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Zahnbiirste.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Zahnbürste mit zwei Borstenbündelgruppen, welche so angeordnet, gerichtet und bemessen sind, dass eine vollständige und schnelle Reinigung aller Flächen aller Zähne unter Berücksichtigung der besonderen Form des Kieferbogens und der Stellung der Zähne darin gewährleistet ist.
Die bisher bekannten Zahnbürsten gewährleisten keine gründliche Reinigung der Zähne, ins- besondere nicht der Zwischenräume zwischen den Zähnen, und der Zungenseite derselben. Ferner ermöglichen sie nicht, alle Zähne, besonders die letzten Backenzähne, zu erreichen. Diese Nachteile sind dadurch verursacht, dass die Beschaffenheit und der Aufbau der Zahnbürste ungeeignet sind.
Um die erwähnten Nachteile zu beseitigen, besteht gemäss der Erfindung die eine, zur Reinigung der inneren Seiten (d. h. der Zungenseiten) aller Zähne bestimmte Borstenbündelgruppe aus Borstenbündeln gleicher Länge, so dass die Arbeitsfläche der Spitzen der Borsten im wesentlichen zur Achse des Handgriffes parallel ist.
Die andere Borstenbündelgruppe, die zur Reinigung der oberen und unteren, rechten und linken Aussenseite aller Seitenzähne (auch der letzten Backenzähne) bestimmt ist, besteht aus Borstenbündeln deren Länge vom Handgriff des Stieles gegen dessen Ende hin abnimmt und daher die Arbeitsfläche der Spitzen der Borsten geneigt gegenüber der Achse des Handgriffes ist, so dass das freie Ende der Zahnbürste zwischen der Wange und der Aussenfläche der Krone des letzten oberen Backenzahns oben, und zwischen dem aufsteigenden Zweig der Kinnbacken und der Aussenseite der Krone des letzten unteren Backenzahns unten eindringen kann. Für die Reinigung der Kauflächen der oberen und unteren Zähne wird man den ersten oder den zweiten Teil der Zahnbürste je nach der Beschaffenheit des Handgriffes benützen, wie noch des Näheren erklärt werden soll.
Bei beiden Teilen der Borstenbündelgruppen haben die einzelnen Borstenbündel einen verhältnismässig kleinen Durchmesser und die Bündeln sind in verhältnismässig kleiner Anzahl (etwa 7-12) angeordnet, so dass die Länge der Borstenbündelgruppen in der Richtung der Achse des Handgriffes verhältnismässig gering ist, um eine sichere Reinigung der Zahnflächen zu ermöglichen. Die Borstenbündeln werden, wie bekannt, in der Weise zueinander angeordnet, dass jedes Bündel an seiner Basis etwa ein Millimeter von dem benachbarten Bündel entfernt ist.
Die Bündel des ersten obenerwähnten Teiles der Bürste sind nach einem Vieleck angeordnet, in dessen Innerem mindestens ein weiteres Bündel sieh befindet. Die Bündeln des zweiten Teiles der Bürste sind dagegen in Gruppen zu drei derart angeordnet, dass sie ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
Die Dreiecke sind mit ihren Scheiteln derart hintereinander in einer Reihe angeordnet und bemessen, dass, vom Ende der Bürste nach innen gerechnet, die Höhen der gleichschenkligen Dreiecke ständig abnehmen, so dass die Höhe des letzten Dreiecks nahezu Null ist.
Alle Bündeln enden konisch oder in einer Spitze, so dass die oberen Arbeitsflächen der beiden Bürstenteile wellenförmig oder ähnlich verlaufen.
Die beiden Borstenbündelgruppen oder Teile der Bürste, die zur Reinigung der Zungenseiten, der oberen und unteren Zähne bzw. der oberen und unteren linken und rechten Aussenseiten aller Zähne bestimmt sind, sind vorzugsweise an den Enden und auf entgegengesetzten Seiten eines Griffes angeordnet, der behufs leichterer Handhabung länger (ungefähr ein und ein halbmal) als die Griffe der bekannten Zahnbürsten ist. Der Griff kann im wesentlichen in seiner ganzen Länge oder teilweise gerade oder auch nach entgegengesetzten Seiten abgebogen sein. Je nach der obenerwähnten Form
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Borstenbündelgruppen benützt wie noch näher dargelegt werden soll.
Abweichend von den bekannten Zahnbürsten ist der Handgriff der erfindungsgemässen Bürste
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(auf etwa 50 gr.).
Wird von der Hand auf den Griff ein grösserer Druck ausgeübt, dann wird der übermässige Druck durch die Durchbiegung des Griffes aufgenommen.
Durch die obengenannte Ausbildung des Handgriffes und der beiden Borstenbündelgruppen, die auf diesem Handgriffe angeordnet sind, erreicht man mit voller Sicherheit, dass die Borstenspitzen trotz der Form des Kieferbogens und der Stellung der Zähne darin, mit allen Zahnflächen in Berührung kommen können.
Zur Reinigung der Zungen-und Vorderseiten der Zähne muss die Zahnbürste in der Längsrichtung der Zähne (als ob man die Zähne kämmen wollte) bewegt werden, damit eine vollständige Reinigung auch der Zwischenräume bewirkt wird, insbesondere wenn die Zähne dicht nebeneinander stehen.
Für die Reinigung der letzten Backenzähne ist es erforderlich, neben der genannten Bewegung, mit dem Handgriff die Mundöffnung zu erweitern, so dass die benützten Borsten die letzten Backen- zahnflächen dank der Gestaltung der Borstenbündelgruppen erreichen können, obwohl der letzte untere Backenzahn weiter nach innen gerichtet ist und an dem aufsteigenden Zweig der Kinnbacke anliegt und der letzte obere Backenzahn weiter nach aussen gerichtet ist und an der Wange anliegt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand und dessen Anwendungsweise beispielsweise dargestellt.
Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht der Zahnbürste ; Fig. 2 eine Draufsicht nach dem Pfeil 11 der Fig. 1, Fig. 3 die Anwendungsart der Bürste für die Reinigung der oberen und unteren Kaufläehen, Fig. 4 die Anwendungsart der Bürste für die Reinigung der oberen und unteren Zungenseiten der Zähne, Fig. 5 die Anwendungsart der Bürste für die Reinigung der oberen und unteren Aussenseiten der Zähne, Fig. 6 die Anwendungsart der Bürste für die Reinigung der Aussenseiten der letzten Backenzähne. Fig. 7 und 8 zeigen Seitenansichten zweier anderer Ausführungsformen der Zahnbürste.
Gemäss Fig. l und 2 besteht die erfindungsgemässe Bürste aus einem Handgriff 1, der entsprechend dünn und aus einem geeigneten Material, beispielsweise Bambus, Celluloid od. dgl. hergestellt ist, das soweit biegsam ist, dass bei jedem von der Hand ausgeübten Druck, der Druck der Borsten auf die Zähne ein Höchstmass von etwa 50 g nicht überschreitet, um den Schmelz der Zähne nicht zu beschädigen. Auf gegenüberliegenden Seiten des Griffes sind an den Enden zwei Gruppen von Borstenbündeln angeordnet. Die Gruppe 2 wird im wesentlichen aus Bündeln 5 bis 8 gebildet, die zweckmässig in den Ecken eines Vielecks angeordnet sind und durch das mittlere Bündel 9.
Jedes Bündel hat an der Basis, einen Durchmesser von etwa 1'2 Millimetern und ist von der Basis des benachbarten Bündels etwa einen oder zwei Millimeter entfernt. Das obere Ende jedes Bündels ist konisch geformt oder zugespitzt, so dass die gesamte obere Arbeitsfläche gewellt ist, wie bei 10 angedeutet. Die Länge L'in der Längsrichtung des Handgriffes ist geringer als die Länge des Borstenbesatzes der bekannten Zahnbürsten. Infolgedessen sind die einzelnen Borstenspitzen nicht durch benachbarte unnützliche und schädliche Borsten behindert und können beim Gebrauch in regelrechter Weise entsprechend arbeiten.
Am anderen Ende des Handgriffes 1 und auf dessen Gegenseite ist eine andere Borstenbiindel-
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besteht. Die einzelnen Borstenbündel sind vorzugsweise in folgender Weise angeordnet (Fig. 2) : Je drei bilden die Eckpunkte eines gleichschenkeligen Dreiecks, und die Höhen der hintereinander angeordneten gleichschenkligen Dreiecke nehmen ab von dem ersten Dreieck 11, 12, 1-'3 bis zum letzten
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liegen auf einer Geraden in der Mitte des Handgriffes ; dem entsprechend liegen die Bündeln 12, 15, 18, 21 und 24.. und 13. 16, 19, 22 und 25 auf zu dieser parallelen Geraden.
Die Länge L"dieser Borstenbündelgruppe in der Längsrichtung des Handgriffes ist nahezu das Doppelte der Länge L', jedoch ist die Höhe le deys Borstenbündels 11 geringer (ungefähr zwei Drittel) als die Höhe A"der Bündel 23, 24, 25, damit alle Borstenspitzen beim Reinigen in geeigneter Weise auf die oberen und unteren links und rechtsgerichteten Aussenflächen aller Zähne (einschliesslich der letzten Backenzähne) wirken können.
Die Anwendungsweise der erfindungsgemässen Zahnbürste ist folgende :
Zwecks Reinigung der Kaufläehen, beispielsweise der oberen (Fig. 3), wird die Borstenbündelgruppe 2 in Richtung der Pfeile 27 hin und her bewegt, zwecks Reinigung der Zungenseiten, beispielsweise der oberen (Fig. 4), wird die Borstenbündelgruppe 2 in der Richtung der Pfeile 28 bewegt, etwa in der Weise, als ob man die Zähne kämmen wollte, zwecks Reinigung der oberen und unteren, rechts und linksgerichteten Aussenseiten der Zähne, ausgenommen der letzten Backenzähne, wird der Borstenbündelgruppe 26 eine Drehbewegung vom oberen Zahnfleisch zum unteren und umgekehrt, erteilt,
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treten der Borsten in die Zwischenräume zwischen den Zähnen zu bewirken, zwecks Reinigung der letzten Backenzähne wird der Teil 26 der Bürste (Fig.
6) benutzt, wobei man durch Führung des Griffes 1 in Richtung des Pfeiles 28' (Fig. 6) den Mundwinkel soweit hinauszieht, dass die Bürstenarbeitsfläehe 32
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tangential zum letzten Zahn steht, der, gegenüber den vorderen Backenzähnen, etwas nach innen gerichtet ist. Danach gibt man dem Teil 26 eine vibrierende Drehbewegung in Richtung der Pfeile 30 ähnlich wie im vorhergehenden Falle (Fig. 5).
Die Erfindung lässt sich auch in abweichenden Ausführungsformen verwirklichen. Beispielsweise ist es möglich, nach den Fig. 7 und 8 den Griff verschieden auszugestalten. Nach Fig. 7 ist der
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kronen, während die Borstenbündelgruppe 2 für die Reinigung der Zungenflächen und der Kauflächen der Zähne dient. Nach Fig. 8 dagegen weist der Griff einen geraden Teil auf der Seite der Borstenbündelgruppe 26 und einen gebogenen Teil auf der Seite der Borstenbündelgruppe, 2 auf, die nur zur Reinigung der Zungenflächen der Zähne dient, während die Borstenbündelgruppe 26 sowohl für die Aussenseiten als auch für die Kauflächen aller Zähne benützt wird.
Mit andern Worten die Borstenbündelgruppe 2 dient immer zur Reinigung der Zungenflächen der Zähne, die Borstenbündelgruppe 26 dient immer zur Reinigung der Aussenflächen der Zähne und die Kaufläehen der Zähne werden mit der ersten Gruppe 2 oder mit der zweiten Gruppe 26 gereinigt je nach der Form des Griffes. Anstatt eines einzigen Handgriffes 1 kann man auch zwei solche Handgriffe benutzen, die je eine der beiden Borstenbündelgruppen 2 und 26 tragen ; der Handgriff kann verschiedenartigen Querschnitt haben, der aber immer so bemessen sein muss, dass man die vorerwähnte Biegsamkeit erreicht. Schliesslich können auch die Bündeln in anderer Form angeordnet sein, ohne dass dadurch vom Erfindungsgedanken abgewichen wird, soferne die beiden Borstenbündelgruppen die angegebene Anordnung aufweisen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zahnbürste mit zwei Borstenbündelgruppen, von denen die eine für die Reinigung der Zungenseiten (inneren Seiten) aller Zähne und die andere zur Reinigung der oberen und unteren, links und rechts gerichteten Aussenflächen aller Zähne (einschliesslich der letzten Backenzähne) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Reinigung der Zungenseiten aller Zähne bestimmte Gruppe derart ausgebildet ist, dass die Borsten gleiche Länge aufweisen, so dass die Arbeitsfläche dieser Borstenbündelgruppe im wesentlichen parallel zur Achse des Handgriffes ist, während die zur Reinigung der oberen und unteren, links und rechts gerichteten Aussenflächen aller Zähne dienende Gruppe derart ausgebildet ist, dass die Länge der Borsten von innen nach dem äusseren Ende des Handgriffes hin abnimmt,
so dass die Arbeitsfläche der zweiten Borstenbündelgruppe gegenüber dem äusseren Ende des Handgriffes geneigt ist.
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Toothbrush.
The subject of the invention is a toothbrush with two groups of bristle bundles, which are arranged, directed and dimensioned in such a way that complete and quick cleaning of all surfaces of all teeth is ensured, taking into account the particular shape of the jaw arch and the position of the teeth therein.
The toothbrushes known to date do not ensure thorough cleaning of the teeth, in particular not the spaces between the teeth and the tongue side thereof. Furthermore, they do not make it possible to reach all teeth, especially the last molars. These disadvantages are caused by the fact that the nature and structure of the toothbrush are unsuitable.
In order to overcome the disadvantages mentioned, according to the invention, one group of bristle bundles intended to clean the inner sides (i.e. the tongue sides) of all teeth consists of bristle bundles of equal length so that the working surface of the tips of the bristles is substantially parallel to the axis of the handle.
The other group of bristle bundles, which is intended for cleaning the upper and lower, right and left outside of all posterior teeth (including the last molars), consists of bristle bundles whose length decreases from the handle of the handle towards the end of the handle and therefore inclines the working surface of the tips of the bristles opposite the axis of the handle, so that the free end of the toothbrush can penetrate between the cheek and the outer surface of the crown of the last upper molar at the top and between the ascending branch of the jaw and the outside of the crown of the last lower molar at the bottom. For cleaning the chewing surfaces of the upper and lower teeth, one will use the first or the second part of the toothbrush, depending on the nature of the handle, as will be explained in more detail.
In both parts of the bristle bundle groups, the individual bristle bundles have a relatively small diameter and the bundles are arranged in relatively small numbers (about 7-12), so that the length of the bristle bundle groups in the direction of the axis of the handle is relatively short to ensure safe cleaning to enable the tooth surfaces. As is known, the bundles of bristles are arranged relative to one another in such a way that each bundle is at its base about one millimeter from the adjacent bundle.
The bundles of the first above-mentioned part of the brush are arranged in a polygon with at least one other bundle inside. The bundles of the second part of the brush, on the other hand, are arranged in groups of three in such a way that they form an isosceles triangle.
The vertices of the triangles are arranged one behind the other in a row and dimensioned in such a way that, counting inwards from the end of the brush, the heights of the isosceles triangles constantly decrease, so that the height of the last triangle is almost zero.
All bundles end conically or in a point, so that the upper working surfaces of the two brush parts are wavy or similar.
The two bristle bundle groups or parts of the brush, which are intended for cleaning the tongue sides, the upper and lower teeth or the upper and lower left and right outer sides of all teeth, are preferably arranged at the ends and on opposite sides of a handle, which is easier for the purpose Handling is longer (about one and a half times) than the handles of known toothbrushes. The handle can be essentially straight over its entire length or partially or also bent to opposite sides. Depending on the form mentioned above
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Bristle bundle groups are used as will be explained in more detail.
The handle of the brush according to the invention differs from the known toothbrushes
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(to about 50 gr.).
If the hand exerts greater pressure on the handle, the excessive pressure is absorbed by the deflection of the handle.
The above-mentioned design of the handle and the two groups of bristle bundles arranged on this handle ensures that the bristle tips can come into contact with all tooth surfaces despite the shape of the jaw arch and the position of the teeth in it.
To clean the tongue and front sides of the teeth, the toothbrush must be moved in the longitudinal direction of the teeth (as if one wanted to comb the teeth) so that the spaces between them are also completely cleaned, especially when the teeth are close together.
To clean the last molars, it is necessary, in addition to the mentioned movement, to widen the mouth opening with the handle so that the bristles used can reach the last molar surfaces thanks to the design of the bristle bundle groups, although the last lower molar is directed further inwards is and rests against the ascending branch of the jaw and the last upper molar is directed further outwards and rests against the cheek.
In the drawing, the subject of the invention and its application is shown, for example.
1 shows a side view of the toothbrush; 2 shows a plan view according to arrow 11 in FIG. 1, FIG. 3 shows the type of use of the brush for cleaning the upper and lower chewing surfaces, FIG. 4 shows the type of use of the brush for cleaning the upper and lower tongue sides of the teeth, FIG. 5 the type of application of the brush for cleaning the upper and lower outer sides of the teeth, FIG. 6 the type of application of the brush for cleaning the outer sides of the last molars. Figures 7 and 8 show side views of two other embodiments of the toothbrush.
According to FIGS. 1 and 2, the brush according to the invention consists of a handle 1, which is correspondingly thin and made of a suitable material, for example bamboo, celluloid or the like, which is so flexible that with each pressure exerted by the hand, the The pressure of the bristles on the teeth does not exceed a maximum of about 50 g in order not to damage the enamel of the teeth. Two groups of bristle bundles are arranged at the ends on opposite sides of the handle. The group 2 is essentially formed from bundles 5 to 8, which are expediently arranged in the corners of a polygon and through the middle bundle 9.
Each bundle is about 1'2 millimeters in diameter at the base and about a millimeter or two from the base of the adjacent bundle. The upper end of each bundle is conically shaped or pointed so that the entire upper working surface is corrugated, as indicated at 10. The length L in the longitudinal direction of the handle is less than the length of the bristle facing of the known toothbrushes. As a result, the individual bristle tips are not hindered by neighboring useless and harmful bristles and can work properly during use.
At the other end of the handle 1 and on its opposite side is another bristle bundle
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consists. The individual bristle bundles are preferably arranged in the following way (Fig. 2): Three each form the corner points of an isosceles triangle, and the heights of the isosceles triangles arranged one behind the other decrease from the first triangle 11, 12, 1-'3 to the last
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lie on a straight line in the middle of the handle; accordingly, the bundles 12, 15, 18, 21 and 24 .. and 13. 16, 19, 22 and 25 lie on straight lines parallel to this.
The length L "of this group of bristle bundles in the longitudinal direction of the handle is almost twice the length L ', but the height of the bristle bundle 11 is less (approximately two thirds) than the height A" of the bundles 23, 24, 25, so that all the bristle tips can act on the upper and lower left and right outer surfaces of all teeth (including the last molars) in a suitable manner when cleaning.
The method of application of the toothbrush according to the invention is as follows:
For cleaning the chewing surfaces, for example the upper one (Fig. 3), the bristle bundle group 2 is moved back and forth in the direction of the arrows 27, for the purpose of cleaning the tongue sides, for example the upper one (Fig. 4), the bristle bundle group 2 is moved in the direction of the Arrows 28 moved, roughly in the manner as if one wanted to comb the teeth, for the purpose of cleaning the upper and lower, right and left-facing outer sides of the teeth, with the exception of the last molars, the bristle bundle group 26 is given a rotary movement from the upper gum to the lower and vice versa, granted,
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to cause the bristles to enter the spaces between the teeth, to clean the last molars, part 26 of the brush (Fig.
6), whereby by guiding the handle 1 in the direction of the arrow 28 '(FIG. 6) the corner of the mouth is pulled out so far that the brush working surface 32
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stands tangential to the last tooth, which, opposite the front molars, is directed somewhat inward. Thereafter, the part 26 is given a vibrating rotational movement in the direction of the arrows 30, similar to the previous case (FIG. 5).
The invention can also be implemented in different embodiments. For example, it is possible according to FIGS. 7 and 8 to design the handle differently. According to Fig. 7 is the
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crowns, while the bristle bundle group 2 is used for cleaning the tongue surfaces and the chewing surfaces of the teeth. According to Fig. 8, however, the handle has a straight part on the side of the bristle bundle group 26 and a curved part on the side of the bristle bundle group, 2, which is only used to clean the tongue surfaces of the teeth, while the bristle bundle group 26 both for the outside and is used for the chewing surfaces of all teeth.
In other words, the bristle bundle group 2 is always used to clean the tongue surfaces of the teeth, the bristle bundle group 26 is always used to clean the outer surfaces of the teeth and the chewing surfaces of the teeth are cleaned with the first group 2 or with the second group 26 depending on the shape of the handle . Instead of a single handle 1, two such handles can also be used, each carrying one of the two groups of bristle bundles 2 and 26; the handle can have various cross-sections, but it must always be dimensioned in such a way that one achieves the aforementioned flexibility. Finally, the bundles can also be arranged in a different shape, without thereby deviating from the inventive concept, provided that the two groups of bristle bundles have the specified arrangement.
PATENT CLAIMS:
1. Toothbrush with two groups of bristle bundles, one of which is intended for cleaning the tongue sides (inner sides) of all teeth and the other for cleaning the upper and lower, left and right outer surfaces of all teeth (including the last molars), characterized that the group intended for cleaning the tongue sides of all teeth is designed in such a way that the bristles have the same length, so that the working surface of this group of bristles is essentially parallel to the axis of the handle, while that for cleaning the upper and lower, left and right directed outer surfaces of all teeth serving group is designed such that the length of the bristles decreases from the inside towards the outer end of the handle,
so that the working surface of the second group of bristles is inclined with respect to the outer end of the handle.