DE377220C - Luftzufuehrungsvorrichtung fuer OElfeuerungen - Google Patents

Luftzufuehrungsvorrichtung fuer OElfeuerungen

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DE377220C
DE377220C DESCH63350D DESC063350D DE377220C DE 377220 C DE377220 C DE 377220C DE SCH63350 D DESCH63350 D DE SCH63350D DE SC063350 D DESC063350 D DE SC063350D DE 377220 C DE377220 C DE 377220C
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air supply
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Luftzuführungsvorrichtung für Ölfeuerungen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftzuführungsvorrichtung für Ölfeuerungen mit einer die Unterteilung der .dem Brenner zuzuführenden Luft bewirkenden Einrichtung, welche mit einem verschiebbaren Schirm zum Regeln der Zusatzluft und einem verschiebbaren Trichter zum Verändern der Richtung des Zusatzluftstromes versehen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der auf der die Öldüse unmittelbar umgebenden Luftdüse verschiebbare kegelige Schirm, der zusammen mit einem weiteren Luftrohr den Weg für die Sekundärluft bildet, auf tangential gerichteten geraden oder gekrümmten Längswänden geführt wird, welche an dem» vorteilhaft in gleicher Weise wie :die Schirmvorderfläche kegelig gerichteten Flansch des Luftrohres angeschlossen sind.
  • In der Zeichnung ist Abb. 1 ein senkrechter Mittelschnitt durch das für Kohlenfeuerung eingerichtete Geschränk eines Dampfkessels. Abb. 2 zeigt in Oberansicht, Abb. 3 in Hinteransicht und Abb. d. in teilweise nach Linie A-B der Abb. 3 geschnittener Oberansicht die Luft- ,iii:e allein. Eine zweite Ausführungsform -1es Schimies ist durch die Abl). S und (i in Oherltnd Hinteransicht dargestellt.
  • Das bei kiinstlicheni Zug nach dein Heizraum abgeschlossene und bei natürlichem Zug nach dein Heizraum offene Geschränk a mit dein Beobachtungsrohr a1 und dem sonstigen nicht dargestellten Zubehör nimmt an Stelle ler Feuertür eine Platte p mit (lern Rohr h und ein (lassell)e mit gleichmäßigem Abstand umgebendes Gehäuse auf. Beide Teile h und sind im Geschränk a fest angehr:-.cht. Das Rohr h dient als Träger für einen verschiebbaren Trichter d und für einen cers.cliiebbaren Schirm e°. Es ist an seinem hinteren Ende mit einem Kranz von Öffnungen ,;r versehen, «-elche durch einen Ring f, der jeweiligen Beschaffenheit des flüssigen Brennstoftes entsprechend, entweder ganz oder teilweise geöffnet gehalten werden können. Zum Verschieben des Rin-es f dient eine an ihtn befindliche Handhabe f1. Der Trichter d auf dein 1-orderen Ende des Rohres b ist mit einei-Handhabe dl und der zwischen den Öffnungen g und dem Trichter c Hegetide @cliirtii c mit einer solchen e1 versehen, um auch die Teile d und e auf dem Rohr h vom Heizrahm aus verschieben zu konuen.
  • Das ini Geschränk a festsitzende Gehäuse t -von zylindrischer Form ist sowohl an seinem vorderen als auch an seinem hinteren Ende trichterförmig erweitert. In (las trichterförinige hintere Ende des Gehäuses c sind tangential angebrachte gerade oder gekrümmte Wände Ir. eingebaut, auf welchen der mit einsprechend gerichteten Einschnitten hl (A bh. 3) versehene Schirm c geführt ist. An Stelle des mit Einschnitten hl versehenen Schimies kann ein solcher Cl (Abb. 3 und (» mit einer zviindrischen Verlängerung hl von solchem äußeren Durchmesser treten, daß sie zwischen die tangentialen Wände a des Gehäuses c paßt.
  • Die den flüssigen Brennstoff -zuführende Düse, welche verstellbar sein kann, ist in (las hintere ßn(le des Rohres h eingesetzt.
  • Gleichzeitig mit dem durch die Düse eingespritzten flüssigen Brennstoff tritt Luft durch die Öffnungen g in das Rohr h ein, so daß die Entflannnung erfolgen kann. Infolge der durch flie Düse bewirkten Zerstäubung wird ein Flammenkegel gebildet. Das Gehäuse c führt dein Flammenkegel die zu einer vollkommenen Verbrennung erforderliche 7_usatz-Itift zu. Der Querschnitt des Zusatzlufteintritts und damit die Luftmenge wird durch den verstellbaren Schirm e bestimmt. Durch die tangential angebrachten Wände oder Leitbleche Ir erhält der Zusatzluftstrom eine fortschreitend kreisen;ie Bewe,-ung um Zen Flaminenkegel herum, dadurch eine intensive Durchwirbelung des Flammenkegels mit der zu einer vollkommenen Verbrennung notwenAigen Luft veranlassend. Durch die hesoti.-iere Ausbildung der Regelungsvorrichtung für die Zusatzluft wird erreicht, rlaß die Forin des L uftzuführungsweges durch Vergrößern o ler Verkleinern des Lufteintrittrluerschnitts nicht verändert wird. Die Richtung des Zusatzluftstromes kann durch Verschieben rle: Trichters d nach Bedarf geändert werden.
  • Das Einstellen (]es Trichters c1, des Schirmes E° und des Ringes f kann auch durch andere Mittel, wie dargestellt, erfolgen, z. B. durch Zahnstangen und Zahnräder. Cm beim Verschieben der Teile d, e und fein Zwängen derselben auf dein Rohr h zu vermeiden, werden an die erwähnten Te'le vorzugsweise je zwei Mangen dl, cl, f1 l"egenülierliegenrl angebracht. Außerflem können diese Stangen so ausgebildet sein. rlaß sie die Bewegung der erwähnten Teile sowohl in dein einen wie in dem anderen Sinne begrenzen. Die Art des Einbaues @ler Luftdüse gestattet, den Feuerraum jederzeit ohne Abbau von Teilen der Ülfeuerungsanlage zugänglich zti machen. tun, wenn erforderlich, die inneren Teile auszubessern oder zti reinigen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSYRÜCHE: r. Luftzuführungsvorrichtung für (jlfeuerungen mit einem verschiebbaren Schirm zur Regelung der Sekundärluft und mit einem verschiebl:aren Trichter zur Änderung der Richtung des Sekundärluftstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der die l ldüse unmittelbar umgebenden I.tiitrlüse (h) verschiebbare kegelige Schirm (e), der zusammen mit einem Luftrohr (c) den Weg für die Zusatzluft bildet. auf gera,len oder gekrümmten tangentialen Längswänden (h.) des Luftrohres (c) Führung hat.
  2. 2. Luftzuführungsvorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, @laß der kegelige Schirm (e) mit den tangentialen Längswänden (h) des Luftrohres (c) entsprechenden Einschnitten (hl) versehen ist.
  3. 3. Luftzufiihrungsvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gel:eiinzeichnet, daß der kegeli"e Schirm (e) mit einem zylindrischen Ansatz (hl) versehen ist, dessen äußerer Durchmesser der inneren Begrenzung der Längswände (h) entspricht.
DESCH63350D 1921-11-10 1921-11-10 Luftzufuehrungsvorrichtung fuer OElfeuerungen Expired DE377220C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3179151A (en) * 1962-03-15 1965-04-20 Zink Co John Fluid fuel burner assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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