DE2508868A1 - Werkzeug zum abdrehen eines ringfoermigen ventilsitzes - Google Patents

Werkzeug zum abdrehen eines ringfoermigen ventilsitzes

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Description

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München, den 27. Februar 1975 Anwaltsaktenz.: 33 - Pat. 13
Ernest E. Grimsley, 4533 Wake Forest Road, Portsmouth, Virginia 23703, Vereinigte Staaten von Amerika
Werkzeug zum Abdrehen eines ringförmigen Ventilsitzes.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Abdrehen eines ringförmigen Ventilsitzes.
Bisher war es stets sehr schwierig und teuer, den aus Metall bestehenden, ringförmigen Ventilsitz von Hoohdruok-Dampfventilen auszuwechseln oder zu reparieren, beispielsweise von Ventilen, wie sie in Kraftwerken oder in Schiffsantrieben zu finden sind. Ventile dieser Art kommen in eine Größenordnung von 4 om bis 30 om und werden außerordentlich schwer ausgeführt, um eine einwandfreie Funktion bei den in den betreffenden Systemen anzutreffenden Dampfdrücken im Bereich von etwa 40 at bis 110 at zu garantieren. Da die Ventile in die betreffenden Dampfleitungen durch Verschweißen eingebaut sind, ist es außerordentlich schwierig und teuer, die Ventile von dem System abzutrennen, um sie zur Reparatur in die Werkstatt bringen zu können. Eine Reparatur und Instandsetzung eines kleineren Ventiles in der Werkstatt kostet beispielsweise mehrere tausend Mark und die Kosten bei größeren Ventilen von etwa 15 om Ventilsitzweite liegen bei mehreren zehntausend Mark. Andererseits ist es auch schwierig und oft sogar unmöglich, die Ventile zu reparieren, ohne sie aus dem
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System abzutrennen. Dies beruht teilweise darauf, daß die Ventile oft in sehr engem Raun untergebracht sind und durch Rohre und andere Ventile verdeckt sind, so daß es fast unmöglich ist, diese Ventile mit großen Werkzeugen zu erreichen, wie sie gegenwärtig für die Überarbeitung oder Abdrehung von ringförmigen Ventilsitzen zur Verfügung stehen. Auch bereitet die Bearbeitung der Ventilsitze an Ort und Stelle Schwierigkeiten, da die bisher bekannten Werkzeuge, welche hierfür verwendbar sind, außerordentlich schwer sind. Das macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn das Ventil zwar zugänglich, jedoch nahe einem Schott oder nahe einer Decke des betreffenden Raumes gelegen ist. Ein bekanntes Gerät zur Bearbeitung oder Instandsetzung der ringförmigen Ventilsitze derartiger Ventile wiegt etwa 400 kp bis 500 kp und nimmt drei Monteure für mehrere Stunden in Anspruch, um das Gerät auszurichten und für die Bearbeitung eines ringförmigen Ventilsitzes vorzubereiten.
Duroh die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein durch eine Person leicht tragbares und einsetzbares, raumsparendes Werkzeug zum Bearbeiten oder Abdrehen ringförmiger Ventilsitze von Hoohdruokventilen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Werkzeug zum Abdrehen des ringförmigen Ventilsitzes eines Ventils gelöst duroh ein im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse, welches einen ersten Gewindeanaatz zum Anschrauben an das betreffende Ventil und einen zweiten, mit Außengewinde versehenen, zylindrischen Gewindeansatz aufweist, der zwei im wesentlichen axial verlaufende Sohlitze enthält und auf welchem ein ringförmiges Vorschub-Betätigung sorgan in Axialriohtung versohraubbar ist, das mit einer inneren Umfangsnut versehen ist und ferner durch eine duroh das Gehäuse reichende und darin mittels Lagern abgestützte, in Umdrehung versetzbare Arbeitswelle, die an ihrem dem erstgenannten Gewindeansatz naheliegenden Ende ein Sohneidwerkzeug trägt und welche mit über die Axialschlitze des zweiten Gewindeansatzea in die innere Umfangsnut des Vorsohub-Betätigungsorgane
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reichenden Vorsprüngen derart verbunden ist, daß ein Werkzeugvorschub durch Verschrauben des Vorschub-Betätigungsorgans erzeugbar ist.
Die genannten, durch die Axialschlitze des zweiten Gewindeansatzes des Gehäuses reichenden Vorsprünge ragen von einem in dem Gehäuse versohieblich angeordneten Kraitübertragungsorgan weg, welches die Arbeitswelle umgibt und, insbesondere über eines der Lager, von dem Vorschub-Betätigungsorgan duroh Verschrauben erzeugte Axialkräfte auf die Arbeitswelle überträgt.
Im übrigen bilden zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung hier ausdrücklich hingewiesen wird. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsabbildung eines Abdrehwerkzeugs mit einer Arbeitswelle nach Art einer Bohrstange und einem Messerträger,
Figur 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht des Abdrehwerkzeugs zur Bearbeitung einer bestimmten Ventilsitzgröße an einem Ventil, dessen Ventilgehäuse ein Innengewinde aufweist,
Figur 3 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der in Figur 2 gezeigten Ausführung sform mit einer Armatur zur Anpassung an eine andere Ventilsitzgröße, wobei der betreffende Ventilkörper ebenfalls ein Innengewinde aufweist,
Figur k eine perspektivische Darstellung eines Anpassungsstückes für das vorgeschlagene Werkzeug zur Bearbeitung von Ventilen, deren Ventilkörper ein Außengewinde aufweist und
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Figur 5 eine perspektivische Darstellung des an einem Ventil befestigten Werkzeugs zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, enthält eine bevorzugte Ausführungsform des hier vorgeschlagenen Abdrehwerkzeuges eine Arbeitswelle 10, ein ringförmiges Vorsohub-Betätigungsorgan 12, ein hülsenförmiges Lagergehäuse 14 für eines der Wellenlager, ein Kugellager 16, ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 18, ein weiteres Lager 20, einen Dichtring 22, einen Messerträger 24, eine Beilagscheibe 26 und eine Befestigungsschraube 28.
Die Arbeitswelle 10 trägt an einem Ende ein Seohskantprofil 10a. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Arbeitswelle duroh einen Elektromotor oder durch einen Druckluftmotor 30 angetrieben, welcher in Figur 5 angedeutet ist und welcher ein auf das Sechskantprofil 10a aufsteckbares Schüsselprofil an seiner Ausgangswelle aufweist. Auch an ihrem anderen Ende ist die Arbeitswelle 10 mit einem Sechskantansatz 10b versehen, der in einen entsprechenden Durchbruch 24a eines Messerträgers 24 passend eingreift. Der Messerträger 24 kann also in Umdrehung versetzt werden, wenn die Arbeitswelle 10 angetrieben wird. Aus Figur i ist zu erkennen, daß das Sechskantprofil 10b eine Gewindebohrung 10c aufweist, in welche die Befestigungsschraube 28 eingeschraubt wird. Die Befestigungsechraube 28 reicht durch die Beilagscheibe 26 in die Gewindebohrung des Sechskantprofils 10b. Die Beilagscheibe 26 weist an ihrem Außenumfang einen flachen Ringflansoh auf, derart, daß beim Festziehen der Befestigungssohraube 28 dieser Ringflansch sich gegen die benachbarte Fläche des Messerträgers andrückt und diesen gegen den Absatz 1Od der „Arbeitswelle anpreßt.
Der Messerträger 24 ist mit einer Ausnehmung oder Ausfräsung versehen, in welohe ein Messer 32 mit einer entsprechenden Schneide 32a eingesetzt ist. Geeignete Befestigungsmittel, etwa Spannschrauben 34, reichen durch einen Teil des Messerträgers
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hindurch und spannen das Messer oder den Drehstahl in seiner Lage iest. Wird also die Arbeitswelle 10 in Umdrehung versetzt, so bewegt sich die Arbeitssohneide 32a des Messers auf einem kreisförmigen Weg um die Aohse der Arbeitswelle herum. Wie nachfolgend noch erklärt wird, ist die Arbeitswelle in axialer Richtung bewegbar, so daß die Schneide 32a des Messers die zylindrische Innenfläche eines ringförmigen Ventilsitzes abdrehen kann.
Das Gehäuse 18 ist vorzugsweise ein Drehteil, welohes aus einem einstückigen Metallkörper hergestellt ist und zwei Gewindeansätze 18a und 18b aufweist, welche durch einen Flansch oder Bund 18c voneinander getrennt sind. Der Durchmesser und das Gewinde des Gewindeansatzes 18a sind so gewählt, daß naoh Abnehmen des Deckels und des Ventilstößels von einem Ventil bestimmter Größe der Gewindeansatz 18a in das Ventilgehäuse eingeschraubt werden kann, wie in Figur 5 gezeigt ist. Der Flansch oder Bund 18o sitzt mit seiner Fläche 18d fest auf der Oberfläche des Ventilgehäuses auf* Das Gehäuse des Werkzeugs kann auf dem Ventilkörper mittels eines Spannschlüssels oder Mittels Stiften festgezogen werden, welche in eine oder mehrere Bohrungen 18e eingesteokt werden können, weichletztere in der Umfangsflache des Bundes oder Flansohes 18e vorgesehen sind.
Das Lager 20 ist in d»s rohrförmige Gehäuse 18 so weit eingepreßt, daß es an einem aus Figur 1 zu erkennenden Absatz 18f anliegt. Der Dichtungsring 22 , welcher eine aus einem Elastomer bestehende Dichtung 22a enthält, wird dann ebenfalls in das Gehäuse 18 eingedrückt und schützt das Lager 20 vor dem Eindringen von Schmutz und Fremdkörpern.
Der mit 18b bezeichnete Gewindeaneatz des Gehäuses 18 trägt im wesentlichen auf seine gesamte Länge hin ein Außengewinde und ist mit einander diametral gegenüberliegenden Axialschlitzen oder Langlöchem 36 versehen. Das ringförmige Vorschub-Betätigungsorgan 12 weist ein Innengewinde auf, so daß es auf den Gewindeansatz 18b aufschraubbar und dann längs des Gewindeansatzes
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versohraubbar ist« Das Vorsehub-Betätigungsorgan ist an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen mit Gewindebohrungen 3S versehen, von denen eine in Figur 1- dargestellt ist. Jede dieser Gewindebohrungen vermag eine mit Gewinde versehene Stange 40 aufzunehmen, an welcher ein Handgriff 42 befestigt ist. Das ringförmige Vorschub-Betätigungsorgan 12 weist außerdem eine innere Umfangsnut 44 und ein Paar einander diametral gegenüberliegender Bohrungen 46 auf, deren Zweck weiter'unten angegeben werden wird.
Der Innendurchmesser des G-ewisid©ansätzes 18b des rohrförmigen Gehäuses ist etwas größer als der Anßendurohmesser des im wesentlichen Milseüförmigen Lagergehäuses Ik9 so daß das Lagergehäuse axial innerhalb des Gehäuses 18 verschiebbar ist. In das Lagergehäuse lh ist das Kugellager 16 eingepreßt, bis der äußere Lagerring des Kugellagers an dem Iimenabsatz 47 ansteht, welcher an dem hülsen!örmigen Lagergehäuse 14 vorgesehen ist.
Das hülsenförmige Lagergehäuse 14 ist an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen mit Gewindebohrungen 48 versehen, in welche Schraubbolzen 50 eiiag©schraubt werden können. Die Länge der Sohraubbolzen 50 ist so gewählt, daß sie nach dem vollständigen Einschrauben in das hülsenförmige Lagergehäuse 14 durch die Axialschlitze 36 des Gewindeangataes 18b in die innere Umfangsnut 44 des Vorsohub-Betätigungsorganes 12 hineinreichen. Die Bohrungen 46 des ringförmigen Vorschub-Betätigungsorganes sind im Durchmesser etwas größer als die Seüiraubbolzen 50 ausgeführt, so daß die Schrauhboizen durch die Bohrungen 46 eingeführt und in das Lagergehäuse 14 eingeschraubt werden können, sobald dieses in das Innere ües Gehäuses 18 eingesetzt und das Vorsohufc-Betätigungsorgan auf das Außengewinde des Gewindeansatzes 18b aufgeschraubt ist.
Der vollständige Zusammenbau des TJsrkzeugs geht folgendermaßen vor sich. Das Lager 16 wird in das hülssnfönsige Lagergehäuse 14 eingepreßt. Der geringeren Durchmesser aufweisende Abschnitt
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der Arbeitswelle 10 wird durch die Anordnung hindurchgesteckt und das Lager 16 wird auf den Lagersitz der Arbeitswelle aufgezogen, bis der Innenring des Lagers 16 an dem Absatz 1Oe ansteht. Das ringförmige Vorschub-Betätigungsorgan 12 wird auf den Gewindeansatz 18b aufgesohraubt und dann werden die Bohrungen 46 auf die Axialschlitze 36 des Gewindeansatzes ausgeriohtet. Die Arbeitswelle mit dem Lager 16 und dem hülsenförmigen Lagergehäuse 14 wird duroh das Gehäuse eingeführt und das Lagergehäuse 14 wird so weit verdreht, daß die Gewindebohrungen 48 mit den Schlitzen 36 und den Bohrungen 46 fluchten. Dann werden die Schraubbolzen 50 durch die Bohrungen 46 und die Schlitze 36 eingeführt und in die Gewindebohrungen 48 eingeschraubt und festgezogen. Das Lager 20, der Dichtungsring 22 und der Messerträger 24 werden dann an der gegenüberliegenden Seite der Arbeitswelle 10 in der angegebenen Reihenfolge befestigt, wobei der Messerträger durch die Befestigungsschraube 28 und die Beilagscheibe 26 festgehalten wird.
Anhand der Figuren 2 und 5 sei die Wirkungsweise des Werkzeugs näher untersucht. Zur Bearbeitung eines Ventiles werden der Deokel und der Ventilstößel dieses Ventils zunächst entfernt und das Werkzeug wird an dem Ventilgehäuse befestigt, indem der Gewindeansatz 18a in das entsprechende Innengewinde des Ventilgehäuses eingeschraubt wird. Ein Antrieb, etwa ein mit einem Motor verbundener Sohlüsselkopf, wird dann an das obere Ende 10a der Arbeitswelle angesetzt und wenn der Antriebsmotor eingeschaltet wird, laufen die Arbeitswelle 10 und das Messer des Messerträgers um. Ein Vorschub des Werkzeugs und der Arbeitswelle wird duroh Betätigung der Handgriffe 42 erreioht, wodurch das ringförmige Vorschub-Betätigungsorgan 12 verdreht und axial verschraubt wird. Beim Verdrehen des Vorsohub-Betätigungsorganes 12 wird dieses auf dem Gewindeabschnitt 18b des Gehäuses 18 wegen der Gewindeverbindung zwischen den beiden genannten Teilen nach abwärts bewegt. Während sich das Bauteil 12 abwärts bewegt, übt es eine nach abwärts gerichtete Kraft auf die Schraubbolzen 50 aus und diese wiederum vermitteln dem Lagergehäuse 14 eine
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naoh abwärts gerichtete Druckkraft. Der Absatz 47 des hülsenförmigen Lagergehäuses 14 überträgt diese Kraft über das Lager 16 auf die Arbeitswelle 10, so daß sich auch die Arbeitswelle und der Messerträger naoh abwärts bewegen. Dabei nimmt der Arbeitsstahl einen Span von der zu bearbeitenden, ringförmigen Ventilsitzfläche.
Nachdem die Arbeitswelle um eine ausreichende Strecke nach abwärts bewegt worden ist, so daß der Stahl oder das Messer 32 die Ventilsitzflache vollständig ausgebohrt oder ausgehont hat, kann die gesamte Anordnung in einfacher Weise dadurch abgenommen werden, daß zunäohst der Antrieb von dem Sechskant 10a der Arbeitswelle getrennt und dann ein Schlüssel an den Gehäuseteil 18c angesetzt wird, um die gesamte Anordnung von dem Ventilkörper oder Ventilgehäuse abzuschrauben.
Das Bohrwerkzeug oder das Abdrehwerkzeug nach Figur 2 kann nur zum Ausbohren oder Honen einer einzigen Ventilgröße verwendet werden, da der Durchmesser und die Gewinde an dem Gewindeansatz 18a mit dem Durchmesser und dem Gewinde am oberen Teil des Ventilgehäuses übereinstimmen müssen. Es können jedoch Verbindungsstücke vorgesehen sein, so daß das Abdrehwerkzeug auch zum Ausbohren von ringförmigen Ventilsitzen von Ventilen verwendet werden kann, welche andere Größen haben und deren Ventilgehäuse entweder mit einem Innengewinde oder mit einem Außengewinde versehen ist.
Figur 3 verdeutlicht, in welcher Weise das Werkzeug nach Figur an die Verwendung zur Bearbeitung kleinerer Ventilgrößen angepaßt werden kann. Hierbei wird ein Anpassungsstück 52 zusammen mit einem Abstandsring 54 eingesetzt. Das Anpassungsstück 52 hat im wesentlichen hülsenartige Gestalt und ist im Querschnitt kreisförmig. Es besitzt eine zentrische Öffnung 52a, durch welche hinduroh die Arbeitswelle 10 reicht. Ferner ist ein Abschnitt 52b größeren Durohmessers vorgesehen, der mit Innengewinde versehen ist, so daß dieser Absohnitt auf das Außengewinde des Gewindeansatzes 18a des Gehäuses 18 aufgeschraubt
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werden kann und schließlich ist ein mit Außengewinde versehener Ansatz 52o geringeren Durchmessers vorgesehen, der in das Innengewinde eines entsprechenden Ventilgehäuses eingeschraubt werden kann. Um das Gewioht des Werkzeugs zu vermindern, kann das Anpassung sstück 52 aus Aluminium hergestellt sein.
Der Abstandsring 54, welcher vorzugsweise aus Messing gefertigt ist, besitzt eine Stirnfläche, welche der Unterseite 18d des Gehäuseflansches oder Gehäusebundes 18c angepaßt ist sowie eine weitere Stirnfläche, die sich gegen die Stirnfläche des Anpassungsstückes 52 abstützt. Der Abstandsring 54 hat den Zweck, auoh Ventilöffnungen abdrehen und ausdrehen zu können, welche in einer sehr flachen Ventilkammer liegen. Wird der Abstandsring entfernt, so kann das Werkzeug dazu verwendet werden, außerordentlich tiefe Ventilsitze oder Ventilkammern auszudrehen.
Zum Anbringen des AnpassungsstUokes 52 muß der Messerträger 24, wie aus Figur 2 zu entnehmen ist, abgenommen werden, indem die Befestigungsschraube 28 gelöst wird. Der Abstandsring 54 und das Anpassungsstück 52 werden dann über die Arbeitswelle 10 geschoben und das Anpassungsstüok 52 wird auf das Gewinde des Gewindeansatzes 18a aufgeschraubt. Ein Spannschlüssel oder Stifte können in Bohrungen 52c des AnpassungsstUokes eingesetzt werden, um das Anpassungsstück an dem Gehäuse 18 festziehen zu können. Dann wird der Messerträger 24 wieder befestigt und das Werkzeug ist für den Einsatz vorbereitet, wozu das Anpassungsstück in das Ventilgehäuse eingeschraubt wird.
Das Anpassungsstück naoh Figur 3 ermöglicht eine Verwendung eines Werkzeugs der hier vorgeschlagenen Art zur Bearbeitung von Ventilen kleinerer Größe gegenüber denjenigen Ventilen, deren Ventilsitz mit dem Werkzeug nach Figur 2 aufgebohrt werden kann, da der Durchmesser des Gewindeansatzes 52c kleiner als der Durchmesser des Gewindeansatzes 18a des Gehäuses selbst ist. Es versteht sich jedoch, daß duroh zusätzliche Anpassungsstücke mit Gewindeansätzen 52c beliebig größeren oder kleineren
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Durohmessers die Möglichkeit geschaffen ist, das Werkzeug naoh Figur 2 zum Aufbohren der ringförmigen Ventilsitze beliebiger Ventilgrüßen zu verwenden, bei denen das Ventilgehäuse ein Innengewinde aufweist.
Soll aber ein Ventilsitz eines Ventils aufgebohrt werden, dessen Ventilkörper mit Außengewinde versehen ist, so wird ein Anpassungsstück 56 nach Figur h verwendet* Dieses Anpassungsstück besitzt ein erstes Innengewinde 58, Bit welchem das Anpassungsstück auf den Gewindeansats 18a des Gehäuses 18 gemäß Figur 2 aufgeschraubt werden kann» Ein zweites Innengewinde 60 ist so bemessen, daß das Anpassungsstück auf das Außengewinde eines Ventilkörpers aufsohraubbar ist. Das Anpassungsstück 56 wird an dem Gehäuse 18 befestigt, wobei wieder ein Abstandsring 52^ verwendet werden kann, wie oben im Zusammenhang mit Figur 3 der Zeichnung beschrieben wurde.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein einfaches, leiohtes und leicht transportierbares Werkzeug zum Ausdrehen oder Ausbohren und Honen ringförmiger Ventilsitzflächen von Hochdruckventilen unterschiedlicher Größen an Ort und Stelle geschaffen ist. Das Werkzeug kann von einer einzelnen Person angesetzt und betätigt werden. Es ist außerordentlich klein und kann auch bei schwer zugänglichen Ventilen eingesetzt werden, ohne daß die Ventile aus dem System, in welchem sie eingebaut sind t herausgenommen werden müssen« Eine bevorzugte Ausführungsform kann dazu verwendet werden, den ringförmigen Ventilsitz von Hochdruokventilen im Größenbereioh von k om bis 30 om auszubohren oder auszudrehen, doch ist das Gerät nicht auf diesen Größenbereioh von Ventilen besehränkt. Bas Gewicht des Werkzeugs einschließlich eines pneumatischen Antriebmotora beträgt etwa 30 kp. Nachdem der Motor abnehmbar ist, ist d«s Gewicht des Werkzeugs für sich allein derart, «laß eine einzelne Person das Werkzeug leicht transportieren und handhaben kann. Die Rüstzeit und die Reparaturzeit für ein bestimmtes Ventil hängt von dem Zustand ab, in welchem sich die Ventilbohrung
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des Ventilkörpers oder des Ventilgehäuses, welches instandzu—
setzen ist, befindet. Ist die Bohrung ausgebrochen, gesprungen oder durch Hochdruckdampf eingeschnitten, so daß sie zuerst geschweißt werden muß, so erfordert das ^arbeiten der geschweißten Fläche etwa 45 Minuten. Wenn andererseits sich die Ventilsitzfläche in einem einigermaßen guten Zustand befindet, so
kann das Ausdrehen in etwa 25 Minuten durchgeführt werden.
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Claims (10)

  1. 25GB RB B
    Patentansprüche
    ίl.jWerkzeug zum Abdrehen des ringförmigen Ventilsitzes eines Ventils, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse (18), welches einen ersten Gewindeansatz (l8a) zum Anschrauben an das betreffende Ventil und einen zweiten, mit Außengewinde versehenen, zylindrischen Gewindeansatz (18b) aufweist, der zwei im wesentlichen axial verlaufende Schlitze (36) enthält und auf welchem ein ringförmiges Vorschub-Betätigungsorgan (12) in Axialriohtung verschraubbar ist, das mit einer inneren Umfangsnut (44) versehen ist, und ferner durch eine durch das Gehäuse reichende und darin mittels Lagern (l6, 20) abgestützte. , in Umdrehung versetzbare Arbeitswelle (lO), die an ihrem dem erstgenannten Gewindeansatz naheliegenden Ende (lOb) ein Schneidwerkzeug (24, 32) trägt und welche mit über die Axialsehlitze des zweiten Gewindeansatzes in die innere Umfangsnut des Vorschub-Betätigungsorgans reichenden Vorsprüngen (50) derart verbunden (14, l6) ist, daß ein Werkzeugvorsohub durch Verschrauben des Vorsohub-Betätigungsorganes erzeugbar is^t.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Schneidwerkzeug einen an der Arbeitswelle (lO) befestigten Messerträger (24) sowie ein daran angeordnetes Messer (32) oder einen Drehstahl enthält, dessen Schneide exzentrisch mit Bezug auf die Arbeitswellenaohse gelegen ist und zum Ausdrehen eines zylindrischen Ventilsitzes vermittels der Arbeitswelle axial verschiebbar und in Umdrehung versetzbar ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Axialvorsohubs der Arbeitswelle (lO) ein ringförmiges, hülsenartiges Lagergehäuse (14) vorgesehen ist,
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    welches einen Innenabsatz (47) aufweist und welches innerhalb des zweiten, zylindrischen Gewindeansatzes (l8to) des rohrförmigen Gehäuses (18) angeordnet ist und von welchem schließlich an dem Lagergehäuse befestigte (48), die genannten Vorsprünge bildende Stifte nach der Seite wegragen und durch die Axialschlitze des zweiten Gewindeansatzes hindurch in die innere Umfangsnut des Vorsohub-Betätigungsorgans (12) hineinreichen.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hülsenartigen Lagergehäuse (14) ein auf der Arbeitswelle (lO) sitzendes Lager Aufnahme findet, welches sich derart zwischen einem Absatz (lOe) der Arbeitswelle und dem genannten Innenabsatz (47) des Lagergehäuses befindet, daß auf das ringförmige, hülsenartige Lagergehäuse wirkende Axialkräfte über das Lager auf die Arbeitswelle zur Axialbewegung derselben übertragen werden.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Lager ein Wälzlager, insbesondere ein Kugellager, ist, dessen innerer Lagerring an dem Absatz (lOe) der Arbeitswelle (lO) und dessen äußerer Lagerring an dem inneren Absatz (47) des ringförmigen Lagergehäuses (l4) anliegt.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 4 oder 5, daduroh gekennzeichnet, daß des genannte Lager mit Preßsitz auf die Arbeitswelle (lO) aufgezogen und in das ringförmige Lagergehäuse (14) eingeschoben ist.
  7. 7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß das von dem Schneidwerkzeug abgelegene Ende (lOa) der Arbeitswelle (lO) ein mehrkantiges Profil zur Kupplung eines Drehantriebs mit der Arbeitswelle aufweist.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruoh 7, dadurob gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (30) vorgesehen ist, welcher an einem Ausgangs-
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    Wellenorgan einen mit dem Mehrlcantprof il der Arbeitswelle kuppelbaren Sohlüsselkopf aufweist.
  9. 9. Werkzeug naoh siasia der Ansprüche 1 Ibis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schneidwerkzeug benachbarte Ende der Arbeitswelle (lO) ein mehrkantiges Soiilüsselprofil (iOb) aulweist und daß das Schneidwerkzeug bzw. der Messerträger (24) mit einem entsprechend geformten Durchbruch (24a) versehen ist.
  10. 10. Werkzeug nach einem der Ansprüche ί big S1 dadurch gekennzeichnet f daß von dem ringförmigen Vorschub-Betätigungsorgan (l2) zur Halterung des Werkzeugs und zur Betätigung des Vorschub-Betätigung s organs dienende Handgriffe (40, 42) seitlich in radialer Richtung wegragen.
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DE19752508868 1974-03-01 1975-02-28 Werkzeug zum abdrehen eines ringfoermigen ventilsitzes Withdrawn DE2508868A1 (de)

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GB (1) GB1451749A (de)

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