DE3780203T2 - Wasserdichtes optisches kabel und methode zu seiner herstellung. - Google Patents

Wasserdichtes optisches kabel und methode zu seiner herstellung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein wasserdichtes Optikkabel, welches eine Wasserrückhaltefunktion aufweist, um zu verhindern, daß sich Wasser in dem Kabel ausbreitet, wenn Wasser infolge einer Beschädigung der Umhüllung des Kabels in das Kabel hineingelangt. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des wasserdichten Optikkabels.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Art eines konventionellen Optikkabels ist in der US-A- 4 401 366 beschrieben, die optische Wellenleiter betrifft, die innerhalb einer wasserundurchlässigen Schutzumhüllung angeordnet sind. Dieses besondere Optikkabel weist zumindest ein stabartiges Abstandsstück auf, welches mit mehreren spiralförmig verlaufenden Rillen auf seiner Umfangsoberfläche versehen ist, wobei Optikfaserelemente zumindest in einige der Rillen eingepaßt sind. Dieser Stand der Technik beschäftigt sich ebenfalls mit dem Problem des sich in dem Kabel ausbreitenden Wassers, wenn Wasser infolge einer Beschädigung der Umhüllung eintritt, jedoch geht es bei dem hauptsächlichen Anliegen darum, wenn das Wasser friert und die brechende Wirkung des Eises zu einer vergrößerten Abschwächung der Wellenleiter führt.
  • Allerdings ist eine andere Art eines konventionellen Optikkabels mit einer Wasserrückhaltefunktion dadurch versehen, daß kontinuierlich oder intermittierend das Kabel mit einer dieses wasserdicht ausbildenden Verbindung (Gallerte) gefüllt wird, beispielsweise einer Gallerte aus der Petrolatumgruppe, einer Ölverbindungs-Gallerte, oder einer Gallerte der Polybutengruppe, oder mit einem mit Wasser aufquellenden Material, beispielsweise einem wasserabsorbierenden Streifen, Jute, Pulver oder Band. Allerdings ist bei einem mit einem Abstandsstück versehenen Optikkabel, welches Optikfasern oder flache optische Leiter in den spiralförmig angeordneten Rillen der Umfangsoberfläche eines stangenartigen Abstandsstücks aufweist, der Spalt in jeder der Rillen so eng, daß es schwierig ist, das mit Wasser aufquellende Material in die Rille einzufüllen. Aus diesem Grund wird die flüssige, eine Wasserdichtheit bewirkende Verbindung im allgemeinen in die Rille eingefüllt. Da der Spalt sehr klein ausgebildet ist, um eine unregelmäßige Anordnung der optischen Leiter, die in die Nut eingepaßt sind, zu verhindern, und es äußerst schwierig ist, das mit Wasser aufquellende Material zwischen die flachen optischen Leiter einzubringen, wird die eine Wasserdichtheit bewirkende Verbindung in das Kabel eingefüllt, um dort eine Ausbreitung des Wassers zu verhindern, selbst wenn hierdurch der Wirkungsgrad oder die Einfachheit der Herstellung und der Verbindung des Kabels geopfert wird. Eine derartige Vorgehensweise ist in der JP-A-62 54 207 beschrieben, die am 9. März 1987 veröffentlicht wurde.
  • Bei dem konventionellen Optikkabel, welches mit der eine Wasserdichtheit bewirkenden Verbindung gefüllt ist, werden die Temperatur und der Druck der Verbindung genügend hoch gewählt, um ihre Flußeigenschaften zu verbessern und die Verbindung bei der Herstellung des Kabels perfekt einzufüllen. Zu diesem Zeitpunkt kann es jedoch geschehen, daß Hitze und Druck die Eigenschaften der Optikfaser des Kabels negativ beeinflussen. Darüber hinaus treten einige Schwierigkeiten bei der Herstellung auf. Da die Verbindung eine hohe Viskosität aufweist und sich bei der Herstellung des Kabels unangenehm anfühlt, sind der Wirkungsgrad verringert und die Arbeit erschwert. Da die Verbindung an der Optikfaser anhaftet, muß die Verbindung vollständig von der Faser entfernt werden, bevor die Faser verbunden wird. Daher ist der Wirkungsgrad oder die Leichtigkeit des Verbindungsvorganges sehr niedrig.
  • Ein verwandtes U.S.-Patent 4 703 998 wurde am 3. November 1987 erteilt.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Daher besteht ein Vorteil der Erfindung in der Bereitstellung einer wasserdichten Optikfaser, die einfach hergestellt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein wasserdichtes Optikkabel zur Verfügung gestellt, welches zumindest ein stangenartiges Abstandsstück aufweist, das mit mehreren, spiralförmig verlaufenden Rillen auf seiner Umfangsoberfläche versehen ist. Die Optikfaserelemente sind zumindest in einige der Rillen eingepaßt, wobei Halteband um das Abstandsstück herumgewickelt ist, um die Optikfaserelemente innerhalb der Rillen zu halten, und eine das Halteband umgebende Umhüllung vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jedes der Optikfaserelemente einen Stapel aus mehreren, im wesentlichen flachen Optikfaserbändern aufweist, wobei die Faserbänder in einer radialen Richtung in bezug auf die Achse des Abstandsstücks übereinander gestapelt sind, und jedes der Faserbänder auf einer äußeren Oberfläche mit einer abdeckenden Harzfilmschicht beschichtet ist, die ein in Wasser quellendes Material enthält, welches die Ausbreitung von Wasser innerhalb des Kabels im Falle einer beschädigten Umhüllung verhindert; und dadurch, daß der Spalt zwischen dem Stapel der Faserbänder und den Wänden der Rille mit einem wasserabsorbierenden Material gefüllt ist, und daß die Rillen, die keine Optikfaserelemente enthalten, mit einem wasserabsorbierenden Material gefüllt sind.
  • Da die abdeckende Harzfilmschicht, die das in Wasser quellende Material aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Oberfläche des flachen optischen Leiters vorgesehen ist, ist es nicht erforderlich, daß eine Verbindung, die eine Wasserdichtigkeit hervorruft, zum Anhaften an dem Leiter veranlaßt wird. Daher ist der Wirkungsgrad oder die Leichtigkeit der Herstellung und der Verbindung des Leiters hoch, und Wasser wird daran gehindert, sich zwischen den Leitern auszudehnen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Optikfasereinheit, die gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines flachen optischen Leiters mit fünf Fasern, der gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt wird.
  • Fig. 3 zeigt ein Herstellungsverfahren für ein wasserdichtes Optikkabel, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines Optikkabels mit zahlreichen Fasern, welches eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht, die einen Wasserdichtheitsversuch beschreibt.
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht eines konventionellen, flachen optischen Leiters mit fünf Fasern.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Optikfasereinheit, die gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt wird. Die Einheit weist flache optische Leiter 1 aus mehreren Fasern auf, ein Zugwiderstandsteil 2, ein Wasserabsorptionsmittel 4, welches in die Rillen eines Abstandsstücks 5 aus PE (Polyethylen) eingepaßt ist, in welche die Leiter 1 eingepaßt sind, ein gewickeltes Band 6, welches die Leiter 1 hält, und ein Wasserabsorptionsmittel 7, das in die leeren Rillen des PE-Abstandsstücks 5 eingefüllt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines Beispiels für den flachen optischen Leiter 1 aus mehreren Fasern, der in die Rille des PE-Abstandsstücks 5 eingepaßt ist. Das Beispiel stellt einen flachen optischen Leiter 1 mit fünf Fasern dar, bei welchem fünf Optikfasern 8 nebeneinanderliegend in einer Ebene angeordnet und mit einem Beschichtungsmaterial 9 beschichtet sind. Eine abdeckende Harzfilmschicht 10, die ein in Wasser quellendes Material enthält, ist auf der Umfangsoberfläche des Beschichtungsmaterials 9 vorgesehen.
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht eines flachen optischen Leiters mit fünf Fasern zum Vergleich mit dem in Fig. 2 gezeigten Leiter 1. Die gleichen Symbole in den Fig. 2 und 6 bezeichnen dieselben Abschnitte. Aus dem Vergleich geht hervor, daß der flache optische Leiter 1 mit fünf Fasern gemäß der vorliegenden Erfindung sich dadurch auszeichnet, daß die abdeckende Harzfilmschicht 10, die das eine Wasserdichtheit hervorrufende, in Wasser aufquellende Material enthält, auf der Umfangsoberfläche des Leiters 1 vorgesehen ist, der denselben Aufbau aufweist wie der konventionelle Leiter.
  • Das in Wasser quellende Material ist ein Polymer mit hoher Wasserabsorption, beispielsweise ein kreuzvernetztes Polyacrylat, ein Pfropf-Copolymer aus Stärke und Acrylsäure, ein Pfropf-Copolymer aus Stärke und Acrylonitril, ein Copolymer aus Vinylacetat und einem Acrylat, ein Copolymer aus Isobutylen und einem Maleinsäureanhydrid, ein Copolymer aus Polyvinylalkohol und einem Maleinsäureanhydrid, ein quervernetztes CMC (Carboxymethylcellulose), oder dergleichen. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der Wasserabsorption zum in Wasser aufquellenden Material etwa 50 bis 1000.
  • Die abdeckende Harzfilmschicht 10 besteht aus einem Polyvinylalkoholharz, einem Ethylen- und Vinylacetatharz, einem Polyurethanharz, einem Polyamidharz, einem Polyacrylharz, einem Polyesterharz, oder dergleichen. Vorzugsweise besteht die Harzfilmschicht 10 aus einem äußerst hydrophilen Harz, um die Geschwindigkeit der Wasserabsorption des in Wasser quellenden Materials zu erhöhen, und die Ausbreitung von Wasser so schnell wie möglich zu stoppen. Es ist insbesondere vorzuziehen, daß die Schicht 10 aus einem Polyvinylalkoholharz oder einem teilweise saponierten Ethylen- und Vinylacetatharz besteht, welche selbst in Wasser quellen können.
  • Bei einem von mehreren Verfahren zur Bereitstellung der abdeckenden Harzfilmschicht 10 auf dem flachen optischen Leiter 1 wird das voranstehend genannte Harz in einem Lösungsmittel aufgelöst, um eine Lösung herzustellen. Das in Wasser quellende Material wird gleichförmig in der Lösung dispergiert und vermischt. Die Mischung wird dann auf die Oberfläche des Leiters 1 aufgebracht. Bei einem anderen dieser Verfahren werden das Harz und das in Wasser aufquellende Material in einer pulverförmigen oder körnchenartigen Form zusammengemischt, dann wird das Harz geschmolzen, und schließlich wird die Mischung auf die Oberfläche des Leiters 1 aufgebracht.
  • Falls das in Wasser quellende Material einen Beschichtungsfilm ausbilden kann, dessen Form nicht allzu sehr darunter leidet, wenn das Material Wasser absorbiert, so kann die Harzfilmschicht 10 nur aus dem in Wasser quellenden Material hergestellt werden. Ein derartiges, in Wasser quellendes Material ist ein kreuzvernetzter, denaturierter Polyvinylalkohol, beispielsweise ein Copolymer aus Polyvinylalkohol und einem Maleinsäureanhydrid, der durch Verestern einer Anzahl der Hydroxylgruppen des Polyvinylalkohols mit einem zyklischen Säureanhydrid oder dergleichen hergestellt wird, um an der Seitenkette des Polyvinylalkohols eine Carboxylgruppe und eine Kreuzvernetzung bereitzustellen.
  • Die abdeckende Harzfilmschicht 10, die das in Wasser quellende Material aufweist, wird auf dem flachen optischen Leiter 1 entweder bei einem Herstellungsverfahren des Leiters oder in einem kontinuierlichen Herstellungsverfahren vorgesehen, bei welchem die Schicht, die das in Wasser quellende Material aufweist, durch eine in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung 15 zur Verfügung gestellt wird, während mehrere flache optische Leiter 11 zusammengestapelt und in ein Abstandsstück 12 eingepaßt werden, welches von einer Abstandsstückzufuhr-Spule 13 bereitgestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann die abdeckende Harzfilmschicht 10, welche das in Wasser quellende Material aufweist, nur auf einer Seite des flachen optischen Leiters 11 vorgesehen werden.
  • Da die abdeckende Harzfilmschicht 10, die das in Wasser quellende Material aufweist, auf der Umfangsoberfläche des flachen optischen Leiters vorgesehen ist, ist es nicht erforderlich, eine Verbindung, die eine Wasserdichtigkeit hervorruft, oder ein Wasserabsorbierungsmittel zwischen die Leiter einzufüllen, die zusammengestapelt und in eine Rille eingepaßt sind.
  • Die Auftragsvorrichtung von Fig. 3 weist weiterhin eine Wickelspule 14 auf, eine Füllvorrichtung 16 für ein Wasserabsorptionsmittel, und einen Halter für aufgewickeltes Band 17.
  • Wenn das Wasserabsorptionsmittel 4, welches in die Rillen des PE-Abstandsstücks 5 eingefüllt wird, in welche Anordnungen der flachen optischen Leiter 1 aus mehreren Fasern eingepaßt werden, wie in Fig. 1 gezeigt, pulverförmig ist, so kann die Füllvorrichtung 16 für das Wasserabsorptionsmittel einfach das Wasserabsorptionsmittel in die Rillen einfüllen.
  • Wenn die Anordnungen der optischen Leiter 1 mit mehreren Fasern wie voranstehend beschrieben in die Rillen eingepaßt werden, so kann ein bandartiges Wasserabsorptionsmittel anstelle eines pulverförmigen Wasserabsorptionsmittels verwendet werden. Wenn die abdeckende Harzfilmschicht, die das in Wasser quellende Material enthält, auf das Abstandsstück aufgebracht wird, bevor die Anordnungen der flachen optischen Leiter 1 aus mehreren Fasern in die Rillen eingepaßt werden, so muß kein Wasserabsorptionsmittel in die Rillen eingefüllt werden. Diese Fälle werden durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
  • Es ist erforderlich, ein wasserabsorbierendes Pulver oder einen Strang des Wasserabsorptionsmittels 7 in jede leere Rille einzufüllen, in welche keine Anordnung aus optischen Leitern 1 mit mehreren Fasern eingepaßt ist, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Die Optikfasereinheit oder das Kabel, die bzw. das in Fig. 1 gezeigt ist, ist mit dem voranstehend beschriebenen Aufbau versehen, so daß sie bzw. es vom Wasserrückhaltetyp ist, ohne daß ein Material verwendet wird, beispielsweise ein Material, welches eine Wasserdichtigkeit hervorruft, welches den Wirkungsgrad oder die Leichtigkeit der Herstellung oder der Verbindung der Optikfasereinheit oder des Optikfaserkabels verringert. Das gewickelte Band 6, welches den Leiter 10 hält, besteht aus einem wasserabsorbierenden Material.
  • Ein wasserdichtes optisches Kabel wird dadurch hergestellt, daß ein Hülle aus LAP (laminiertes Aluminium-Polyethylen) zur Verfügung gestellt wird, eine PE-Hülle, eine PVC-Umhüllung (Polyvinylchlorid), oder dergleichen, auf der Umfangsoberfläche der Optikfasereinheit, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Vorzugsweise wird eine Grobwicklung eines wasserabsorbierenden Stranges auf der Umfangsoberfläche des Abstandsstücks oder das Einfüllen eines wasserabsorbierenden Pulvers auf dem Abstandsstück vorgenommen, um eine perfekte Wasserdichtigkeit zwischen dem Abstandsstück und der Umhüllung zu erreichen, wenn die Umhüllung auf der Optikfasereinheit angebracht wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines Optikkabels mit mehreren Fasern, welches eine der Ausführungsformen darstellt. Das Kabel ist mit mehreren Optikfasereinheiten 18 versehen, von denen jede so aufgebaut ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Wasserabsorptionsmittel oder eine eine Wasserdichtigkeit bewirkende Verbindung 19 ist zwischen die Optikfasereinheiten 18 eingefüllt. Daher kann das wasserdichte Optikkabel mit mehreren Fasern einfach hergestellt werden.
  • Ein wasserabsorbierendes Material oder eine Verbindung 20, die eine Wasserdichtigkeit bewirkt, ist zwischen ein gewickeltes Halteband 21 und eine Umhüllung 22 eingefüllt, wenn die Umhüllung um das gewickelte Halteband 21 herum vorgesehen ist, das auf die zusammengebauten Optikfasereinheiten 18 auf gewickelt ist. Ein PE-beschichtetes Zugspannungswiderstandsglied 23 ist im Zentrum angeordnet.
  • Selbst wenn die Verbindung 19, die eine Wasserdichtigkeit hervorruft, zwischen die Optikfasereinheiten eingeführt wird, aus dem Grund, daß das Wasserabsorptionsmittel sich stärker ausdehnt als die Verbindung, die die Wasserdichtigkeit hervorruft, haftet die Verbindung nicht an den flachen optischen Leitern des Optikkabels mit mehreren Fasern an. Aus diesem Grund ist der Wirkungsgrad oder die Leichtigkeit der Verbindung des Kabels erheblich höher als bei einem konventionellen Optikfaserkabel, das mit einer eine Wasserdichtigkeit bewirkenden Verbindung versehen ist, die in die Optikfasereinheiten des Kabels eingefüllt ist.
  • Nachstehend wird eine tatsächliche, bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 50 g eines Pulvers aus einem teilweise saponierten Ethylen- und Vinylacetatharzpulver wurden in einem Lösungsmittel aus Toluol und Ethylacetat aufgelöst, so daß eine Lösung hergestellt wurde. 150 g eines feinen Pulvers aus einem kreuzvernetzten Polynatriumacrylat wurden dann der Lösung zugefügt. Das Ganze wurde zusammengerührt. Dann wurde die Lösung auf die Umfangsoberfläche eines flachen optischen Leiters aufgebracht. Eine Optikfasereinheit mit einem Aufbau, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, wurde aus Leitern hergestellt, deren Umfangsoberflächen mit der Lösung beschichtet wurden. Ein wasserabsorbierendes Pulver wurde als ein Wasserabsorptionsmittel in die Rillen eines Abstandsstücks eingefüllt, in welche die flachen optischen Leiter eingepaßt wurden. Wasserabsorbierende Stränge wurden als ein Wasserabsorptionsmittel in die leeren Rillen des Abstandsstücks eingepaßt. Ein wasserabsorbierender Strang wurde grob auf ein gewickeltes Halteband aufgewickelt. Eine PE-Umhüllung wurde um das Band und den Strang herum vorgesehen, so daß auf diese Weise ein wasserdichtes Optikkabel hergestellt wurde.
  • Ein Wasserdichtheitsversuch wurde mit dem wasserdichten Optikkabel in einem Versuch durchgeführt, dessen Prinzip in Fig. 5 beschrieben ist, um die Wasserdichtheit des Kabels zu ermitteln. In dem Versuch wurden zehn Proben 26 aus dem Kabel hergestellt, die jeweils eine Länge von 1 m aufwiesen. Jede der Proben des Optikkabels 26 wurde horizontal in das untere Ende eines Nylonrohrs 25 eingeführt, das in einem Winkel von 90º gebogen war. Wasser 24 wurde in das Nylonrohr 25 durch dessen oberes Ende eingegossen, so daß eine Wassersäule mit einer Höhe von 1,2 in auf die Probe 26 wirkte. Nach 24 Stunden wurde überprüft, ob Wasser von dem eingeführten Ende der Probe austrat oder nicht. Es stellte sich heraus, daß aus keinem eingeführten Ende einer der Proben 26 Wasser austrat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine abdeckende Harzfilmschicht, die ein in Wasser quellendes Material aufweist, auf der Oberfläche von jedem flachen optischen Leiter vorgesehen, die in die spiralförmig verlaufenden Rillen der Umfangsoberfläche eines stangenartigen Abstandsstücks eingepaßt sind, so daß ein wasserdichtes Optikkabel hergestellt wird. Im Ergebnis werden die nachstehend angegebenen guten Wirkungen erzielt:
  • (1) Da es nicht erforderlich ist, eine Verbindung, die eine Wasserdichtheit bewirkt, oder ein Wasserabsorptionsmittel zwischen die flachen optischen Leiter einzufüllen, wird der Wirkungsgrad oder die Leichtigkeit der Herstellung des wasserdichten Optikkabels vergrößert.
  • (2) Da ein Klebematerial, beispielsweise die Verbindung, die eine Wasserdichtheit hervorruft, nicht an den flachen optischen Leitern anhaftet, ist der Wirkungsgrad oder die Leichtigkeit der Verbindung der Leiter hoch.
  • (3) Da eine Verbindung, die eine Wasserdichtheit hervorruft, welche bei niedriger Temperatur aushärten würde, so daß sie jede Optikfaser des wasserdichten Optikkabels geringfügig verbiegen würde, und die bei einer hohen Temperatur bei der Herstellung des Kabels eingefüllt werden müßte, die schädlich für die Optikfaser ist, nicht für das Kabel verwendet wird, wird die Optikfaser überhaupt nicht durch die Verbindung, die eine Wasserdichtheit bewirkt, negativ beeinträchtigt.

Claims (5)

  1. l. Ein wasserdichtes Optikkabel, welches wenigstens ein stabartiges Abstandsstück (5) mit einer Vielzahl von sich spiralförmig erstreckenden Rillen auf seiner Umfangsoberfläche, οptische Faserelemente, die in wenigstens einige der Rillen eingepaßt sind, ein Halteband (6), das um das Abstandsstück herumgewunden ist, um die optischen Faserelemente innerhalb der Rillen zu halten, und eine das Halteband umgebende Umhüllung (22) umfaßt, wobei das Kabel dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes der optischen Faserelemente einen Stapel aus einer Vielzahl von eine Anzahl von nebeneinanderliegenden optischen Fasern (8) umfassenden, im wesentlichen flachen Oprtikfaserbändern umfaßt, wobei die Faserbänder übereinander in einer radialen Richtung in bezug auf die Achse des Abstandsstücks gestapelt sind, und wobei jedes der Faserbänder auf einer äußeren Oberfläche mit einer abdeckenden Harzfilmschicht (10), welche ein in Wasser quellendes Material enthält, das die Ausbreitung von Wasser innerhalb des Kabels im Fall einer Zerstörung der Umhüllung verhindert, überzogen ist, daß der Zwischenraum zwischen dem Stapel aus Faserbändern und den Wänden der Rille mit einem wasserabsorbierenden Material (4) gefüllt ist; und daß die nicht optische Faserelemente enthaltenden Rillen mit einem wasserabsorbierenden Material (7) gefüllt sind.
  2. 2. Ein wasserdichtes Kabel nach Anspruch 1, wobei die abdeckende Harzfilmschicht (10) nur auf einer Seite der äußeren Oberfläche der Optikfaserbänder vorgesehen ist.
  3. 3. Ein wasserdichtes optisches Kabel nach Anspruch 1, wobei der abdeckende Harzfilm (10) alle äußeren Oberflächen der Optikfaserbänder umgibt.
  4. 4. Ein Verfahren zum Herstellen eines wasserdichten optischen Kabels, das wenigstens ein stabartiges Abstandsstück mit einer Vielzahl von sich spiralförmig erstreckenden Rillen auf seiner Umfangsoberfläche und optische Elemente, die in wenigstens einige der Rillen eingepaßt sind, und ein Band und eine Umhüllung, die das wenigstens eine stabartige Abstandsstück umgeben, aufweist, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
    Anordnen einer Vielzahl von optischen Fasern nebeneinander in einer Ebene;
    Überziehen der nebeneinanderliegenden optischen Fasern mit einem flachen Überzugsmaterial, um ein flaches Optikfaserband zu erhalten;
    Überziehen einer peripheren Oberfläche des Optikfaserbandes mit einer Harzfilmschicht, welche ein in Wasser quellendes Material enthält;
    Bilden eines Stapel aus einer Vielzahl der überzogenden Optikfaserbänder, um eines von den optischen Faserelementen zu erhalten;
    jeweils Einpassen eines optischen Faserelementes in wenigstens eine der Rillen des Abstandsstücks;
    Füllen eines wasserabsorbierenden Materials in den Zwischenraum zwischen der Wand der Rillen und den optischen Faserelementen;
    Füllen eines wasserabsorbierenden Materials in die nicht ein optisches Faserelement enthaltenden Rillen;
    Winden eines Haltebandes um das Abstandsstück, um die optischen Faserelemente innerhalb ihrer Rillen zu halten; und
    Vorsehen einer Umhüllung, die das umwundene Abstandsstück umgibt.
  5. 5. Ein Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Verfahrensschritt der Füllung eines wasserabsorbierenden Materials in die Rillen durch Überziehen der Wände der Rillen mit dem wasserabsorbierenden Material ausgeführt wird.
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