Zahnfugenreiniger. Die Erfindung betrifft Instrumente, wie sie zur
Reinigung der Zwischenräume zwischen den Zähnen benutzt werden, und zwar bestellt
es aus einem in einen als Griff dienenden Bügel eingespannten 'Metallblatt. Ein
derartiges-Instrument ist in der deutschen Patentschrift 3477()o beschrieben. Instrumente
dieser Art zeigen den -Nachteil, daß beim Durchziehen zwischen den Zähnen eine Verletzung
des Zahnfleisches eintreten kalin. Zurr. mindesten aber wird seitens des :las Instrument
Handhabenden befürchtet, daß eine solche Verletzung eintreten lcünite, und demzufolge
wird glas Instrument in allzu ängstlicher `leise und in ungenügender Weise durch
die Zähne hillaurcligezogen.Grout cleaner. The invention relates to instruments such as those used for
Cleaning of the spaces between the teeth can be used, namely ordered
it consists of a metal sheet clamped into a bracket that serves as a handle. A
Such an instrument is described in German Patent 3477 () o. Instruments
this type show the disadvantage that when pulling through between the teeth there is an injury
of the gums enter kalin. Lashing but at least it is on the part of the: las instrument
Operators feared that such an injury would occur, and consequently
Glas instrument is too anxiously `` quietly '' and in an inadequate manner
the teeth curled up.
Getiläß der Erfin#lun- wir;' dieser hbeIstand durch eine Schutzvorrichtung
Vermieden,-welche im wesentlichen darin besteht, daß beiderseits der zur Reinigung
der Zahnflächen dienenden -Metallplatte Anschläge angeordnet werden, welche j e
nach H6he der Zähne leicht verstellt «-erlen können. Diese Anschläge verhindern
ein Einschneiden der Metallplatte in las Zahnfleisch.According to the invention, we; ' this was maintained by a protective device
Avoided, -which essentially consists in the fact that both sides of the cleaning
metal plate stops serving the tooth surfaces are arranged, which j e
slightly displaced according to the height of the teeth. Prevent these attacks
an incision of the metal plate in the gums.
Die Erfindung -neigt Besonderheiten, die sich aus dein nachstehend
beschriebenen Ausführun gsbeispiel ergeben.The invention tends to have peculiarities that emerge from the following
Described embodiment result.
Mn der Zeichnung zeigt Ahl>. i glas Instrument in .Ansicht, Abb. 2
(las Instrument von oben :;weher, und A!.1). 3 gilt eine perspektivi:clle Ansicht
:les Schutzhügels.Mn the drawing shows Ahl>. i glass instrument in .view, Fig. 2
(read instrument from above:; weher, and A! .1). 3 is a perspective view
: les protective hill.
Der finit einem Handgriff ausgestattete 13iigel 1 trä-t <fas in
bekannter Weise finit 1'erforiermigen versehene Metallblatt 3. Die Starrheit fies
Bügels i ist in ebenfalls bekannter \Veise ;furch ein 1liersanies Metallblatt 2
aufgehoben. Auf das zur Reinigung der Zähne dienende Metalllnlat1 3 ist der Schutzbügel
.l aufgeschoben. Derselbe besteht aus einem Material, das sich licht biegen läßt.
E.: kann also der Bügel d. in seinen Teilen ; so nach oben bzw. unten gebogen werden,
daß ein Einschneiden des Metallblattes 3 in (las Zahnfleisch bei Handhabung des
Instruments unter keinen Umständen eintritt. Diese Handhabung lies Instruments erfolgt
in der Weise, ,lafi zunächst je nach Größe der Zähne die Teile 5 des Bügels .I gebogen
werden. Hierauf wird' das Metallblatt 3 durch die Zwischenrätune zwischen den Zähnen
hindurchgezogen. Infolge des Metallblattes 2, welches, ohne daß der Schutzbügel
d. hierbei hindert, die Starrlieit des Bügels i aufhebt, kann das Instrument nach
rechts oder links um die Zahnfläche hertungebogen werden, so rlaß eine riin@llicne
Reinigung der Zähne erfolgen kann. her Schutzbügel -l, 5 wird vorteilhaft ans einem
kreisförmig oder elliptisch ausgestanzten, biegsamen Blech hergestellt. das so zusauunengeklappt
wird, daß ein aufschiebbarer Doppelbügel gebildet wird, der zum 7«-e:l:e der Reinigung
jederzeit ein leichtes Ahnellinen voll der -Metallplatte 3 gestattet.The ring 1, which is finely equipped with a handle, is carried in
As is known, finite 1'erforiermigen provided metal sheet 3. The rigidity is nasty
The bracket i is also in a well-known manner; for a 1liersanies metal sheet 2
canceled. The protective stirrup is on the metal sheet1 3 used to clean the teeth
.l postponed. It consists of a material that can be bent lightly.
E .: can the bracket d. in its parts; be bent up or down,
that cutting the metal sheet 3 into (read the gums when handling the
Instrument does not occur under any circumstances. This handling is done by Instruments
in such a way, lafi initially bent the parts 5 of the bracket .I depending on the size of the teeth
will. Thereupon 'the metal sheet 3 through the Zwischenrätune between the teeth
pulled through. As a result of the metal sheet 2, which without the protective bracket
d. prevents this from canceling the rigidity of the bracket i, the instrument can after
be bent to the right or left around the tooth surface, so leave a riin @ llicne
Cleaning the teeth can be done. forth protection bar -l, 5 is advantageous on one
circular or elliptical punched, flexible sheet metal produced. that so zuauunengeklappened
is that a push-on double bracket is formed, which for the 7 "-e: l: e cleaning
A slight similarity full of the metal plate 3 is permitted at any time.