DE3744553C2 - - Google Patents
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- DE3744553C2 DE3744553C2 DE19873744553 DE3744553A DE3744553C2 DE 3744553 C2 DE3744553 C2 DE 3744553C2 DE 19873744553 DE19873744553 DE 19873744553 DE 3744553 A DE3744553 A DE 3744553A DE 3744553 C2 DE3744553 C2 DE 3744553C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/58—Details
- B29C45/60—Screws
-
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- B29C45/58—Details
- B29C45/60—Screws
- B29C2045/605—Screws comprising a zone or shape enhancing the degassing of the plastic material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schnecke für eine
Spritzgießmaschine mit Zylinderentgasung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schnecken sind in zahlreichen Varianten
aus dem Stand der Technik bekannt (z. B. GB-PS
15 97 770). In einer speziellen Ausführungsform
sind die Schnecken in eine erste und eine zweite
Stufe unterteilt. Zur Verbesserung der Plastifizierfähigkeit
sowie zum besseren Durchkneten und
Dispergieren besitzt die Schnecke zwischen dem
Hauptsteg eingebettet einen Zwischensteg, welcher
zumindest abschnittsweise gebildet ist.
Ein Zwischensteg ist auch bei einer aus der
DE 24 03 989 B2 bekannten Schnecke vorhanden, wobei
der Zwischensteg unter einem spitzen Winkel mit dem
Hauptsteg endseitig verbunden ist. Dabei ist jeweils
die Höhe des Zwischenstegs identisch mit der
Höhe des Hauptstegs.
Die Schnecken befinden sich üblicherweise in einem
Heizzylinder, so daß die Wärme radial von außen auf
das durch die Schnecke bewegte Material einwirkt.
Es hat sich nun gezeigt, daß in gewissen Fällen das
von der Schnecke bewegte Material nicht ausreichend
genug erwärmt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnecke der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art derart
weiterzubilden, daß insbesondere im Bereich des
Zwischenstegs eine gute Erwärmung des thermoplastischen
Kunstharzmaterials erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß die Enden des Zwischenstegs mit dem Hauptsteg
durch axiale Schwellen verbunden sind, die eine
geringere Höhe als der Hauptsteg aufweisen. Vorzugsweise
sind bei einer Schnecke mit einer ersten
und einer zweiten Stufe mit in beiden Stufen vorhandenen
Zwischenstegen an allen Zwischensteg-Enden
derartige axiale Schwellen oder Dämme vorhanden.
Durch diese Schwellen oder Dämme wird das transportierte
Material radial etwas nach außen gedrängt,
so daß es in größerer Nähe zu der Heizvorrichtung
gelangt und dadurch besser erwärmt werden kann.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Ausführungsbeispiels einer Schnecke;
Fig. 2 eine Querschnittansicht entlang der
Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines
Teils einer Spritzgießmaschine mit Zylinderentgasung,
bei der die
Schnecke zum Einsatz gelangt;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Schnecke;
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der in
Fig. 4 mit "Y" gekennzeichneten Einzelheit;
und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-
VI in Fig. 5.
Die Schnecke ist Bestandteil einer
in Fig. 3 schematisch dargestellten Spritzgießmaschine
mit Zylinderentgasung. Die Maschine nach
Fig. 3 enthält eine erste Stufe A, die bei einem
Dosierbereich a mit einem Mischabschnitt 1 versehen
ist, sowie eine zweite Stufe B in Form eines vollen,
d. h. eines durchgehenden Stegs. In
diesem Bereich ist eine Entlüftungsöffnung 2 vorhanden.
Eine Fördervorrichtung 3 enthält einen
Heizzylinder 3a. Thermoplastisches Kunstharz wird
über einen Einfülltrichter 3b eingefüllt. Die Fördereinrichtung
befördert eine solche Menge an
Kunstharz, daß die Menge des durch die erste Stufe
A beförderten Materials nicht die Menge des durch
die zweite Stufe B beförderten Materials übersteigt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1
erläutert. Die bei einer Spritzgießmaschine mit
Zylinderentgasung verwendbare Schnecke 10 umfaßt
eine erste Stufe A, die einen Zuführabschnitt 11,
einen Kompressionsabschnitt 12 und einen Dosierabschnitt
13 beinhaltet, sowie eine zweite Stufe B,
die einen Zuführabschnitt 14, einen Kompressionsabschnitt
15 sowie einen Dosierabschnitt 16 beinhaltet.
Die Schnecke ist mit einem schraubenlinienförmigen
Hauptsteg 17, einem schraubenlinienförmigen
Zwischensteg 18 in der ersten Stufe A sowie einem
schraubenlinienförmigen Zwischensteg 19 in der
zweiten Stufe B ausgebildet. Beide Zwischenstege 18
und 19 sind jeweils für die Dosierabschnitte 13 und
16 vorgesehen. Die zwischen Hauptsteg und Zwischensteg gebildeten
Schneckennuten sind an Eintrittsenden
18a, 19a und Austrittsenden 18b, 19b
offen. Zur Verhinderung
eines übermäßigen Knetens und Mischens des Materials,
wie es bei der herkömmlichen Maschine des
Dulmage-Typs auftritt, sind die Nuten an ihren
Eintrittsenden 18a, 19a sowie ihren Austrittsenden
18b, 19b über eine Länge von einer oder zwei Steigungen
(bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
beträgt diese Länge eine Steigung) derart offen,
daß an diesen Bereichen keine Dämme bzw. Schwellen
gebildet sind. Als Alternative hierzu kann, wie
dies in Fig. 2 gezeigt ist, zum Zweck der Schaffung
einer weniger starken Knetwirkung wie bei dem
Mischabschnitt des Standes der Technik der Talbereich
jeder Nut von seinem Boden in Richtung auf
die Oberseite des Untergewindes sanft ansteigend
ausgebildet sein, wie dies bei den Bezugszeichen C
gezeigt ist.
Im folgenden werden nun die Ergebnisse von Tests
angegeben, die mit der Schnecke gemäß der vorliegenden
Erfindung sowie mit einer Schnecke des
Standes der Technik durchgeführt wurden.
Es wurden eine Schnecke gemäß der
Erfindung und eine Schnecke herkömmlicher Konstruktion
mit einem Durchmesser von 60 mm hergestellt.
Mit diesen Schnecken wurde ein Acrylbutadienstyrolcopolymer
mit einer Drehzahl von
200 min-1 bei einer Temperatur von 235°C
verarbeitet.
Die nachfolgende Tabelle I zeigt die vergleichsweisen
Ergebnisse der mit der erfindungsgemäßen
Schnecke sowie der Schnecke des Standes der Technik
durchgeführten Tests.
Außerdem wurde eine erfindungsgemäße Schnecke sowie
eine Schnecke des Standes der Technik mit einem
Durchmesser von jeweils 60 mm zum Vergleichen der
physikalischen Eigenschaften der aus einem harten
Polyvinylchlorid bzw. Hart-PVC bestehenden geformten
Erzeugnisse verwendet.
Die Ergebnisse dieses Tests sind in der nachfolgenden
Tabelle II angegeben.
Die nachfolgende Tabelle III zeigt die Resultate
von Tests hinsichtlich der Reinigungszeit, der
Menge des durch Reinigung ausgebrachten Kunstharzes
sowie des Zeitraums des Verbleibs eines zuvor verwendeten
Kunstharzes zu dem Zeitpunkt, bei dem das
Kunstharz von einem rot eingefärbten Polypropylen
auf ein natürliches oder nicht eingefärbtes Polypropylen
umgewechselt wird.
Wie aus diesen Tabellen zu erkennen ist, ist die erfindungsgemäße
Schnecke im Vergleich zu der
Schnecke des Standes der Technik vorteilhafter
hinsichtlich der Plastifizierfähigkeit, des Schneckendrehmoments,
des Ansteigens des Kunstharzes in die Entlüftungsöffnung sowie hinsichtlich des
Wechsels von einem eingefärbten Kunstharz auf ein
nicht eingefärbtes Kunstharz, wodurch die erfindungsgemäße
Schnecke die eingangs genannten Ziele
erreicht.
Bei herkömmlichen Schnecken war es notwendig, einen
hohen Gegendruck von mehr als 20 kp/cm² zum wirksamen
Dispergieren des Färbemittels aufzubringen, was
nicht nur zu einer Verminderung der Plastifizierfähigkeit
führt, sondern auch zu einer Erhöhung der
Kunstharztemperatur führt, wodurch die Produktivität
vermindert und die Qualität der Erzeugnisse
verschlechtert werden.
Eine Ausführungsform der Schnecke, wie sie in den
Fig. 4, 5 und 6 gezeigt ist, kann diese Probleme
lösen. In diesen Figuren wird ein durch eine Zuführöffnung
31 zugeführtes thermoplastisches Material
mittels eines Förderabschnitts C, eines Kompressionsabschnitts
D sowie eines Dosierabschnitts
M in Richtung X befördert. Für die Schnecke ist ein
kontinuierlicher Hauptsteg 32 mit konstanter Steigung
über die gesamte Länge des Förderabschnitts C,
des Kompressionsabschnitts D sowie eines Bereichs
des Dosierabschnitts M vorgesehen. An dem in Förderrichtung
vorderen Ende des Dosierabschnitts ist
ein Mischbereich 33 vorgesehen, der mit schräg
verlaufenden Rippen 34 und 35 ausgestattet ist.
Diese Rippen können durch Nuten ersetzt werden.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des in
Fig. 4 mit einem Kreis Y umgebenen Bereichs; diese
Figur zeigt die Relation zwischen dem Hauptsteg 32
und dem Zwischensteg 36, das eine geringfügig
niedrigere Höhe als der Hauptsteg sowie einen größeren
Steigungswinkel aufweist. Die einander gegenüberliegenden
Enden des Zwischenstegs sind mit dem
Hauptsteg durch Dämme bzw. Schwellen 37 verbunden,
die eine niedrigere Höhe als der Hauptsteg aufweisen
und sich in Axialrichtung der Schnecke erstrecken.
Ohne die Schwellen würde das Kunstharz gefördert,
ohne geschmolzen zu werden, während dann,
wenn die Schwellen wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
vorgesehen sind, das Kunstharz geschmolzen
wird, wenn es über die Schwellen fließt,
da die Schnecke einer Spritzgießmaschine in einem
Heizzylinder enthalten ist. Aus diesem Grund ist
die Höhe der Schwellen derart gewählt, daß das
Kunstharz ohne Stagnation geschmolzen wird. Daher
hat die Schnecke dieses Ausführungsbeispiels eine
Charakteristik, die zwischen der des offenen Typs
und der des geschlossenen Typs liegt. Außerdem ist,
wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, jede Schwelle 37
derart ausgebildet, daß sie von dem Boden der Nut
zwischen dem benachbarten Hauptgewinde 32 sanft und
glatt ansteigt, so daß das Kunstharz durch den
Heizzylinder wirksam erwärmt würde. Als Ergebnis
hiervon wird das Kunstharz in wirksamer Weise
durchgeknetet, wenn es sich über die Schwelle bewegt.
Da außerdem an dem einen Ende des Dosierabschnitts
ein Mischbereich 33 vorgesehen ist, der
eine ausreichend große Dispersion bewirkt, läßt
sich die Dispersion aufgrund eines geringen Gegendrucks
in zufriedenstellender Weise ausführen.
Waschbehälter bzw. Waschwannen mit einem Gewicht
von 315 g, einem oberen Durchmesser von 340 mm und
einer Tiefe von 125 mm wurden unter Verwendung
einer erfindungsgemäßen Schnecke sowie unter Verwendung
dreier bekannter Schnecken unter Verwendung
von Polypropylen hergestellt, dem ein Färbemittel
mit einem Gewichtsverhältnis von 0,1, 0,4 bzw.
0,8% beigemischt wurde.
Der Formvorgang wurde unter folgenden Bedingungen
ausgeführt:
Anzahl der Umdrehungen der Schnecke:
175 Umdrehungen pro Minuten (Maximum)
Gegendruck: 0 und 10 bzw. 20 kp/cm²
Arbeitszyklus: Einspritzen: 5 Sekunden,
Kühlen: 15 Sekunden,
Zeitdauer eines Zyklus: 34 Sekunden
Zylindertemperatur: 225°C
Gießmaschine: IS-550E (hergestellt von der Firma Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha)
Formklemmkraft: 100 Tonnen
Schneckendurchmesser: 75 mm
175 Umdrehungen pro Minuten (Maximum)
Gegendruck: 0 und 10 bzw. 20 kp/cm²
Arbeitszyklus: Einspritzen: 5 Sekunden,
Kühlen: 15 Sekunden,
Zeitdauer eines Zyklus: 34 Sekunden
Zylindertemperatur: 225°C
Gießmaschine: IS-550E (hergestellt von der Firma Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha)
Formklemmkraft: 100 Tonnen
Schneckendurchmesser: 75 mm
Unter Ausführung des Formvorgangs unter den vorstehend
genannten Bedingungen wurde der Färbemittel-
Dispersionszustand mit einer Farbdifferenz-Meßeinrichtung
gemessen, und die Ergebnisse dieser Messungen
sind in der nachfolgenden Tabelle IV gezeigt.
Wie aus dieser Tabelle zu erkennen ist, besitzt die
Schnecke gemäß diesem Ausführungsbeispiel selbst
bei einem Gegendruck von weniger als 20 kp/cm² ein
hohes Dispergiervermögen.
Claims (3)
1. Schnecke für eine Spritzgießmaschine mit
Zylinderentgasung mit einer ersten Stufe (A)
und einer zweiten Stufe (B), wobei beide Stufen
durch einen Zuführabschnitt (11, 14),
einen Kompressionsabschnitt (12, 15) und
einen Dosierabschnitt (13, 16) gebildet
werden, die aufeinanderfolgend angeordnet
sind, und wobei die Schnecke mit einem schraubenlinienförmigen
Hauptsteg (17, 32) zum Befördern
eines einzuspritzenden Materials versehen
ist, und für die zweite Stufe (B) zwischen
dem Hauptsteg (17, 32) ein schraubenlinienförmiger
Zwischensteg (19, 36) wenigstens
in einem Bereich der Stufe (B) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des Zwischensteges (19, 36) mit
dem Hauptsteg (17, 32) durch axiale Schwellen
(37) verbunden sind, die eine geringere Höhe
als der Hauptsteg aufweisen.
2. Schnecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischensteg (36) in dem Kompressionsabschnitt
(15) ausgebildet ist und eine oder
zwei Ganghöhen lang ist.
3. Schnecke nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischensteg (18, 36) eine geringere
Höhe als der Hauptsteg (17, 32) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744553 DE3744553A1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Schnecke zur verwendung bei einer spritzgiessmaschine des entlueftungstyps |
GB8800107A GB2214126B (en) | 1987-12-30 | 1988-01-05 | Screws for use in vent type injection molding machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744553 DE3744553A1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Schnecke zur verwendung bei einer spritzgiessmaschine des entlueftungstyps |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744553A1 DE3744553A1 (de) | 1989-07-13 |
DE3744553C2 true DE3744553C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6343859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744553 Granted DE3744553A1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Schnecke zur verwendung bei einer spritzgiessmaschine des entlueftungstyps |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744553A1 (de) |
GB (1) | GB2214126B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL109386A (en) * | 1993-04-30 | 1996-10-31 | A K Tech Lab Inc | Method for printing by injecting polyethylene terephthalate |
JP3573380B2 (ja) * | 1995-08-14 | 2004-10-06 | 株式会社青木固研究所 | ポリエステル樹脂のプリフォーム射出成形方法及び延伸ブロー成形方法 |
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JPS61227003A (ja) * | 1985-04-01 | 1986-10-09 | Toshiba Mach Co Ltd | サブフライトを備えたプラスチツク成形用スクリユ |
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-
1987
- 1987-12-30 DE DE19873744553 patent/DE3744553A1/de active Granted
-
1988
- 1988-01-05 GB GB8800107A patent/GB2214126B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8800107D0 (en) | 1988-02-10 |
GB2214126B (en) | 1991-10-23 |
GB2214126A (en) | 1989-08-31 |
DE3744553A1 (de) | 1989-07-13 |
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