),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventileinrichtungen (20,30;60) in einem dritten
Modus derart wirksam sind, daß sie die aufblasbaren
Einheiten (12;12') ohne weiteren Zustrom von
Druckluft zu diesen in einem ausgedehnten Zustand
festlegen.
2. Steuerschaltung zum Steuern aufblasbarer Einheiten
nach Anspruch 1, bei der die ventileinrichtung
(20,30;60) durch einen Drucksensor (S-I), der durch
die auf einen vorbestimmten Maximaldruck
aufgeblasene aufblasbare Einheit (12;12') aktiviert
wird, in den dritten Modus versetzt wird.
3. Steuerschaltung zum Steuern aufblasbarer Einheiten
nach Anspruch 1, bei der die Ventileinrichtung
(20,30;60) durch Aktivierung der Ventileinrichtung
(20,30;60) in die Betriebsposition für die letzten
beiden Modi gebracht wird.
4. Steuerschaltung zum Steuern aufblasbarer Einheiten
nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventileinrichtung (20,30) ein erstes und ein
zweites magnetbetätigtes Ventil (20,30) aufweist,
die Saugleitung (25) das Regulierventil (15) mit
dem ersten magnetbetätigten Ventil (20) verbindet,
die Druckquelle eine Zweigleitung (18) aufweist,
die mit dem ersten magnetbetätigten Ventil (20)
verbunden ist,
das zweite magnetbetätigte Ventil (30) das erste
magnetbetätigte Ventil (20) mit den aufblasbaren
Einheiten (12) verbindet, wobei die Magnetventile
(20,30) während des ersten Modus in den normalen
deaktivierten Zustand vorgespannt sind, um eine
direkte Verbindung zwischen der Saugleitung und den
aufblasbaren Einheiten (12) aufrechtzuerhalten.
5. Steuerschaltung zum Steuern aufblasbarer Einheiten
nach Anspruch 4, bei der das erste magnetbetätigte
Ventil (20) im aktivierten Zustand derart wirksam
ist, daß es während des zweiten Modus zur
Druckbeaufschlagung der aufblasbaren Einheiten (12) die
Zweigleitung (18) mit dem zweiten Ventil (30)
verbindet
6. Steuerschaltung zum Steuern aufblasbarer Einheiten
nach Anspruch 5, bei der ein Drucksensor (S-I) als
Reaktion auf einen vorbestimmten Druck in den
aufblasbaren Einheiten (12) derart wirksam ist, daß
die aufblasbaren Einheiten (12) auf dem
vorbestimmten Druck festgelegt sind.
7. Steuerschaltung zum Steuern aufblasbarer Einheiten
nach Anspruch 6, bei der der Drucksensor (S-I) bei
dem vorbestimmten Druck derart wirksam ist, daß
während des dritten Modus das zweite
magnetbetätigte Ventil (30) veranlaßt wird, die aufblasbaren
Einheiten (12) so auf dem vorbestimmten Druck
festzulegen, daß die Einheiten (12) druckbeaufschlagt
gehalten sind.
8. Steuerschaltung zum Steuern aufblasbarer Einheiten
nach einem der Ansprüche 4-7, bei dem die
magnetbetätigten Ventile (20,30) als Reaktion auf einen
Zeitgeber wirksam sind, welcher selektiv für den
Betrieb aktiviert wird.
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