DE3781252T2 - Geraet zur steuerung der drehung eines magneten bei magneto-optischer aufzeichnung. - Google Patents
Geraet zur steuerung der drehung eines magneten bei magneto-optischer aufzeichnung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Steuerung der Drehung eines Magneten bei magnetooptischer Aufzeichnung, wie sie in einem Gerät zum Anlegen eines magnetischen Feldes an eine optische Platte benutzt werden kann, wenn Information auf der optischen Platte aufgezeichnet wird.
- Eine Art optischer Platten weist eine Aufzeichnungsschicht auf, die auf deren Aufzeichnungsseite ausgebildet ist. Diese Aufzeichnungsschicht besteht im allgemeinen aus einem magnetischen Dünnfilm, der aus einem Material wie GdCo, FeTe, GdTbFe oder dergl. hergestellt ist. Es ist bereits ein Gerät vorgeschlagen worden, durch das Information in der Aufzeichnungsschicht der optischen Platte durch Bestrahlen der Platte mit einem Laserstrahl und durch Anlegen eines magnetischen Feldes an die Aufzeichnungsschicht, so daß eine Magnetisierung in der Aufzeichnungsschicht in einer Richtung senkrecht dazu durch den Kerr-Effekt umgekehrt wird, aufgezeichnet werden kann.
- Da eine derartige optische Aufzeichnungsplatte in der Lage ist, Daten mittels eines Laserstrahl-Lichtpunkts von einigen Mikrometern Durchmesser aufzuzeichnen und Information auf ihr in einer sehr hohen Aufzeichnungsdichte aufgezeichnet werden kann, ist sie als externe Speichereinrichtung für einen Computer oder dergl. verwendbar. Wenn Daten auf der optischen Aufzeichnungsplatte aufgezeichnet oder gelöscht werden, muß ein magnetisches Feld einer bestimmten Polarität an die Auszeichnungsschicht der Platte gelegt werden.
- Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, die dazu benutzt wird, ein Magnetfeld an eine optische Aufzeichnungsplatte zu legen.
- In Fig. 1 ist eine optische Platte 1 dargestellt, die auf sich ausgebildet eine Aufzeichnungsschicht aufweist, die den sog. magneto-optischen Effekt zeigt. Es ist ein Permanentmagnet 2 (im folgenden einfach als Magnet bezeichnet) vorgesehen, um an die optische Platte 1 ein Magnetfeld zu legen. Eine Spule 3 ist so angeordnet, daß sie den Magneten 2 umgibt, wobei der Magnet in deren Zentrum liegt. Wenn der Spule 3 in einer bestimmten Richtung ein Strom zugeführt wird, dreht sich der Magnet 2 um eine Tragwelle 4, um entweder seinen N-(Nord-)Pol oder seinen S-(Süd-)Pol auf die Oberfläche der optischen Platte 1 auszurichten. Ein magnetisches Element 5 ist in einer Position angeordnet, die von einer zentralen Achse des Magneten 2 versetzt ist. Wenn der Spule 3 ein Strom zugeführt wird, der die Polarität des Magneten 2 umkehrt, wird der Magnet 2 zunächst durch das magnetische Element 5 angezogen und beginnt sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Der Magnet 2 wird dann um 180º gedreht, um dadurch seine N- und S-Pole zu vertauschen. Es ist ein optischer Kopf 6 vorgesehen, um die Aufzeichnungsfläche der optischen Platte 1 mit einem Laserstrahl zu bestrahlen.
- Wenn Information durch eine derartige Aufzeichnungsvorrichtung auf der optischen Platte 1 (sog. Orientierungsplatte), bei welcher deren Aufzeichnungsschicht in derselben Richtung magnetisiert ist, wie dies durch Pfeile in Fig. 1 gezeigt ist, aufgezeichnet wird, muß die Leistung des Laserstrahls intensiviert werden, und gleichzeitig muß der Spule 3 ein Strom zugeführt werden, der entgegengesetzt in seiner Richtung ist, um dadurch den Magneten 2 um 180º zu drehen, auf welche Weise das Magnetfeld, das an die Oberfläche der optischen Platte 1 gelegt wird, umgekehrt wird. Dann wird, wenn die optische Platte 1 gedreht wird, während der Laserstrahl durch aufzuzeichnende Daten moduliert wird, die Magnetisierung in der Aufzeichnungsschicht in dem Bereich, der durch den Laserstrahl bestrahlt wird, umgekehrt, z. B. wie durch Pfeile in Fig. 2 angedeutet, was es möglich macht, die Daten in der Aufzeichnungsschicht während eines Zeitabschnitts WT aufzuzeichnen.
- Wie zuvor beschrieben, verwendet die bereits vorgeschlagene Aufzeichnungsvorrichtung für optische Platten die Spule 3, um den Magneten 2 in seiner Polarität beim Aufzeichnen (oder Löschen) der Daten umzukehren. Um Daten schneller aufzuzeichnen oder wieder zu löschen, muß der Magnet 2 in seiner Polarität stabil und schnell umgekehrt werden. Demzufolge muß die Spule 3 mit einem größeren Umkehrstrom versorgt werden.
- Wenn die Aufzeichnungsvorrichtung für optische Platten in den Aufzeichnungsmodus versetzt ist, wird die Spule 3 mit einem großen Start- oder Beschleunigungssignal P1 zu einem Zeitpunkt T1 versorgt, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist. Danach wird die Spule 3 mit einem niedrigeren Haltestrom versorgt, der den Magneten 2 in seinem umgedrehten Zustand hält. Sei Beendigung der Aufzeichnung, nämlich zu einem Zeitpunkt 12, wird ein Beschleunigungssignal P2 (umgekehrter Polarität als derjenigen des Signals P1) der Spule 3 zugeführt, und dann wird die Spule 3 mit einem Haltestrom versorgt, der den Magneten 2 in seinem anfänglichen Zustand hält. Obwohl die Richtung des Magnetfeldes in bezug auf die Oberfläche der optischen Platte l dann von dem N-Pol zu dem S-Pol umgekehrt ist, wie dies in Fig. 38 gezeigt ist, wird der Magnet 2 wiederholt bei dem Beenden der Umkehrung aufgrund des Vorhandenseins des magnetischen Elements 5 und der Anzugskraft, die durch den Haltestrom , welcher der Spule 3 zugeführt wird, verursacht ist, beschleunigt und verzögert, so daß, bis der Magnet 2 bei einer vorbestimmten Position zur Ruhe gekommen ist, eine relativ lange Beruhigungszeit ta erforderlich ist.
- Als Ergebnis wird für die Aufzeichnungsvorrichtung für optische Platten eine lange Zeit benötigt, um sie in den Aufzeichnungsmodus für die optische Platte 1 zu versetzen. Demzufolge ist, wenn die optische Platte als externe Speichereinrichtung für einen Computer oder dergl. benutzt wird, die Operationszeit zu lang.
- Die Europäische Patentanmeldung EP-A-O 222 916 (hervorgegangen aus PCT WO 86/06534) offenbart eine Magnetdrehungs-Steueranordnung ähnlich derjenigen, die zuvor anhand von Fig. 1 beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß eine Kurzschlußwicklung oder -spule seitlich versetzt von der zentralen Achse der Hauptspule vorgesehen ist. Indessen besteht das Problem der langen Beruhigungszeit für den Magneten nach wie vor in der offenbarten Anordnung.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zur Steuerung der Drehung eines Magneten bei magneto-optischer Aufzeichnung vorgesehen, welches Gerät umfaßt:
- einen Magneten, der zur Drehung zwischen vorbestimmten Stopp- oder Endstellungen nahe der Oberfläche einer optischen Aufzeichnungsplatte angeordnet ist,
- eine erste Spule, die den Magneten umgibt, wobei der Magnet in deren Zentrum liegt, und zum Erzeugen eines Magnetfeldes senkrecht zu der Oberfläche der optischen Aufzeichnungsplatte dient,
- eine zweite Spule, welche in einer Position angeordnet ist, die von der zentralen Achse der ersten Spule in der Umfangsrichtung der optischen Aufzeichnungsplatte ersetzt ist, und Mittel zum Zuführen eines ersten Treiberstroms, der die Polarität des Magneten umkehrt, zu der ersten Spule, gekennzeichnet durch
- Mittel zum Zuführen eines zweiten Treiberstroms, der dahingehend wirkt, daß er eine Drehung des Magneten ingangsetzt, zu der zweiten Spule, ein Mittel zum Beenden des Zuführens des zweiten Treiberstroms, bevor der Magnet seine Drehung stoppt, Sensoren zum Erfassen einer Drehungsversetzung des Magneten in bezug auf die Endstellungen und
- ein Mittel zum Zuführen eines Signals von den Sensoren zu der zweiten Spule, wenn das Zuführen des zweiten Treiberstroms beendet worden ist, um dadurch die Zeit zu verringern, welche der Magnet benötigt, um in einer Endstellung in Ruhelage zu kommen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden im einzelnen beschrieben wird, sieht eine verbesserte Drehungssteuerung für eine Spule vor, die für eine magnetooptische Aufzeichnung benutzt wird, wobei ein Polaritätsumkehrmagnet in einer vorbestimmten Position in einer relativ kurzen Zeitperiode ruhiggestellt werden kann.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen mit Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, wobei durchwegs gleiche Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind.
- Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer bereits vorgeschlagenen Vorrichtung, die benutzt wird, um an eine optische Platte ein Magnetfeld zu legen.
- Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils der Vorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, welche Darstellung dazu benutzt wird, die Aufzeichnungsoperation auf der optischen Platte zu erklären.
- Fig. 3A u. Fig. 3B zeigen bestimmte Impulszeitdiagramme eines Umkehrtreibersignals und eines Magnetfeldes, das an die optische Platte in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 gelegt wird.
- Fig. 4 zeigt eine perspektivische Teilansicht in Explosionsdarstellung einer Vorrichtung zur Drehungssteuerung für eine Spule, die für eine magneto-optische Aufzeichnung benutzt wird.
- Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht längs einer Linie X-X in Fig. 4.
- Fig. 6 zeigt ein Impulszeitdiagramm, das die Ströme darstellt, die in der Vorrichtung gemäß Fig. 4 und Fig. 5 benutzt werden.
- Fig. 7A bis Fig. 7E zeigen schematische Darstellungen von Schritten bei der Umkehr eines Magneten, der in der Vorrichtung gemäß Fig. 4 und Fig. 5 benutzt wird.
- Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Treibersteuerschaltung angibt, die bei der Drehungssteuerung für eine Spule in einer magneto-optischen Aufzeichnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
- Fig. 9 zeigt ein Impulszeitdiagramm von Signalen, die an verschiedenen Punkten der Schaltung gemäß Fig. 8 auftreten.
- Fig. 10 zeigt eine Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die die Position angibt, bei welcher ein Sensor vorgesehen ist.
- Fig. 4 zeigt eine Drehungssteuerungsvorrichtung für eine Spule, die für eine magneto-optische Aufzeichnung benutzt wird.
- In Fig. 4 ist eine optische Platte 10 gezeigt, auf die als optische Platte des Aufzeichnungstyps Bezug genommen wird. Es ist ein Permanentmagnet 11 vorgesehen, der aus einem ferromagnetischen Material oder dergl. hergestellt ist und einen starken Remanenzmagnetismus aufweist. Der Permanentmagnet 11 ist drehbar um eine Achse 0-0 parallel zu und oberhalb der Oberfläche der optischen Platte 10 durch ein Tragwelle (nicht gezeigt) gehalten. Es ist eine erste Spule 12 vorgesehen, um den Magneten 11 derart zu treiben, daß er seinen S-Pol oder N-Pol der Oberfläche der optischen Platte 10 gegenüberstellt. Außerdem hält die erste Spule 12 den Magneten 11 in dieser Position. Zu diesem Zweck ist die erste Spule 12 so angeordnet, daß sie dem Magneten 11 umgibt, wobei sich der Magnet in dem Zentrum befindet, um ein Magnetfeld in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche der optischen Platte 10 zu erzeugen, wenn die Spule mit einem Strom versorgt wird.
- Oberhalb der ersten Spule 12 in einer Position, die von dem Zentrum der ersten Spule 12 in der Umfangsrichtung der optischen Platte 10 versetzt ist, ist eine zweite Spule 13 angeordnet.
- Wie gestrichelt in Fig. 4 angegeben, ist eine optische Aufnahmevorrichtung 14 vorgesehen. Die optische Aufnahmevorrichtung 14 bestrahlt die optische Platte 10 mit einem Laserstrahl von unten her, wie dies bei der bereits vorgeschlagenen Vorrichtung der Fall ist.
- Zunächst wird die Operation, durch die der Magnet 11 umgekehrt wird, anhand von Fig. 5 bis Fig. 7 beschrieben. Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht längs einer Linie X-X in Fig. 4, Fig. 6 stellt ein Impulszeitdiagramm dar, das die Impulsformen von Strömen zeigt, die den ersten und zweiten Spulen 12 und 13 zugeführt werden, und Fig. 7A bis Fig. 7E zeigen schematische Darstellungen, die verschiedene Drehpositionen des Magneten 11 verdeutlichen.
- Wenn die erste Spule 12 mit einem Strom i1 in der positiven Richtung und die zweite Spule 13 mit einem Strom i2 in der negativen Richtung zu einem Zeitpunkt t1 versorgt wird, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, werden die imaginären magnetischen Pole N und S jeweils durch magnetische Flüsse Φ1 und Φ2, die von den Spulen 12 und 13 in der Richtung senkrecht zu der Oberfläche der optischen Platte 10 erzeugt werden, gebildet, wie dies in Fig. 7A bis Fig. 7E durch Kästchen, die gestrichelt gezeichnet sind, gezeigt ist. Demzufolge wird eine Treibkraft F1, gezeigt in Fig. 7B, die den Magneten 11 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, während einer Periode auf den Magneten 11 ausgeübt, die bei dem Zeitpunkt t1 beginnt, so daß das Magnetfeld, das an die Oberfläche der optischen Platte 10 durch den Magneten 11 zu einem Zeitpunkt t2 gelegt wird, im wesentlichen zu null gemacht wird, wie dies in Fig. 7C gezeigt ist. Während der Magnet 11 weiterhin seine Drehung während einer Periode von dem Zeitpunkt t2 an bis zu einem Zeitpunkt t3 beibehält, und zwar als Ergebnis des Zusammenwirkens des S-Pols des Magneten 11 und des Magnetfeldes, das durch die zweite Spule 13 erzeugt wird, wird eine Abstoßungskraft F2 erzeugt, die in Fig. 7D gezeigt ist, wodurch der Magnet 11 während dieser Periode verzögert wird.
- Dementsprechend wird der Magnet 11 während der ersten Hälfte einer 180º-Drehungsperiode desselben beschleunigt und während der zweiten Hälfte davon verzögert. Demzufolge wird, wenn der Strom i2, welcher der zweiten Spule 13 zugeführt wird, unmittelbar vor dem Zeitpunkt t3 zu null gemacht wird, bei welchem der Magnet 11 um 180º gedreht ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, der Magnet 11 schnell ruhiggestellt und in dieser Position durch den positiven Strom, der durch die erste Spule 12 fließt, gehalten.
- In diesem Fall ist es bei Betrachtung der Faktoren, wie dem Strom, der durch die erste Spule 12 fließt, der Position der zweiten Spule 13, dem Wert des Stroms, der durch die zweite Spule 13 fließt, und der Trägheitskraft des Magneten 11, möglich, die kürzeste Beruhigungszeit ta durch Regeln der Impulsform des Stroms i2 zu erreichen, der der zweiten Spule 13 zugeführt wird.
- Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Steuerschaltung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, die die Treiberströme einstellt, die den ersten und zweiten Spulen 12 und 13 zugeführt werden.
- Gemäß Fig. 8 ist eine Versorgungsstromquelle 21 vorgesehen, die der ersten Spule 12 einen Strom zuführt. Die Versorgungsstromquelle 21 enthält einen invertierenden Verstärker A1, der Spannungen +V1 und -V1 erzeugt, wovon eine dann durch einen Schalter S1 an einem seiner feststehenden Kontakte oder ausgewählt wird.
- Der Schalter S1 wird durch ein Steuersignal E betätigt, das einen Aufzeichnungs- oder Lösch-Modus angibt und einem Eingangsanschluß 23 zugeführt wird. Demzufolge ist, wenn sich die Aufzeichnungsvorrichtung für die optische Platte beispielsweise in dem Aufzeichnungs-Modus befindet, der Schalter S1 mit dem feststehenden Kontakt verbunden, um der Spannung +V1 zu gestatten, durch einen Ausgangsverstärker 22 der ersten Spule 12 zugeführt zu werden, die dann mit einem Strom +i1 versorgt wird. Ein zweiter Schalter S2 wird ebenfalls durch das Steuersignal betätigt.
- Wenn sich andererseits die Aufzeichnungsvorrichtung für die optische Platte in dem Lösch-Modus befindet, ist der Schalter S1 mit dem feststehenden Kontakt verbunden und gestattet der Spannung -V1, durch den Ausgangsverstärker 22 an die erste Spule 12 gelegt zu werden, die dann mit einem Strom -i1 versorgt wird.
- Einem Anschluß 24 wird ein Signal zugeführt, das die erfaßte Drehstellung des Magneten 11 repräsentiert. Das Signal wird durch eine Phasenkompensationsschaltung 25 und einen Kondensator C einem Schalter S3 zugeführt, der weiter unten zu beschreiben sein wird. Dieses Positionserfassungs-Signal wird durch einen Sensor, z. B. ein Hall-Element (mit dem Bezugszeichen P in Fig. 5 gezeigt), das auf der inneren Umfangsoberfläche der ersten Spule 12 montiert ist, bereitgestellt.
- Es ist ein Flankendetektor 26 vorgesehen, um die Anstiegsflanke und die Abfallflanke des Steuersignals erfassen zu können. Das Ausgangssignal des Flankendetektors 26 wird einem Impulsgenerator 27 zugeführt, der dann ein Impulssignal zu einem bestimmten Zeitpunkt nach dem Auftreten der Flanke, die durch den Flankendetektor 26 erfaßt ist, erzeugt. In Reaktion auf das Impulssignal aus dem Impulsgenerator 27 wird der Schalter S3 mit seinem feststehenden Kontakt oder verbunden, um das Signal, das der zweiten Spule 13 zuzuführen ist, auszuwählen.
- Der Schalter S3 nimmt an seinem feststehenden Kontakt eine Spannung +V2 oder -V2, die an die zweite Spule 13 zu legen ist, und an seinem feststehenden Kontakt das Magnetpositions-Erfassungssignal ab.
- Es ist ein Pufferverstärker 28, der die Spannungen ±V2 erzeugt, vorgesehen, der einen invertierenden Verstärker A2 enthält, welcher die Spannung -V2 von entgegengesetzter Polarität derjenigen der Spannung +V2 erzeugt. Ein Ausgangsverstärker 29 ist zwischen den Schalter S3 und die zweite Spule 13 geschaltet.
- Gemäß dieser Steuerschaltung wird, wenn die Aufzeichnungsvorrichtung für optische Platten in den Aufzeichnungs-Modus bei dem Zeitpunkt t1 gestellt ist, wie dies durch eine Impulsform in Fig. 9 dargestellt ist, der Schalter S1 mit dem feststehenden Kontakt verbunden, um der Spannung +V1 zu gestatten, durch den Ausgangsverstärker 22 an die feste Spule 12 gelegt zu werden, so daß der Strom +i1 durch die erste Spule 12 fließt. Außerdem wird zu diesem Zeitpunkt der Schalter 52 mit seinem feststehenden Kontakt verbunden, um der Spannung -V2 zu gestatten, durch den feststehenden Kontakt des Schalters S3 und den Ausgangsverstärker 29 an die zweite Spule 13 gelegt zu werden, so daß der Strom -i2 durch die zweite Spule 13 fließt.
- Als Ergebnis davon beginnt sich der Magnet 11 zu drehen. Zu dem Zeitpunkt t2, bevor der Magnet 11 seine Polaritätsumkehroperation beendet, wird der Schalter S3 in seiner Stellung in Reaktion auf das Ausgangsimpulssignal aus dem Impulsgenerator 27 umgeschaltet. Auf diese Weise erlaubt der Schalter S3, daß die Wechselstromkomponente des Magnetpositionserfassungs-Signals durch seinen feststehenden Kontakt und den Ausgangsverstärker 29 der zweiten Spule 13 zugeführt wird.
- Dementsprechend wird, wie durch die Impulsform in Fig. 9 dargestellt, eine Positionsservoschleife von dem Zeitpunkt t2 an gebildet, wodurch der Magnet 11 schnell zu der umgekehrten Position zu dem Zeitpunkt t3 ruhiggestellt wird.
- Wenn die Aufzeichnungsvorrichtung für optische Platten zu einem Zeitpunkt t&sub1;' in den Lösch-Modus gestellt ist, befinden sich die Schalter S1 und S2 beide in den in Fig. 8 gezeigten Stellungen, so daß die erste Spule 12 mit dem Strom -i1 und die zweite Spule 13 mit dem Strom +i2 versorgt wird, woraufhin der Magnet 11 wiederum um 180º gedreht wird. Auch in diesem Fall ist zu einem Zeitpunkt t&sub2;' der Schalter S3 mit seinem feststehenden Kontakt verbunden, um dem Magnetdreh positionserfassungs-Signal zu gestatten, der zweiten Spule 13 zugeführt zu werden. Daher wird die Positionsservoschleife vor der Beendigung der Umkehr des Magneten 11 oder von dem Zeitpunkt t&sub2;' an gebildet, so daß die Beruhigungszeit ta des Magneten 11 verringert werden kann.
- Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In Fig. 10 sind gleiche Teile, die denen gemäß Fig. 5 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen und müssen daher nicht mehr im einzelnen beschrieben werden.
- Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind, wie in Fig. 10 gezeigt, Sensoren P' und P'' beispielsweise Hall-Elemente, die die Verdrehung des Magneten 11 erfassen, symmetrisch relativ zu der Mittellinie des Magneten 11 angeordnet und außerdem auf der Innenseite und der Außenseite der zweiten Spule 13 montiert. Die zwei Hall-Element-Sensoren P' und P'' sind vorgesehen, um ein Differential-Ausgangssignal zu erzeugen, das das Positionserfassungs-Signal liefert.
- Daher werden in diesem Ausführungsbeispiel die zwei Sensoren P' und P'' in gleicher Weise durch das Magnetfeld, das durch die zweite Spule 13 gebildet wird, und Magnetfelder, die von einem externen Linearmotor, einem Zweiachsen Mechanismus und dergl. erzeugt werden, beeinflußt, und daher heben sich die Ausgangssignale derselben gegenseitig auf, was demzufolge kein Summen-Ausgangssignal erzeugt. Die zwei Sensoren P' und P'' sprechen hingegen mit hoher Empfindlichkeit auf die Änderung in dem Magnetfeld an, die durch die Drehung des Magneten 11 hervorgerufen wird, die gerade unterhalb der zwei Sensoren P' und P'' auftritt. Als Ergebnis werden die zwei Sensoren P' und P'' nur die Drehposition des Magneten 11 erfassen. Aus diesem Grunde ist es durch Anlegen des Magnetrotationspositionserfassungs-Signals an die Magnetumkehr- Steuerschaltung, welche in Fig. 8 gezeigt ist, möglich, eine Rückkopplungsoperation effektiver vorzusehen, die den Magneten 11 ruhigstellt.
- Gemäß dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel ist es, da der Abstand zwischen dem Magneten 11 und der ersten Spule 12 verringert werden kann, möglich, die Position des Magneten 11 wirksamer zu halten.
Claims (6)
1. Gerät zur Steuerung der Drehung eines Magneten bei
magnetooptischer Aufzeichnung, welches Gerät umfaßt:
einen Magneten (11), der zur Drehung zwischen vorbestimmten
Endstellungen nahe der Oberfläche einer optischen
Aufzeichnungsplatte (10) angeordnet ist,
eine erste Spule (12), die den Magneten (11) umgibt, wobei der
Magnet (11) in deren Zentrum liegt, und zum Erzeugen eines
Magnetfeldes senkrecht zu der Oberfläche der optischen
Aufzeichnungsplatte (10) dient,
eine zweite Spule (13), die in einer Position angeordnet ist,
welche von der zentralen Achse der ersten Spule (12) in der
Umfangsrichtung der optischen Aufzeichnungsplatte (10)
versetzt ist, und
Mittel (21, S1, 22) zum Zuführen eines ersten Treiberstroms
(i1), der die Polarität des Magneten (11) umkehrt, zu der
ersten Spule (12),
gekennzeichnet durch
Mittel (28, S2, S3, 29) zum Zuführen eines zweiten
Treiberstroms (i2), der dahingehend wirkt, daß er eine Drehung des
Magneten (11) inganggesetzt, zu der zweiten Spule (13),
ein Mittel (26, 27) zum Beenden des Zuführens des zweiten
Treiberstroms (i2), bevor der Magnet (11) seine Drehung stoppt,
Sensoren (P; P'; P'') zum Erfassen einer Drehungsversetzung des
Magneten (11) in bezug auf die Endstellungen und
ein Mittel (25) zum Zuführen eines Signals (e) von den
Sensoren (P; P', P'') zu der zweiten Spule (13), wenn das Zuführen
des zweiten Treiberstroms (i2) beendet worden ist, um dadurch
die Zeit zu verringern, welche der Magnet (11) benötigt, um in
einer Endstellung in Ruhelage zu kommen.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Sensoren zwei Sensoren
(P', P'',) umfassen, die so angeordnet sind, daß sie in
gleichem Maße durch ein Magnetfeld von der zweiten Spule (13)
beeinflußt werden und ein Differential-Ausgangssignal
erzeugen.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die zwei Sensoren aus Hall-
Elementen (P', P'',) bestehen.
4. Gerät nach Anspruch 3, bei dem die zwei Hall-Elemente (P',
P'',) auf einer inneren und einer äußeren Oberfläche der
zweiten Spule (12) montiert sind.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das
Mittel zum Beenden des Zuführens des zweiten Treiberstroms
(i2) eine Zeitsteuerschaltung (26, 27) zum Veranlassen eines
Schalters (S3) enthält, das Zuführen des zweiten Treiberstroms
(i2) eine vorbestimmte Zeit nach dem Beginn des Zuführens des
zweiten Treiberstroms (i2) zu unterbrechen.
6. Gerät nach Anspruch 5, bei dem die Zeitsteuerschaltung
einen Flankendetektor (26) und einen Impulsgenerator (27)
umfaßt.
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