DE3743241C1 - Optoelectronic location device - Google Patents
Optoelectronic location deviceInfo
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- DE3743241C1 DE3743241C1 DE19873743241 DE3743241A DE3743241C1 DE 3743241 C1 DE3743241 C1 DE 3743241C1 DE 19873743241 DE19873743241 DE 19873743241 DE 3743241 A DE3743241 A DE 3743241A DE 3743241 C1 DE3743241 C1 DE 3743241C1
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- DE
- Germany
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- aperture
- locating device
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- diaphragm
- bar
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/20—Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
- F41G7/24—Beam riding guidance systems
- F41G7/26—Optical guidance systems
- F41G7/263—Means for producing guidance beams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine opto-elektronische Ortungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche an sich durchaus brauchbare Ortungsvorrichtung ist Gegenstand
der älteren Patentanmeldung P 37 30 831.9. Sie berücksichtigt hinsichtlich
ihrer Blende und deren Ansteuerung lediglich einen einzigen Sehfeldbereich.
Auch aus DE 31 41 524 C1 sind zur optischen Lenkung von Flugkörpern zwei
die Störstrahlung ausblendende Blendenelemente bekannt. Dieselben weisen
je einen Schlitz mit parallelen Längswänden auf, der an einem Ende offen
und an dem gegenüberliegenden Ende mit einer halbkreisförmigen Rundung
abschließt. Die beiden deckungsgleichen Schlitze stehen aufeinander senk
recht, so daß sie in ihrem Mittenbereich eine Öffnung umschließen, in
der ein kreisrundes Filter mit einer zentralen Bohrung gefaßt ist. Nach
dem Start trifft die Strahlung zunächst über das Filter auf den Detektor.
Nach Feststellung der Ablage und entsprechender Verstellung der Blenden
elemente kann der zentrale Bereich an die Abbildungsstelle des Flug
körpers gesteuert werden. Die Verstellung erfolgt um einen gemeinsamen
ortsfesten Drehpunkt. Der Öffnungswinkel der Schlitze ist Null. Die
runden Schlitzenden sind der geometrischen Form des Filters angepaßt,
erfüllen aber selbst keine Funktion. außerdem ist nur ein Sehfeldbereich
vorgesehen, innerhalb dessen sich die zentrale Bohrung eines Filters ver
stellen läßt.
Außerdem ist aus DE 26 55 306 B2 die grundsätzliche Möglichkeit der Aus
blendung von Störstrahlung bei der Flugkörperlenkung mit Hilfe einer Blende
bekannt. Dieselbe deckt unmittelbar nach dem Start den Bereich der Bildebene
soweit ab, daß möglichst nur der Flugkörper und seine unmittelbare Um
gebung detektorseitig abgebildet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der eingangs genannten Vorrichtung unter
möglichst wenig zusätzlichem Aufwand eine Unterteilung in zwei unterschied
lich große Sehfelder zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Auf diese
Weise läßt sich vergleichsweise einfach und mit wenigen Mitteln die Unter
teilung in zwei Sehfelder erzielen. Von Vorteil ist hierbei, daß durch
die Verschiebung des Grundkörpers die Blendenelemente nicht verdreht
werden, demnach die eine Bewegung nicht in die andere eingeht. Dies und die
kugelgelagerten Antriebselemente bewirken gegenüber vergleichbaren Aus
führungsformen geringstmöglichen Abrieb.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden, wobei die in den einzelnen Figuren einander ent
sprechenden Teile dieselben Bezugszahlen aufweisen. Es zeigt
Fig. 1 eine Schemaskizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 die auf ihren Minimalwert eingestellte Blenden
öffnung des Nahbereichssehfeldes, d. h. keine Öffnung
zwischen den Blendenblechen,
Fig. 3 die auf eine konzentrische Blendenöffnung um die Ab
bildung des im Nahbereich aufgefaßten Flugkörpers
positionierten Blendenbleche,
Fig. 4 die maximale Blendenöffnung des in das Fernbereichs
sehfeld eingetretenen Flugkörpers und
Fig. 5 einige erfindungsgemäße Varianten der V-förmigen Aus
schnitte an den Blendenblechen.
Bei ferngelenkten Flugkörpern, wird zur Erhöhung der Störfestigkeit
das Sehfeld um den Flugkörper herum durch eine variable mechanische
Blende, die in den Strahlengang des optischen Aufnahmesystems eingefügt
wird, reduziert. Die Blende wird hierbei innerhalb des Sehfeldes der
Flugkörperposition in der Höhe und nach der Seite hin nachgeführt, wo
bei sich ihre Öffnung in Abhängigkeit von der Position im Sehfeld ein
stellt. Dies sowie die IR-Optik, der Modulator, die Detektoren und die
Verstärkungseinrichtungen sind handelsüblich.
Nach Fig. 1 setzt die Erfindung bei den Blendenelementen 1 und 2 ein,
für die seitenverkehrt deckungsgleich ausgebildete und in ihren Endbe
reichen mit V-förmigen Ausschnitten 3 bis 6 versehene Blendenbleche Ver
wendung finden. Die Ausschnitte 4 und 6 sind für den Fern- und die Aus
schnitte 3 und 5 für den Nahbereich vorgesehen. Der V-förmige Ausschnitt
des einen Blendenblechs umschließt hierbei mit dem "auf dem Kopf" stehenden
V-förmigen Ausschnitt des anderen Blechs die jeweilige Blendenöffnungen.
Die Ausschnitte besitzen einen Öffnungswinkel von vorzugsweise 90° und
an der V-Spitze eine Abrundung, so daß eine Blendenöffnung in Form eines
Auges entsteht. Die Abrundung hat vorzugsweise den Radius der minimal
gewünschten Blendenöffnung.
Die übereinander gelegten Blendenbleche 1 und 2 sind um den gemeinsamen
am Grundkörper 21 vorgesehenen Drehpunkt 9 mit Hilfe je eines fest
stehenden Motors 10 bzw. 11 und eines Viergelenks 13-19 bzw. 22-27
verstellbar. Zu diesem Zweck ist auf der Antriebswelle 10′ des
Motors 10 das Zahnrad 13 des Viergelenks 13-19 angeordnet. Ihrer Stabi
lisierung in der Bewegungsebene dienen die Verstrebungselemente 17-19
der miteinander kämmenden Zahnräder 13 und 14, 14 und 15 sowie 15 und
16. Das Zahnrad 16 des Gelenks ist hierbei an dem Arm 20 des Grundkörpers
21 angelenkt; zu dem Zahnrad 13 besitzt dieses Zahnrad 16 keine direkte
Verbindung, um nämlich zusammen mit dem Grundkörper 21 eine Verschiebung
nach den Seiten hin, auf die weiter unten noch eingegangen wird, zu er
möglichen.
Von einem zweiten Viergelenk 22-27 sitzen die beiden Zahnräder 22 und
23 in Blickrichtung hinter den Zahnrädern 16 und 15, so daß sie in dieser
Zeichnung nicht sichtbar sind. Für eine Stabilisierung in der Bewegungs
ebene reicht es hier aus, wenn die Zahnräder 22 und 23 sowie 23 und 24
durch Verstrebungen 26 und 27 (als Verlängerung von 18) miteinander ver
bunden sind - eine Verbindung zwischen 24 und 25 käme einer Überbe
stimmung gleich und ist demnach ebenso unerwünscht wie eine Verbindung
der Zahnräder 16 und 25. Bei diesem Viergelenk erfolgt der Antreb über
das auf Welle 11′ des Motors 11 angeordnete Zahnrad 25.
Um nun die Blendenbleche 1 und 2 zu verstellen, besitzen dieselben in
ihrem Mittelbereich je ein angeformtes Zahnkranzsegment 28 bzw. 29.
Das Zahnkranzsegment 28 steht hierbei in Eingriff mit Zahnrad 16 und
das verdeckt hinter Zahnkranzsegment 28 liegende Zahnkranzsegment 29
mit dem verdeckten Zahnrad 22. Motor 10, der für das Blendenblech 2
vorgesehen ist, und entsprechend Motor 11 für Blendenblech 1, bewirken
eine durch den runden Doppelpfeil symbolisierte "Schaukelbewegung" der
Blendenbleche 1 und 2 um Drehpunkt 9. Diese Bewegung wird erforderlich,
sobald die Ablagerung ein Ausweichen des Flugkörpers bzw. sein
Nachführen in y-Richtung eines Koordinatensystems signalisiert.
Für eine Bewegung des Drehpunktes 9 in der gleichfalls durch einen
Doppelpfeil angedeuteten X-Richtung, ist an dem Grundkörper 21 eine
Zahnstange 30 vorgesehen, die mit einem weiteren feststehenden Motor 12
in Eingriff steht. Da die in Blickrichtung unteren Abstände der Vier
gelenke 13-19 bzw. 22-27 nicht geschlossen sind, läßt sich auf diese
Weise und mit Hilfe der Längslager 32 der gesamte Grundkörper 21 ver
schieben.
Eines der Blendenbleche, im vorliegenden Ausführungsbeispiel Blenden
blech 2, ist in seinem Öffnungsbereich für die Nähe mit einem optischen
Dämpfungsfilter 31 versehen. Am Anfang des Flugkörper-Flugs regelt eine
an sich bekannte und daher zeichnerisch nicht aufgeführte Steuerelektronik
die für den Nahbereich vorgesehene Blendenöffnung 3, 5 auf ihren Minimal
wert, d. h. daß gemäß Fig. 2 keine Öffnung zwischen dem V-förmigen Aus
schnitt 3 des Blendenbleches 1 und dem umgekehrt V-förmigen Ausschnitt 5
des Dämpfungsfilters auf dem Blendenblech 2 entsteht. Dabei sind die
Blendenbleche 1 und 2 auf der linken Seite soweit nach unten verdreht,
daß das Nahbereichssehfeld vollständig vom Dämpfungsfilter 31 überdeckt
ist. Der Flugkörper kommt nach dem Abschuß in geringer Entfernung vom
Visier in das Nahbereichssehfeld. Er kann mit seiner durch die geringe
Distanz noch relativ hohen Energie durch das Dämpfungsfilter hindurch
detektiert werden, während andere Leuchtquellen durch ihre große Ent
fernung und durch das Dämpfungsfilter unterdrückt werden.
Nach dem der Flugkörper im Nahbereich aufgefaßt ist, werden die Blenden
bleche 1 und 2 gemäß Fig. 3 so positioniert, daß die V-förmigen Aus
schnitte 3, 5 eine konzentrische Blendenöffnung um die Abbildung des
Flugkörpers bilden. Diese Blendenöffnung wird nun gemäß der jeweiligen
Flugbahn des Flugkörpers nachgeführt. Die hierfür benötigten Steuersignale
werden aus den vom Goniometer gemessenen Ablagesignalen in der Steuer
elektronik errechnet. Die Größe der Blendenöffnung kann dabei durch gegen
läufiges Drehen der Blendenbleche 1 und 2 durch die Motoren 10 und 11
eingestellt werden. Dieser Vorgang kann entweder zeitabhängig oder über
andere Funktionen beliebig gesteuert werden.
Nachdem der Flugkörper in das Fernbereichssehfeld eingetreten ist, werden
die V-förmigen Ausschnitte 4, 6 sinngemäß der Abbildung des Flugkörpers
nachgeführt. Auch hier kann die Größe der Blendenöffnung wunschgemäß ein
gestellt werden. Die maximale Öffnung ist gemäß Fig. 4 so groß, daß das
voll Sehfeld uneingeschränkt durch die Blendenbleche hindurchtreten
kann.
Fig. 5 schließlich veranschaulicht, daß die V-förmigen Ausschnitte 3, 5
bzw. 4, 6 bei anderen Ausführungsbeispielen auch Kegelstumpf-, Facetten-,
Kreisbogen- oder ähnliche Formen einschließen, ohne daß dadurch der Rahmen
der Erfindung verlassen würde.
Außerdem wäre bei einem zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbei
spiel denkbar, daß die beiden Viergelenke 13-19 und 22-27 in Zeichnungs
ebene deckungsgleich hintereinander angeordnet sind. Hierbei wird der
Steg 18 mitbenutzt für die Lagerung des Zahnrades 24, und auch 19 und 26
sind nur noch ein einziges Teil. Die beiden Motoren 10 und 11 sind in
diesem Fall fluchtend hintereinander angeordnet.
Claims (8)
1. Opto-elektronische Ortungsvorrichtung, die sich entlang dem Strahlen
durchtritt im wesentlichen aus einem Linsensystem, einem Modulator,
einem Detektor für vorzugsweise IR-Strahlung und einer möglichst
nahe vor oder hinter dem Modulator angeordneten Blende zusammensetzt,
die auf die Visierlinie zentriert ist, aus zwei einander überlappen
den und um einen gemeinsamen Drehpunkt mit Hilfe von Motoren dreh
baren Teilen besteht sowie in den Überlappungsbereichen einander gegen
überliegende und funktionell zusammenwirkende V-förmige Ausschnitte
als Blendenöffnung aufweist, die in ihrer Größe und/oder Position
dergestalt steuerbar ist, daß die Blende entsprechend der Position des
abgebildeten Gegenstands nachgeführt wird und daß die Größe der Blenden
öffnung in Abhängigkeit von programmgemäßen Funktionen variiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) beide Blendenelemente (1; 2) in ihren einander gegenüberliegenden Endbereichen je eine mit vorzugsweise 90° Öffnungswinkel und Ab rundungen oder Abschrägungen in der V-Spitze versehene Blenden öffnung (3, 5 bzw. 4, 6) besitzen.
- b) beide Blendenelemente (1; 2) mit Hilfe eines ersten Motors (12) über einen gemeinsamen Grundkörper (21) in y-Richtung eines gedachten Koordinatensystems verschiebbar ausgebildet sind und
- c) jedes Blendenelement (1; 2) mit je einem weiteren Motor (10; 11) über ein Viergelenk (13-19 bzw. 22-27) um den gemeinsamen Dreh punkt (9) verschwenkbar ausgebildet ist.
2. Ortungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Viergelenke (13-19 bzw. 22-27) an einem vorkragenden
Arm (20) des Grundkörpers (21) angelenkt sind.
3. Ortungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Anlenkstelle am Grundkörper (21) und die drei Motoren
(10-12) in einer Ebene sowie auf ein und derselben Horizontalachse
angeordnet sind, entlang derer die Anlenkstelle samt Grundkörper
zwischen den feststehend angeordneten Motoren (10; 11) verschieb
bar ausgebildet ist.
4. Ortungsvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Anlenkstelle je ein Zahnrad (16
bzw. 22) der Viergelenke (13-19 bzw. 22-27) mit den in diesen Bereichen
einen Zahnkranz (28; 29) aufweisenden Blendenelementen (1; 2) in Ein
griff steht.
5. Ortungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Grundkörper (21) über eine an ihm vorgesehene
Zahnstange (30) mit dem ersten Motor (12) in Eingriff steht.
6. Ortungsvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Blendenöffnung (3; 5) dem
Nah- und die andere Blendenöffnung (4; 6) dem Fernbereichssehfeld zuge
ordnet ist.
7. Ortungsvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der dem Nahbereichssehfeld zuge
ordneten Blendenteile (2) mit einem Dämpfungsfilter (31) versehen ist,
welches ebenfalls einen V-förmigen Ausschnitt besitzt.
8. Ortungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Viergelenke (13-19) und (22-27) deckungsgleich
hintereinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743241 DE3743241C1 (en) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Optoelectronic location device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743241 DE3743241C1 (en) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Optoelectronic location device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743241C1 true DE3743241C1 (en) | 1989-07-13 |
Family
ID=6343076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743241 Expired DE3743241C1 (en) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Optoelectronic location device |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743241C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2655306B2 (de) * | 1976-12-07 | 1980-11-27 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen | Verfahren und Vorrichtung zur Ausblendung von Störstrahlern in einer Einrichtung zur optischen Lenkung von Flugkörpern |
DE3141524C1 (de) * | 1981-10-20 | 1983-02-24 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verfahren und Vorrichtung zur Ausblendung von Störstrahlern in einer Einrichtung zur optischen Lenkung von Flugkörpern |
-
1987
- 1987-12-19 DE DE19873743241 patent/DE3743241C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2655306B2 (de) * | 1976-12-07 | 1980-11-27 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen | Verfahren und Vorrichtung zur Ausblendung von Störstrahlern in einer Einrichtung zur optischen Lenkung von Flugkörpern |
DE3141524C1 (de) * | 1981-10-20 | 1983-02-24 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verfahren und Vorrichtung zur Ausblendung von Störstrahlern in einer Einrichtung zur optischen Lenkung von Flugkörpern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |