DE3742524A1 - Verfahren zur ermittlung der position eines feldlinien aussendenden elementes - Google Patents
Verfahren zur ermittlung der position eines feldlinien aussendenden elementesInfo
- Publication number
- DE3742524A1 DE3742524A1 DE19873742524 DE3742524A DE3742524A1 DE 3742524 A1 DE3742524 A1 DE 3742524A1 DE 19873742524 DE19873742524 DE 19873742524 DE 3742524 A DE3742524 A DE 3742524A DE 3742524 A1 DE3742524 A1 DE 3742524A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensors
- sensor
- value
- sensor strip
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/003—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring position, not involving coordinate determination
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/244—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
- G01D5/24404—Interpolation using high frequency signals
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Verfahren zur Ermittlung der Position eines Feldlinien aussendenden
Elementes.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Position
eines Feldlinien aussendenden Elementes gemäß dem Oberbegriff
des Patenanspruchs1.
Ein derartiges Verfahren ist in der EP-A 85 114 314 bzw.
DE-OS 34 43 176 beschrieben.
Nach diesem Meßprinzip werden die jeweiligen Spannungswerte
einzelner feldlinienempfindlicher Sensoren gemultiplext abgefragt
und ergeben im Wirkungsbereich eines Positionsindikators
(z. B. Magnet) eine positionstypische Spannungsverteilung,
welche zur Ermittlung der Position des Positionsindikators
dient. Jeder in Längeneinheiten gemessenen Magnetposition
entspricht eine eindeutig bestimmte Spannungsverteilung,
welche im nachfolgenden Positionsspannungsverteilung (abgekürzt: PSV)
genannt wird. Das die PSV verursachende Feldlinien
aussendende Element (z. B. Magnet) wird Positionsindikator
genannt und nachfolgend mit PIK abgekürzt.
Die Zuordnung von der in Längeneinheiten zu messenden Position
eines PIK zur PSV setzt sich auf zwei Teilen zusammen. Zum
einen werden Sensoren, bei denen keine PSV feststellbar ist,
in auf- oder absteigender Ordnung elektronisch gemultiplext
abgefragt, und somit werden die Sensoren ermittelt, bei denen
die PSV auftritt. Zum anderen wird bei Sensoren mit PSV die
PSV einer besonderen elektronischen und rechnerischen Auswertung
unterzogen, um auch Längenwerte zwischen Sensoren durch
Interpolation zu ermitteln. Der Längenmeßwert setzt sich
somit additiv aus dem Anteil zusammen, der sich aus der
Interpolation der Sensorspannungswerte ergibt und dem Anteil,
der sich aus dem gemultiplexten Adresswert eines Sensors
ergibt.
Längenmeßwert (LMW)=Multiplexmeßwert (MMW)+Interpolations
meßwert (IMW).
Das POMUX-Meßprinzip wird auch auf Längen angewandt, bei
denen die Anzahl der Sensoren sehr groß ist und somit ihre
linieare Anordnung auf einem Trägermaterial (z. B. industrieübliches
Leiterplattenmaterial) Stabilitätsprobleme mit sich
bringen. Es ist die Bruchfestigkeit derart langer Leiterplatten
nicht hinreichend gewährleistet. Aus diesem Grunde wird eine
bestimmte Anzahl von Senoren auf einem Trägermaterial zu
einem einheitlichen Element - Sensorstreifen genannt - zusammen
gefaßt, welches mechanisch hinreichend stabil ist. Es
besteht nun das Problem, bei hintereinander angeordneten
und elektronisch verbundenen (kaskadierten) Sensorstreifen
eine eindeutige Zuordnung von Sensor- und Längenwert zu gewährleisten,
um den Multiplexmeßwert (MMW) zu erhalten.
Außerdem muß die PSV auf allen Sensorstreifen ausgewertet
werden können, um den Interpolationsmeßwert (IMW) zu erhalten.
Zwischen MMW und IMW besteht ferner eine elektronische
Verknüpfung, da zum Multiplexen der Sensoren Informationen
aus der PSV herangezogen werden, um den Multiplexwert zu
erhöhen oder zu erniedrigen. Dies ist erforderlich, um genau
die Sensoren elektronisch an die Auswerteelektronik anzuschließen,
in deren Nähe der PIK steht.
Mit dem nachfolgend beschriebenen Verfahren sind die gesetzten
Ziele mit marktüblichen Bauteilen einerseits und produktions
technisch preiswert andererseits zu erreichen.
Fig. 1 zeigt zwei Positionen PIK 1 und PIK 2 für
den Positionsindikator, welcher symbolisch über acht Sensoren
S 1 bis S 8 angeordnet ist. Die Positionsspannungsverteilung
PSV 1 (Spannungswerte US 1-US 6) entspricht der Pos. PIK 1,
PSV 2 (Spannungswerte US 2-US 7) entspricht PIK 2.
Fig. 2 zeigt in einem Blockdiagramm das Verfahren zur Ermittlung
eines Positionswertes des PIK. Im Teil 1 wird eine digitale
Sensoradresse so lange erhöht oder erniedrigt, bis für
den anzusprechenden Sensor eine Maximumdetektion die Nähe des
PIK anzeigt. Somit kann die Multiplexadresse im Bereich der
PSV wahlweise dekrementiert oder inkrementiert werden, um
einzelne Sensorwerte zu erfassen.
Es soll sich im angegebenen Beispiel um einen 12 bit Adreßwert
für die Sensoren handeln, womit 4096 einzelne Sensoren
zu dekodieren sind. Die Teile S 1, S 2 bis Sn stellen Sensorstreifen
dar, auf denen jeweils 32 Sensorelemente in einem
Abstand von ca. 5 mm angebracht sind. Diese Sensorstreifen
sind durch elektrische Verbindungen (z. B. Stecker) miteinander
verbunden und ergeben zusammengesetzt die Meßlänge für
die Position des PIK. Jeder Sensor auf einem Sensorstreifen
kann über Multiplexer gemäß Beschreibung zu Fig. 4 mit seinem
analogen Spannungswert dem Teil 2 in Fig. 3 der Analogspannungsauswertung
zugeführt werden, welche gemäß Beschreibung
zu Fig. 5 näher erläutert ist. In diesem Teil 2 werden Ana
logspannungswerte benachbarter Sensoren ausgewertet, welche
aufgrund der Lage des PIK entgegengesetzte Spannungspolarität
haben (z. B. US 3 und US 4 in Fig. 1).
Teil 2 werden die vier Signale: Start Maximumauswertung,
Startpuls für Zählung, Takt und Analogsignal vom Sensorstreifen
zugeführt. Ausgegeben wird von Teil 2 ein Signal für die
Maximumdetektion eines Sensors und ferner ein binärer Inter
polationswert als Indikation für die Stellung des PIK zwischen
zwei benachbarten Sensoren.
Wie aus Fig. 3 ferner ersichtlich ist, wird die digitale
Adresse zum Längenwert des PIK, welche in Teil 1 als 12 bit
Wert erzeugt wird, von jedem Sensorstreifen um einen 5 bit
Wert (entsprechend der Zahl von 32 Sensoren auf einem Sensorstreifen)
vermindert. Dies Verfahren wird so lange wiederholt,
bis ein Sensorstreifen nur noch eine digitale Codierung
zwischen 0 und 32 erhält, womit genau ein Sensor auf diesem
Sensorstreifen zu indentifizieren ist. Die Identifikation
eines einzelnen Sensors geschieht gemäß der nachfolgenden
Beschrieben zu:
In Fig. 4 ist der Aufbau eines Sensorstreifens prinzipiell
dargestellt. A 0 bis A 11 stellen die digitalen Signalleitungen
für die Codierung eines Sensorelementes dar. Teil 1 ist als
Gate Array aufgebaut und gibt den an A 0 bis A 11 anliegenden
digitalen Wert um 32 vermindert an den nächsten Sensorstreifen
weiter. Liegt die absolute Sensornummer durch Verminderung
nur noch im Bereich der ersten 5 bit, d. h. sind
alle Leitungen A 5 bis A 11 mit 0 belegt, dann befindet sich
der anzusprechende Sensorwert auf dem erreichten Sensorstreifen.
Die Logik des Gat Array (Teil 1 von) erzeugt
dann ein Chip-Selektsignal (CS0 bis CS7) fr einen der acht
Multiplexer (MUX 0 bis MUX 7), welche auf dem Sensorstreifen
sitzen und jeweils einen Sensor aus 4 Sensoren gemäß der Belegung
auf den Leitungen A 0, A 1 auswählen und an die Analogleitung
S 1, S 2 legen, womit die analoge Ausgangsspannung des
feldlinienempfindlichen Sensors zur Auswertung zur Verfügung
steht.
Die Erzeugung des Interpolationsmeßwertes (IMW) als Teil
des Längenmeßwertes ist in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt:
Fig. 5 zeigt eine weitere Untergliederung von Teil 2 aus Fig. 3.
Es werden die Analogsignale vom Sensorstreifen einer Ver
stärkerstufe Teil 1 und anschließend einem Tiefpaß Teil 2 und
einem Maximumkomparator Teil 3 zugeführt. Teil 3 erhält von
der Sensoradreßvorgabe (Teil 1 in Fig. 3) ein Eingangssignal
zum Start der Maximumauswertung, wenn per Sensoradressierung
das Ausgangsspannungssignal eines Sensors elektronisch auswertbar
anliegt. Die Maximumauswertung wird solange an unterschiedlichen
Sensoren gelegt, bis zwei benachbarte Sensoren
gefunden sind, von denen der eine Sensor positive Spannungswerte
und der andere Sensor negative Spannungswerte liefert.
Dies entspricht den Sensorspannungswerten US 3 und US 4 in
Fig. 1 bzw. US 4 und US 5 in Fig. 2. Zwischen der
Sensoradreßvorgabe und dem Maximumkomparator erfolgt somit
eine laufende elektronische Rückkoppelung zur Suche der geeigneten
Sensoren. Dem Tiefpaß - Teil 2 in Fig. 5 - werden
zeitlich nacheinander die Spannungswerte der mit dem Maximum
komparator gefundenen benachbarten Sensoren zugeführt. Gemäß
Fig. 1 handelt es sich beispielsweise um die
Spannungen der Sensorelemente S 3 und S 4 mit den Bezeichnungen US 3,
US 4. Die Spannungswerte dieser beiden benachbarten Sensoren
sind in Fig. 6 mit US 3 und US 4 in Fig. als Analogsignale
vom Sensorstreifen dargestellt. Das Verhältnis von US 3
zu US 4 charakterisiert genau eine Position des PIK, in diesem
Falle die Position PIK 1. Fig. 7 zeigt die Signale
am Ausgang des Tiefpasses, welche dem O-Komparator Teil 4,
Fig. 5, zugeführt werden. Der O-Komparator liefert ein Signal
für den Interpolationszähler (Taktzählung) Teil 5 von
Fig. 5, womit die Zählung des Interpolationszählers gestoppt
wird, wenn der Nullkomparator den Nulldurchgang einer Spannung
indiziert, welche vom Tiefpaß geliefert wird. Ausgelöst
wird die Zählung durch ein Signal aus der Sensoradreßvorgabe,
welches dem Zeitpunkt entspricht, da die Spannung US 3 vom
Tiefpaß getrennt wird. Dies entspricht der negativen Flanke
von US 3, wobei abwechselnd US 3 und US 4 an den Tiefpaß angelegt
wird. Der Signalverlauf zwischen +US 3 und -US 4 muß gemäß
der vorgegebenen Sensoradreßvorgabe die O-Linie durchlaufen.
Dies Ereignis wird im Teil 4 - dem O-Komparator - gemessen.
Die Differenz zwischen T 1 - dem Zeitpunkt der Auslösung der
Zählung - und T 2 dem Zeitpunkt des Stopps der Zählung -
stellt eine Zahl von Zählimpulsen dar, welche ein Maß für die
Stellung des PIK ist und als Interpolationsmeßwert IMW zwischen
zwei Sensoren verwendet werden kann. Verknüpft mit dem
Sensoradreßwert ergibt sich damit der Längenmeßwert für den
PIK.
Claims (2)
1. Verfahren zur Ermittlung der Position eines Feldlinien
aussendenden Elementes (PIK] z. B. eines Magneten in Bezug
zu feldlinienempfindlichen Sensoren, wobei eine bestimmte
Auswahl von Senoren linear auf Trägern in annähernd adäquatem
Abstand angeordnet und zu einem Sensorstreifen verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Sensorstreifen durch elektronische Verbindung
linear zusammengefaßt werden und daß auf jedem Sensorstreifen
eine elektronische Adress-Schaltung (GATE ARRAY) angebracht
ist und diese durch Leitungen mit jeweils dem vorangehenden
Sensorstreifen und dem nachfolgenden verbunden ist, wobei
ein an den Verbindungsleitungen angelegter Adresswert genau
um den Wert der auf dem Sensorstreifen befindlichen Anzahl
von Sensoren vermindert wird und der derart verminderte Wert
am Ausgang der elektronischen Adress-Schaltung an den folgenden
Sensorstreifen mit seiner elektronischen Adress-Schaltung
weitergegeben wird, wobei sich dieses Verfahren so häufig
wiederholt, bis ein Adresswert erreicht wird, welcher gleich
oder kleiner als die Anzahl der Sensoren auf diesem Sensorstreifen
ist, wodurch mit dem verbleibenden Adresswert genau
ein Sensor adressiert werden kann und daß ferner derjenige
Sensor dadurch adressiert ist, daß die analogen Ausgangs
spannungen der Sensoren solange an eine elektronische Auswerteschaltung
angelegt werden, bis zwei benachbarte Sensoren
gefunden sind, bei denen ein Sensor positive Ausgangssignale
und der andere Sensor negative Ausgangssignale hat, womit
indiziert ist, daß der PIK als Feldlinien aussendendes
Element genau mit dem neutralen Feldlinienmittelpunkt (magnetischer
Mittelpunkt) zwischen diesen beiden Sensoren steht
und daß ferner die positive Spannung bzw. negative Spannung
der derart indizierten Sensoren an einem elektronischen Tiefpaß
unmittelbar nacheinander angelegt werden, wodurch sich
im Ausgangsspannungsverlauf am Tiefpaß ein Nulldurchgang
der Spannung ergeben muß, und ein mitlaufender Zähler seine
Zählung beginnt, wenn eine Spannung angelegt wird und anschließend
seine Zählung abschließt, wenn die Spannung die
Nullinie durchläuft, womit die dadurch ermittelte Zahl zwischen
diesen beiden Ereignissen ein Maß für die Feldlinienmittel
position des PIK zwischen den beiden Sensoren ist und sich
der Gesamtwert der Position über alle Sensorstreifen additiv
aus der in den ersten Sensorstreifen eingespeisten und solange
dekrementierten oder inkrementierten Adresse ergibt, bis
zwischen zwei Sensoren sich ein Wert am Ausgang des Zählers
einstellt, und dieser Wert dem Adresswert hinzu gerechnet
wird, wobei die addierten Binärwerte über eine rechnerische
Umwandlung in Längeneinheiten dargestellt werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß 32
Sensoren auf jedem Sensorstreifen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742524 DE3742524A1 (de) | 1987-08-22 | 1987-12-11 | Verfahren zur ermittlung der position eines feldlinien aussendenden elementes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3728114 | 1987-08-22 | ||
DE19873742524 DE3742524A1 (de) | 1987-08-22 | 1987-12-11 | Verfahren zur ermittlung der position eines feldlinien aussendenden elementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742524A1 true DE3742524A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=25858935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742524 Withdrawn DE3742524A1 (de) | 1987-08-22 | 1987-12-11 | Verfahren zur ermittlung der position eines feldlinien aussendenden elementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742524A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1209439A2 (de) * | 1998-04-14 | 2002-05-29 | Honeywell Inc. | Apparat zur Detektion der Position mit Korrektur für nicht linearen Sensor-Bereichen |
US6779447B2 (en) | 2001-01-12 | 2004-08-24 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Device for registering the position of a rotor part in a transport system |
EP2166313A1 (de) | 2008-09-18 | 2010-03-24 | Sick Ag | Magnetischer Sensor |
CN103162607A (zh) * | 2011-12-14 | 2013-06-19 | 玛珂系统分析和开发有限公司 | 测量杆 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6600846U (de) * | 1965-09-09 | 1969-01-30 | Gerhard Jesinger | Weggeber |
-
1987
- 1987-12-11 DE DE19873742524 patent/DE3742524A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6600846U (de) * | 1965-09-09 | 1969-01-30 | Gerhard Jesinger | Weggeber |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Steuerungstechnik" 3. Jg. (1970)Nr. 6 S. 189-193 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1209439A2 (de) * | 1998-04-14 | 2002-05-29 | Honeywell Inc. | Apparat zur Detektion der Position mit Korrektur für nicht linearen Sensor-Bereichen |
EP1209439A3 (de) * | 1998-04-14 | 2002-08-21 | Honeywell Inc. | Apparat zur Detektion der Position mit Korrektur für nicht linearen Sensor-Bereichen |
US6779447B2 (en) | 2001-01-12 | 2004-08-24 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Device for registering the position of a rotor part in a transport system |
DE10162448B4 (de) * | 2001-01-12 | 2014-09-04 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils in einem Transportsystem |
EP2166313A1 (de) | 2008-09-18 | 2010-03-24 | Sick Ag | Magnetischer Sensor |
CN103162607A (zh) * | 2011-12-14 | 2013-06-19 | 玛珂系统分析和开发有限公司 | 测量杆 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3640672C2 (de) | ||
DE2232194C3 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines auf einer Oberfläche liegenden Punktes | |
DE3249233C2 (de) | ||
DE3336449C2 (de) | Phasendifferenzmeßgerät | |
DE3007762A1 (de) | Signalverarbeitungseinrichtung | |
DE2114360A1 (de) | Trager mit Kode | |
DE3526338A1 (de) | Messeinrichtung mit magnetoresistiven elementen | |
DE112010003273T5 (de) | Eine Vorrichtung und ein Verfahren für kapazitive lineare Verlagerungsmessung | |
DE3742524A1 (de) | Verfahren zur ermittlung der position eines feldlinien aussendenden elementes | |
EP0943920A2 (de) | Sensoreinrichtung und Verfahren zur Datenübertragung mit einer solchen Sensoreinrichtung | |
EP0406627B1 (de) | Identifikationsvorrichtung für Messgeber | |
DE2541750B2 (de) | Schaltungsanordnung zur codierung der empfindlichkeit eines messwertumformers | |
DE2000255B2 (de) | Spannungsvergleichsanordnung | |
DE4037927A1 (de) | Einrichtung zur stufenweisen fuellstandsmessung | |
DE3245501A1 (de) | Wegaufnehmer | |
DE3321911C2 (de) | Bildinformations-Ausgabegerät | |
DE2116765B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines Analogsignals in ein simultanes Digitalsignal | |
DE2822509C3 (de) | Meßschaltungsanordnung zur Messung analoger elektrischer Größen und analoger physikalischer Größen | |
DE3201293C2 (de) | Einrichtung zur Überwachung des Frei- oder Besetztzustandes eines Gleisabschnittes | |
DE1220152B (de) | Vorrichtung zum verkantungsfehlerfreien Messen von Laengen | |
DE2750625C3 (de) | Vorrichtung zum Messen elektrischer Analoggrößen durch Vergleich mit einer Bezugsgröße | |
DE69727732T2 (de) | Interpolationsvorrichtung und Positionsdetektionsvorrichtung selbige benutzend | |
DE3417015A1 (de) | Interpolationsverfahren | |
DE2656982C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Impulsfolgen eines digitalen Incrementalmeßumformers | |
DE3230208C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |