DE3742461C2 - - Google Patents
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- DE3742461C2 DE3742461C2 DE19873742461 DE3742461A DE3742461C2 DE 3742461 C2 DE3742461 C2 DE 3742461C2 DE 19873742461 DE19873742461 DE 19873742461 DE 3742461 A DE3742461 A DE 3742461A DE 3742461 C2 DE3742461 C2 DE 3742461C2
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- electrodes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
- B23K11/25—Monitoring devices
- B23K11/252—Monitoring devices using digital means
- B23K11/258—Monitoring devices using digital means the measured parameter being a voltage
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
- Arc Welding Control (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schalt- und Kontrollein
richtung an elektrischen Widerstandsschweißmaschinen, die in
Abhängigkeit vom Kontakt der zu verschweißenden Werkstücke
und der Schweißelektroden den von einer Schweißablaufsteuerung
über einen Thyristorsteller gesteuerten Schweißstrom
freigibt.
Bei Schalt- und Kontrolleinrichtungen dieser Art wird ein
ausreichender Kontakt der Schweißelektroden und der Werk
stücke über ein Druckmeßgerät gemeldet, das auf den Schließ
druck der Schweißelektroden anspricht. Um sicher zu sein,
daß auch unter ungünstigen Bedingungen ein guter Kontakt
nach Schließen der Schweißelektroden erreicht ist, wird der
Schließdruck, bei dem der Schweißstrom freigegeben wird,
höher eingestellt als notwendig. Dies kann bei empfindlichen
Werkstücken zu Störungen führen. Wird jedoch der Schließdruck,
bei dem der Schweißstrom freigegeben wird, nicht so
hoch gesetzt, dann besteht die Gefahr, daß trotz Erreichen
der Schließkraft die Werkstücke und die Schweißelektroden
keinen ausreichenden Kontakt haben, beispielsweise infolge
von Verunreinigungen, Rost oder Zunder.
Aus der DE 35 04 159 C2 ist eine Steuerschaltung für den
Strom eines Schweißtransformators bekannt, bei der eine von
einem HF-Generator (500 kHz) erzeugte Spannung in den
Schweißkreis eingespeist und diese HF-Spannung als Indikator
für den Kontakt zwischen den zu verschweißenden Werkstücken
und den Schweißelektroden benutzt wird, wobei der bei voller
Kontaktierung bewirkte Abfall der hochfrequenten Spannung
unter einem bestimmten Schwellwert dazu benutzt wird, das
Verschweißen durch Einschalten des Schweißstromes auszulösen.
Bei dieser Steuerschaltung wird Schweißstrom eingeschaltet,
sobald die Schweißelektroden mit den zu verbindenden
Werkstücken und die Werkstücke untereinander einen
ausreichenden elektrischen Kontakt haben. Diese Steuerschaltung
benötigt einen HF-Generator sowie einen Impedanzmesser
zur hochfrequenten Impedanzmessung.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 37 28 329 A1 ist ein
Widerstandsschweißverfahren bekannt, bei welchem den Elektroden
durch Verändern des Phasenanschnittwinkels der
Netzwechselspannung oder durch Auslassen von Schweißstromimpulsen
dosiert Energie zugeführt wird und bei dem die Energiezufuhr
verringert wird, wenn die Elektrodenspannung
während einer Phasenanschnittpause einen Schwellwert, z. B.
10 Millivolt, überschreitet, wobei die bei Verlust des
elektrischen Kontaktes die innerhalb einer Phasenanschnittpause
meßbare, aus dem Netz stammende Brummspannung gemessen
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalt- und
Kontrolleinrichtung an Widerstandsschweißmaschinen zu schaf
fen, die mit geringem Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schalt- und Kontrolleinrichtung einen auf die bei offenem
Sekundärstromkreis des Schweißtransformators an den Schweiß
elektroden auftretende Brummspannung ansprechenden Spannungs
sensor aufweist, der das Zünden der Thyristoren des Thyristo
renstellers so lange blockiert, bis die Brummspannung infolge
des erreichten Kontaktes zwischen den Werkstücken und den
Schweißelektroden zusammenbricht.
Diese Schalt- und Kontrolleinrichtung ist sehr feinfühlig und
zuverlässig und sie kann den Schweißstrom bereits freigeben, bevor
die hydraulische, pneumatische oder mechanische Zustellvor
richtung der oberen Schweißelektrode bzw. der beiden Schweiß
elektroden die größte Druckkraft auf die zu verbindenden
Werkstücke ausübt.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Schalt-
und Kontrolleinrichtung an Widerstandsschweißmaschinen zu
schaffen, die nach Wirksamwerden des Rückstellantriebes für
die Schweißelektroden das richtige Öffnen der Schweißelek
troden meldet und den Schweißablauf unterbricht, wenn die
Schweißelektroden an den Werkstücken hängenbleiben. Bei den
bekannten Einrichtungen dieser Art spricht der Sensor, der
das richtige Öffnen der Schweißelektroden meldet, auf die
Lageveränderung der Elektroden an.
Bei einer Schalt- und Kontrolleinrichtung an elektrischen
Widerstandsschweißmaschinen mit mindestens einer nach jeder
Schweißung insbesondere pneumatisch rückstellbaren Schweiß
elektrode und einer Schweißablaufsteuerung, die in Abhängig
keit von der Stellung der Schweißelektroden den Schweißab
lauf unterbricht, wenn ein Sensor feststellt, daß die
Schweißelektroden nach einer Schweißung trotz ansprechenden
Rückstellantriebes nicht auseinandergefahren sind, wird die
se Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sensor ein
auf die bei offenem Sekundärstromkreis des Schweißtransfor
mators an den Schweißelektroden auftretende Brummspannung
ansprechender Spannungssensor ist, der den Schweißablauf
aufrechterhält, wenn eine Brummspannung festgestellt wird,
und der den Schweißablauf unterbricht, wenn trotz Wirksam
werdens des Rückstellantriebes infolge Hängenbleibens der
Schweißelektroden und des dadurch aufrechterhaltenen Kon
taktes der Schweißelektroden mit den Werkstücken eine Brumm
spannung nicht feststellbar ist.
Diese Schalt- und Kontrolleinrichtung hat den Vorteil, daß
sie ebenfalls sehr feinfühlig und zuverlässig ist und das
Lösen der Schweißelektroden von den Werkstücken sehr früh
zeitig innerhalb von 20 Millisekunden meldet.
In der folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer elektrischen Widerstands
schweißmaschine mit Schweißablaufsteuerung,
Fig. 2 den Verlauf der Elektrodenspannung vor, während und
nach einer Schweißperiode,
Fig. 3 einen auf die Brummspannung ansprechenden Spannungs
sensor.
In Fig. 1 ist schematisch eine elektrische Widerstandspunkt
schweißmaschine dargestellt, die zum Verbinden von zwei Werk
stücken 1 und 2 dient. Die insbesondere von Stahlblechen ge
bildeten Werkstücke 1 und 2 befinden sich zwischen zwei
Schweißelektroden 3 und 4. Die Schweißelektroden 3 und 4 be
stehen aus gutleitenden Materialien, insbesondere Kupferle
gierungen und haben somit einen kleinen elektrischen Wider
stand. Sie leiten einen starken Strom zu einem örtlich
begrenzten Bereich der Werkstücke 1 und 2, so daß diese in
ihrem Kontaktbereich schmelzen. Damit die beiden Werkstücke
1 und 2 einen guten elektrischen Kontakt zueinander und zu
den Schweißelektroden 3 und 4 erhalten, werden die Schweiß
elektroden mit großer Kraft gegen die zu verbindenden Werk
stücke 1 und 2 gedrückt. Dieser Elektrodendruck muß so stark
sein, daß an den Kontaktflächen örtliche Verformungen auf
treten und die Schweißelektroden 3, 4 und die Werkstücke 1, 2
trotz Unebenheiten und Verunreinigungen flächig zur Anlage
gelangen.
Der elektrische Widerstand des Systems setzt sich zusammen
aus den Werkstoffwiderständen der Schweißelektroden 3, 4 und
Werkstücke 1, 2 sowie aus den drei Oberflächenkontaktwider
ständen. Unebenheiten, Öl- und Fettfilme, Verunreinigungen,
Oxide und dergleichen an den Kontaktflächen vergrößern den
Oberflächenkontaktwiderstand.
Eine große Elektrodenanpreßkraft verbessert den elektrischen
Kontakt und verringert den Oberflächenwiderstand. Weil so
wohl der Werkstoffwiderstand als auch der Oberflächenwider
stand an den Schweißelektroden erheblich kleiner ist als der
Werkstoffwiderstand der Werkstücke 1 und 2 und der Oberflä
chenwiderstand zwischen den Werkstücken 1 und 2, ist der
Erhitzungseffekt an der Kontaktfläche der Werkstücke 3 und 4
am größten. Dort wird auch zuerst die Schmelztemperatur er
reicht. Es entsteht eine Schmelze, die nach Abkühlung die
Werkstücke 1 und 2 miteinander verbindet.
Die Schweißmaschine weist einen Transformator 5 auf, dessen
Primärwicklung 6 über einen Thyristorsteller 8 mit dem Strom
netz verbunden ist. Der Thyristorsteller 8 ist mit zwei anti
parallelen Thyristoren versehen, die in Reihe mit der Primär
wicklung 6 des Transformators 5 geschaltet sind. Die Thyristo
ren sind phasenanschnittgesteuert und steuern die Anzahl und
die Größe der Schweißimpulse, die den Schweißelektroden 3 und
4 zugeführt werden.
Der Thyristorsteller 8 ist mit einer Schweißablaufsteuerung 9
verbunden, welche unter anderem für die Zündung des im
Thyristorsteller 8 jeweils in Durchlaßrichtung gepolten
Thyristors sorgt und den Phasenanschnittswinkel für die be
treffende Halbperiode vorgibt.
Bei offenem Sekundärstromkreis 7 des Transformators 5, d.h.
bei noch nicht oder nicht genügend zugestellten Schweiß
elektroden 3, 4 entsteht an den Schweißelektroden 3, 4 eine
Brummspannung, die aus dem Wechsel- oder Drehstromnetz
stammt und über den Netzanschlußteil in die Schweißmaschine
gelangt. Die Grundfrequenz dieser Brummspannung stimmt mit
der Netzfrequenz überein.
Die Fig. 2 zeigt die an den Schweißelektroden 3, 4 über die
Leitungen 13, 14 abgegriffene Elektrodenspannung V vor, wäh
rend und nach einer Schweißperiode. Die Zeit vor Schließen
der Schweißelektroden ist mit a, die Zeit nach Schließen der
Schweißelektroden ist mit b und die Zeit nach Öffnen der
Schweißelektroden ist mit c bezeichnet. Bei offenen Schweiß
elektroden in den Bereichen a und c ist die Brummspannung
von beispielsweise 500 Millivolt meßbar. Bei geschlossenen
Schweißelektroden 3, 4 bricht die Brummspannung zusammen, und
es ist die größere Elektrodenspannung der Schweißimpulse
erkennbar.
Die aus Fig. 3 ersichtliche Schalt- und Kontrolleinrichtung,
welche in die Schweißablaufsteuerung integriert ist, greift
über die Leitungen 13, 14 die Spannung der Schweißelektroden
3 und 4 ab. Über einen Verstärker 10 wird die abgegriffene
Spannung einem Komparator 11 zugeführt, der bei Unterschrei
ten eines Schwellwertes über das Monoflop 12 die Zündung der
Thyristoren des Thyristorstellers 8 freigibt. Der Schweiß
strom wird also erst dann eingeschaltet, wenn durch Zusammen
bruch der Brummspannung angezeigt ist, daß die Schweiß
elektroden 3, 4 und die zu verbindenden Werkstücke 1, 2 Kontakt
haben.
Die gleiche Schalt- und Kontrolleinrichtung kann auch einge
setzt werden, um den Schweißablauf zu unterbrechen, wenn
trotz versuchter Rückstellung die Schweißelektroden 3, 4 nach
Vollendung einer Schweißung nicht in ihre Ausgangsstellung
zurückfahren, weil sie an den Werkstücken 1, 2 hängenbleiben.
In diesem Falle wird das Nichtvorhandensein einer Brumm
spannung an den Schweißelektroden 3, 4 als Signal verstanden,
daß trotz Wirksamwerdens eines pneumatischen, hydraulischen
oder mechanischen Rückstellantriebes für die Schweißelektro
den 3, 4 diese in ihrer Kontaktstellung verblieben sind. Das
Monoflop 12 ist so mit der Schweißablaufsteuerung verknüpft,
daß der Schweißablauf unterbrochen wird, wenn das Monoflop
12 nach beabsichtigtem Öffnen der Schweißelektroden 3, 4
keine Brummspannung meldet.
Bezugszeichenliste:
1 Werkstück
2 Werkstück
3 Schweißelektrode
4 Schweißelektrode
5 Schweißtransformator
6 Primärwicklung
7 Sekundärseite
8 Thyristorsteller
9 Schweißablaufsteuerung
10 Verstärker
11 Vergleichseinheit bzw. Komparator
12 nachtriggerbares Monoflop
13 Leitung
14 Leitung
2 Werkstück
3 Schweißelektrode
4 Schweißelektrode
5 Schweißtransformator
6 Primärwicklung
7 Sekundärseite
8 Thyristorsteller
9 Schweißablaufsteuerung
10 Verstärker
11 Vergleichseinheit bzw. Komparator
12 nachtriggerbares Monoflop
13 Leitung
14 Leitung
Claims (4)
1. Schalt- und Kontrolleinrichtung an elektrischen Wider
standsschweißmaschinen, die in Abhängigkeit vom Kontakt der
zu verschweißenden Werkstücke (1, 2) und der Schweißelektro
den (3, 4) den von einer Schweißablaufsteuerung (9) über
einen Thyristorsteller (8) gesteuerten Schweißstrom freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen auf die bei offenem Sekundärstromkreis (7)
des Schweißtransformators (5) an den Schweißelektroden (3, 4)
auftretende Brummspannung ansprechenden Spannungssensor (10,
11, 12) aufweist, der das Zünden der Thyristoren des
Thyristorstellers (8) so lange blockiert, bis die Brumm
spannung infolge des erreichten Kontaktes zwischen den Werk
stücken (1 und 2) und den Schweißelektroden (3 und 4) zu
sammenbricht.
2. Schalt- und Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf die Brummspannung an den Schweiß
elektroden (3, 4) ansprechende Spannungssensor sich zusammen
setzt aus einem Verstärker (10), einem Komparator (11) und
einem nachtriggerbaren Monoflop (12), das an die Schweißab
laufsteuerung (9) oder an den Thyristorsteller (9) ange
schlossen ist.
3. Schalt- und Kontrolleinrichtung an elektrischen Wider
standsschweißmaschinen mit mindestens einer nach jeder
Schweißung insbesondere pneumatisch rückstellbaren Schweiß
elektrode (3, 4) und einer Schweißablaufsteuerung, die in
Abhängigkeit von der Stellung der Schweißelektroden (3, 4)
den Schweißablauf unterbricht, wenn ein Sensor feststellt,
daß die Schweißelektroden (3, 4) nach einer Schweißung trotz
entsprechenden Rückstellantriebs nicht auseinandergefahren
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein auf die bei
offenem Sekundärstromkreis (7) des Schweißtransformators (5)
an den Schweißelektroden auftretende Brummspannung anspre
chender Spannungssensor (10, 11, 12) ist, der den Schweißab
lauf aufrechterhält, wenn eine Brummspannung festgestellt
wird und der den Schweißablauf unterbricht, wenn trotz
Wirksamwerdens des Rückstellantriebes infolge Hängenblei
bens der Schweißelektroden (3, 4) und des dadurch aufrecht
erhaltenen Kontaktes der Schweißelektroden (3, 4) mit den
Werkstücken (1, 2) eine Brummspannung nicht feststellbar ist.
4. Schalt- und Kontrolleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf die Brummspannung an den
Schweißelektroden (3, 4) ansprechende und bei Entfallen die
ser Brummspannung reagierende Sensor sich zusammensetzt aus
einem an die Schweißelektroden (3, 4) angeschlossenen Ver
stärker (10), einem Komparator (11) und einem nachtriggerba
ren Monoflop (12), das an die Schweißablaufsteuerung (9)
angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742461 DE3742461A1 (de) | 1987-12-15 | 1987-12-15 | Schalt- und kontrolleinrichtung an elektrischen widerstandsschweissmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742461 DE3742461A1 (de) | 1987-12-15 | 1987-12-15 | Schalt- und kontrolleinrichtung an elektrischen widerstandsschweissmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742461A1 DE3742461A1 (de) | 1989-06-29 |
DE3742461C2 true DE3742461C2 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6342642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742461 Granted DE3742461A1 (de) | 1987-12-15 | 1987-12-15 | Schalt- und kontrolleinrichtung an elektrischen widerstandsschweissmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742461A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214412A1 (de) * | 1992-05-05 | 1993-11-11 | Matuschek Mestechnik Gmbh | Schalt- und Kontrolleinrichtung an elektrischen Gleichstrom-Widerstandsschweißmaschinen |
DE4338449A1 (de) * | 1993-11-11 | 1995-05-18 | Siemens Ag | Verfahren zur Überwachung einer Schweißmaschine, Anwendung des Verfahrens zur Regelung der Schweißmaschine sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CN102513680A (zh) * | 2011-12-02 | 2012-06-27 | 贵州黎阳航空动力有限公司 | 一种防止电阻缝焊机焊接电极带电抬起的装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3504159A1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-08-07 | Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH, 6470 Büdingen | Steuerschaltung fuer den strom eines schweisstransformators |
DE3728329A1 (de) * | 1987-08-25 | 1989-03-09 | Matuschek Ulrich | Widerstandsschweissverfahren, insbesondere punktschweissverfahren |
-
1987
- 1987-12-15 DE DE19873742461 patent/DE3742461A1/de active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214412A1 (de) * | 1992-05-05 | 1993-11-11 | Matuschek Mestechnik Gmbh | Schalt- und Kontrolleinrichtung an elektrischen Gleichstrom-Widerstandsschweißmaschinen |
DE4338449A1 (de) * | 1993-11-11 | 1995-05-18 | Siemens Ag | Verfahren zur Überwachung einer Schweißmaschine, Anwendung des Verfahrens zur Regelung der Schweißmaschine sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CN102513680A (zh) * | 2011-12-02 | 2012-06-27 | 贵州黎阳航空动力有限公司 | 一种防止电阻缝焊机焊接电极带电抬起的装置 |
CN102513680B (zh) * | 2011-12-02 | 2014-04-16 | 贵州黎阳航空动力有限公司 | 一种防止电阻缝焊机焊接电极带电抬起的装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3742461A1 (de) | 1989-06-29 |
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Legal Events
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