DE102011014993B4 - Abrasive instrument for abrasion of material in the dental field - Google Patents
Abrasive instrument for abrasion of material in the dental field Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011014993B4 DE102011014993B4 DE102011014993.7A DE102011014993A DE102011014993B4 DE 102011014993 B4 DE102011014993 B4 DE 102011014993B4 DE 102011014993 A DE102011014993 A DE 102011014993A DE 102011014993 B4 DE102011014993 B4 DE 102011014993B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wave
- abrasive
- instrument according
- edge
- threading
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/06—Tooth grinding or polishing discs; Holders therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Brushes (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Abstract
Schleifinstrument (1), zur Abrasion von Zahn-, Zahnersatz- oder Füllmaterial im Dentalbereich, mit einem streifenförmigen Träger (2), welcher mindestens eine Abrasionsfläche (4, 5) und einen Einfädelbereich (3) zum Erleichtern eines Einführens des Schleifinstruments in einen Zahnzwischenspalt umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kante (8) des Einfädelbereichs (3) ein Wellenprofil (10; 100) aufweist, wobei das Wellenprofil (10; 100) mindestens einen gerundeten Wellenkamm (11, 11', 11''; 101) umfasst, wobei ein Krümmungsradius (104) des mindestens einen gerundeten Wellenkamms (11, 11', 11''; 101) zwischen 0,05 mm und 5 cm beträgt.Abrasive instrument (1) for the abrasion of dental, dental or filling material in the dental field, comprising a strip-shaped carrier (2), which has at least one abrading surface (4, 5) and a threading region (3) for facilitating insertion of the grinding instrument into a tooth gap characterized in that an edge (8) of the threading area (3) has a wave profile (10; 100), wherein the wave profile (10; 100) comprises at least one rounded wave crest (11, 11 ', 11' '; 101) wherein a radius of curvature (104) of the at least one rounded wave crest (11, 11 ', 11 ", 101) is between 0.05 mm and 5 cm.
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schleifinstrument nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The present invention is an abrasive instrument according to the preamble of
Schleifinstrumente werden zur Bearbeitung von Oberflächen verwendet. Insbesondere im Dentalbereich, d. h. Zahnmaterial oder im Dentalbereich verwendetes Zahnersatzmaterial bzw. Füllmaterial, werden Schleifmittel zum Abarbeiten bzw. zur Abrasion von beispielsweise Oberflächenunebenheiten der vorgenannten Materialien eingesetzt. Die Oberflächenunebenheiten beispielsweise eines Füllmaterials, welches eine Zahnkavität ausfüllt, werden durch das Abarbeiten geglättet, so dass Bakterien auf der geglätteten Oberfläche weniger Halt finden.Abrasive tools are used to machine surfaces. Especially in the dental field, d. H. Tooth material or denture material or filling material used in the dental field, abrasives are used for working off or for abrasion, for example, surface irregularities of the aforementioned materials. The asperities of, for example, a filling material filling a cavity of a tooth are smoothed by working, so that bacteria find less support on the smoothed surface.
Unter einer glatten Oberfläche ist hierbei eine mittels einer sehr feinen Körnung polierte Oberfläche bzw. eine Oberfläche ohne eine zusätzliche abrasive Beschichtung oder Strukturierung zu verstehen, welche keine größeren Unebenheiten aufweist.A smooth surface here means a surface polished by means of a very fine grain size or a surface without an additional abrasive coating or structuring, which does not have any major unevenness.
Insbesondere in den Zahnzwischenräumen zwischen zwei Zähnen werden Schleifinstrumente als sogenannte Schleifstreifen eingesetzt. Die Schleifstreifen, welche einen streifenförmigen Träger aufweisen, werden in den Zahnzwischenspalt eingeführt. Um das Einführen in den Zahnzwischenspalt zu erleichtern, weisen geeignete Schleifinstrumente neben einer Abrasionsfläche oftmals einen Einfädelbereich auf. Im Gegensatz zur Abrasionsfläche ist der Einfädelbereich unstrukturiert, unbeschichtet bzw. glatt, d. h. eine Oberfläche ohne größere Oberflächenrauigkeiten. Alternativ kann der Einfädelbereich eine glatte Beschichtung, d. h. eine zusätzliche Beschichtung mit geringer Oberflächenrauigkeit aufweisen.In particular, in the interdental spaces between two teeth grinding instruments are used as so-called abrasive strips. The abrasive strips, which have a strip-shaped carrier, are introduced into the tooth gap. To facilitate insertion into the interdental gap, suitable abrasive instruments often have a threading area adjacent to an abrasive surface. In contrast to the abrasion surface, the threading area is unstructured, uncoated or smooth, d. H. a surface without large surface roughness. Alternatively, the threading area may be a smooth coating, i. H. have an additional coating with low surface roughness.
Der Einfädelbereich wird über dem Zahnzwischenraum positioniert und durch behutsames Hin- und Herziehen in den Zahnzwischenspalt eingeführt. Nachdem das Schleifinstrument in den Zahnzwischenraum eingeführt wurde, wird das Schleifinstrument der Länge nach verschoben, so dass nicht länger der Einfädelbereich, sondern die dem Einfädelbereich benachbarte Abrasionsfläche mit einer zu bearbeitenden Zahnoberfläche in Berührung steht. Durch Hin- und Herziehen der Abrasionsfläche wird die der Abrasionsfläche zugewandte Zahnoberfläche geschliffen und geglättet. Je nach zu erreichendem Glättungsgrad können nacheinander verschiedene Schleifinstrumente mit unterschiedlich gekörnten bzw. strukturierten oder beschichteten Abrasionsflächen eingesetzt werden.The threading area is positioned over the interdental space and inserted into the interdental cleft by gentle reciprocation. After the grinding instrument has been inserted into the interdental space, the grinding instrument is displaced lengthwise, so that no longer the threading area, but the abrasion area adjacent to the threading area is in contact with a tooth surface to be machined. By moving the abrasion surface back and forth, the surface of the tooth facing the abrasion surface is ground and smoothed. Depending on the degree of smoothing to be achieved, different grinding instruments with differently grained or structured or coated abrasion surfaces can be used successively.
Beim Einführen des Schleifinstruments besteht die Gefahr, dass sich eine in dem Zahnzwischenraum angeordnete Kante des Einfädelbereichs an den Kontaktstellen der Zähne des Zahnzwischenraums verkantet, verhakt oder verklemmt. Diese Verkantung kann zumeist nur durch erhöhten Druck bzw. kräftigeres Ziehen gelöst werden, wobei hierdurch die Gefahr der Verletzung des Patienten besteht und ein plötzliches Lösen der Verkantung zum Einschneiden des gelösten Schleifinstruments in das Zahnfleisch führen kann.When inserting the grinding instrument, there is a risk that an arranged in the interdental edge of the threading at the contact points of the teeth of the interdental space tilted, hooked or jammed. This canting can usually be solved only by increased pressure or stronger pulling, whereby this is the risk of injury to the patient and a sudden release of the tilting can lead to the cutting of the dissolved grinding instrument in the gum.
Um diesem Problem vorzubeugen, schlägt die
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Schleifinstrument bereitzustellen, welches eine gegenüber dem Stand der Technik einfachere und sicherere Handhabung des Schleifinstruments zu ermöglichen.It is the object of the present invention to provide a grinding instrument, which allows a simpler and safer than the prior art handling of the grinding instrument.
Die Aufgabe wird durch ein Schleifinstrument mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.The object is achieved by a grinding instrument having the features of
Erfindungsgemäß umfasst mindestens eine Kante des Einfädelbereichs des Schleifinstruments ein Wellenprofil, wobei das Wellenprofil mindestens einen gerundeten Wellenkamm umfasst.According to the invention, at least one edge of the threading region of the grinding instrument comprises a wave profile, wherein the wave profile comprises at least one rounded wave crest.
Unter einem Wellenkamm wird hierbei die maximale Auslenkung des Wellenprofils bezeichnet, wobei der Wellenkamm vom Träger weg, d. h. von der Mitte des Trägers nach Außen gerichtet ist. Im Gegensatz hierzu ist ein Wellental zum Träger hin gerichtet und bildet die minimale Auslenkung des Wellenprofils.A wave crest here denotes the maximum deflection of the wave profile, wherein the wave crest away from the carrier, d. H. from the center of the carrier is directed to the outside. In contrast, a wave trough is directed towards the wearer and forms the minimum deflection of the wave profile.
Da es sich bei dem Wellenkamm um einen gerundeten Wellenkamm handelt, besteht beim plötzlichen Durchdringen des Zahnzwischenspalts erfindungsgemäß eine geringere Gefahr in das darunter liegende Zahnfleisch zu schneiden, da das Wellenprofil mit dem gerundeten Wellenkamm auf dem Zahnfleisch gleitet ohne zu schneiden.Since the wave crest is a rounded wave crest, the sudden penetration of the tooth gap according to the invention results in less risk of cutting into the underlying gums, since the wave profile with the rounded wave crest slides on the gum without cutting.
Gleichzeitig bietet das Wellenprofil bereits eine ausreichende Strukturierung der Kante, so dass ein Verkanten, Verklemmen oder Verhaken des Einfädelbereichs im Zahnzwischenraum zuverlässig vermieden wird.At the same time, the wave profile already provides sufficient structuring of the edge, so that jamming, jamming or catching of the threading area in the interdental space is reliably prevented.
Unter einem gerundeten Wellenkamm ist im Gegensatz zu einem Sägezahn eine Kontur zu verstehen, deren Oberfläche keine plötzlichen Knicke oder abrupten Sprünge, wie beispielsweise ein Sägezahn aufweist. Im Wesentlichen kann das Wellenprofil durch eine stetig differenzierbare Funktion approximiert werden.In contrast to a saw tooth, a rounded wave crest is understood to mean a contour whose surface does not have sudden kinks or abrupt jumps, such as a Saw tooth has. In essence, the wave profile can be approximated by a continuously differentiable function.
Weitere Ausführungsformen sind in den untergeordneten Ansprüchen offenbart.Further embodiments are disclosed in the subordinate claims.
In einer ersten Ausführungsform umfasst das Schleifinstrument mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei Wellenkämme. Obgleich erfindungsgemäß bereits ein einziger Wellenkamm, d. h. eine halbe sich über den Einfädelbereich erstreckende Wellenlänge, umfasst ist, wird die Wirkung des erleichterten Führens durch die Kontaktstelle des Zahnzwischenbereichs durch das Vorhandensein mehrerer Wellenkämme verbessert. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Wellenprofil drei bis zehn Wellenkämme, bevorzugt mit dazwischen liegenden Wellentälern.In a first embodiment, the grinding instrument comprises at least two, preferably at least three wave crests. Although according to the invention already a single wave crest, d. H. is half the wavelength extending over the threading area, the effect of facilitating guidance through the contact point of the interdental area is enhanced by the presence of multiple crests. In a preferred embodiment, the wave profile comprises three to ten wave crests, preferably with troughs lying between them.
In einer weiteren Ausführungsform weist der Wellenkamm einen Krümmungsradius zwischen 0,05 mm und 5 cm, vorzugsweise zwischen 1 mm und 1 cm, besonders vorzugsweise weniger als 5 mm auf. Der Krümmungsradius dient hierbei als Maß für die Rundung. Die angegebenen Krümmungsradien sind hierbei derart beschaffen, dass ein besonders leichtes Einführen bei gleichzeitiger Vermeidung von Verletzungen des Zahnfleischs gegeben ist. Allgemein gesprochen ist der Krümmungsradius im Wellenkamm endlich und größer Null. Bevorzugt ist der Krümmungsradius eines Wellentals ebenfalls endlich und größer Null, d. h. das Wellental ist ebenfalls gerundet. Hierdurch können Verletzungen des Zahnfleisch noch besser vermieden werden.In a further embodiment, the wave crest has a radius of curvature between 0.05 mm and 5 cm, preferably between 1 mm and 1 cm, particularly preferably less than 5 mm. The radius of curvature serves as a measure for the rounding. The specified radii of curvature are in this case such that a particularly easy insertion while avoiding injury to the gums is given. Generally speaking, the radius of curvature in the crest is finite and greater than zero. Preferably, the radius of curvature of a wave trough is also finite and greater than zero, d. H. the wave trough is also rounded. As a result, injuries to the gums can be better avoided.
In einer weiteren Ausführungsform weist ein Wellenabschnitt des Wellenprofils eine Wellenlänge zwischen 1 mm und 30 mm auf. Unter einer Wellenlänge ist hierbei der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wellenkämmen bzw. Wellentälern zu verstehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass zwei aufeinanderfolgende Wellenkämme eines Wellenprofils gegenüber den vorhergehenden aufeinanderfolgenden Wellenkämmen eine unterschiedliche Wellenlänge aufweisen. Hierdurch kann beispielsweise innerhalb eines einzigen Einfädelbereichs eine Kante mit unterschiedlich gerundeten Wellenkämmen erzeugt werden, so dass unterschiedliche Bereiche der Kante des Einfädelbereichs einfacher in unterschiedliche Zahnzwischenräume eindringen können.In a further embodiment, a shaft portion of the wave profile has a wavelength between 1 mm and 30 mm. In this case, a wavelength is to be understood as meaning the distance between two successive wave crests or troughs. Of course, it is also possible that two successive wave crests of a wave profile with respect to the previous successive wave crests have a different wavelength. As a result, for example, an edge with differently rounded wave crests can be generated within a single threading region, so that different regions of the edge of the threading region can penetrate into different interdental spaces more easily.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Wellenprofil der Kante des Einfädelbereichs derart ausgebildet, dass alle Wellenkämme dieser Kante gerundet sind.In a further embodiment, the wave profile of the edge of the threading area is designed such that all wave crests of this edge are rounded.
Weiterhin kann auch eine zweite Kante des Einfädelbereichs ein Wellenprofil aufweisen.Furthermore, a second edge of the threading region may also have a wave profile.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Wellenprofil zumindest abschnittsweise, d. h. im Bereich einer halben Wellenlänge, durch eine sinusförmige Kurve, eine Zykloide oder eine unregelmäßige Kurve approximierbar. Im Falle der Approximation des Abschnitts des Wellenprofils durch eine Zykloide handelt sich entweder um eine verkürzte Zykloide oder eine gewöhnliche Zykloide, wobei im Falle der gewöhnlichen Zykloide die Wellentäler durch eine lokal stetig nicht differenzierbare Funktion, d. h. durch eine Kante, gebildet werden können. Die Wellenkämme der gewöhnlichen Zykloide sind jedoch weiterhin durch einen endlichen Krümmungsradius definiert.In a further embodiment, the wave profile is at least partially, d. H. in the range of half a wavelength, approximated by a sinusoidal curve, a cycloid or an irregular curve. In the case of the approximation of the section of the wave profile by a cycloid is either a shortened cycloid or an ordinary cycloid, wherein in the case of the ordinary cycloids, the troughs by a locally continuous non-differentiable function, ie. H. by an edge, can be formed. However, the wave crests of ordinary cycloids are still defined by a finite radius of curvature.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Wellenprofil derart ausgebildet, dass dieses über eine Gesamtlänge der Kante des Einfädelbereichs angeordnet ist. Unter dem Einfädelbereich ist hierbei der Bereich zu verstehen, welcher gegenüber dem Bereich, welcher die Abrasionsfläche umfasst, geglättet ist, so dass ein unstetiger Übergang zwischen der Abrasionsfläche und einer Seitenfläche des Einfädelbereich besteht.In a further embodiment, the wave profile is designed such that it is arranged over an entire length of the edge of the threading area. The threading area here is to be understood as meaning the area which is smoothed with respect to the area which comprises the abrasion area, so that a discontinuous transition exists between the abrasion area and a side face of the threading area.
In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Einfädelbereich eine an die Kante angrenzende Seitenfläche, welche unstrukturiert und/oder unbeschichtet und/oder glatt ist, d. h., die Seitenfläche des Einfädelbereichs weist gegenüber der Abrasionsfläche eine geringere Oberflächenrauigkeit auf. Die mindestens eine Abrasionsfläche ist strukturiert und/oder beschichtet. Als abrasives Material können beispielsweise Diamant, Rubin, Siliciumcarbid oder kubisch kristallines Bornitrid (CBN) verwendet werden. Des Weiteren kann es sich bei der Strukturierung um einen beispielsweise eine Öffnung des Trägers umgebenden Grat handeln, welcher durch eine Bearbeitung der Oberfläche des Trägers geschaffen wurde.In another embodiment, the threading area comprises a side surface adjacent to the edge, which is unstructured and / or uncoated and / or smooth, i. h., The side surface of the Einfädelbereichs has compared to the Abrasionsfläche a lower surface roughness. The at least one abrasive surface is structured and / or coated. As the abrasive material, for example, diamond, ruby, silicon carbide or cubic crystalline boron nitride (CBN) can be used. Furthermore, the structuring may be a burr surrounding, for example, an opening of the carrier, which has been created by machining the surface of the carrier.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Kante des Einfädelbereichs bis zu 5 cm lang. Vorzugsweise beträgt die Länge zwischen 1 cm und 3,5 cm, besonders vorzugsweise zwischen 1,5 cm und 2 cm.In another embodiment, the edge of the threading area is up to 5 cm long. Preferably, the length is between 1 cm and 3.5 cm, more preferably between 1.5 cm and 2 cm.
Die Länge des Trägers des Schleifinstruments beträgt zwischen 5 cm und 50 cm, vorzugsweise zwischen 5 cm 25 cm, besonders vorzugsweise zwischen 5 cm und 15 cm.The length of the support of the grinding instrument is between 5 cm and 50 cm, preferably between 5 cm 25 cm, particularly preferably between 5 cm and 15 cm.
In einer weiteren Ausführungsform beträgt eine Breite des Trägers zwischen 2 mm und 10 mm. Als Dicke des Trägers werden bevorzugt zwischen 0,01 mm und 1 mm dicke Träger verwendet. Die Dicke ist hierbei die Dicke des Trägers im Einfädelbereich inkl. etwaiger glatter Beschichtungen des Einfädelbereichs.In a further embodiment, a width of the carrier is between 2 mm and 10 mm. As the thickness of the carrier, between 0.01 mm and 1 mm thick carriers are preferably used. The thickness here is the thickness of the carrier in the Einfädelbereich incl. Any smooth coatings of Einfädelbereichs.
Als Trägermaterialien können Stahl, Metalle, Kunststoffe oder Verbundwerkstoffe verwendet werden. As support materials steel, metals, plastics or composite materials can be used.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:The invention will be explained in more detail with reference to some embodiments. Show it:
In der
Die in der
Der Einfädelbereich
Die Abrasionsflächen
In der
Der Einfädelbereich
In der
Eine Wellenlänge
Bei der Verwendung des Instruments gibt es beim Hin- und Herziehen im Zahnzwischenbereich einen kleinen Widerstand, so dass ein Zahnarzt das Schleifinstrument kontrolliert durch die Kontaktstelle eines Zahnzwischenbereichs führen kann. Hierdurch wird die Verletzungsgefahr für den Patienten verringert.When using the instrument, there is little resistance in the interdental area when moving back and forth, so that a dentist can control the grinding instrument through the contact point of an interdental area. This reduces the risk of injury to the patient.
In der
Die in den Figuren beschriebenen Merkmale können mit den Merkmalen der Ansprüche beliebig kombiniert werden. Insbesondere kann die, beispielsweise in der
Weiterhin ist es möglich, das Schleifinstrument ohne die Bereiche
Claims (12)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011014993.7A DE102011014993B4 (en) | 2011-03-22 | 2011-03-22 | Abrasive instrument for abrasion of material in the dental field |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011014993.7A DE102011014993B4 (en) | 2011-03-22 | 2011-03-22 | Abrasive instrument for abrasion of material in the dental field |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011014993A1 DE102011014993A1 (en) | 2012-09-27 |
DE102011014993B4 true DE102011014993B4 (en) | 2016-03-03 |
Family
ID=46831655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011014993.7A Active DE102011014993B4 (en) | 2011-03-22 | 2011-03-22 | Abrasive instrument for abrasion of material in the dental field |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011014993B4 (en) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE377764C (en) * | 1923-06-26 | Otto Marks | Grout cleaner | |
GB2059266A (en) * | 1979-09-27 | 1981-04-23 | Day J E I | Cleaning teeth |
US20020083956A1 (en) * | 2000-08-23 | 2002-07-04 | Hill Ira D. | Physical improvements in coated monofilament dental tapes |
EP1243228A1 (en) * | 2001-02-27 | 2002-09-25 | Edenta Ag | Dental tool |
-
2011
- 2011-03-22 DE DE102011014993.7A patent/DE102011014993B4/en active Active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE377764C (en) * | 1923-06-26 | Otto Marks | Grout cleaner | |
GB2059266A (en) * | 1979-09-27 | 1981-04-23 | Day J E I | Cleaning teeth |
US20020083956A1 (en) * | 2000-08-23 | 2002-07-04 | Hill Ira D. | Physical improvements in coated monofilament dental tapes |
EP1243228A1 (en) * | 2001-02-27 | 2002-09-25 | Edenta Ag | Dental tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102011014993A1 (en) | 2012-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006001816B4 (en) | Saw blade with a base body and teeth with a cutting edge with a wear protection layer | |
EP1243228B1 (en) | Dental tool | |
DE102007034087B4 (en) | milling tool | |
DE102006058823A1 (en) | A method of separating a plurality of slices from a workpiece | |
EP3582920B1 (en) | Wire saw and method for simultaneously separating a plurality of discs from a rod | |
EP0695607A1 (en) | Sawblade for bonesaw and bonesaw fitted with such a sawblade | |
EP3530389B1 (en) | Milling tool | |
DE10344945B4 (en) | Method for part-generating grinding of the tooth flanks and additionally grinding the tooth tips of toothed workpieces, in particular Schabrädern in a clamping with a disc-shaped grinding wheel | |
EP3110364B1 (en) | Dental instrument | |
DE2904841A1 (en) | Fibre loosening roller wire - has saw teeth with different hardness zones | |
DE102011014993B4 (en) | Abrasive instrument for abrasion of material in the dental field | |
DE102017102473A1 (en) | Milling tool, in particular fir tree milling cutter, and method of manufacturing a milling tool | |
EP1857238B1 (en) | Saw tooth with hard layer | |
DE10253711B4 (en) | sawblade | |
DE102010045836A1 (en) | Shaping tool for grinding tools, includes processing section having a top processing surface on which positive abrasive particles are applied galvanically | |
DE102019117799B4 (en) | Cutting tool with asymmetrical teeth with cutting particles | |
EP3021765B1 (en) | Tool for mounting in a surgical saw and method of milling a groove | |
WO2022017803A1 (en) | Method and device for simultaneously separating a plurality of discs from a workpiece | |
DE19616678C1 (en) | Circular knife blade, especially for cutting hydraulic hoses | |
EP1350587B1 (en) | Bar blade having variably rounded cutting edges, use and method of machining | |
DE202010006588U1 (en) | sharpener | |
EP3492204B1 (en) | Method for producing a cutting tool | |
DE202005003643U1 (en) | Circular saw blade has saw teeth around outer periphery with cutting faces of adjoining teeth spaced at unequal distances forming sequence and where several identical sequences are provided | |
DE102021112828A1 (en) | mobius saw band | |
EP3804906A1 (en) | Method for producing a sheath-side cutting geometry in a full material shaft tool for material processing |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HOPF, RINGLEB & CO. GMBH & CIE., DE Free format text: FORMER OWNER: HOSAN GMBH & CO. KG, 12203 BERLIN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PFENNING, MEINIG & PARTNER MBB PATENTANWAELTE, DE |