DE3742297C1 - Delivery device for liquids - Google Patents

Delivery device for liquids

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DE3742297C1
DE3742297C1 DE19873742297 DE3742297A DE3742297C1 DE 3742297 C1 DE3742297 C1 DE 3742297C1 DE 19873742297 DE19873742297 DE 19873742297 DE 3742297 A DE3742297 A DE 3742297A DE 3742297 C1 DE3742297 C1 DE 3742297C1
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DE
Germany
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lever arms
grip zone
closure element
contact
dispensing device
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Expired
Application number
DE19873742297
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Katz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Karl Geka Brush GmbH
Original Assignee
Georg Karl Geka Brush GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2056Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type
    • B65D47/2062Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve stem
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Abgabevorrichtung für Flüs­ sigkeiten bestehend aus einem Vorratsbehälter mit flexibler Griffzone, in welchem ein Verschlußelement durch Verformung der Griffzone axial verschiebbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 31 41 580 bekannt.
Aus der DE-OS 33 14 780 ist eine Abgabevorrichtung bekannt, wobei ein Verschlußelement unter dem Einfluß einer dieses beaufschla­ genden Feder an der Dichtfläche im Bereich einer Auslaßöffnung anliegt. Eine dem Anmeldungsgegenstand vergleichbare Vorrichtung ist aus der nachveröffentlichten DE-OS 36 26 622 bekannt.
Flüssigkeiten, insbesondere Pharmazeutika und Kosmetika, werden aus einem Vorratsbehälter herkömmlicherweise mittels Tupfer­ spitze, Pinsel oder Docht entnommen. Dabei ist es zweckmäßig, einerseits die Nachführung der Flüssigkeit in das Abgabe-Element möglichst bequem und einfach kontrollierbar vorzunehmen, wobei andererseits eine schnelle Unterbrechung des Dosierstromes und eine nachtropffreie Abdichtung des Vorratsbehälters gewährleistet sein soll. Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, daß ein Verschlußelement mit einer biegsamen Scheibe in Verbindung steht, die über eine flexible Behälterwand sattelförmig verformt wird, wodurch das axial an der Scheibenmitte befestigte Ventilelement angehoben wird. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß bei festsit­ zendem oder festklebendem Ventilelement die Scheibe zwar auch verformbar ist, jedoch diese Verformung an der Scheibenmitte, mit welcher das Ventilelement in Verbindung steht, nicht mehr wirksam wird. Hierdurch ist eine unzuverlässige Funktion bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine definierte Kraftübertragung ein zuverlässiges Öffnen des Verschlußelementes und ein Schließen desselben mittels einer Druckfeder zu bewerk­ stelligen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Verschlußelement durch eine Druckfeder an der Dichtfläche anliegend mit einer Schräg­ fläche in Verbindung steht, welche an Kontaktflächen der Hebel­ arme anliegt, die um eine Einspannstelle neigbar sind, wobei die Griffzone und der Vorratsbehälter einstückig ausgebildet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen geben die Unteransprüche an.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfachen Mitteln, d. h. mit wenigen, einfach herstellbaren Teilen, die leicht und schnell montierbar sind, eine Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten entsteht, welche durch Fingerdruck mit nur geringem Kraftaufwand betätigbar ist und wegen der geringen Teilezahl und der robusten Einfachheit der Teile und der direkten Kräfteübertragung, äußerst funktions­ sicher arbeitet.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Öffnen des Verschlußelementes auch dann möglich ist, wenn der Kraftangriff, d. h., die Auflage des Bedienungsfingers in einem weiten Längsbereich der Griffzone erfolgt. Immer werden die Hebelarme dabei erfaßt und radial abgelenkt.
Eine unterschiedliche Lage der Berührungspunkte ergibt hierbei, systembedingt, eine unterschiedliche Geometrie der Kräfteübertragung auf die Schrägfläche.
Bei einer mehr zur Spitze hin gelagerten Kräfte-Ein­ leitung, entsteht ein Hebelmaß a nach Fig. 2, wobei der Schwenkweg an der Kontaktfläche größer ist als am Be­ rührungspunkt. Dies bedeutet eine schnelle Verschluß­ öffnung bei geringen Bedienungswegen.
Wenn umgekehrt der Berührungspunkt zwischen Griffzone und Hebelarm in der Höhe der Kontaktfläche liegt, ist die Übersetzung zur Kontaktfläche etwa 1 : 1, wobei in diesem Fall höhere Kräfte zur Verschlußöffnung zur Verfügung stehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Abgabevor­ richtung in Ruhelage,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Abgabevor­ richtung bei Betätigung,
Fig. 3 einen Querschnitt III-III durch die Hebelarme,
Fig. 4 eine Längsansicht des Mundstücks mit Hebelarmen.
In einem Vorratsbehälter 1 befindet sich ein Vorrats­ raum 2, der die nicht näher dargestellte Flüssigkeit enthält.
Am Vorratsbehälter 1 befindet sich eine flexible, vor­ zugsweise dünnwandige Griffzone 3, die zu einem Mundstück 12 hin, in eine Verstärkung 4 übergeht. Ein rückseitiger Boden 5 des Vorratsbehälters 1, enthält eine Zentrie­ rung 6, an welcher sich eine Druckfeder 7 zentriert.
Die Druckfeder 7 stützt sich an einem Bund 8 ab und zentriert sich an einem Zapfen 9, der mit Bund 8 fest verbunden ist. An den Bund 8 angeformt ist eine Schrägfläche 10, die in der Zeichnung als Konus ausgebildet ist. Letzterer setzt sich fort in einem Schaft 11, an dessen Ende sich ein Verschlußelement 13 befindet. Dieses liegt unter Wirkung der Druckfeder 7 an einer Dichtfläche 14 an.
Das Mundstück 12 ist mit der Verstärkung 4 des Vorrats­ behälters 1 fest verbunden. Im Inneren des Mundstücks 12 sind Zentrierrippen 15 angebracht, um den Schaft 11 längs zu führen und zu zentrieren.
An das Mundstück 12 sind Hebelarme 16 in gleichmäßiger Umfangsteilung angeformt. Diese federn schwenkbar um eine Einspannstelle 18. Eine Biege-Verformung entlang der Hebelarme 16 wird durch das Querschnittsprofil weitgehend vermieden.
Die Hebelarme 16 sind durch Schlitze 17 bis zur Ein­ spannstelle 18 von einander getrennt.
In der Ruhelage der Abgabevorrichtung Fig. 1, entspricht der Außendurchmesser der radial angeordneten Hebelarme 16 in etwa dem Innendurchmesser der Griffzone 3, ver­ ringert um das Montagespiel.
Die Hebelarme 16 besitzen an ihrem Ende eine Kontakt­ fläche 19, die an der Schrägfläche 10 anliegt.
In der betätigten Stellung Fig. 2, entsteht zwischen Hebelarm 16 und Griffzone 3 ein Berührungspunkt 20, der einen Abstand a zur Kontaktfläche 19 aufweist.
Die Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten, hat gemäß ihrem Aufbau, eine einfache und zuverlässige Wirkungs­ weise.
Vor Betätigung wird die Abgabevorrichtung senkrecht ge­ halten, wobei das Mundstück 12 nach unten weist. Hierbei gelangt die Vorratsflüssigkeit durch Schwer­ kraft in den Bereich der Zentrierrippen 15 und füllt die verbleibenden Längsräume bis zur Dichtfläche 14 aus. Das Verschlußelement 13 liegt hierbei mittels der Druck­ feder 7 an der Dichtfläche 14 an.
Wird nun die Griffzone 3 durch Fingerdruck mechanisch verformt, so werden die Hebelarme 16 radial um ihre Einspannstelle 18 geschwenkt. Der hierbei entstehende Berührungspunkt 20 leitet die Betätigungskraft auf die Hebelarme 16. Dabei entsteht an der Kontaktfläche 19 ein Radialweg, der größer ist als der Bedienungsweg im Berührungspunkt 20 und zwar ist dieser um so größer, je größer das Maß a ist. Je nach Lage der Bedienungsfinger kann sich der Berührungspunkt 20 in unterschiedlicher Längslage zur Griffzone 3 befinden.
Der radiale Schwenkweg des Hebelarmes 16 an der Kontakt­ fläche 19, führt zu einer Rückstellung der Schrägfläche 10, gegen die Wirkung der Druckfeder 7, wonach das Ver­ schlußelement 13 von seiner Dichtfläche 14 abhebt.
Bei Entlastung der Griffzone 3 am Berührungspunkt 20, wird das Verschlußelement 13 gegen die Dichtfläche 14 zum Anschlag gebracht. Dieses wird bewirkt durch die Druckfeder 7, welche über die Schrägfläche 10, die Hebelarme 16 so lange zurückbewegt, bis das Ver­ schlußelement 13 an der Dichtfläche 14 anschlägt. Bei der Entlastung der Griffzone 3 wird durch den im Vorratsraum 2 entstehenden Unterdruck die Flüssigkeits­ abgabe schlagartig unterbrochen. Gleichzeitig bewirkt dieser Unterdruck ein Ansaugen von Luft durch den Ventilspalt so lange, bis der Verschluß erfolgt ist.

Claims (5)

1. Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten bestehend aus einem Vorrats­ behälter mit flexibler Griffzone, in welchem ein Verschlußelement durch Verformung der Griffzone axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußelement (13) durch eine Druck­ feder (7) an der Dichtfläche (14) anliegend mit einer Schräg­ fläche (10) in Verbindung steht, welche an Kontaktflächen der Hebelarme anliegt, die um eine Einspannstelle (18) neigbar sind, wobei die Griffzone (3) und der Vorratsbehälter (1) einstückig ausgebildet sind.
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (16) am Berührungspunkt (20) der betätigten Griffzone (3) anliegen und daß ein Abstand (a) zur Kontaktfläche (19) besteht.
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (10) als Konus ausgebildet ist.
4. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (10) als Kugelkalotte ausgebil­ det ist.
5. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Mundstück (12) eine Halterung für ein Auftragelement anformbar ist.
DE19873742297 1987-12-12 1987-12-14 Delivery device for liquids Expired DE3742297C1 (en)

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