DE375672C - Eisenbetondachrinne - Google Patents

Eisenbetondachrinne

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DE375672C
DE375672C DEK77235D DEK0077235D DE375672C DE 375672 C DE375672 C DE 375672C DE K77235 D DEK77235 D DE K77235D DE K0077235 D DEK0077235 D DE K0077235D DE 375672 C DE375672 C DE 375672C
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reinforced concrete
concrete gutter
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concrete
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ARTUR KRAMER
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ARTUR KRAMER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Eisenbetondachrinne. Die Erfindung betrifft eine Dachrinne aus Leichtbeton und besteht darin, daß die werkstättenmäßig hergestellten Kinnen auf ihrem etwas höheren Innenschenkel mit einer parallel zu dein Schenkel verlaufenden Eisenstange versehen sind, die von in die Rinnenwand eingebetteten Bewehrungsstützen getragell wird und zum Aufhängen der Rinne dient.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung zur Veranschaulichung gebracht, und zwar zeigt Abb. 1 in schaubildlicher Darstellung die Betonrinne freiliängen(l an einem Eisenbetondach und Abb. z aufgesetzt an einem Hdlz(lach.
  • In dein dargestellten Ausführungsbeispiele besitzt die Leichtbetondachrinne rx einen doppelwinlcelförinigeii Querschnitt. Der Innenschenkel h ist etwas höher ausgebildet als der Außenschenkel c, tnn zu -, erhüten, claß etwaiges Stauwasser in die @ erbindungsfugen an der Wand eindringt. Dasselbe wird vielmehr durch >;überlaufen über den etwas niedrigeren Außenschenkel abgeleitet. Die Bewehrungseiseii der Rinne stehen über den Innenschenkel etwas vor und dienen als Träger für eine parallel mit dem Innenschenkel verlaufende Eisenstange d. Diese Eisenstange ; dient zum Aufhängen der Rinne, indem tnrt dieselbe etweder in der Betondecke eingebettete oder in den Holzbau gewöhnlicher Dächer eingeschlagene Befestigungshaken e gelegt werden. Nach erfolgter Aufhängung werdet, dann die Hakenverbindungen und die Aufhängestange mit Beton überworfen, so daß alle Eisenteile in Beton eingebettet und vor Rost geschützt sind.
  • Zur Versteifung der Rinne werden zweckmäßig die beiden Seitenschenkel _h und c durch Querstreben f verbunden, die einerseits in die Rinne eingebettet sind, während die anderen Enden über die Tragstange d umgelegt werden.
  • Die Verbindungen der einzelnen Binnenabschnitte erfolgt derart, @laß der anzuschließende Teil finit seinem spitzwinkligen Ende in die stumpfwinklig eingekerbte Stoßfläche des anderen Binnenabschnittes eingesetzt und d:L' seitlichen Spalten dann ausgegossen «erden, und zwar füllt man dabei die Fuge auf der Innenseite mit einer elastischen ILittinasse aus. Das innere Gefälle der Rinne kann durch eine Einlage erzielt «-erden.
  • Der Vorteil dieser Binnenbauart liegt darin, daß die Rinne sowohl als Hänge- und auch als aufgelegte Dachrinne an jedem Dach in der einfachsten Weise befestigt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Eisenbetondachrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenwand (h) mit einer überstehenden, von eingelegten Bewehrungsstützen getragenen, parallel zu ihr verlaufenden Eisenstange (d) versehen ist, mit %velcher die Rinne in an dein Dach befestigte Traghaken eingehängt und als freihängende oder aufgesetzte Rinne befestigt wird.
DEK77235D Eisenbetondachrinne Expired DE375672C (de)

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DE375672C true DE375672C (de) 1923-05-16

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