DE3743602A1 - Videosignal-rauschunterdrueckungsschaltung mit zweckmaessiger nichtlinearer verarbeitungscharakteristik - Google Patents

Videosignal-rauschunterdrueckungsschaltung mit zweckmaessiger nichtlinearer verarbeitungscharakteristik

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Rauschunterdrückungs­ schaltungen und betrifft insbesondere eine Videosignal- Rauschunterdrückungsschaltung mit zweckmäßiger nichtlinearer Verarbeitungscharakteristik.
Eine herkömmliche Rauschunterdrückungsschaltung für Video­ bandgeräte (VTR) wendet eine Subtraktionsverarbeitung des Videosignals zum Beseitigen einer in diesem enthaltenen Störsignal- oder Rauschkomponente an. Insbesondere wird das um eine Halbbildzeit (frame time) (1/30 s) gegenüber dem Ein­ gangs-Videosignal verzögerte Videosignal vom Videosignal subtrahiert (reduced), wobei als Ergebnis der Subtraktion das Halbbild-Differenzsignal erhalten wird. Entsprechend dem Pegel des letzteren wird das Störsignal ausgezogen, d.h. eine nichtlineare Verarbeitung ausgeführt. Das ausge­ zogene Störsignal wird vom Videosignal subtrahiert, um die im Videosignal enthaltene Rausch- oder Störsignalkomponen­ te zu vermindern.
Bei der erwähnten nichtlinearen Verarbeitung werden die Charakteristika der nichtlinearen Verarbeitung entsprechend dem Signal/Rauschenverhältnis bzw. Rauschabstand des Video­ signals modifiziert. Gleichzeitig wird der Schwellenwert der nichtlinearen Verarbeitungsschaltung entsprechend z.B. dem Amplitudenpegel modifiziert. Hierdurch werden der Rauschabstand unter Erhöhung des Rauschunterdrückungsgrads verbessert und das Vermischen des Nachbilds im Film- oder Laufbildanteil (motion picture portion) minimiert. Dieser Filmbildanteil steht für den Abschnitt oder Bereich des Bilds, in welchem das Videosignal eines Halbbilds (frame) von demjenigen eines anderen Halbbilds verschieden ist. Nach diesem Rauschunterdrückungsvorgang erscheint keine Störsignal- oder Rauschkomponente, d.h. kein Nachbild, im Wiedergabebild. Ein beispielhaftes System für Video­ signal-Rauschunterdrückung ist in "Television Gakkai", Vol. 33, No. 4, "Noise Reducer", 1977, beschrieben.
Die in dieser Schrift beschriebene Rauschunterdrückungs­ anlage erfordert einen komplizierten Schaltungsaufbau und Algorithmus. Infolgedessen sind die Herstellungskosten für diese Anlage sehr hoch.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Video­ signal-Rauschunterdrückungsschaltung mit zweckmäßiger nichtlinearer Verarbeitungscharakteristik (nonlinear processing character), mit welcher zuverlässig und in kostensparender Weise das im Videosignal enthaltene Stör­ signal oder Rauschen unterdrückt werden kann und die Rauschkomponente sowie das Nachbild nahezu vollkommen beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist eine Videosignal-Rauschunter­ drückungsschaltung mit zweckmäßiger nichtlinearer Verar­ beitungscharakteristik, umfassend einen A/D-Wandler zum Umwandeln eines Eingangs-Videosignals in ein Digitalsignal, eine erste Subtrahierkreiseinheit zum Subtrahieren der im Eingangs-Videosignal enthaltenen Rauschkomponente vom Digitalsignal des A/D-Wandlers, eine Speichereinheit zum Speichern des Ausgangssignals mindestens eines Teilbilds (field) von der ersten Subtrahierkreiseinheit und zum Auslesen der gespeicherten Daten mit einer Verzögerung entsprechend einer vorbestimmten Periodenzeit (time of period), eine zweite Subtrahierkreiseinheit zum Subtra­ hieren der aus der Speichereinheit ausgelesenen Daten vom Digitalsignal des A/D-Wandlers und zum Ausgeben des Sub­ traktionsergebnisses als Teilbild-Differenzsignal, eine Detektorkreiseinheit zum Erfassen des Digitalsignals vom A/D-Wandler und zum Ausgeben eines dem erfaßten Pegel entsprechenden Signals, eine nichtlineare Verarbeitungs­ schaltungseinheit mit einer Anzahl von vorbestimmten nicht­ linearen Verarbeitungscharakteristikdaten entsprechend dem Signal von der Detektorkreiseinheit, wobei die nichtline­ are Verarbeitungsschaltungseinheit die Störsignal- oder Rauschkomponente aus dem Teilbild-Differenzsignal mittels des Signals von der Detektorkreiseinheit auszieht und diese Komponente zur ersten Subtrahierkreiseinheit aus­ gibt, und einen D/A-Wandler zum Umwandeln des von der ersten Subtrahierkreiseinheit ausgegebenen Digitalsignals in ein Analogsignal nach der Beseitigung seiner Rausch­ komponente.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Rauschunterdrückungs­ schaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 2A bis 2C graphische Darstellungen der Verarbei­ tungscharakteristika der nichtlinearen Ver­ arbeitungsschaltung nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein detailliertes Blockschaltbild eines Teils der Schaltung nach Fig. 1.
Fig. 1 veranschaulicht (in einem Blockschaltbild) eine er­ findungsgemäße Rauschunterdrückungsschaltung für Video­ bandgeräte. Das vom Hauptaufbau des nicht dargestellten Videobandgeräts ausgegebene Videosignal wird durch einen Entzerrungskreis 12 entzerrt und sodann einem Analog/Digi­ tal- bzw. A/D-Wandler 14 eingespeist, in welchem es digi­ talisiert (digital umgesetzt) wird. Das Ausgangssignal (Intensitätssignal im vorliegenden Fall) vom A/D-Wandler 14 wird einem Pegeldetektorkreis 16 eingespeist, in wel­ chem sein Pegel mit einem vorbestimmten, vorgegebenen Pegel verglichen wird. Der Pegeldetektorkreis 16 gibt ein Steuersignal, das einem Amplitudenpegel des Videosignals entspricht, zu einer nichtlinearen Verarbeitungsschaltung 18 aus. Das vom A/D-Wandler 14 gelieferte Videosignal wird auch einem Subtrahierkreis 20 eingespeist, in welchem das aus einem noch zu erläuternden Halbbildspeicher (frame memory) 22 ausgelesene, verzögerte Videosignal vom (vor­ liegenden) Videosignal subtrahiert wird, wobei als Sub­ traktionsergebnis ein Halbbild-Differenzsignal zur nicht­ linearen Verarbeitungsschaltung 18 ausgegeben wird.
Die nichtlineare Verarbeitungsschaltung 18 ändert ihre nichtlineare Verarbeitungscharakteristik unter dem Steuer­ signal auf die in den Fig. 2A bis 2C gezeigte Weise, und sie bewirkt das Ausziehen und Ausgeben (oder Beseitigen) der Störsignal- oder Rauschkomponente aus dem Halbbild- Differenzsignal. Die Rauschkomponente wird zum Subtrahier­ kreis 24 ausgegeben, der auch das Videosignal vom A/D-Wandler abnimmt, wie dies auch beim Pegeldetektor­ kreis 16 und beim Subtrahierkreis 20 der Fall ist. Der Subtrahierkreis 24 subtrahiert die Rauschkomponente vom Videosignal zwecks Beseitigung des Störsignals oder Rauschens aus dem Videosignal. Das rauschfreie Video­ signal wird vom Subtrahierkreis 24 zum Halbbildspeicher 22 und zu einem Digital/Analog- bzw. D/A-Wandler 26 ausgegeben. Der Halbbildspeicher 22 speichert ein Halb­ bild (frame) des Videosignals und liest das Videosignal aus, nachdem er dieses um eine Zeitlänge oder -spanne entsprechend einem Halbbild verzögert hat, und er liefert ein verzögertes Videosignal. Das vom Halbbildspeicher 22 gelieferte verzögerte Videosignal ist mithin um ein Halb­ bild verzögert.
Das dem D/A-Wandler 26 eingespeiste Videosignal wird durch diesen in ein Analogsignal umgesetzt. Das umgewandelte Analogsignal wird zusammen mit dem Farbsignal vom Magnet- Kopf des nicht dargestellten Hauptaufbaus zu einer Addier­ stufe 28 ausgegeben, welche das Videosignal mit dem Farb­ signal addiert und (das Ergebnis) als Ausgangs-Videosignal zu einem Kathodenstrahlröhren-Bildschirm (CRT) 30 ausgibt.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Rauschunterdrückungs­ schaltung mit dem beschriebenen Aufbau erläutert. Das vom Videobandgerät-Hauptaufbau über den Entzerrungskreis 12 ausgegebene Eingangs-Videosignal wird dem A/D-Wandler 14, den Subtrahierkreisen 20 und 24 sowie dem Pegeldetektor­ kreis 16 eingespeist. Der Subtrahierkreis 20 ist für den Empfang des verzögerten, vom Halbbildspeicher 22 geliefer­ ten Videosignals geschaltet, wobei das verzögerte Video­ signal durch Verzögerung des vom A/D-Wandler 14 ausgege­ benen Videosignals um ein Halbbild erhalten wird. Der Subtrahierkreis 20 besteht aus einer Addierstufe 202 und einem Inverter 204, und er führt die Subtraktionsopera­ tion auf der Grundlage eines 2′-Komplements (2′complement) durch. In dieser Schaltung wird das verzögerte Videosignal vom (eigentlichen) Videosignal subtrahiert. Das Halbbild- Differenzsignal als Ergebnis der Subtraktion wird zur nichtlinearen Verarbeitungsschaltung 18 ausgegeben. Im Pegeldetektorkreis 16 wird der Amplitudenpegel des vom A/D-Wandler 14 ausgegebenen Videosignals mit einem vor­ bestimmten, vorgegebenen Pegel verglichen. Erforderlichen­ falls kann hierfür mehr als ein vorbestimmter Pegel be­ nutzt werden. Beim Vergleichen des Videosignals mit dem vorbestimmten Pegel kann der sich zeitabhängig ändernde Amplitudenpegel des Videosignals oder der mittlere Ampli­ tudenpegel mit dem vorbestimmten Pegel verglichen wer­ den. Der mittlere Amplitudenpegel kann erhalten werden durch Integrieren des Videosignals gegenüber der Zeit für eine feste Zeitspanne.
Ein in Fig. 3 dargestellter beispielhafter Pegeldetektorkreis 16 besteht aus zwei Addierstufen 162 und 164. Die Addier­ stufe 162 ist für den Empfang des Videosignals und eines Doppelbegrenzungspegelsignals (slice level signal) A ge­ schaltet. Auf ähnliche Weise ist die andere Addierstufe 164 für den Empfang des Videosignals und eines anderen Doppelbegrenzungspegelsignals B geschaltet. Diese Doppel­ begrenzungspegelsignale A und B werden durch Doppelbe­ grenzung oder Teilen (slicing) des Videosignals auf einem zweckmäßigen Pegel gebildet. Es sei angenommen, daß die Doppelbegrenzungspegelsignale A und B in der Beziehung A<B zueinander stehen, die Ausgangssignale der Addier­ stufen 162 und 164 mit C 1 bzw. C 2 bezeichnet sind und der Videosignalpegel gleich V ist. Wenn V≦B gilt, so sind C 1 und C 2 jeweils "0"; im Fall von A≦V<B, sind C 1 gleich "0" und C 2 gleich "1". Im Fall von A<V, sind C 1 und C 2 jeweils "1". Das Ausgangssignal "1" oder "0" wird als Steuersignal der nichtlinearen Verarbeitungs­ schaltung 18 in Form z.B. eines Festwertspeichers (ROM) eingespeist.
Die nichtlineare Verarbeitungsschaltung 18 ändert ihre Charakteristik nach Maßgabe des Eingangs-Steuersignals auf die in den Fig. 2A bis 2C gezeigte Weise und extra­ hiert die Rauschkomponente für die Übertragung zum Sub­ trahierkreis 24. Wie erwähnt, ist diese Verarbeitungs­ schaltung 18 ein Festwertspeicher (ROM) 182. Die an das Halbbild-Differenzsignal und das Steuersignal angeschal­ tete nichtlineare Verarbeitungsschaltung 18 erzeugt ein Ausgangssignal nach Bestimmung durch die ihr eingespeiste Eingangsadresse. Die Fig. 2A bis 2C veranschaulichen bei­ spielhaft in graphischer Darstellung die Verarbeitungs­ charakteristika (Eingangs/Ausgangscharakteristika) der Ver­ arbeitungsschaltung 18. In diesen graphischen Darstellungen sind auf der Abszisse das Halbbild-Differenzsignal und auf der Ordinate die Rauschkomponente aufgetragen. Gemäß Fig. 2A ist das Halbbild-Differenzsignal in negativer (dunklerer) Richtung groß. Gemäß Fig. 2B sind die Signale sowohl in positiver als auch negativer Richtung groß. Gemäß Fig. 2C ist das Signal in positiver (hellerer) Richtung groß. Im Betrieb wählt die nichtlineare Verarbeitungsschaltung 18 eine dieser Charakteristika nach Fig. 2A bis 2C auf der Grundlage des Amplitudenpegels des Videosignals. Diese Wahl erfolgt mittels der von den Addierstufen 162 und 164 ausgegebenen Steuersignale C 1 bzw. C 2. Dies bedeutet, daß die nichtlineare Verarbeitungsschaltung 18 auf der Grund­ lage des Halbbild-Differenzsignals vom Subtrahierkreis 20 eine der Charakteristika nach den Fig. 2A bis 2C mittels der Steuersignale C 1 und C 2 wählt und die Rauschkomponente extrahiert oder auszieht. Die so ausgezogene Rauschkompo­ nente wird zum Subtrahierkreis 24 ausgegeben.
Im allgemeinen enthält das Videosignal die in den Halbbild­ perioden wiederholt auftretenden Bilddaten. Die Korrelation zwischen Halbbildern ist daher hoch. Andererseits weist die Störsignal- oder Rauschkomponente im Videosignal eine niedrige Korrelation auf. Das Halbbild-Differenzsignal besteht daher aus dem Videosignal (Film- oder Laufbild­ anteil) mit niedriger Korrelation und der Rauschkomponente. Im Halbbild-Differenzsignal besitzt die Rauschkomponente einen niedrigen Amplitudenpegel, während die Videosignal­ komponente hoch ist. Wenn daher das der nichtlinearen Verarbeitungsschaltung 18 eingegebene Halbbild-Differenz­ signal größer ist als ein vorbestimmter, vorgegebener Pegel, zieht die Schaltung 18 die Rauschkomponente mit ihrem Ausgang entsprechend einer logischen "0" aus dem Halbbild-Differenzsignal aus.
Gemäß den Fig. 2A und 2C wird die Eingangs/Ausgangscharakte­ ristik der nichtlinearen Verarbeitungsschaltung 18 entspre­ chend den positiven und negativen Amplituden des Halbbild- Differenzsignals asymmetrisch. Der Grund dafür ist nachste­ hend beschrieben. (1) Im allgemeinen differiert die mensch­ liche Wahrnehmbarkeit für Störsignale oder Rauschen auf dem Bildschirm bei gleicher Amplitude mit der Helligkeit (Ampli­ tude des Videosignals) auf dem Kathodenstrahlröhren-Bild­ schirm 30. Das Rauschen ist am auffälligsten, wenn die Störsignal- oder Rauschenamplitude 30 bis 50% der Signal­ amplitude beträgt. (2) Wenn der Gewinn oder die Verstärkung der nichtlinearen Verarbeitungsschaltung größer ist als die Normalgröße, um die Rauschunterdrückungswirkung zu erhöhen, tritt unter Verschlechterung der Bildgüte das sogenannte Nachbild auf. Aus den obigen Gründen (1) und (2) wurde die im folgenden erwähnte Maßnahme getroffen. Die Schaltung ist so eingestellt, daß im Amplitudenpegelbereich mit merklichem Rauschen die Rauschunterdrückungswirkung intensiver oder stärker ist als die Nachbildunterdrückungswirkung, während im restlichen Bereich die letztere Wirkung stärker bzw. größer ist als die erstere Wirkung. Aus diesem Grund weist die nichtlineare Verarbeitungsschaltung eine asymmetrische Charakteristik auf.
Das Auftreten von Störsignalen bzw. Rauschen hängt von der positiven oder negativen Polarität der Rauschkomponente des Videosignals ab, d.h. davon, ob das ursprüngliche Video­ signal aufgrund des Rauschens heller oder dunkler wird. Im Falle eines Videosignals einer großen Helle tritt das dunklere Rauschen deutlicher in Erscheinung als das hellere Rauschen. Im Falle eines Videosignals einer geringen Helle ist andererseits das hellere Rauschen stärker (auffälliger) als das dunklere Rauschen. Für das auffälligere (more prominent) Störsignal oder Rauschen sollte daher die Rausch­ unterdrückungswirkung größer sein als die Nachbildunter­ drückungswirkung, auch wenn dabei ein geringer Anteil an Nachbild verbleibt. Für das weniger auffällige Rauschen oder Störsignal sollte andererseits die Nachbildunter­ drückungswirkung stärker sein als die Rauschunterdrückungs­ wirkung. Zu diesem Zweck wird die nichtlineare Charakteristik der Verarbeitungsschaltung 18 auf die in den Fig. 2A bis 2C gezeigte Weise nach Maßgabe der positiven oder negativen Polarität des Halbbild-Differenzsignals und des Amplituden­ pegels des Videosignals variiert.
Im Subtrahierkreis 24 wird die Rauschkomponente von dem dem Subtrahierkreis 24 eingespeisten Videosignals subtrahiert. Dieser Subtrahierkreis 24, der aus einer Addierstufe 242 besteht, beseitigt die Rauschkomponente aus dem Videosignal mittels einer Subtrahieroperation und gibt das rauschfreie Videosignal zu dem ihm nachgeschalteten D/A-Wandler 26 aus, und er lädt dieses Videosignal in den Halbbildspeicher 22. Die Addierstufen 162, 164, 202 und 242 sind an eine Strom­ quelle von z.B. 5 V angeschlossen. Die nichtlineare Verar­ beitungsschaltung 18 und der Subtrahierkreis 24 stehen auf die im folgenden angegebene Weise in Wechselbeziehung mit­ einander. Wenn die dem Subtrahierkreis 24 eingegebene Stör­ signal- oder Rauschkomponente eine positive Größe besitzt, gibt die nichtlineare Verarbeitungsschaltung 18 das 2′-Komplement dieser positiven Größe aus. Wenn die Rausch­ komponente eine negative Größe besitzt, gibt die Verarbei­ tungsschaltung 18 deren Absolutgröße aus. Dies wird in der Weise realisiert, daß diese Werte oder Größen im Festwert­ speicher 182 der nichtlinearen Verarbeitungsschaltung 18 vorab gespeichert sind und auf die oben angegebene Weise ausgelesen und ausgegeben werden.
Das in den Halbbildspeicher 22 eingeschriebene Videosignal wird mit einer Verzögerung entsprechend einem Halbbild des vorliegenden Eingangs-Videosignals ausgelesen. Das ausge­ lesene Videosignal wird als verzögertes Videosignal zum Subtrahierkreis 20 ausgegeben.
Das zum D/A-Wandler 26 ausgegebene Videosignal wird ausge­ wertet und zur Addierstufe 28 ausgegeben. Die Addierstufe 28 addiert das Ausgangs-Videosignal und das Farbsignal, das vom Magnetkopf des nicht dargestellten Videobandgeräts geliefert und in einem anderen Verarbeitungssystem verar­ beitet wird. Das rauschfreie Videosignal wird auf dem Kathodenstrahlröhren-Bildschirm 30 wiedergegeben. Auf letzterem wird daher das Videosignal wiedergegeben, dessen Störsignal- oder Rauschkomponente auf beschriebene Weise entfernt worden ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Verarbeitungs­ charakteristik der nichtlinearen Verarbeitungsschaltung 18 auf die in den Fig. 2A bis 2C gezeigte Weise nach Maßgabe des Amplitudenpegels des Videosignals variiert, um damit die Rauschkomponente aus dem Halbbild-Differenzsignal zu beseitigen. Auf diese Weise wird das Nachbild minimiert, so daß die Rauschkomponente auf dem Bildschirm unter Ge­ währleistung einer vollständigen Rauschunterdrückung deut­ lich verringert werden kann. Der Pegeldetektorkreis 16 und die nichtlineare Verarbeitungsschaltung 18 können ohne Anwendung eines komplizierten Algorithmus aus einfachen Schaltungsbauteilen, wie Addierstufen 162 und 164 und Fest­ wertspeicher (ROM) 182, aufgebaut werden. Infolgedessen kann die vorstehend beschriebenen Wirkungen gewährleistende Schaltung kostensparend hergestellt werden.
Die nichtlineare Verarbeitungsschaltung 18 kann mit einer grundsätzlichen (fundamental) nichtlinearen Verstärker­ schaltung aufgebaut sein, und sie wendet häufig die Ortho­ gonaltransformation und deren Umkehrtransformation und der­ gleichen an. Diese Verarbeitungsschaltung 18 kann mit einem programmierbaren Festwertspeicher (PROM) mit nichtlinearer Charakteristik zwischen Eingang und Ausgang aufgebaut sein. In diesem Fall wird das vom Subtrahierkreis 20 erhal­ tene digitalisierte Halbbild-Differenzsignal einigen Adressen des programmierbaren Festwertspeichers zugewiesen. Das vom Pegeldetektorkreis 16 ausgegebene digitalisierte Steuersignal wird den restlichen Adressen zugewiesen. Die durch diese Adressen bezeichneten Speicherplätze des program­ mierbaren Festwertspeichers speichern jeweils vorbestimmte Werte oder Größen mit nichtlinearer Charakteristik. Die aus dem programmierbaren Festwertspeicher ausgelesenen Größen sind daher diejenigen entsprechend den Störsignal- oder Rauschkomponenten, die in den durch das Halbbild-Diffe­ renzsignal oder Steuersignal definierten Adressen gespei­ chert sind. Die ausgelesenen Werte oder Größen werden zum Subtrahierkreis 24 ausgegeben.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das Videosignal als das Intensitätssignal benutzt. Wenn dieses Signal als Farbsignal benutzt wird, braucht der Sättigungsinverter zur Anpassung der Farbphase zwischen den Halbbildsignalen bei der Schaltung gemäß Fig. 1 lediglich zwischen dem Ausgang des Halbbildspeichers und dem Subtrahierkreis angeordnet zu sein.
Weiterhin kann der Halbbildspeicher (frame memory) durch einen Teilbildspeicher (field memory) ersetzt werden. Das Farbsignal kann das Farbsignal nach Helle/Farbsignal­ trennung oder das Farbdifferenzsignal nach Decodierver­ arbeitung sein.

Claims (7)

1. Rauschunterdrückungsschaltung zum Verringern oder Unter­ drücken einer Störsignal- oder Rauschkomponente eines Videosignals, umfassend einen A/D-Wandler zum Umwandeln eines Eingangs-Videosignals in ein Digitalsignal, eine erste Subtrahierkreiseinheit zum Subtrahieren der im Eingangs-Videosignal enthaltenen Rauschkomponente vom Digitalsignal des A/D-Wandlers, eine Speichereinheit zum Speichern des Ausgangssignals für mindestens ein Teil­ bild (field) von der ersten Subtrahierkreiseinheit und zum Auslesen der gespeicherten Daten mit einer Verzöge­ rung mit einer vorbestimmten Periodenzeit, eine zweite Subtrahierkreiseinheit zum Subtrahieren der aus der Speichereinheit ausgelesenen Daten vom Digitalsignal des A/D-Wandlers und zum Ausgeben des Subtraktionser­ gebnisses als Teilbild-Differenzsignal, eine Detektor­ kreiseinheit zum Erfassen des Digitalsignals vom A/D-Wand­ ler und zum Ausgeben eines Signals entsprechend dem er­ faßten Pegel, eine nichtlineare Verarbeitungsschaltungs­ einheit zum Variieren des Teilbild-Differenzsignals von der zweiten Subtrahierkreiseinheit auf der Grundlage des Signals von der Detektorkreiseinheit und auf der Grundlage einer vorbestimmten nichtlinearen Charakteristik, um die Rauschkomponente auszuziehen oder zu extrahieren und sie zur ersten Subtrahierkreiseinheit auszugeben, sowie einen D/A-Wandler zum Umwandeln des von der ersten Subtrahierkreiseinheit gelieferten Digitalsignals in ein Analogsignal nach der Beseitigung seiner Rauschkompo­ nente, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorkreiseinheit (16) den Pegel des Digital­ signals erfaßt (detektiert) und das Signal entsprechend dem erfaßten Pegel ausgibt, die nichtlineare Verarbei­ tungseinheit (18) mehrere vorbestimmte nichtlineare Ver­ arbeitungscharakteristika aufweist, die mittels des Sig­ nals von der Detektorkreiseinheit (16) wählbar sind, und die nichtlineare Verarbeitungsschaltungseinheit (18) die Rauschkomponente aus dem Teilbild-Differenzsignal aus­ zieht, wenn die diesem Teilbild-Differenzsignal ent­ sprechende nichtlineare Verarbeitungscharakteristik mit­ tels des Signals von der Detektorkreiseinheit (16) ge­ wahlt ist, und die ausgezogene Rauschkomponente zur ersten Subtrahierkreiseinheit (24) ausgibt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Detektorkreiseinheit (16) erfaßte Pegel durch Vergleichen desselben mit einem vorbestimmten Pegel gewonnen oder abgeleitet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der (vorgegebene) Pegel des Signals von der Detektor­ kreiseinheit (16) auf eine Anzahl von Pegeln setzbar ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalpegel der Detektorkreiseinheit (16) ein Ampli­ tudenpegel ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Detektorkreiseinheit (16) erfaßte Ampli­ tudenpegel mit einem Doppelbegrenzungs- oder Schnitt­ pegel (slice level) des Eingangs-Videosignals verglichen wird.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorkreiseinheit (16) eine Anzahl von Addier­ stufen (162, 164) aufweist und das Ausgangssignal von der (den) Addierstufe(n) (162, 164) zur nichtlinearen Verarbeitungsschaltungseinheit (18) ausgegeben wird.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Verarbeitungsschaltungseinheit (18) einen Festwertspeicher (ROM; 182) aufweist, der die Rauschkomponente durch Wählen des Ausgangssignals von der Detektorkreiseinheit (16) auf der Grundlage des Teilbild-Differenzsignals auszieht.
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