DE3741922A1 - Getraenkewaermer, insbesondere zur verwendung im haushalt - Google Patents

Getraenkewaermer, insbesondere zur verwendung im haushalt

Info

Publication number
DE3741922A1
DE3741922A1 DE19873741922 DE3741922A DE3741922A1 DE 3741922 A1 DE3741922 A1 DE 3741922A1 DE 19873741922 DE19873741922 DE 19873741922 DE 3741922 A DE3741922 A DE 3741922A DE 3741922 A1 DE3741922 A1 DE 3741922A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
steam
beverage
warmer according
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873741922
Other languages
English (en)
Other versions
DE3741922C2 (de
Inventor
Udo Leuschner
Alfons Zinsberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3741922A priority Critical patent/DE3741922C2/de
Priority to CH4464/88A priority patent/CH676320A5/de
Priority to IT8822870A priority patent/IT1227503B/it
Priority to FR888816249A priority patent/FR2624363B1/fr
Priority to ES8803741A priority patent/ES2011926A6/es
Publication of DE3741922A1 publication Critical patent/DE3741922A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3741922C2 publication Critical patent/DE3741922C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/22Centrifuges for producing filtered coffee
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
    • A47J31/461Valves, e.g. drain valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines

Description

Die Erfindung betrifft einen Getränkewärmer gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Ein derartiger Getränkewärmer ist bekannt aus der DE -PS 31 32 185. Dabei ist über einer elektrisch beheizten Dampferzeugungskammer ein Wasserbehälter angeordnet. Mittels einer Pumpe kann eine dosierte Wassermenge in die vorgeheizte Verdamp­ fungskammer zugeführt werden. Das Wasser wird darin verdampft und tritt durch ein Dampfrohr mit einem nach unten weisenden Endabschnitt aus zum Erwärmen oder Aufschäumen eines Getränks, in das der Endabschnitt des Dampfrohrs eintaucht. Die Pumpe zum Einspritzen des Wassers in die Verdampfungskammer bringt zwar den Vorteil, daß jeweils eine relativ geringe Wassermenge zur Verdampfung gebracht werden kann. Jedoch kann durch eine Fehlbedienung, z.B. durch mehrmalige Betäti­ gung der Pumpe zuviel Wasser in die Dampferzeugungskammer gelangen, wodurch ei­ ne länger anhaltende, nicht unterbrechbare Dampferzeugung bewirkt wird. Dies kann unter Umständen eine Gefahr für einen Benutzer bedeuten. Ferner setzt sich in ei­ ner Verdampfungskammer relativ schnell Kalk an, so daß sie zur Erhaltung der Funktionstüchtigkeit und aus Hygienegründen gelegentlich entkalkt werden muß. Die Entkalkung des bekannten Getränkewärmers ist jedoch schwierig oder aufwendig, da eine evtl. eingespülte Entkalkungsflüssigkeit nur durch vielfaches Nachspülen mit Wasser einigermaßen verdünnt und allmählich beseitigt werden kann. Es ist auch schwierig und aufwendig die Verdampfungskammer zur Reinigung zerlegbar zu ma­ chen, da ihre Bodenplatte, an der sich hauptsächlich der Kalk ansetzt, aufgrund ih­ rer elektrischen Heizung elektrische Anschlüsse besitzen muß. Insgesamt erfordert der aus der deutschen Patentschrift 31 32 185 bekannte Getränkewärmer aufgrund seiner Pumpe einen relativ hohen Fertigungsaufwand.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Getränkewärmer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, dessen Sicherheit und Reinigbarkeit verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch die Merkmale des Kennzeich­ nungsteiles des Patentanspruches 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß sie eine relativ schnelle Unterbrechung der Ver­ dampfung durch Ablassen des Wassers aus der Verdampfungskammer ermöglicht. Wenn das Ablaßventil als Überdruckventil ausgebildet ist, erfolgt diese Entleerung und Unterbindung der Dampferzeugung automatisch mit dem Auftreten einer Ver­ stopfung der Dampfabzugsleitung, wodurch vermieden wird, daß größere Mengen Dampf erzeugt werden und den Benutzer gefährden können. Eine Ausbildung des Ab­ laßventils als ein von Hand steuerbares Ventil, in dem z.B. das Überdruckventil ge­ gen seine Federvorspannung aufgedrückt wird, erlaubt es dem Benutzer die Dampf­ bildung jederzeit relativ schnell zu unterbrechen. Ferner kann, wenn die Heizung des Gerätes vor Verdampfung des gesamten Wassers abgeschaltet wird, evtl. in der Ver­ dampfungskammer oder den Leitungen verbliebenes Restwasser abgelassen werden. Hierdurch werden Ablagerungen von im Wasser enthaltenen mineralischen Stoffen in den Leitungen und in der Dampfkammer verhindert und es wird verhindert, daß in diesen Räumen längere Zeit stehendes Wasser verrottet und zu unhygienischen Ver­ hältnissen führt. Ferner kann der Getränkewärmer durch das von Hand steuerbare Ablaßventil leicht entkalkt werden. Hierzu wird eine Entkalkungsflüssigkeit einge­ führt und nach einiger Zeit über das Ablaßventil wieder abgelassen. Auf die gleiche Weise kann anschließend ein- oder zweimal mit klarem Wasser nachgespült werden um an den Flächen haftende Reste der Verkalkungsflüssigkeit vollständig auszuspü­ len. Die Dampfablaßleitung besitzt vorzugsweise kein das Ausströmen des Dampfes sperrendes Ventil, wodurch verhindert wird, daß das Wasser aus der Erhitzungskam­ mer durch das als Überdruckventil ausgebildete Ablaßventil bei normalem Betrieb herausgedrückt wird.
Durch das relativ geringe Wasser-Fassungsvermögen gemäß Anspruch 5 des Geträn­ kewärmers wird die Sicherheit weiter erhöht, da diese Wassermenge ausreichend schnell durch das Ablaßventil abgelassen werden kann, um eine weitere Verdampfung zu unterbrechen.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 ermöglicht ein einfaches Befüllen der Dampf­ erzeugungskammer mit Wasser und verhindert ein Herausdrücken des Wassers durch die Wasserzulaufleitung bei einer Verstopfung der Dampfausströmleitung.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 verringert die Zahl der Anschlüsse der Dampf­ erzeugungskammer indem der Wasserablaßanschluß gleichzeitig als Wasserzulaufan­ schluß verwendet wird. Z.B. kann das Ablaßventil zusätzlich die Funktion eines Lei­ tungsverbinders übernehmen und zwei durch einen Verbindungskanal verbundene Zu­ läufe besitzen, von denen einer mit dem Einfülltrichter und der andere mit der Dampferzeugungskammer verbunden ist. Das Rückschlagventil kann in diesem Fall im Ablaßventil angeordnet sein, wodurch die Zahl der Teile insgesamt gering gehalten wird. Das Rückschlagventil liegt an einer tiefen Stelle des Leitungssystems und so­ mit während des Betriebs immer im Wasser, wodurch seine Betriebssicherheit erhöht ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Rückschlagventil jedoch auch in einem anderen, nur dem Wasserzulauf dienenden Leitungsteil, z.B. im Aus­ lauf des Einfülltrichters angeordnet sein.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 11 zeigt wie in einem Brühgetränkebereiter mit eingebautem Getränkewärmer ein unter der Stellfläche für das Auffanggefäß bzw. die Tassen angeordneter Tropfraum zusätzlich als Auffangraum für das über das Ab­ laßventil ablaßbare Wasser dienen kann, wodurch der Fertigungsaufwand des mit dem Getränkewärmer ausgerüsteten Brühgetränkebereiters gering gehalten wird. Ferner hat diese Ausbildung den Vorteil, daß ein am Ende des Ablassens des Wassers durch das Ablaßventil austretender Restdampf durch viele Öffnungen der Stellfläche groß­ flächig verteilt und damit relativ ungefährlich entweicht. Die Weiterbildung gemäß Anspruch 13 zeigt wie in einem Brühgetränkebereiter mit relativ geringem Ferti­ gungsaufwand ein Getränkewärmer integriert werden kann. Die Weiterbildung gemäß Anspruch 14 erleichtert die Handhabung des Gerätes und verhindert Verschmutzungen des Einfülltrichters.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Brühgetränkebereiter in Form einer Espressomaschine mit Zentri­ fugalfilter mit einem integrierten Getränkewärmer in einem vertikalen Schnitt entlang der Drehachse des Zentrifugalfilters und
Fig. 2 in einer ausschnittsweise vergrößerten Darstellung einen Schnitt durch das in Fig. 1 zur Vereinfachung geschlossen dargestellte Ablaßventil.
Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Espressomaschine weist ein Sockelge­ häuse 2 mit einer seitlich daran ausgebildeten Stellfläche 4 für einige Kaffeetassen 6 nebeneinander auf. lm Sockelgehäuse ist ein Wassererhitzer 7 mit einer insgesamt etwa napfkuchenförmigen Wasserschale 8 mit einem zur Mitte hin abfallenden Boden 10 angeordnet, an dessen Unterseite eine elektrische Heizung 12 angeordnet ist. Im mittleren Bereich geht der Boden 10 in einen in der Schale nach oben ragenden Rohransatz 14 über, durch den sich eine vertikale Welle 16 eines Elektromotors 18 erstreckt, der von Trägern 20 gehalten ist, die an der Unterseite des Bodens 10 der Wasserschale 8 befestigt sind. Elastische Gummipuffer 19 zwischen den Trägern 20 und dem Boden 21 des Sockelgehäuses lagern die, aus dem Motor 18, dem Wasserer­ hitzer 7 und einem Zentrifugalfilter 22 bestehende Baugruppe schwingend im Sockel­ gehäuse 2. Im Rohransatz 14 ist ein Lager 15 für die Welle 16 angeordnet.
Der Zentrifugalfilter 22 besitzt einen nach unten in die Wasserschale 8 ragenden Hohlkegel 24, der als Fördereinrichtung für das Brühwasser dient. Im Inneren des Hohlkegels 24 ist ein Rippenstern 26 ausgebildet, der eine zentrale Ausnehmung 28 aufweist, die auf das obere Ende der Welle 16 klemmend aufsteckbar ist, um den Zentrifugalfilter 22 auf dieser in Mitnahmeeingriff zu zentrieren.
Auf dem oberen Rand des Sockelgehäuses 2 sitzt ein ringförmiger Sammelraum 30 mit einem zur Stellfläche 4 für die Kaffeetassen 6 hin abfallenden Boden 32 und einem etwa radial nach außen ragenden Ablaufkanal, der sich zu Ausläufen 36 ver­ zweigt, von denen in der Zeichnung nur einer zu sehen ist. Auf dem Sammelraum 30 ruht ein Deckel 38 mit einer nach unten ragenden zylindrischen Ringwand 40, die nach unten in den ringförmigen Sammelraum 30 hineinragt und den aus dem Zentri­ fugalfilter abgeschleuderten Kaffee auffängt und in den Ringraum hinunter ableitet. Vom Boden 32 des Sammelraumes 30 ragt eine sich konzentrisch zur Welle 16 er­ streckende geschlossene Ringwand 60 nach unten in die Wasserschale 8 und endet in einem geringen Abstand über deren Boden 10.
Der Wassererhitzer 7 weist ferner eine an der Unterseite der Wasserschale 8 ange­ ordnete Dampferzeugungskammer 62 auf. Hierzu ist einstückig mit der als Gußteil ausgeführten Wasserschale 8 eine von deren Boden benachbart der Motorwelle 16 nach unten ragende Ringwand 64 ausgebildet, die deren innere Seitenwand bildet. Die äußere Seitenwand wird von einer einstückig mit dem Boden 10 ausgebildeten und davon nach unten ragenden Ringrippe 66 gebildet. Die äußere Ringrippe 66 ist über etwa dreiviertel ihres Umfanges so breit wie links in Fig. 1 dargestellt ausge­ bildet und besitzt eine nach unten offene tiefe Nut 68, in die die elektrische Heizung 12 in Form eines etwa hufeisenförmigen Rohrheizkörpers eingepreßt ist. Die Ring­ rippen 64 und 66 besitzen in ihrem unteren Randbereich gegeneinander gerichtete Randausnehmungen bzw. Schultern, auf die von unten ein Boden 70 aus Aluminium­ blech aufgesetzt und durch Verstemmen der verbliebenen unteren Randabschnitte der Ringrippen 64 und 66 dichtend befestigt ist. Alternativ kann auch der Boden 62 so fest auf die Schultern gedrückt werden, daß er fest zwischen den Ringrippen 64 und 66 verklemmt ist. Der Boden 70 besitzt einen Wasser-Zu- und Ablaufstutzen 72, der als nach unten ragender Durchzug daran ausgebildet ist und als Schlauchanschluß dient. Der Stutzen 72 ist im Bereich des Mittelteils der Länge der elektrischen Hei­ zung 12 angeordnet. Um 180° um die Motorwelle 16 herum davon abgelegen ist im Boden 62 zwischen den beiden freien Schenkeln des U-förmigen Heizkörpers 12 ein Dampfausströmstutzen 74 als nach unten gerichteter Durchzug ausgebildet, der eben­ falls als Schlauchanschlußstutzen dient. Der oberste Bereich des Stutzens 74 besitzt eine innere Erweiterung 76, in die das untere Ende eines Dampf-Überstromrohres 78 eingepreßt ist, das als Verlängerung des Stutzens 74 in der Dampferzeugungskammer 62 nach oben und in einen im Boden 10 der Wasserschale 8 ausgebildeten Dampfdom ragt und kurz unterhalb von dessen horizontaler Deckwand 82 endet. Der Dampfdom 80 ragt zwischen dem Hohlkegel 24 des Zentrifugalfilters 22 und der Ringwand 60 der Wasserschale 30 nach oben und bildet ein Hindernis gegen eine zu starke Ring­ strömung des in der Wasserschale 8 befindlichen Wassers durch Drehmitnahme am Hohlkegel 24. Diese Ringströmung muß behindert werden, um ein zu hohes Ansteigen des Wassers im Außenbereich der Wasserschale 8 und zu starkes Absinken des Was­ serspiegels im Zentrum im Bereich des Zulaufes zum Hohlkegel 24 zu verhindern. Gleichzeitig dient der Dampfdom 80 als Füllstandsanzeige der Wasserschale 8 und die Höhes seiner horizontalen Deckwand 82 definiert eine bestimmte Tassenzahl des zu bereitenden Kaffees. Zusätzlich ragt von der Deckwand 82 des Dampfdoms 80 ei­ ne Rippe 84 nach oben, die das durch den Dom 80 gebildete Hindernis nach oben erweitert und weitere Füllstandsmarkierungen 86 trägt bzw. mit ihrer Oberkante bil­ det. Die Rippe 84 erstreckt sich radial zur Motorwelle 16. Durch die gerundete Form des Dampfdomes 80 ist die Wasserschale gut durch Auswischen reinigbar. In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann die Rippe 84 auch entfallen und der Dom 80 dafür höher ausgebildet sein und mehr Füllstandsmarkierungen tragen bzw. bilden. Durch die Anordnung des Dampfabzugsstutzens 74 im Bereich zwischen den freien Schenkeln bzw. Enden des Heizkörpers 12 kann er weiter nach außen von der Motorwelle 16 abliegen als der Zu- und Ablaufstutzen 72, wodurch der Dampf­ dom 80 in seiner Funktion als Hindernis in der Wasserschale 8 günstig angeordnet werden kann und den Zulauf des Wassers zum Hohlkegel 24 nicht behindert. Der Heizkörper 12 ist etwa auf der Höhe der unteren Hälfte des größten Teiles der Dampferzeugungskammer 62 angeordnet, in der sich das zu verdampfende Wasser hauptsächlich befindet, so daß ein guter Wärmeübergang zur schnellen Verdampfung sichergestellt ist. Die Ringrippe 66 ist in ihrem den Heizkörper 12 aufnehmenden Bereich über diesen sehr dick ausgebildet um einen guten Wärmeübergang zum Bo­ den 10 der Wasserschale 8 sicherzustellen für den Brühwasser-Aufheizbetrieb. Der Dampfabzugstutzen 74 ist über einen Schlauch 88 aus Silikongummi mit einem im oberen Bereich des Sockelgehäuses 2 über der Stellfläche 4 befestigten und nach un­ ten ragenden Dampfrohr 90 verbunden. Unter der Stellfläche 4, die mit einer Viel­ zahl von Durchlaßöffnungen 92 versehen und abnehmbar ausgebildet ist, weist das Sockelgehäuse 2 einen großen Auffangraum 94 auf, der dimensioniert ist um die maximal in einem Zyklus bereitbare Getränkemenge und zusätzlich eine normale Wasserfüllung der Dampferzeugungskammer 62 aufzunehmen. Auf der der Drehachse der Motorwelle 16 zugewandten Seite des Auffangraumes 94 ist ein Ablaßventil 96 angeordnet und mündet mit seinem Auslauf 98 in diesen ein. Das Ablaßventil 96 be­ sitzt einen ersten Zulauf 100, der über eine Schlauchleitung 102 mit dem Zu- und Ablaufstutzen 72 der Dampferzeugungskammer 62 verbunden ist. Das Ablaßventil 96 besitzt ferner einen zweiten Zulauf 104, der über eine Schlauchleitung 106 mit ei­ nem Wasser-Einfülltrichter 108 verbunden ist. Der Wasser-Einfülltrichter 108 ist im Bereich über der Stellfläche 4 im obersten Teil des Sockelgehäuses 2 neben dem abnehmbaren Sammelraum 30 ausgebildet und wird durch einen Ansatz 110 des Dec­ kels 38 mit abgedeckt. Die beiden Zuläufe 100 und 104 des Ablaßventiles 96 sind durch einen Verbindungskanal 112 miteinander verbunden, in den ein Rückschlagventil 114 eingesetzt ist, daß in Richtung vom zweiten, mit dem Wassereinfülltrichter 108 verbundenen Zulauf 104 zum ersten, mit der Dampferzeugungskammer 62 verbunde­ nen Zulauf 100 durchlässig ist. Unterhalb der Zuläufe 100 und 104 besitzt das Ab­ laßventil 96 in Verlängerung des Auslaufes 98 einen horizontalen Ventilkanal 116, der mit einer verengten Durchlaßöffnung 118 in das untere Ende des ersten Zulauf­ kanales 100 mündet. Die dem Ventilkanal 116 zugewandte Außenseite der Durch­ gangsöffnung 118 bildet einen Ventilsitz, gegen die ein im Ventilkanal 116 angeord­ neter Ventilkörper 120 mit einer elastischen Dichtscheibe 122 unter dem Druck ei­ ner Vorspannfeder 124 gedrückt wird. Die Vorspannfeder 124 stützt sich andererseits an einem mit Durchflußöffnungen versehenen Führungskörper 126 ab, der in den Ventilkanal 116 eingepreßt ist und den Ventilkörper 120 führt. An seinem auslauf­ seitigen Ende besitzt der Ventilkörper 120 einen Betätigungsflansch 128, der mit ei­ nem schalenförmigen Winkelhebel 130 zusammenwirkt. Der Winkelhebel besitzt einen unteren horizontalen Arm 132, dessen hinteres Ende an einer Stufe des Bodens 99 des Auslaufkanales 98 anliegt, wobei von diesem Anlagebereich ein zweiter gabel­ förmig den Ventilkörper 120 um greifender Arm 134 nach oben ragt und in mittlerer Höhe des Ventilkörpers 120 in Auslaufrichtung hin vorspringende Nockenansätze 136 aufweist, die beidseits des Ventilkörpers 120 an dessen Betätigungsflansch 128 anlie­ gen. Der erste Arm 132 besitzt in seinem auslaufseitigen Endbereich eine Mulde 138, in der das untere Ende eines Betätigungsschiebers 140 ruht, die eine Deckwand 142 durchsetzt und einen horizontal abgewinkelten oberen Endabschnitt 142 aufweist, der als Betätigungstaste oberhalb der Stellfläche 4 durch eine Öffnung 144 des Soc­ kelgehäuses nach außen ragt.
Der Dampferhitzer 7 besitzt einen nicht dargestellten Regler zur Überwachung der Erhitzung des Brühwassers in der Wasserschale 8. Das Gerät besitzt ferner einen nicht dargestellten Umschalter zur wahlweisen Einstellung des Wassererhitzungsbe­ triebes oder des Dampferzeugungsbetriebes, wobei für den Dampferzeugungsbetrieb der nicht dargestellte Regler der Wasserschale 8 überbrückt bzw. auf andere Weise außer Betrieb gesetzt wird um eine ununterbrochene Heizung zu erzielen. Der Regler kann eine zweite Schaltfunktion haben oder es kann ein zweiter Regler vorgesehen sein, der beim Trockengehen der Dampferzeugungskammer 62 den Heizkörper 12 ab­ schaltet sobald eine zweite Temperaturschwelle erreicht wird.
lm folgenden wird die Funktion der Espressomaschine beschrieben. Bei abgenomme­ nem Deckel 38 und von der Welle 16 abgezogenem Zentrifugalfilter 22 wird Frisch­ wasser von oben in die Wasserschale 8 eingegossen. Dabei zeigen der Dampfdom und die darauf angeordnete Rippe 84 die erfoderliche Füllhöhe für eine unterschiedliche Anzahl von Tassen Kaffee an. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine anfängli­ che Wasserfüllung für etwa drei Tassen eingezeichnet. Dann wird nach Abnehmen des Deckels 50 des Zentrifugalfilters 22 das Kaffeemehl 52 in diesen eingefüllt. Dann wird der Zentrifugalfilter auf die Welle 16 gesteckt und der Deckel 38 aufge­ setzt und es werden Tassen 6 unter die Ausläufe 36 auf die Stellfläche 4 gesetzt. Nach Einschalten des Gerätes wird zuerst nur die Heizung 12 in Gang gesetzt. Sobald eine nicht dargestellte Anzeigelampe anzeigt, daß das Wasser heiß genug ist, kann der Benutzer den Motor 18 einschalten, der den Zentrifugalfilter 22 beschleunigt. Dabei wird zuerst das Kaffeemehl 52 wie dargestellt ringförmig verteilt. Sobald eine genügende Drehzahl erreicht ist, beginnt der Hohlkegel 24 zu fördern und schleudert das Brühwasser durch einen Ringspalt 54 an seinem oberen Ende auf den Ring 52 aus Kaffeemehl. Der bereitete Kaffee tritt aus dem Zentrifugalfilter 22 durch einen Ringspalt 56 aus und wird von der Ringwand 40 des Deckels 38 gefangen und nach unten in den Sammelraum 30 geleitet, von wo er durch die Ausläufe 36 in die Kaf­ feetassen 6 fließt.
Will man zum Aufwärmen oder Aufschäumen eines Getränks Dampf erzeugen, so füllt man mit einem Meßbecher 25 ccm Wasser durch den Wasser-Einfülltrichter 108 der Schlauchleitung 106, den Zulaufkanal 104, den Verbindungskanal 112 und den Anschlußstutzen 100 sowie die Schlauchleitung 102 und den Zu- und Ablaufstutzen 72 in die Dampferzeugungskammer 62 ein, wobei natürlich eine nicht verdampfbare Restwassermenge im Leitungssystem unterhalb der Füllhöhe der Dampferzeugungs­ kammer 62 stehen bleibt. Sodann wird die Heizung 12 durch Bewegen des nicht dar­ gestellten Schalters in die Dampferzeugungsstellung eingeschaltet. Das in der Dampferzeugungskammer 62 befindliche Wasser kommt schnell zum Kochen und der dabei gebildete Dampf fließt durch den Dampfdom 80, das Dampfabzugsrohr 78, den Dampfabzugsstutzen 74, die Schlauchleitung 88 und das Dampfrohr 90 aus. Der Be­ nutzer schiebt einen Behälter mit der zu erhitzenden Flüssigkeit von unten über das Dampfrohr 90, so daß dieses in die darin befindliche Flüssigkeit eintaucht und der darin aufperlende Dampf die Flüssigkeit beheizt. Soll der Verdampfungsvorgang un­ terbrochen werden, so kann dies schnell durch Betätigung des Ablaßventils 96, durch Drücken der Betätigungstaste 142 erfolgen. Das noch in der Dampferzeugungskam­ mer 62 befindliche Wasser sowie das im übrigen Wasser-Zu- und Ablaufsystem be­ findliche Wasser strömt vollständig durch das Ablaßventil 96 in den Auffangraum 94. Das im Leitungssystem befindliche kalte Wasser vermischt sich dabei mit dem aus der Wassererhitzungskammer 62 kommenden kochenden Wasser und kühlt diese auf eine für den Auffangraum 94 im Sockelgehäuse 2 unschädliche Temperatur ab. Bei dieser Temperatur gibt das Wasser nur noch wenig Dampf ab, so daß auch keine größeren Dampfmengen durch die Öffnungen 92 der Stellfläche 4 ausströmen und den Benutzer gefährden können. Das Wasser-Leitungssystem ist dann weitestgehend leer, so daß dieses System nicht durch bei längerer Nichtbenutzung darin verottendes Wasser verschmutzt wird. Da sich in der Dampferzeugungskammer naturgemäß erheb­ liche Mengen Mineralstoffe, insbesondere Kalk absetzen, ist eine gelegentliche Ent­ kalkung erforderlich. Diese kann leicht dadurch bewirkt werden, daß eine Entkal­ kungsflüssigkeit bei geschlossenem Ablaßventil 96 durch den Wasser-Einfülltrichter 108 eingegeben wird und nach einer gewissen Einwirkzeit durch Betätigung des Ab­ laßventiles 96 abgelassen wird. Anschließend kann in gleicher Weise ein- oder zwei­ mal mit klarem Wasser nachgespült werden um an den Wandungen haftende Reste der Entkalkungsflüssigkeit auszuwaschen.

Claims (15)

1. Getränkewärmer, insbesondere zur Verwendung im Haushalt, mit einer mit Was­ ser befüllbaren elektrisch beheizten Dampferzeugungskammer und einer Dampf­ ausströmleitung, die als außerhalb des Gerätegehäuses nach unten ragendes, zur Aufheizung oder zum Aufschäumen von Getränken dienendes Dampfrohr endet, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampferzeugungskammer (62) über eine aus ihrem Bodenbereich abzweigende und ein Wasserablaßventil (96) aufweisende Ablaßleitung (72, 102, 96) entleerbar ist.
2. Getränkewärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßventil als Überdruckventil (96) ausgebildet ist.
3. Getränkewärmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ laßventil ein von Hand steuerbares Ventil (96) ist.
4. Getränkewärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfausströmleitung (74, 78, 88, 90) kein das Ausströmen des Damp­ fes sperrendes Ventil besitzt.
5. Getränkewärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampferzeugungskammer (62) etwa zur Aufnahme von 10 bis 60 ccm, vorzugsweise etwa 15 bis 40 ccm und insbesondere etwa 25 ccm Wasser ausge­ legt ist, wobei über dem Wasser noch ein freier Dampfraum verbleibt.
6. Getränkewärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch einen Wasser-Einfülltrichter (108), der über eine Wasserzulaufleitung (106, 104, 112, 100, 102, 72) und ein darin angeordnetes Rückschlagventil (114) mit der Dampferzeugungskammer (62) verbunden ist.
7. Getränkewärmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablaß­ leitung (72, 102, 100) oder ein Teil davon einen Teil der Wasserzulaufleitung bildet.
8. Getränkewärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßventil (96) zwei durch einen Verbindungskanal (112) verbundene Zuläufe (100, 104) besitzt, von denen einer mit dem Einfülltrichter (108) und der andere mit der Dampferzeugungskammer (62) verbunden ist.
9. Getränkewärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (114) im mit dem Wasser-Einfülltrichter (108) verbun­ denen Zulauf oder dem Verbindungskanal (112) angeordnet ist.
10. Brühgetränkewärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Auffangraum (94) für das abgelassene Wasser, dessen Volumen mindestens der maximalen Füllmenge des Dampferzeugers (62) entspricht.
11. Getränkewärmer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Teil eines Brühgetränkebereiters bildet und der Auffangraum als Tropfraum (94) un­ ter einer Stellfläche (4) für ein Auffanggefäß (6) für das Brühgetränk ausgebil­ det ist.
12. Getränkewärmer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangraum (94) zur Aufnahme der maximalen Füllmenge des Dampferzeugers (62) und zusätzlich der maximalen, in einem Arbeitszyklus im Brühgetränkebe­ reiter bereitbaren Getränkemenge ausgebildet ist.
13. Getränkewärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Teil einer Espressomaschine mit einem Zentrifugalfilter (22) ist, wobei der Zentrifugalfilter (22) das Brühwasser aus einer darunter angeordneten, nach oben offenen, elektrisch beheizten Wasserschale (8) aufnimmt und die Dampferzeugungskammer (62) als Teil der Wasserschale (8) ausgebildet ist und vorzugsweise ein Teil des Bodens (10) der Wasserschale (8) die Deckwand der Dampferzeugungskammer (62) bildet.
14. Getränkewärmer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) der Wasserschale (8) seitlich der Drehachse des Zentrifugalfilters (26) eine Ausbuchtung nach oben aufweist, die einen Dampfdom (80) der Dampferzeu­ gungskammer (62) bildet.
15. Getränkewärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser-Einfülltrichter (108) am Gerätegehäuse (2) seitlich der Wasser­ schale oder eines darüber angeordneten Sammelraumes (30) für den vom Zentri­ fugalfilter (22) abgesprühten Kaffee angeordnet ist und vorzugsweise durch ei­ nen den Zentrifugalfilter (22) abdeckenden Gehäusedeckel (38) mit abdeckbar ist.
DE3741922A 1987-12-10 1987-12-10 Getränkewärmer, insbesondere zur Verwendung im Haushalt Expired - Fee Related DE3741922C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3741922A DE3741922C2 (de) 1987-12-10 1987-12-10 Getränkewärmer, insbesondere zur Verwendung im Haushalt
CH4464/88A CH676320A5 (de) 1987-12-10 1988-12-01
IT8822870A IT1227503B (it) 1987-12-10 1988-12-06 Scaldabevande, specialmente per impiego domestico
FR888816249A FR2624363B1 (fr) 1987-12-10 1988-12-09 Appareil de chauffage pour boissons, en particulier a usage domestique
ES8803741A ES2011926A6 (es) 1987-12-10 1988-12-09 Calentador de bebidas, especialmente para uso domestico.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3741922A DE3741922C2 (de) 1987-12-10 1987-12-10 Getränkewärmer, insbesondere zur Verwendung im Haushalt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3741922A1 true DE3741922A1 (de) 1989-06-22
DE3741922C2 DE3741922C2 (de) 1996-07-18

Family

ID=6342323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3741922A Expired - Fee Related DE3741922C2 (de) 1987-12-10 1987-12-10 Getränkewärmer, insbesondere zur Verwendung im Haushalt

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH676320A5 (de)
DE (1) DE3741922C2 (de)
ES (1) ES2011926A6 (de)
FR (1) FR2624363B1 (de)
IT (1) IT1227503B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843702A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Bosch Siemens Hausgeraete Espressomaschine, insbesondere fuer den haushalt
WO2005107542A1 (en) * 2004-05-12 2005-11-17 Koninklijke Philips Electronics N.V. Hot beverage making device comprising a boiler and connecting means for connecting the boiler to a housing of the device
WO2006032596A1 (de) * 2004-09-24 2006-03-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kaffeemaschine mit flächigem ablageelement
CN100414158C (zh) * 2006-01-11 2008-08-27 宁波市塞纳电热电器有限公司 回流阀
EP2067423A3 (de) * 2007-12-05 2015-02-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Getränkemaschine mit einem Mehrfunktionenventil
EP3482659A1 (de) * 2017-11-14 2019-05-15 BSH Hausgeräte GmbH Kaffeemaschinenablaufrinne
DE102011084424B4 (de) * 2011-10-13 2019-11-07 Ecm Espresso Coffee Machines Manufacture Gmbh Kaffeemaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137688C2 (de) * 1981-09-22 1983-11-03 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE489052A (de) *
CH384163A (it) * 1962-11-02 1964-11-15 Invention & Research S A Generatore di vapore per macchina da caffè
DE3132185C1 (de) * 1981-08-14 1983-01-13 Rowenta-Werke Gmbh, 6050 Offenbach Getränkewärmer
NL8400116A (nl) * 1984-01-13 1985-08-01 Philips Nv Espresso-apparaat.
DE8716336U1 (de) * 1987-12-10 1989-04-06 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 8000 Muenchen, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137688C2 (de) * 1981-09-22 1983-11-03 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843702A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Bosch Siemens Hausgeraete Espressomaschine, insbesondere fuer den haushalt
DE3843702C2 (de) * 1988-12-23 1998-07-02 Bosch Siemens Hausgeraete Espressomaschine, insbesondere für den Haushalt
WO2005107542A1 (en) * 2004-05-12 2005-11-17 Koninklijke Philips Electronics N.V. Hot beverage making device comprising a boiler and connecting means for connecting the boiler to a housing of the device
US8757050B2 (en) 2004-05-12 2014-06-24 Koninklijke Philips N.V. Hot beverage making device comprising a boiler and connecting means for connecting the boiler to a housing of the device
WO2006032596A1 (de) * 2004-09-24 2006-03-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kaffeemaschine mit flächigem ablageelement
CN100414158C (zh) * 2006-01-11 2008-08-27 宁波市塞纳电热电器有限公司 回流阀
EP2067423A3 (de) * 2007-12-05 2015-02-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Getränkemaschine mit einem Mehrfunktionenventil
DE102011084424B4 (de) * 2011-10-13 2019-11-07 Ecm Espresso Coffee Machines Manufacture Gmbh Kaffeemaschine
EP3482659A1 (de) * 2017-11-14 2019-05-15 BSH Hausgeräte GmbH Kaffeemaschinenablaufrinne

Also Published As

Publication number Publication date
IT1227503B (it) 1991-04-12
CH676320A5 (de) 1991-01-15
FR2624363A1 (fr) 1989-06-16
FR2624363B1 (fr) 1991-03-29
IT8822870A0 (it) 1988-12-06
ES2011926A6 (es) 1990-02-16
DE3741922C2 (de) 1996-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2528379C2 (de) Wasservorratsbehälter in einem Getränkebereiter
DE4130446A1 (de) Bruehgetraenkemaschine
EP1817991B1 (de) Heissgetränkezubereitungsmaschine
DE3404320A1 (de) Fuer den gebrauch im haushalt bestimmte vorrichtung fuer die herstellung von warmen getraenken und entsprechenden kaffeemaschinen
EP0292649A1 (de) Haushaltgerät zum Bereiten von Tee
WO2016005112A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur zubereitung eines brühgetränks
DE3312354C2 (de) Haushaltgerät zum Bereiten von Tee
CH677316A5 (en) Coffee machine with centrifugal filter and steam generator
DE3741922C2 (de) Getränkewärmer, insbesondere zur Verwendung im Haushalt
DE3241606A1 (de) Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter
CH661857A5 (de) Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter.
DE2944264A1 (de) Haushaltgeraet zum bereiten heisser getraenke wie kaffee, tee o.dgl.
DE615375C (de) Kaffeebruehvorrichtung
DE3615683C2 (de) Haushaltsgerät zum Bereiten heißer Getränke
DE3345501C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Aufgusses von Tee oder Kaffee
DE3241603C2 (de)
DE2707963C3 (de) Braupfanne mit einem Röhrenkocher
DE676806C (de) Steigrohrbruehvorrichtung
DE3843140A1 (de) Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von aufgussgetraenken, insbesondere von tee
WO2011054453A2 (de) Reinigungsvorrichtung
DE602005005330T2 (de) Kaffeemaschine
DE640670C (de) Spuelapparat fuer Glaeser, Kruege u. dgl.
AT164864B (de) Elektrischer Heißwassererzeuger, insbesondere zur Zubereitung von Kaffee und Tee
DE3618598C2 (de)
DE877191C (de) Einrichtung zur Herstellung von Auszuegen aus Aromagebern, wie Kaffee, Tee od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee