DE3743387C2 - - Google Patents
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- DE3743387C2 DE3743387C2 DE19873743387 DE3743387A DE3743387C2 DE 3743387 C2 DE3743387 C2 DE 3743387C2 DE 19873743387 DE19873743387 DE 19873743387 DE 3743387 A DE3743387 A DE 3743387A DE 3743387 C2 DE3743387 C2 DE 3743387C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 2.
Beim Datenaustausch zwischen einer virtuellen Speichereinheit
mit schnellem Systemtakt und damit großer Datenübertragungsrate
und einer Buseinheit mit langsamerem Systemtakt und damit kleinerer
Datenübertragungsrate muß sich die Speichereinheit an die
Busgeschwindigkeit anpassen. Es kommt deshalb immer wieder zu
Wartezeiten bei der Speichereinheit, um der Buseinheit für die
Datenübertragung Zeit zu geben. Durch die Wartezeiten ist aber
auch der auf das Ende des Übertragungsvorganges wartende Zentralprozessor
gehindert, in seiner eigentlichen Arbeit fortzufahren.
Dadurch wird die Arbeitsauslastung des Zentralprozessors
herabgesetzt. Um die Wartezeiten zu verkürzen, wurden direkte
Speicherzugriffsmethoden entwickelt, die den Datenaustausch
zwischen der Speichereinheit und der Buseinheit beschleunigen.
Die Speichereinheit ist aber bei einer Datenübertragung
immer noch von der Busgeschwindigkeit abhängig.
Aus EP 01 85 260 A2 ist eine Schnittstelle für direkten Nachrichtenaustausch
zwischen einer Einrichtung zum Aufbau von Nachrichtenwegen
und einem Speicher eines Mikrorechners bekannt,
bei der die übertragenen Daten und Adressen zwischengespeichert
werden. Dies deshalb, um zusätzliche Schreib-/Leseschritte einzusparen,
die bei einem Direktspeicherzugriff zur Herstellung
einer direkten, wortgetreuen Verbindung zwischen einer zugreifenden
und einer zugegriffenen Einheit notwendig sind. Ein
Nachteil der bekannten Schnittstelle ist jedoch, daß die von
der zugreifenden Einheit gelieferten logischen Adressen nicht
schon vor dem Zwischenspeichern in von der zugegriffenen Einheit
sofort verarbeitbare physikalische Adressen umgewandelt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art sowie eine
Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens in der Weise
auszubilden, daß Prozessorwartezeiten bei der Übertragung von
Daten und Adressen z. B. zwischen einer virtuellen Speichereinheit
und einer Buseinheit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für das Verfahren durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 und für die Anordnung
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 angegebenen
Merkmale gelöst. Gemäß dem Verfahren werden die von der Speichereinheit
bzw. von der Buseinheit gesendeten Daten zuerst jeweils
zwischengespeichert und dann erst zu einem für die jeweils
andere Einheit günstigen Zeitpunkt von der anderen Einheit
übernommen. Beide Einheiten arbeiten dabei jeweils mit der
ihnen möglichen maximalen Geschwindigkeit. Die Arbeitsgeschwindigkeit
der Speichereinheit hängt nicht mehr von der Busgeschwindigkeit
ab. Die Wartezeiten für die Speichereinheit werden
auf ein Minimum herabgesetzt. Zudem wird eine Beschleunigung
der Datenübertragung in Richtung Speichereinheit erreicht,
indem schon vor dem Zwischenspeichern der von der Buseinheit
gelieferten logischen Speicheradressen die Speicheradressen in
die für die Speichereinheit verwendbaren physikalischen Speicheradressen
umgewandelt werden. Damit entfällt die ansonsten
von der Speichereinheit für die Durchführung der Adressenumwandlung
benötigte Zeit, denn die Daten können sofort in die
entsprechenden Speicherplätze geschrieben werden. Eine
Adressenprüfung auf Einhaltung einer oberen und unteren Grenze
der von der Buseinheit gelieferten Adressen vor der Zwischenspeicherung
gestattet den gleichzeitigen Betrieb mehrerer
parallel arbeitender Speichereinheiten mit derselben Buseinheit,
die nur für die einzelnen Ein-/Ausgabevorgänge geteilt werden
muß. Zur Umwandlung der von der Buseinheit gelieferten logischen
Adressen in die von der Speichereinheit sofort verarbeitbaren
physikalischen Adressen weist die Anordnung einen
im Datenübertragungsweg zur Buseinheit zwischengeschalteten
Wegumschalter auf, der die von der Speichereinheit eingeschoben
gesendeten Daten zur Mitteilung der im Augenblick freien
physikalischen Speicherplätze vor der Buseinheit zum Adressenumsetzer
umleitet. Insgesamt werden die Speichereinheit und die
Buseinheit voneinander entkoppelt. Die Anordnung kann über den
ganzen Adressenbereich getestet und genutzt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Adressenumsetzers in der
Anordnung nach Fig. 1.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 weist einen Pufferspeicher
auf, der durch die vier voneinander unabhängigen Teilspeicher
TSP 1, TSP 2, TSP 3 und TSP 4 gebildet wird. Der erste Teilspeicher
TSP 1 liegt im Datenübertragungsweg in Richtung Buseinheit, der
zweite Teilspeicher TSP 2 liegt im Datenübertragungsweg in
Richtung Speichereinheit, der dritte Teilspeicher TSP 3 liegt im
Adressenübertragungsweg in Richtung Buseinheit und der vierte
Teilspeicher TSP 4 liegt im Adressenübertragungsweg in Richtung
Speichereinheit. Die Teilspeicher TSP 1 und TSP 3 speichern die
Daten und Adressen bei der Übertragung von Daten und Adressen
von der Speichereinheit zur Buseinheit, wodurch die Teilspeicher
TSP 2 und TSP 4 für die Speicherung der Daten und Adressen
bei der Übertragung von Daten und Adressen von der Buseinheit
zur Speichereinheit zuständig sind. Die Teilspeicher weisen
z. B. eine vorgegebene Speichertiefe auf, so daß bei einer
Übertragung jeweils ein größerer Daten- und Adressenblock aufeinmal
zwischengespeichert wird. Der Einfachheit halber ist in
der Zeichnung jeder Teilspeicher nur durch ein einzelnes
D-Flip-Flop dargestellt. Hinter jedem D-Flip-Flop kann sich
aber ein an sich bekannter schneller Speicherkomplex, z. B. ein
FIFO-Speicher, verbergen. Ähnliches wie für die in der
Zeichnung als D-Flip-Flop dargestellten Teilspeicher gilt
für die später angesprochenen Leitungswege. Diese sind ebenfalls
der Einfachheit wegen als Einzelleitungen dargestellt,
weisen aber mithin ein Bündel von Einzelleitungen auf. Das
trifft insbesondere für die die Daten und Adressen übertragenden
Leitungswege, aber auch wenigstens zum Teil für die die
Steuersignale übertragenden Leitungswege zu.
Die Teilspeicher TSP 1, TSP 2, TSP 3 und TSP 4 sind je nach Übertragungsrichtung
paarweise takteingangsseitig mit dem Steuerausgang
TSPB bzw. TSPS der Kontrolleinheit KE verbunden. Insbesondere
sind die für die Übertragung in Richtung Buseinheit
zuständigen Teilspeicher TSP 1 und TSP 3 mit dem Steuerausgang
TSPB und die für die Übertragung in Richtung Speichereinheit
zuständigen Teilspeicher TSP 2 und TSP 4 mit dem Steuerausgang
TSPS verbunden. Der Dateneingang des ersten Teilspeichers TSP 1
ist über den Leitungsweg L 1 mit dem bidirektionalen Speicheranschluß
für Daten DEAS verbunden. Gleichzeitig ist der bidirektionale
Speicheranschluß für Daten DEAS ebenfalls mittels
des Leitungsweges L 1 mit dem Ausgang der Torschaltung TS 2 verbunden.
Die Torschaltung TS 2 übergibt Daten an den Speicheranschluß
DEAS, die ohne Taktsteuerung vom ersten Teilspeicher
TSP 1 nicht übernommen werden. Von der Speichereinheit gesendete
Daten wiederum gelangen vom Speicheranschluß DEAS an den
D-Eingang des ersten Teilspeichers, die von der Torschaltung
TS 2 nicht durchgelassen werden.
Die Torschaltung TS 2 ist dem zweiten Teilspeicher TSP 2 nachgeschaltet.
Die Verbindung vom nichtnegierenden Ausgang des
zweiten Teilspeichers TSP 2 zur Torschaltung TS 2 stellt der
Leitungsweg L 2 her. Der D-Eingang des zweiten Teilspeichers
TSP 2 wird vom bidirektionalen Busanschluß für Daten DEAB her
über den Leitungsweg L 3 mit den von der Buseinheit gesendeten
Daten versorgt. Gleichzeitig verbindet der Leitungsweg L 3 den
bidirektionalen Busanschluß für Daten DEAB mit der Torschaltung
TS 1. Die Torschaltung TS 1 sendet Daten zur Buseinheit. Diese
liegen zwar auch am D-Eingang des zweiten Teilspeichers TSP 2
an, werden aber nicht übernommen, wenn kein Speicherimpuls
gesendet wird. Umgekehrt läßt die Torschaltung TS 1 die von der
Buseinheit gesendeten Daten nicht durch.
Die Torschaltung TS 1 ist dem Wegumschalter WU nachgeschaltet
und steht mit diesem über den Leitungsweg L 4 in Verbindung.
Der Wegumschalter WU ist dem ersten Teilspeicher TSP 1
nachgeschaltet und mit diesem über den Leitungsweg L 5 ausgehend
vom nichtnegierenden Ausgang des Teilspeichers verbunden. Der
Wegumschalter WU wird über den Leitungsweg L 6 vom Steuerausgang
SWU der Kontrolleinheit KE aus gesteuert. Ein zweiter Ausgang
des Wegumschalters WU ist über den Leitungsweg L 7 mit dem ersten
Eingang des Adressenumsetzers ARU verbunden. Der Wegumschalter
WU schaltet abhängig von den Steuersignalen auf dem
Leitungsweg L 6 die vom ersten Teilspeicher TSP 1 gesendeten Daten
entweder zur Torschaltung TS 1 oder zum Adressenumsetzer ARU
durch.
Der Adressenumsetzer ARU versorgt über den Leitungsweg L 8 den
D-Eingang des vierten Teilspeichers TSP 4 mit den von der
Buseinheit über den einerseits am zweiten Eingang des Adressenumsetzers
ARU und andererseits am Busanschluß für Adressen AEB
angeschlossenen Leitungsweg L 9 gesendeten Adressen. Dabei führt
der Adressenumsetzer ARU eine Adressentransformation gemäß den
von Zeit zu Zeit vom Wegumschalter WU über den Leitungsweg L 7
zugeführten Daten durch. Die Verarbeitung entweder der von der
Buseinheit gesendeten Adressen oder der vom Wegumschalter WU
gesendeten Daten erfolgt abhängig von den von der Kontrolleinheit
KE über den am Steuerausgang SARU beginnenden Leitungsweg
L 10 gesendeten Steuersignalen. Der Leitungsweg L 9 verbindet
gleichzeitig den Busanschluß für Adressen AEB mit dem Adressenvergleicher
AV. Der Adressenvergleicher vergleicht die von der
Buseinheit gesendeten Adressen mit im Adressenvergleicher AV
voreingestellten Höchst- und Niedrigstadressen. Über den Leitungsweg
L 11 wird das Vergleichsergebnis zum Eingang IAV der
Kontrolleinheit KE geführt. Abhängig vom Vergleichsergebnis
steuert die Kontrolleinheit KE die Übernahme der von der Buseinheit
gesendeten Daten und Adressen in die entsprechenden
Teilspeicher TSP 2 und TSP 4. Die Voreinstellung der Vergleichsadressen
erfolgt beispielsweise über Dip-Schalter im Adressenvergleicher
AV oder von der Kontrolleinheit KE aus über den mit
dem Steuerausgang SAV verbundenen Leitungsweg L 12.
Der vierte Teilspeicher TSP 4 leitet die gespeicherten Adressen
über den Leitungsweg L 13 an die Torschaltung TS 4 weiter. Die
Torschaltung TS 4 ist über den Leitungsweg L 14 mit dem bidirektionalen
Speicheranschluß für Adressen AEAS verbunden. Gleichzeitig
ist der bidirektionale Speicheranschluß für Adressen
AEAS über den gleichen Leitungsweg L 14 mit dem D-Eingang des
dritten Teilspeichers TSP 3 verbunden. Die über den Leitungsweg
L 14 stattfindende Adressenübertragung erfolgt in gleicher
Weise wie die Datenübertragung über den Leitungsweg L 1.
Der dritte Teilspeicher TSP 1 ist vom nichtnegierenden Ausgang
aus über den Leitungsweg L 15 mit der Torschaltung TS 3 verbunden.
Die Torschaltung TS 3 wiederum leitet die vom dritten
Teilspeicher TSP 3 gesendeten Adressen über den Leitungsweg L 16
zum Busanschluß für Adressen AAB weiter.
Die für die Übertragung von Daten und Adressen in Richtung Buseinheit
zuständigen Torschaltungen TS 1 und TS 3 werden von der
Kontrolleinheit KE über den mit dem Steuerausgang STSB verbundenen
Leitungsweg L 17 gesteuert. Demgegenüber werden die für
die Übertragung von Daten und Adressen in Richtung Speichereinheit
zuständigen Torschaltungen TS 2 und TS 4 von der Kontrolleinheit
KE über den mit dem Steuerausgang STSS verbundenen Leitungsweg
L 18 gesteuert.
Zum Starten und Beenden einer Übertragung von Daten und Adressen
in die eine oder andere Richtung steht die Kontrolleinheit
KE mittels der mit den Speichersteueranschlüssen SS 1 und SS 2
verbundenen Leitungswege L 19 und L 20 mit dem die Speichereinheit
steuernden Zentralprozessor in Verbindung. Dabei sendet
die Kontrolleinheit KE über den mit dem Steuerausgang S 1 und
dem Speichersteueranschluß SS 1 verbundenen Leitungsweg L 19
Steuerinformationen an den Zentralprozessor, und empfängt über
den mit dem Steuerausgang S 2 und dem Speichersteueranschluß SS 2
verbundenen Leitungsweg L 20 Steuerinformationen vom Zentralprozessor.
Bei den Torschaltungen TS 1 bis TS 4 handelt es sich beispielsweise
um UND-Gatter mit zwei hinführenden und einem wegführenden
Leitungsweg, wobei einer der hinführenden Leitungswege als
steuersignalführender Leitungsweg benützt wird. In Abhängigkeit
von dem jeweils steuersignalführenden Leitungsweg werden die
über den jeweils anderen hinführenden Leitungsweg übertragenen
Informationssignalen, die Daten oder Adressen darstellen, zum
jeweils wegführenden Leitungsweg durchgeschaltet.
Beim Adressenumsetzer ARU handelt es sich beispielsweise um
einen RAM-Baustein, in dem fortwährend die Speicherinhalte aktualisiert
werden.
Der Wegumschalter WU ist beispielsweise ein Demultiplexer, der
abhängig von Steuersignalen die Informationssignale entweder
zum einen oder zum anderen Ausgang durchschaltet.
Der Adressenvergleicher AV ist in Fig. 2 dargestellt. Er besteht
aus den beiden Komparatoren KOMP 1 und KOMP 2. Über den Leitungsweg
L 12 werden dem Komparator KOMP 1 eine erste und dem Komparator
KOMP 2 eine zweite Vergleichsinformation zugeführt. Bei den
Vergleichsinformationen handelt es sich einmal um eine Höchst-
und einmal um eine Niedrigstadresse. Die Komparatoren vergleichen
die über den Leitungsweg L 9 zugeführten Adressen mit der
Höchst- bzw. Niedrigstadresse und geben jeweils ein Ergebnissignal
A und B aus. Diese werden zu einem als Steuersignal verwendbares
Gesamtergebnis durch ein nachgeschaltetes UND-Gatter
UG verknüpft und als Gesamtergebnissignal über den Leitungsweg
L 11 ausgegeben.
Die Schaltungsanordnung arbeitet nach folgendem Schema: Über
die Leitungswege L 19 und L 20 werden Beginn und Ende eines Übertragungsvorganges
angefordert bzw. quittiert. Zu Beginn einer
Übertragung sind die Torschaltungen TS 1 bis TS 4 gesperrt.
Beim Lesen von Daten und Adressen aus der Speichereinheit werden
die Daten und Adressen an die D-Eingänge der Teilspeicher
TSP 1 für Daten und TSP 3 für Adressen angelegt. Mit dem von der
Kontrolleinheit KE ausgesendeten Übernahmetakt werden sie von
den Teilspeichern TSP 1 und TSP 3 übernommen. Anschließend werden
die nächsten Daten und Adressen angelegt und von den Teilspeichern
übernommen. Das Schreiben in die Teilspeicher TSP 1 und
TSP 3 erfolgt mit der Datenübertragungsgeschwindigkeit der Speichereinheit.
Der Wegumschalter WU ist für die Datenübertragung
in Richtung Buseinheit eingestellt. Ist der Bus bereit, werden
die Torschaltungen TS 1 und TS 3 geöffnet. Die Buseinheit übernimmt
die Daten und Adressen mit der ihr gemäßen Datenübertragungsgeschwindigkeit.
Beim Schreiben von Daten und Adressen in die Speichereinheit
werden die Daten an den D-Eingang des Teilspeichers TSP 2 und
die Adressen an den Adressenumsetzer ARU angelegt. Die Schreibadressen
sind logische Adressen, die der Adressenumsetzer ARU
unmittelbar in physikalische Speicheradressen umwandelt. Die
physikalischen Speicheradressen werden an den D-Eingang des
Teilspeichers TSP 4 angelgt. Mit dem von der Kontrolleinheit KE
gesendeten Übernahmetakt werden die Daten und Adressen in die
Teilspeicher TSP 2 und TSP 4 übernommen. Anschließend werden die
nächsten Daten und entsprechend aufbereiteten Adressen von den
Teilspeichern TSP 2 und TSP 4 übernommen. Die Übernahme von Daten
und Adressen in die Teilspeicher erfolgt mit der der Buseinheit
gemäßen Datenübertragungsgeschwindigkeit. Ist die Speichereinheit
bereit die Daten und Adressen zu übernehmen, werden die
Torschaltungen TS 2 und TS 4 geöffnet und die Daten und Adressen
von der Speichereinheit mit der ihr gemäßen Datenübertragungsgeschwindigkeit
übernommen.
Bevor die vom Adressenumsetzer in physikalische Adressen umgewandelten
Adressen in den Teilspeicher TSP 4 übernommen werden,
werden die von der Buseinheit gesendeten Adressen auf Einhaltung
einer Höchst- bzw. Niedrigstadresse hin geprüft. Wenn
beide Bedingungen erfüllt sind, erfolgt die Übernahme in die
jeweiligen Teilspeicher.
Die Speichereinheit sendet von Zeit zu Zeit Daten aus, die Informationen
über freie physikalische Speicherplätze in der
Speichereinheit beinhalten. Diese Daten werden durch den
Wegumschalter WU zum Adressenumsetzer ARU umgeleitet, wo sie
gespeichert werden. Die zu den Daten gehörenden Speicheradressen
werden über den Leitungsweg L 14 zunächst der Buseinheit
übergeben, über den die Adressen dann an den Adressenumsetzer
ARU gelangen. Abhängig von den auf dem Leitungsweg L 10
übertragenen Steuersignalen werden die am Adressenumsetzer ARU
ankommenden Adressen entweder als Adressen für zu speichernde
Daten oder als Leseadressen gewertet. Sind die Adressen als
Adressen für zu speichernde Daten zu werten, werden die über
den Leitungsweg L 7 herangeführten Signale als Daten gespeichert.
Im anderen Fall werden die Speicherinhalte über den Leitungsweg
L 8 ausgegeben.
Es ist möglich, analog zum Wegumschalter WU, in den Leitungsweg
L 15 einen zweiten Wegumschalter einzubauen, der die vom
Adressenumsetzer ARU benötigten Speicheradressen direkt
zuführt.
Eine nach obigen Verfahren arbeitende Anordnung ist insbesondere
für virtuelle Speichereinheiten in Verbindung mit einem
Multibus I verwendbar.
Claims (2)
1. Verfahren zur Vermeidung von Prozessorwartezeiten bei der
Übertragung von Daten und Adressen zwischen einer virtuellen
Speichereinheit mit schnellem Systemtakt und damit großer Datenübertragungsrate
und einer Buseinheit mit langsamerem Systemtakt
und damit kleinerer Datenübertragungsrate,
dadurch gekennzeichnet,
daß die entweder von der virtuellen Speichereinheit oder von der Buseinheit gesendeten Daten und Adressen je Übertragungsrichtung gesondert und jeweils nach Daten und Adressen getrennt mit einer der jeweils der sendenden Einheit gemäßen Datenrate, ohne auf die Empfangsbereitschaft der jeweils anderen Einheit zu warten, zwischengespeichert werden,
daß die zwischengespeicherten Daten und Adressen von der jeweils empfangenden Einheit mit der ihr gemäßen Datenrate übernommen werden,
daß die von der Buseinheit gesendeten Adressen vor der Zwischenspeicherung entsprechend der von der Speichereinheit fortwährend aktuell ausgegebenen Informationen über die in der virtuellen Speichereinheit im Augenblick freien physikalischen Speicherplätze in neue Adressen abgeändert werden, und
daß vor der Zwischenspeicherung der von der Buseinheit gesendeten Daten und Adressen bzw. vor der Adressenumsetzung der von der Buseinheit gesendeten Adressen die von der Buseinheit gesendeten Adressen auf Einhaltung sowohl einer voreinstellbaren Höchst-, als auch einer voreinstellbaren Niedrigstadressen hin geprüft werden und die Zwischenspeicherung in Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Prüfung ausgeführt wird.
daß die entweder von der virtuellen Speichereinheit oder von der Buseinheit gesendeten Daten und Adressen je Übertragungsrichtung gesondert und jeweils nach Daten und Adressen getrennt mit einer der jeweils der sendenden Einheit gemäßen Datenrate, ohne auf die Empfangsbereitschaft der jeweils anderen Einheit zu warten, zwischengespeichert werden,
daß die zwischengespeicherten Daten und Adressen von der jeweils empfangenden Einheit mit der ihr gemäßen Datenrate übernommen werden,
daß die von der Buseinheit gesendeten Adressen vor der Zwischenspeicherung entsprechend der von der Speichereinheit fortwährend aktuell ausgegebenen Informationen über die in der virtuellen Speichereinheit im Augenblick freien physikalischen Speicherplätze in neue Adressen abgeändert werden, und
daß vor der Zwischenspeicherung der von der Buseinheit gesendeten Daten und Adressen bzw. vor der Adressenumsetzung der von der Buseinheit gesendeten Adressen die von der Buseinheit gesendeten Adressen auf Einhaltung sowohl einer voreinstellbaren Höchst-, als auch einer voreinstellbaren Niedrigstadressen hin geprüft werden und die Zwischenspeicherung in Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Prüfung ausgeführt wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet,
daß je Übertragungsrichtung zwei Teilspeicher (TSP 1, TSP 3 bzw. TSP 2, TSP 4) für Daten einerseits und Adressen andererseits vorgesehen sind,
daß die jeweils für eine Richtung zuständigen Teilspeicher (TSP 1, TSP 3 bzw. TSP 2, TSP 4) takteingangsseitig mit je einem Steuerausgang (TSPB bzw. TSPS) einer Kontrolleinheit (KE) verbunden sind,
daß der im Datenübertragungsweg in Richtung Buseinheit liegende Teilspeicher (TSP 1) ausgangsseitig mit einem von der Kontrolleinheit (KE) gesteuerten Wegumschalter (WU) und alle anderen Teilspeicher (TSP 2, TSP 3, TSP 4) jeweils ausgangsseitig mit einer Torschaltung (TS 2, TS 3, TS 4) verbunden sind,
daß ein erster Ausgang des Wegumschalters (WU) mit einer weiteren Torschaltung (TS 1) und ein zweiter Ausgang über den Leitungsweg (L 7) mit einem ersten Eingang eines Adressenumsetzers (ARU) verbunden ist,
daß jeweils die für eine Übertragungsrichtung zuständigen Torschaltungen (TS 1, TS 3 bzw. TS 2, TS 4) paarweise mit jeweils einem Steuereingang (STSB bzw. STSS) der Kontrolleinheit (KE) verbunden sind,
daß ein Busanschluß (DEAB) für auszusendende und zu empfangende Daten einerseits mit dem Ausgang der im Datenübertragungsweg in Richtung Buseinheit liegenden Torschaltung (TS 1) und andererseits mit einem Eingang des im Datenübertragungsweg in Richtung Speichereinheit liegenden Teilspeichers (TSP 2) verbunden ist,
daß die im Adressenübertragungsweg (L 15, L 16) in Richtung Buseinheit liegende Torschaltung (TS 3) mit einem Busanschluß (AAB) für zu empfangende Adressen verbunden ist,
daß ein Busanschluß (AEB) für auszusendende Adressen mit einem zweiten Eingang des Adressenumsetzers (ARU) über einen Leitungsweg (L 9) und mit einem ersten Eingang eines Adressenvergleichers (AV) verbunden ist,
daß ein dritter Eingang des Adressenumsetzers (ARU) mit einem Steuerausgang (SARU) der Kontrolleinheit (KE) und der Ausgang des Adressenumsetzers (ARU) mit dem Eingang des im Adressenübertragungsweg (L 8) in Richtung virtueller Speichereinheit liegenden Teilspeichers (TSP 4) verbunden ist,
daß ein zweiter Eingang des Adressenvergleichers (AV) mit einem Steuerausgang (SAV) und der Ausgang des Adressenvergleichers (AV) mit einem Informationseingang (IAV) der Kontrolleinheit (KE) verbunden ist,
daß ein Speicheranschluß (DEAS) für auszusendende und zu empfangende Daten einerseits mit dem Eingang des im Datenübertragungsweg in Richtung Buseinheit liegenden Teilspeichers (TSP 1) und andererseits mit dem Ausgang der im Datenübertragungsweg in Richtung Speichereinheit liegenden Torschaltung (TS 2) verbunden ist,
daß ein virtueller Speicheranschluß für auszusendende und zu empfangende Adressen (AEAS) einerseits mit dem Eingang des im Adressenübertragungsweg in Richtung Buseinheit liegenden Teilspeichers (TSP 3) und andererseits mit dem Ausgang des im Adressenübertragungsweg in Richtung Speichereinheit liegenden Torschaltung (TS 4) verbunden ist, und
daß ein Steuereingang (S 1) der Kontrolleinheit (KE) mit einem ersten Speichersteueranschluß (SS 1) und ein Steuerausgang (S 2) der Kontrolleinheit (KE) mit einem zweiten Speichersteueranschluß (SS 2) verbunden ist.
daß je Übertragungsrichtung zwei Teilspeicher (TSP 1, TSP 3 bzw. TSP 2, TSP 4) für Daten einerseits und Adressen andererseits vorgesehen sind,
daß die jeweils für eine Richtung zuständigen Teilspeicher (TSP 1, TSP 3 bzw. TSP 2, TSP 4) takteingangsseitig mit je einem Steuerausgang (TSPB bzw. TSPS) einer Kontrolleinheit (KE) verbunden sind,
daß der im Datenübertragungsweg in Richtung Buseinheit liegende Teilspeicher (TSP 1) ausgangsseitig mit einem von der Kontrolleinheit (KE) gesteuerten Wegumschalter (WU) und alle anderen Teilspeicher (TSP 2, TSP 3, TSP 4) jeweils ausgangsseitig mit einer Torschaltung (TS 2, TS 3, TS 4) verbunden sind,
daß ein erster Ausgang des Wegumschalters (WU) mit einer weiteren Torschaltung (TS 1) und ein zweiter Ausgang über den Leitungsweg (L 7) mit einem ersten Eingang eines Adressenumsetzers (ARU) verbunden ist,
daß jeweils die für eine Übertragungsrichtung zuständigen Torschaltungen (TS 1, TS 3 bzw. TS 2, TS 4) paarweise mit jeweils einem Steuereingang (STSB bzw. STSS) der Kontrolleinheit (KE) verbunden sind,
daß ein Busanschluß (DEAB) für auszusendende und zu empfangende Daten einerseits mit dem Ausgang der im Datenübertragungsweg in Richtung Buseinheit liegenden Torschaltung (TS 1) und andererseits mit einem Eingang des im Datenübertragungsweg in Richtung Speichereinheit liegenden Teilspeichers (TSP 2) verbunden ist,
daß die im Adressenübertragungsweg (L 15, L 16) in Richtung Buseinheit liegende Torschaltung (TS 3) mit einem Busanschluß (AAB) für zu empfangende Adressen verbunden ist,
daß ein Busanschluß (AEB) für auszusendende Adressen mit einem zweiten Eingang des Adressenumsetzers (ARU) über einen Leitungsweg (L 9) und mit einem ersten Eingang eines Adressenvergleichers (AV) verbunden ist,
daß ein dritter Eingang des Adressenumsetzers (ARU) mit einem Steuerausgang (SARU) der Kontrolleinheit (KE) und der Ausgang des Adressenumsetzers (ARU) mit dem Eingang des im Adressenübertragungsweg (L 8) in Richtung virtueller Speichereinheit liegenden Teilspeichers (TSP 4) verbunden ist,
daß ein zweiter Eingang des Adressenvergleichers (AV) mit einem Steuerausgang (SAV) und der Ausgang des Adressenvergleichers (AV) mit einem Informationseingang (IAV) der Kontrolleinheit (KE) verbunden ist,
daß ein Speicheranschluß (DEAS) für auszusendende und zu empfangende Daten einerseits mit dem Eingang des im Datenübertragungsweg in Richtung Buseinheit liegenden Teilspeichers (TSP 1) und andererseits mit dem Ausgang der im Datenübertragungsweg in Richtung Speichereinheit liegenden Torschaltung (TS 2) verbunden ist,
daß ein virtueller Speicheranschluß für auszusendende und zu empfangende Adressen (AEAS) einerseits mit dem Eingang des im Adressenübertragungsweg in Richtung Buseinheit liegenden Teilspeichers (TSP 3) und andererseits mit dem Ausgang des im Adressenübertragungsweg in Richtung Speichereinheit liegenden Torschaltung (TS 4) verbunden ist, und
daß ein Steuereingang (S 1) der Kontrolleinheit (KE) mit einem ersten Speichersteueranschluß (SS 1) und ein Steuerausgang (S 2) der Kontrolleinheit (KE) mit einem zweiten Speichersteueranschluß (SS 2) verbunden ist.
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---|---|---|---|
DE19873743387 DE3743387A1 (de) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | Verfahren und anordnung zur datenuebertragung zwischen einer virtuellen speichereinheit und einer buseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743387 DE3743387A1 (de) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | Verfahren und anordnung zur datenuebertragung zwischen einer virtuellen speichereinheit und einer buseinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743387A1 DE3743387A1 (de) | 1989-06-29 |
DE3743387C2 true DE3743387C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6343180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743387 Granted DE3743387A1 (de) | 1987-12-21 | 1987-12-21 | Verfahren und anordnung zur datenuebertragung zwischen einer virtuellen speichereinheit und einer buseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743387A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4922416A (en) * | 1984-12-14 | 1990-05-01 | Alcatel Usa, Corp. | Interface device end message storing with register and interrupt service registers for directing segmented message transfer between intelligent switch and microcomputer |
-
1987
- 1987-12-21 DE DE19873743387 patent/DE3743387A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3743387A1 (de) | 1989-06-29 |
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