DE3742566A1 - Hydraulisches bindemittel - Google Patents
Hydraulisches bindemittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Bindemittel
auf der Grundlage einer gemahlenen Hochofenschlacke.
Die gemahlene Hochofenschlacke als Basis des erfindungs
gemäßen Bindemittels entsteht bei der Roheisenherstellung
in Hochöfen, wobei die flüssig am Hochofen abgezogene
Hochofenschlacke in muldenförmigen Schlackbetten langsam
abgekühlt wird; auf diese Weise entsteht ein einem Natur
stein ähnliches kristallines Kunstgestein.
Von dieser Hochofenschlacke, in gemahlener Form auch
als Hüttenkalk bezeichnet, ist zu unterscheiden der
sogenannte Hüttensand als glasiges Produkt, der durch
schnelles Abkühlen der flüssigen Hochofenschlacke mit
Wasser entsteht.
Während es hinsichtlich des Hüttensandes bekannt ist, daß
diesem Stoff in gemahlener Form hervorragende Zementeigenschaf
ten zukommen, und dieser daher in der Baustoffindustrie durchaus
entsprechende Verwendung findet, fehlt es bislang an
einer entsprechenden Verwertungsmöglichkeit für die
gemahlene Hochofenschlacke. Hier ist es bisher lediglich
bekannt, diese Hochofenschlacke (Hüttenkalk) als Straßen
baugrundstoff einzusetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Einsatzmöglichkeiten einer gemahlenen Hochofenschlacke
zu verbreitern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus
dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung
vorangestellt sind.
Die Erfindung geht insbesondere davon aus, der gemahlenen
Hochofenschlacke verschiedene Substanzen als Anreger
zuzusetzen, wodurch sich überraschenderweise gezeigt
hat, daß auf der Grundlage des erfindungsgemäßen Binde
mittels hergestellte Baustoffe und Endprodukte sich
durch gute Druck- und Biegezugwerte auszeichnen. Da
mit der neuen Einsatzmöglichkeit nicht nur die wirt
schaftliche Beseitigung eines bei der Hüttenindustrie
zu entsorgenden Abfallstoffes geschaffen ist, sondern
darüber hinaus das erfindungsgemäße Bindemittel auch
noch aufnahmefähig für Gips aus Rauchgasentschwefelungs
anlagen und/oder Braunkohlenflugasche ist, entsteht
in vorteilhafter Weise eine wirtschaftliche Konzeption
zur Beseitigung von umweltbelastenden Abfallstoffen.
Im einzelnen steht als Anreger für die gemahlene Hoch
ofenschlacke ein Weißfeinkalk als Luftkalk zur Verfügung,
der mit der gemahlenen Hüttenschlacke wie ein hydrau
lischer Kalk zusammenwirkt; die Mischung erhärtet unter
Wasser wie hydraulische Kalke oder Zemente. Die technische
Anregung der gemahlenen Hochofenschlacke geschieht durch
intensives Mischen der Trockenmischung und sparsamste
Wasserzugabe, bis ein verarbeitungsfähiger Mörtelbrei
entsteht. Die für die Anregung notwendige Menge Weißfein
kalk kann bis zu dreißig Gewichtsprozenten des Gewichtes
der gemahlenen Hochofenschlacke (Hüttenkalk) betragen.
Eine weitere Zugabe ist zur Mörtelaufbereitung nicht
mehr sinnvoll, weil der Wasseranspruch der Mischung
bis zum Fünffachen des Kalkgewichtes steigt und der
exotherme Vorgang nicht mehr steuerbar bleibt. Dabei
ist die Ausnutzung des exothermen Vorganges sinnvoll
beim Einsatz von Zuschlagstoffen mit hohen Wassergehalten.
Eine besonders vorteilhafte Verfahrensweise ergibt sich
bei der Zugabe von 2,5 bis 7,5 Gewichtsprozenten Weißfein
kalk bezogen auf das Gewicht der gemahlenen Hochofenschlacke,
und bei dieser Anregungsmenge an Weißfeinkalk ist der
Mörtel nach einer Abbindezeit von 5 Stunden unter Wasser
lagerung stabil. Interessanterweise erweicht oberhalb
einer Zugabemenge von 7,5 Gewichtsprozenten der Mörtel
nach einer Abbindezeit von 5 Stunden unter Wasserlagerung
zunächst, beginnt sich nach 24 Stunden jedoch erneut
zu verfestigen.
Zur Steuerung des exothermen Vorganges im Hinblick auf
die Anregung der gemahlenen Hochofenschlacke mit Weißfein
kalk ist es weiterhin vorteilhaft, eine Menge Gips oder
Anhydrit von bis zu 5 Gewichtsprozenten der Zugabemenge
an Weißfeinkalk trocken in die Weißfeinkalkzugabe oder
dem trocken gehaltenen Bindemittelgemisch zuzugeben
bzw. entsprechend einzumischen. Die Luftkalke werden
hierdurch zu hydraulischen Bindemitteln.
Die Anregung der gemahlenen Hochofenschlacke mit Alkalien
als Anreger, insbesondere mit Natriumlauge und Natrium
carbonat, geschieht in einer Größenordnung von 0,02
Gewichtsprozent und mehr bezogen auf die Grundmenge
an gemahlener Hochofenschlacke; soweit als Anreger alkalische
Sulfate, wie Calciumsulfat und Natriumsulfat in Anwendung
kommen, ist die Anregung der gemahlenen Hochofenschlacke
mit Calciumsulfat bis zu einem Gehalt von 5 Gewichts
prozenten bezogen auf die Grundmenge an gemahlener Hoch
ofenschlacke empfehlenswert.
Während die alkalischen Anreger in Ahhängigkeit vom
Kalkgehalt der Hochofenschlacke arbeiten, orientieren
sich die sulfatischen Anreger an dem Gehalt an Al2O3.
Somit ist die Wahl des Anregers im Einzelfall von der
Provenienz und damit der chemischen Beschaffenheit der
Hochofenschlacke zu treffen. In diesem Zusammenhang
ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, entweder
den einen oder den anderen Anreger in Anwendung zu
bringen, vielmehr kann es sich gleichwohl empfehlen,
mehrere der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anreger
in Kombination miteinander in Anwendung zu bringen.
In vorteilhafter Weise kann die gemahlene Hochofenschlacke
weiterhin größere Mengen Gips, insbesondere Anhydrit,
und zwar in der Größenordnung von 5-25 Gewichtsprozent
bezogen auf die vorliegende Grundmischung binden und
dabei eine ausgezeichnet lange Wasserstabilität erreichen,
wodurch in vorteilhafter Weise die Möglichkeit geschaffen
wird, derartige Abfallstoffe im Rahmen des erfindungs
gemäßen Bindemittels zu verwenden.
Versuche haben gezeigt, daß die Mörteldruckfestigkeiten
von auf der Basis eines erfindungsgemäßen Bindemittels
hergestellten Mörteln in Abhängigkeit vom Wasser-Binde
mittel-Wert zwischen 7 und 25 N/mm2 bei einer Erhärtungs
zeit von 28 Tagen liegen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen
und der Zusammenfassung offenbarten Merkmale des Gegen
standes dieser Unterlagen können einzeln als auch in
beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirk
lichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungs
formen wesentlich sein.
Claims (14)
1. Hydraulisches Bindemittel mit einem Anteil an ge
mahlener Hochofenschlacke (Hüttenkalk) und einem
Anteil an Kalk oder Zement oder einem Anteil an
Alkalien oder einem Anteil an alkalischen Sulfaten
als Anreger.
2. Hydraulisches Bindemittel nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch einen Anteil an Weißfeinkalk je Ge
wichtsteil gemahlener Hochofenschlacke zwischen
0,025 und 0,3.
3. Hydraulisches Bindemittel nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen Anteil an Weißfeinkalk
je Gewichtsteil gemahlener Hochofenschlacke zwischen
0,025 und 0,075.
4. Hydraulisches Bindemittel nach Anspruch 3, gekennzeich
net durch einen Anteil an Gips oder Anhydrit zwischen
1 und 5 Gewichtsprozent bezogen auf den Anteil an
Weißfeinkalk.
5. Hydraulisches Bindemittel nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch einen Anteil an gemahlenem Hütten
sand und/oder Hochofenzement.
6. Hydraulisches Bindemittel nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch einen Anteil an Natronlauge oder
Natriumcarbonat als Anreger.
7. Hydraulisches Bindemittel nach Anspruch 6, gekenn
zeichnet durch einen Anteil von 0,02 Gewichtsprozent
Natronlauge oder Natriumcarbonat bezogen auf die
Grundmenge an gemahlener Hochofenschlacke.
8. Hydraulisches Bindemittel nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch einen Anteil an Calciumsulfat oder
Natriumsulfat.
9. Hydraulisches Bindemittel nach Anspruch 8, gekenn
zeichnet durch einen Anteil von 1 bis 5 Gewichts
prozent Calciumsulfat oder Natriumsulfat bezogen
auf die Grundmenge an gemahlener Hochofenschlacke.
10. Hydraulisches Bindemittel nach einem der Ansprüche
1-9, gekennzeichnet durch die gemeinsame Verwendung
von zwei oder mehr unterschiedlichen Anregern.
11. Hydraulisches Bindemittel nach einem der Ansprüche
1-10, gekennzeichnet durch einen Anteil von 5
bis 25 Gewichtsprozent Gips, insbesondere Anhydrit,
bezogen auf die Grundmischung.
12. Hydraulisches Bindemittel nach einem der Ansprüche
1-11, gekennzeichnet durch einen Gehalt an latent
hydraulischen Stoffen, wie Efa-Füller, Wirbelschicht
aschen, gebranntem Bauxit, gebranntem Ton oder Schiefer
ton.
13. Hydraulisches Bindemittel nach einem der Ansprüche
1-12, gekennzeichnet durch einen hohen Anteil
Gips aus Rauchgasentschwefelungsanlagen, REA-Gips
und/oder Braunkohlenflugasche.
14. Verwendung eines hydraulischen Bindemittels nach
einem der Ansprüche 1-13 zur Herstellung von Bau
stoffen in Form von Fußboden-, Wand-, und Dachelementen,
zur Herstellung von Steinen, Estrichen, Ziegeln,
Kalksandstein, Mörteln und Betonen, zur Herstellung
von hydraulisch gebundenen Schüttmaterialien und
von hydraulisch gebundenen Tragschichten für den
Straßen- und Wegebau (HGT).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3742566A DE3742566C2 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Hydraulisches Bindemittel und dessen Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3742566A DE3742566C2 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Hydraulisches Bindemittel und dessen Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742566A1 true DE3742566A1 (de) | 1989-07-06 |
DE3742566C2 DE3742566C2 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=6342697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3742566A Revoked DE3742566C2 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Hydraulisches Bindemittel und dessen Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742566C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0434112A1 (de) * | 1989-12-20 | 1991-06-26 | S.A. Ciments D'obourg | Hydraulisches Bindemittel, insbesondere zur Verwendung als Giesmörtel, und daraus hergestellter Giesmörtel |
EP3162777A1 (de) | 2015-10-29 | 2017-05-03 | STO SE & Co. KGaA | Ausblühreduzierte bindemittelzusammensetzung mit günstiger co2 bilanz |
IT201700033750A1 (it) * | 2017-03-28 | 2018-09-28 | Univ Politecnica Delle Marche | Malta multifunzionale |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2820452A1 (de) * | 1977-05-13 | 1978-11-16 | Rhone Poulenc Ind | Aktivator fuer granulierte schlacke |
-
1987
- 1987-12-16 DE DE3742566A patent/DE3742566C2/de not_active Revoked
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BE1003642A3 (fr) * | 1989-12-20 | 1992-05-12 | Ciments D Obourg Sa | Liant hydraulique, en particulier pour utilisation en coulis, et coulis tel qu'ainsi obtenu. |
EP3162777A1 (de) | 2015-10-29 | 2017-05-03 | STO SE & Co. KGaA | Ausblühreduzierte bindemittelzusammensetzung mit günstiger co2 bilanz |
EP3640224A1 (de) | 2015-10-29 | 2020-04-22 | STO SE & Co. KGaA | Ausblühreduzierte bindemittelzusammensetzung mit günstiger co2 bilanz |
IT201700033750A1 (it) * | 2017-03-28 | 2018-09-28 | Univ Politecnica Delle Marche | Malta multifunzionale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3742566C2 (de) | 1997-01-30 |
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