DE377523C - Vorrichtung zum Gluehen von gebrauchten, fein pulverisierten Entfaerbungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Gluehen von gebrauchten, fein pulverisierten Entfaerbungsmitteln

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DE377523C
DE377523C DEA38789D DEA0038789D DE377523C DE 377523 C DE377523 C DE 377523C DE A38789 D DEA38789 D DE A38789D DE A0038789 D DEA0038789 D DE A0038789D DE 377523 C DE377523 C DE 377523C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/354After-treatment
    • C01B32/36Reactivation or regeneration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Glühen von gebrauchten, fein pulverisierten Entfärbungsmitteln. Durch das Patent 297345 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Glühen von schon gebrauchten, fein pulverisierten Stoffen, beispielsweise Entfärbungskohle, geschützt, 16 welchem dieses Material in verhältnismäßig dünner Schicht erhitzt wird, während es ununterbrochen umgerührt und bewegt wird. Gleichzeitig werden die entwickelten Dämpfe oder Gase entfernt und die mit diesen Dämpfen oder Gasen abgeführten feinen Kohlenteilchen durch kondensierten Dampf oder feine Teilchen von Wasser oder Dampf niedergeschlagen.
  • Die Vorrichtung zach dem Hauptpatent wird gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Glühzylindern, welche direkt oder indirekt erhitzt werden und durch-- welche das zu glühende Material hindurchbewegt wird, beispielsweise in einer Zickzackbahn. Mit diesen Glühzylindern ist eine Kondensationsvorrichtung verbunden, die durch Rohre daran angeschlossen ist und in welche die kondensierbaren Dämpfe und die durch diese mitgerissenen Staubteilchen niedergeschlagen werden, um die Gewinnung der Teilchen zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung, welche unter anderen Zwecken den verfolgt, die sich bei der praktischen Erfahrung ergebenden Schwierigkeiten in der Entfernung der entwickelten Dämpfe und staubfeinen von diesen mitgerissenen Teilchen aufzuheben. Insbesondere soll diese Vorrichtung kontinuierlich gemacht werden.
  • Die verbesserte Vorrichtung kann auch zum Glühen anderer fein verteilter Materialien benutzt werden, beispielsweise Kieselgur, Walkererde u. dgl.
  • Von der größten Wichtigkeit beim Glühen dieser fein gepulverten Materialien, beispielsweise der Entfärbungskohle, ist die rasche und regelmäßige und zweckmäßig ununterbrochene Entfernung der entwickelten Gase und Dämpfe, welche durch das Trocknen und Glühen der Masse entstehen.
  • Außerdem, muß die Austrittsöffnung für die Gase in den Glühretorten so groß wie möglich sein und gleichzeitig so kurz wie möglich, um Verstopfungen zu vermeiden. Ferner muß die Menge der in der Retorte entwickelten Gase so klein wie möglich sein, da gerade diese entstehenden Gase die feinen Teilchen des zu glühenden Produktes mitreißen und die Auslässe für diese Gase verstopfen und auf diese Weise die Gewinnung einer stark wirksamen Masse verhindern, da die zerlegten teerigen Destillationsprodukte nicht genügend entfernt werden.
  • Die allgemeinen Gedanken, auf welchen die verbesserte Konstruktion beruht, sind: i. die Beschränkung der 1N'`enge dtr in den Glühretorten entwickelten Gase und Dämpfe auf ein Minimum; 2. die Vorrichtung in der `"eise zu konstrufieren, daß die Leitungen, welche von den Glühzylindern zu der Kondensationsvorrichtung laufen, so weit und so kurz wie möglich sind: 3. daß diese Verbindungsleitungen von außen leicht gereinigt werden können; .1. daß eine leichte Entfernung des wiedergewonnenen Materials und der Kondensationsprodukte aus der Kondensationsvorrichtung erreicht wird.
  • In der Absicht, die erwähnten Vorteile zu erreichen, wird zunächst ein Vortrockner mit mechanischer Förderung durch eine Treibvorrichtung angewandt, in welcher das nasse zu glühende Material zuerst vorgetrocknet wird, ohne jedoch so weit zu gehen, daß das zu glühende Produkt in die Glühretorten in vollkommen trockenem Zustande eintritt, da andernfalls die Masse, beispielsweise durch Glühen fein verteilter Entfärbungskohle, die Bildung von Staub verursachen würde, welcher verlorengehen könnte. Vortrocknungsbehälter oder andere Vorrichtungen können für das Vortrocknen benutzt werden, und diese können in Verbindung mit dem obenerwähnten zum Vortrocknen bestimmten Förderwerk benutzt werden.
  • Ferner wird zweckmäßig eine Mehrzahl von Kondensationsvorrichtungen benutzt, welche beispielsweise an beiden Enden der Retorten oder Glühzylinder angebracht werden können, so daß die Verbindungsrohre der Retorten mit den Kondensationsvorrichtungen so kurz wie möglich werden. Die Austrittsöffnungen der Gase in den Retorten sind an solcher Stelle außerhalb der Zone, in welcher die Hitze oder die heißen Gase die Retorten umgeben, beispielsweise außerhalb des Ofenmauerwerks, wo bei der Anwendung einer Mehrzahl von Glühzylindern die Zwischenverbindungen dieser Retorten bewirkt werden.
  • Ferner ermöglicht die Vorrichtung, eine große Menge kondensierbarer Gase von vornherein bei niedriger Temperatur zu entfernen, so daß die Entwicklung der Gase in den eigentlichen Glühretorten auf diejenigenZersetzungsprodukte beschränkt wird, welche bei höherer Temperatur entstehen.
  • Die Erfindung wird eingehender an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, welche eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung darstellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, Abb. a ein Grundriß, Abb. 3 eine Seitenansicht, Abb. .I eine Ansicht von hinten.
  • Die durch dasTrocknen und Glühen des nassen Produktes entstehenden Gase und Dämpfe können entweichen i. aus dem Vortrocknungsförderwerk 1, 2. aus der oberen Glühretorte 2, 3. aus der unteren Glühretorte 3, und zwar durch die Rohre 5, 6, 7 und 8, die mit den Retorten und den vertikalen Kondensatoren g und io verbunden sind.
  • Eine Mehrzahl von Glühretorten und eine Mehrzahl von Vortrocknern und ebenfalls eine Mehrzahl von Kondensationsvorrichtungen kann naturgemäß in den Fällen benutzt werden, wenn die Glühvorrichtung für eine größere Leistungsfähigkeit gebaut werden muß, als bei der beiliegenden Zeichnung angenommen ist. Diese Kondensatoren können mit Wasser so weit gefüllt werden, daß dieses an den Überläufen 17,18 austritt. In den Kondensatoren wird durch die Kamine ii und 12 ein gewisser Zug erzeugt.
  • Die Kondensatoren sind durch eine Scheidewand geteilt. Die entweichenden Gase und leichten Partikeln treten in die Kondensatoren durch die obenerwähnten Rohre 5, 6, 7, 8 ein. Der Wasserdampf wird in den Kondensator durch Abkühlung niedergeschlagen (mittels Luft oder Wasser), und die festen Staubteilchen werden durch die. Kondensationsprodukte (Wasser) nach unten geführt und sammeln sich in dem Wasser, welches am unteren Teil des Kondensators vorgesehen ist.
  • Die unkondensierbaren Gase werden durch die Kamine ii und 12 abgeleitet.
  • je nachdem der Feuchtigkeitsgehalt der zu glühenden Produkte höher oder niedriger ist, sind die Niederschläge in den Kondensatoren mehr oder weniger fester Beschaffenheit. Wenn beispielsweise der Feuchtigkeitsgehalt zu gering ist, das zu glühende Produkt zu trocken wird, so bilden sich Kuchen in den oberen Teilen der Kondensatoren infolge der Haftungseigenschaft des fein verteilten, gepulverten Materials, besonders des Kohlenstoffs. Das Entweichen der Gase könnte auf diese Weise verhindert werden. Aus diesem Grunde wird fein verteiltes Wasser oder NVasserdampf in den oberen Teil des Kondensators durch Sprüher oder Zerstäuber 14 eingeführt, falls ziemlich trockener Kohlenstoff geglüht werden soll, und dies verhindert, daß die Kohlenteilchen zusammenbacken. Die Versprühung kann durch Ventile 15, i6 geregelt werden. Der >ü berschuß kondensierbarer Produkte (Wasser) wird selbsttätig durch die CberflÜsse 17, 18 abgeleitet, durch welche auch das Wasser in dem Kondensator in derselben Höhe erhalten wird.
  • Die Kondensatoren werden ein oder zweimal täglich entleert, um den darin niedergeschlagenen Kohlenstoff zu gewinnen. Dieser Kohlenstoff hat die Form eines Niederschlages am Boden des Kondensators angenommen. Mittels durch die Rohrleitung i9, 2o herangeführter Druckluft wird das Wasser im Kondensator mit dem Kohlenstoff gemischt und dieses genügend flüssig gewordene Gemisch kann durch einen Injektor 21 oder eine Pumpe (Montej u s) entfernt werden. Da die Überflüsse 17, 18 mit einem Verschlußsiphon ausgestattet sind, kann keine Luft in den Kondensator eintreten, da der untere Teil dieses Siphons stets mit Wasser gefüllt ist. 22, 23 sind Wasserzuführungen, 24, 25 sind Probierhähne.
  • Um die ununterbrochene Arbeit des Ofens zu sichern, ist ein zweiter Tank in der Nähe des Aufnahmetanks 26 angeordnet, welcher gleichfalls mit einer Rührvorrichtung versehen ist. Der Tank 26 kann hermetisch durch einen Deckel 28 und eine die Rührwelle 3o umgebende Stopfbuchse geschlossen werden. Rührarme 31 halten den Inhalt in Bewegung, um das Absetzen fester Teilchen zu verhindern.
  • Am unteren Teil des Behälters 26 ist ein Verbindungsrohr 32 mit einem Ventil 33 angebracht, welches zu dem Behälter 27 führt. Der Behälter 27 besitzt gleichfalls eine Rührwelle 34 und Rührarme 35, ist aber oben offen. Der Spiegel und die Dichtigkeit der Flüssigkeit in beiden Tanks kann im Tank 27 geregelt werden. Das Ventil 33 wird nur dann benutzt, wenn einer der Tanks gereinigt oder repariert werden soll.
  • Die Saugleitung 36 und das Ventil 37 zur Pumpe sind mit dem Tank 27 verbunden und in solcher `'eise ausgestattet, daß eine gewisse Wassermenge darin bleibt, selbst wenn der Kohlenbrei abgepumpt wird.
  • Dies verhindert den Eintritt von: Luft in den Tank 26. Die Entleerung beider Tanks wird durch einen Auslaß 38 und ein Ventil 39 bewirkt, die am Boden des Tanks 26 angebracht sind. Das Ventil 33 bleibt offen, und das Ventil 39 wird geschlossen, wenn der Kohlenbrei unter gewöhnlichen Umständen abgepumpt wird. Wenn beide Tanks 26, 27 geleert werden sollen, werden nur die Ventile 33 und 39 geöffnet.
  • Der Wasserdampf im Tank 26, welcher durch das Einfallen des glühenden Produktes in das Wasser gebildet wird, wird durch das Rohr 4o abgesaugt, das gleichfalls mit dem Kondensator 9 verbunden ist.
  • Der größere Teil des in dem Vortrockner gebildeten Wasserdampfes wird durch die Vorrichtung nach dem neuen verbesserten System unmittelbar entfernt und braucht nicht in die Glühretorten einzutreten, kann infolgedessen nicht das Abführen großer Mengen feiner Materialteilchen verursachen.
  • Die ganze Vorrichtung ist gedrängt und praktisch und macht das fortdauernde Reinigen der V etbindungsrohrleitungen überflüssig, welche die Gase wegführen.
  • Der Vortrockner ist geschlossen und besitzt zwei verschließbare Öffnungen, eine an dem Teil, wo das zu glühende Material in den Vor" trockner eingeführt wird, und eine dort, wo der Vortrockner mit -der oberen Glühretorte verbunden ist.
  • Durch Anwendung einer Verbindung zwischen dem Vortrockner und dem Kondensator wird eine regelmäßige Abführung der Dämpfe erreicht. Die Enden der Glührohre 2 und 3 reichen bis außerhalb des Mauerwerks, und in ihrer Nähe sind zwei Kondensationsvorrichtungen 9, io mit Kaminenii, i2 angeordnet. Der Kondensatorio ist mit zwei Öffnungen 5 und 6 versehen, die mit kurzen T-Rohrstücken 42 verbunden sind, welche durch eine abnehmbare Platte 43 geschlossen werden.
  • Der andere Kondensator ist gleichfalls mit zwei Öffnungen 7, 8 versehen, und die Verbindungen zwischen den Glührohren 2, 3 und diesem Kondensator werden in der gleichen "'eise hervorgebracht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen und Erhitzen oder Glühen von Material in mehr oder weniger fein verteiltem Zustande nach Patent 297345, insbesondere zur Wiederbelebung schon gebrauchter Absorptionsmassen, beispielsweise aktiver oder entfärbender Kohle, Kieselgur, Walkererde u. dgl., bestehend aus einer Anzahl direkt oder indirekt erhitzter, offener oder geschlossener Trocken- und Glühzylinder, einer mechanischen Vorrichtung zum Hindurchbewegen des Materials durch diese Zylinder und eine oder mehr Kondensations- und Staubsammelvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die letztere Vorrichtung aus zwei Stücken besteht und jeder Teil an dem entsprechenden Ende der Glührohre angeordnet und durch kurze, zweckmäßig weite Leitungen damit verbunden ist, welche von außen gereinigt werden können, wobei Aufnahmetanks für das behandelte Material vorgesehen sind, die zweckmäßig miteinander in Verbindung stehen und so konstruiert sind, daß einer von ihnen zur Aufnahme des behandelten Materials dient, während aus dem anderen Behälter das behandelte Material entfernt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwach oder gar nicht beheizter Vortrockner angewandt ist, in dem ein großer Teil des Gas- und Flüssigkeitsgehalts aus den zu behandelnden Massen vor dem Eintritt in die Glühretorten entfernt und den Kondensatoren zugeleitet wird.
DEA38789D 1921-11-14 1922-11-12 Vorrichtung zum Gluehen von gebrauchten, fein pulverisierten Entfaerbungsmitteln Expired DE377523C (de)

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