DE3741855A1 - Verfahren zur spanabhebenden bearbeitung eines bauteiles sowie spannteil zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur spanabhebenden bearbeitung eines bauteiles sowie spannteil zu seiner durchfuehrungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur span
abhebenden Bearbeitung eines Bauteiles. Weiterhin be
trifft die Erfindung ein Spannteil zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Zur spanabhebenden Bearbeitung eines Bauteiles wird
dieses üblicherweise mittels einer Spannvorrichtung auf
den Tisch einer Werkzeugmaschine oder in ihr Spannfutter
gespannt. Dabei wird sorgfältig darauf geachtet, daß das
Bauteil ausreichend fest gespannt ist, so daß es sich
während der Bearbeitung nicht bewegen kann, was zu Bear
beitungsungenauigkeiten führen würde. Bei weniger stei
fen Bauteilen ist weiterhin darauf zu achten, daß sich
diese nicht durch die Spannkräfte elastisch verformen,
weil das Bauteil dann nach dem Entspannen nicht die
durch die spanabhebende Bearbeitung erzeugte Form bei
behält.
Bei Werkstücken, welche innere Spannungen aufweisen, ist
es auch bekannt, durch eine Erwärmung vor der Bearbei
tung Eigenspannungen abzubauen, damit die Werkstücke
sich nicht nach der Bearbeitung durch das Freiwerden
solcher Spannungen verformen. Wie in der DE-OS 22 31 601
erläutert ist, kann man bei einem Zylinderkopf für einen
Hubkolbenmotor vor der Endbearbeitung die im Betrieb des
Hubkolbenmotors thermisch am höchsten beanpruchten Stel
len des Zylinderkopfes örtlich wenigstens bis zur maxi
mal möglichen Betriebstemperatur erwärmen, so daß wäh
rend des Betriebes keine noch vorhandenen Eigenspannun
gen abgebaut werden können, was zu unerwünschten Verfor
mungen, insbesondere der Ventilsitze, führen würde.
Hochbeanspruchte Bauteile von Maschinen sind oftmals im
Einbauzustand zwecks Erzeugung einer Vorspannung defor
miert. Oftmals treten auch während des Arbeitens von
Maschinen Kräfte auf, die Ursache für eine Deformation
von Bauteilen sind. Solche Deformationen können nach
teilig sein, beispielsweise dann, wenn dadurch Ventil
sitze unrund werden und deshalb nicht mehr voll zu
dichten vermögen oder wenn infolge von Deformationen
Lagerflächen sich verziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur spanabhebenden Bearbeitung eines Bauteils zu ent
wickeln, bei dem eine Deformation des bearbeiteten Bau
teils im Einbauzustand keine nachteiligen Auswirkungen
hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Bauteil zum Zwecke der Bearbeitung durch Spannmittel
im gleichen Maße verspannt auf ein Spannteil aufgespannt
wird, wie im montierten Zustand des Bauteils aufgrund
der dann vorhandenen Belastungen.
Gemäß diesem Verfahren wird bei der spanabhebenden Bear
beitung die Verformung des Bauteils im späteren Einbau
zustand vorweggenommen. Dadurch erhält das Bauteil im in
der Werkzeugmaschine aufgespannten Zustand genau diejeni
gen Abmessungen und diejenige Form, die es im montierten
Zustand aufweist. Das bearbeitete Bauteil hat nach dem
Ausspannen nicht exakt diejenige Form, welche es im Ein
bauzustand hat. Es nimmt die richtige Form erst dann
wieder an, wenn es im Einbauzustand kraftbeansprucht
ist, also genau dann, wenn es auf die richtige Form an
kommt. Das erfindungsgemäße Verfahren steht genau im
Widerspruch zur bisherigen Praxis, spanabhebend zu bear
beitende Bauteile so aufzuspannen, daß sie sich durch
die Spannkräfte nicht verformen. Dank der Erfindung ent
steht die volle Funktionstüchtigkeit des spanabhebend
erzeugten Zustandes im montierten Zustand, also erst
dann, wenn sie erforderlich ist. Es kommt im Betrieb zu
keinen nachteiligen Verspannungen des Bauteils.
Für die spanabhebende Bearbeitung eines Zylinderkopfes
eines Hubkolbenmotors ist es vorteilhaft, wenn ein Spann
teil mit einer Auflagefläche für den Zylinderkopf ver
wendet wird, die entsprechend der oberen Abschlußfläche
eines den Zylinderkopf aufnehmenden Zylinderblockes
gestaltet ist. Hierdurch lassen sich auf sehr einfache
Weise die im montierten Zustand des Zylinderkopfes auf
tretenden Verformungen des Zylinderkopfes bei der Bear
beitung vorwegnehmen. Mit einem solchen Verfahren lassen
sich Zylinderköpfe erzeugen, welche besonders gut auf
dem Zylinderblock dichten und bei denen die Ventile im
Betrieb sehr dicht zu schließen vermögen. Das ist vor
allem bei Dieselmotoren vorteilhaft. Durch die einwand
freie Aufrechterhaltung der Kompression wird das Kalt
startverhalten solcher Dieselmotoren ganz wesentlich
verbessert. Schädliche Abgase werden reduziert. Dank der
Erfindung kann die Zylinderkopfdichtung auf eine bessere
Funktionsfähigkeit ausgelegt werden, da die spanabhe
bende Bearbeitung des Zylinderkopfes unter Berücksich
tigung der im Montagezustand auftretenden Deformationen
erfolgt.
Falls Zylinderkopfdichtungen mit einem Verbrennungsraum-
Dichtbördel verwendet werden, dann ist es zur Verformung
des Zylinderkopfes während der spanabhebenden Bearbei
tung vorteilhaft, wenn am Spannteil koaxial zu den Zylin
derbohrungen zur Simulation der Verbrennungsraum-Dicht
bördel ringförmige Erhebungen vorgesehen werden.
Eine einfache Möglichkeit des Aufspannens eines Zylinder
kopfes unter Erzeugung der gewünschten Verspannung er
gibt sich, wenn zum Aufspannen des Zylinderkopfes mit
den erforderlichen Spannkräften am Zylinderkopf Ansätze
zum Aufsetzen von Spannpratzen vorgesehen werden.
Eine alternative Möglichkeit des Erzeugens der erfor
derlichen Spannkräfte besteht darin, daß zum Aufspannen
des Zylinderkopfes innerhalb der Durchgangslöcher für
die Zylinderkopfschrauben jeweils ein Gewinde vorgesehen
wird und das Aufspannen durch von unten her in diese
Gewinde eingreifende Spannschrauben erfolgt.
Die Ventilsitzkegel können mit sehr hoher Genauigkeit
fluchtend zu den Führungsbohrungen im Zylinderkopf er
zeugt werden, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbil
dung des Verfahrens die Bearbeitung der Ventilsitzkegel
mittels Fräswerkzeugen erfolgt, die jeweils kardanisch
mit einer Fräswelle verbunden werden und einen Führungs
schaft aufweisen, welcher jeweils in die Führungsbohrung
des entsprechenden Ventilschaftes eingeschoben wird.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Bearbeitung der Ventil
sitzkegel gleichzeitig mit einer spanabhebenden Bearbei
tung der Oberseite des Zylinderkopfes erfolgt. Dadurch
wird sichergestellt, daß auch die Nockenwellenlagerung
im montierten Zustand des Zylinderkopfes verzugsfrei
ausgebildet ist.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung eines
Spannteils zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Spannteil zum Verspannen des Bauteils örtlich gegen das
Bauteil anliegende Vorsprünge hat. Ein solches Spannteil
ist sehr einfach gestaltet, erlaubt es jedoch, das Bau
teil während der spanabhebenden Bearbeitung im gleichen
Maße zu verspannen wie im montierten Zustand.
Für die Bearbeitung eines Zylinderkopfes für einen Hub
kolbenmotor werden die erforderlichen Verspannungen auf
besonders einfache Weise simuliert, wenn die Vorsprünge
koaxial zu den Zylinderbohrungen verlaufende, ringför
mige Erhebungen sind.
Falls daß Spannteil für Zylinderköpfe mit unterschied
lichen Zylinderkopfdichtungen verwendet werden soll,
dann ist es zur Anpassung an unterschiedliche Dichtbör
del vorteilhaft, wenn die ringförmigen Erhebungen auf
einem auswechselbar im Spannteil angeordneten Einsatz
vorgesehen sind.
Zur weiteren Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens und des Spannteiles wird nachfolgend auf die
Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch einen zur Bearbeitung auf
ein Spannteil aufgespannten Zylinderkopf und
drei im Einsatz befindliche Bearbeitungswerk
zeuge,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstel
lung eines in Fig. 1 mit II gekennzeichneten
Bereiches einer geänderten Ausführungsform
eines Spannteiles,
Fig. 3 eine für das erfindungsgemäße Verfahren ange
paßte Ausführungsform eines Zylinderkopfes in
perspektivischer Darstellung mit einer ihn
spannenden Spannvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Spanntisch 1, auf
dem ein Spannteil 2 aufliegt. Dieses Spannteil 2 hat
eine Oberseite 3, die entsprechend der Oberseite eines
Zylinderblockes einer Hubkolbenmaschine geformt ist und
ringförmige Erhebungen 4 aufweist, die dort vorlaufen,
wo bei einem Zylinderblock die Dichtbördel einer Zylin
derkopfdichtung aufliegen.
Auf dem Spannteil 2 ist ein Zylinderkopf 5 aufgespannt.
Hierzu sind die üblichen Durchgangslöcher 6, 7 jeweils
mit einem Innengewinde 8, 9 versehen, so daß durch den
Spanntisch 1 und das Spannteil 2 geführte Spannschrauben
10, 11 den Zylinderkopf 5 auf das Spannteil 2 und das
Spannteil 2 auf den Spanntisch 1 zu spannen vermögen. In
folge der Erhebungen 4 in der Oberseite 3 des Spanntei
les 2 kommt es dabei zu einer Verformung des Zylinder
kopfes 5, die genau derjenigen entspricht, die sie im
auf einem Zylinderblock montierten Zustand annimmt.
Im Zylinderkopf 5 sind übliche Führungsbohrungen 12, 13
vorgesehen, in die im montierten Zustand jeweils ein
Ventilschaft geführt ist. Zur Erzeugung der Ventilsitze
greift in jede der Führungsbohrungen ein Führungsschaft
14, 15 eines Fräswerkzeugs 16, 17, welches jeweils mit
tels eines Kardangelenkes 18, 19 mit einer Fräswelle 20,
21 verbunden ist, die ihrerseits jeweils ein weiteres
Kardangelenk 22, 23 aufweist.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin einen Stirnfräser 24, mit
dem gleichzeitig mit der Bearbeitung der Ventilsitze des
Zylinderkopfes 5 seine Oberseite bearbeitet wird.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Spannteil 2 ist die ring
förmige Erhebung 4 in einem auswechselbaren Einsatz 25
vorgesehen. Dadurch ist eine Anpassung an unterschied
lich gestaltete Zylinderkopfdichtungen möglich.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Zylinderkopf 5 weisen die
Durchgangslöcher 6, 7 bzw. die übrigen vier nicht posi
tionierten Durchgangslöcher kein Innengewinde auf. Zum
Spannen des Zylinderkopfes auf einen in Fig. 3 nicht
gezeigten Spanntisch sind außenseitig am Zylinderkopf 5
Ansätze 26, 27, 28 angeformt, auf denen jeweils eine
Spannpratze 29 aufliegt, welche mittels einer Spann
schraube 30 den Zylinderkopf 5 spannt. Die Bearbeitung
dieses Zylinderkopfes 5 erfolgt genau wie bei dem zuvor
beschriebenen Zylinderkopf 5 gleichzeitig durch den
Stirnfräser 24 und die in Fig. 3 nicht dargestellten
Fräswerkzeuge zum Bearbeiten der Ventilsitze.
Claims (10)
1. Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung eines Bau
teiles, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil zum
Zwecke der Bearbeitung durch Spannmittel im gleichen
Maße verspannt auf ein Spannteil aufgespannt wird, wie
im montierten Zustand des Bauteils aufgrund der dann
vorhandenen Belastungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur spanabhebenden Bearbei
tung eines Zylinderkopfes eines Hubkolbenmotors, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Spannteil mit einer Auflageflä
che für den Zylinderkopf verwendet wird, die entspre
chend der oberen Abschlußfläche eines den Zylinderkopf
aufnehmenden Zylinderblockes gestaltet ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Spannteil koaxial zu den Zylinder
bohrungen zur Simulation der Verbrennungsraum-Dichtbör
del ringförmige Erhebungen vorgesehen werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufspannen
des Zylinderkopfes mit den erforderlichen Spannkräften
am Zylinderkopf Ansätze zum Aufsetzen von Spannpratzen
vorgesehen herden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufspannen
des Zylinderkopfes innerhalb der Durchgangslöcher für
die Zylinderkopfschrauben jeweils ein Gewinde vorgesehen
wird und das Aufspannen durch von unten her in diese Ge
winde eingreifende Spannschrauben erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung
der Ventilsitzkegel mittels Fräswerkzeugen erfolgt, die
jeweils kardanisch mit einer Fräswelle verbunden werden
und einen Führungsschaft aufweisen, welcher jeweils in
die Führungsbohrung des entsprechenden Ventilschaftes
eingeschoben wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung
der Ventilsitzkegel gleichzeitig mit einer spanabheben
den Bearbeitung der Oberseite des Zylinderkopfes er
folgt.
8. Spannteil zum Aufspannen eines spanabhebend zu bear
beitenden Bauteils, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannteil (2) zum Verspannen des Bauteils (Zylinderkopf
5) örtlich gegen das Bauteil (Zylinderkopf 5) anliegende
Erhebungen (4) hat.
9. Spannteil nach Anspruch 9 zum Aufspannen eines Zylin
derkopfes eines Hubkolbenmotors, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (4) koaxial zu den Zylinderbohrungen
verlaufende ringförmige Erhebungen sind.
10. Spannteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmigen Erhebungen (4) auf einem auswechsel
bar im Spannteil (2) angeordneten Einsatz (25) vorge
sehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741855 DE3741855A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Verfahren zur spanabhebenden bearbeitung eines bauteiles sowie spannteil zu seiner durchfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741855 DE3741855A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Verfahren zur spanabhebenden bearbeitung eines bauteiles sowie spannteil zu seiner durchfuehrung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741855A1 true DE3741855A1 (de) | 1989-06-22 |
DE3741855C2 DE3741855C2 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6342283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741855 Granted DE3741855A1 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Verfahren zur spanabhebenden bearbeitung eines bauteiles sowie spannteil zu seiner durchfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741855A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0438829A2 (de) * | 1990-01-22 | 1991-07-31 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Verfahren zum Postionieren eines Bauteils, das mit einer Platte verbunden ist oder einen Teil derselben bildet, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahren, und nach diesem Verfahren hergestellte Platte |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19860013C2 (de) * | 1998-12-23 | 2000-11-02 | Gemeinschaftskernkraftwerk Gro | Vorrichtung zum Aufspannen eines Dichtringes auf einer Werkzeugmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1014410B (de) * | 1954-03-26 | 1957-08-22 | Goetzewerke | Vorrichtung zum zentrischen Aufspannen selbstfedernder Ringe, insbesondere von Kolbenringen, auf einen Spanndorn |
DE3235060C2 (de) * | 1982-09-22 | 1986-07-24 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Fräsmaschine zur Bearbeitung der Innenwände langgestreckter Behälter |
-
1987
- 1987-12-10 DE DE19873741855 patent/DE3741855A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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EP0438829A3 (en) * | 1990-01-22 | 1991-11-13 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken | Method of producing a plate-shaped product comprising positioning a component which is connected to or forms part of a plate, and also device suitable for carrying out the method and plate-shaped product which can be manufactured according to the method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3741855C2 (de) | 1992-09-17 |
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