DE3741744A1 - Tor mit einem in seitlichen fuehrungen verschieblichen torblatt - Google Patents

Tor mit einem in seitlichen fuehrungen verschieblichen torblatt

Info

Publication number
DE3741744A1
DE3741744A1 DE19873741744 DE3741744A DE3741744A1 DE 3741744 A1 DE3741744 A1 DE 3741744A1 DE 19873741744 DE19873741744 DE 19873741744 DE 3741744 A DE3741744 A DE 3741744A DE 3741744 A1 DE3741744 A1 DE 3741744A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tension
door
door leaf
shaft
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873741744
Other languages
English (en)
Other versions
DE3741744C2 (de
Inventor
Erich Dr Doering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Assa Abloy Entrance Systems Germany GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873741744 priority Critical patent/DE3741744C2/de
Publication of DE3741744A1 publication Critical patent/DE3741744A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3741744C2 publication Critical patent/DE3741744C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
    • E05D13/1215Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/658Members cooperating with flexible elongated pulling elements
    • E05Y2201/668Pulleys; Wheels
    • E05Y2201/67Pulleys; Wheels in tackles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/146Shutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tor mit einem in seitlichen Führungen verschieblichen Torblatt, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter der Fachbezeichnung Deckensektionaltor sind Tore bekannt, deren Torblatt aus gegeneinander abwinkelbaren Sektionen mit horizontalen Trennfugen besteht, welches aus einer vertikalen Toröffnung nach oben geschoben, dort unter Abwinkelung der Sektionen in die Horizontale umgelenkt und in horizontaler Lage gehalten ist, wenn das Tor geöffnet ist. In der Schließstellung ist die ge­ samte Gewichtskraft des Torblattes wirksam und muß zu Beginn der Öffnungsbewegung überwunden werden, während nach teilweiser Öffnung im Umfange der Umlenkung des Torblattes in die Horizontale immer geringere Gewichts­ kräfte der Öffnungsbewegung entgegenwirken. Daher weisen solche Tore, auch wenn sie motorisch angetrieben sind, zur Entlastung der bei der Betätigung aufzubringenden Kräfte häufig einen Gewichtsausgleich in Form von Federn auf, die in der Schließstellung des Torblattes maximal gespannt sind und der Gewichtskraft des Tores entgegen­ wirken, und sich bei zunehmender Öffnung des Tores zu­ nehmend entspannen, um die dann geringere wirksam werdende Gewichtskraft des Torblattes auszugleichen.
Die geläufigste Bauart für einen solchen Gewichtsaus­ gleich besteht in der Anordnung von Torsionsfedern um eine obere horizontale Welle herum, die ihrerseits in geeigneter Weise mit dem Torblatt verbunden ist und die Drehkraft der Feder in Gegenrichtung zur Gewichtskraft auf das Torblatt aufbringt. Ein derartiger Gewichtsaus­ gleich durch Torsionsfedern ist jedoch nachteilig im Hinblick auf die Schwierigkeiten des Ein- und Ausbaus der Federn und ihrer Justierung sowie Nachjustierung im Hin­ blick auf die Anordnung um eine fest eingebaute Welle herum, die zudem im Bereich der Oberkante der Toröffnung angeordnet ist. Infolge der zwingenden Anordnung um eine innere Welle herum zwischen seitlichen Wellenlagern be­ stehen keine Möglichkeiten, derartige Torsionsfedern zur Minderung der ihnen anhaftenden Nachteile konstruktiv wesentlich abzuändern.
Von daher werden häufig seitliche Spannfedern bevorzugt, die an leicht zugänglicher Stelle eingebaut und gewartet werden können. Ein solches Tor mit Gewichtsausgleich durch seitliche Spannfedern zeigt etwa die DE-OS 33 31 139, von der der Patentanspruch 1 in seinem Ober­ begriff ausgeht. Das dortige Tor ist motorisch angetrie­ ben, jedoch sind in der Praxis auch Tore dieser Bauart bekannt, welche keinen motorischen Antrieb, sondern le­ diglich den Gewichtsausgleich durch seitliche Spannfedern besitzen und von Hand betätigt werden.
Bei derartigen handbetätigten Deckensektionaltoren tritt das Problem auf, daß die Zugspannungen der linken und rechten Spannfedern zwangsläufig in gewissem Umfange un­ terschiedlich sind und überdies - zumal im Laufe einer langen Benutzungszeit - unterschiedliche Reibungen auf beiden Seiten des Torblattes auftreten, so daß ein sol­ ches Tor bei Betätigung zu Verkantungen neigt. Bei be­ sonders kleinen Toren kann dies eher hingenommen werden, jedoch tritt hier wiederum der Nachteil auf, daß zwangs­ läufig mit zwei Spannfedern an je einer Seite des Tores gearbeitet werden muß, obwohl bei besonders geringer Torgröße die Kraft einer einzigen Spannfederanordnung an nur einer Seite des Tores reichen würde. Bei größeren Toren führen solche Störungen des Gleichlaufs zwischen den beiden Seiten des Torblattes im Hinblick auf die größere Torbreite zu ernsthaften Funktionsstörungen.
Diese Problematik wird zwar durch den Motorantrieb des Tores der DE-OS 33 31 139 vermieden, da der dortige An­ trieb beidseitig von der Antriebswelle aus jeweils gleichmäßig über Zugelemente an beiden Seiten des Tor­ blattes angreift. Damit wird Gleichlauf der beiden Seiten des Torblattes sichergestellt. Jedoch ist hierzu der an einer entsprechenden Antriebswelle angreifende Motoran­ trieb der DE-OS 33 31 139 zwingend erforderlich. Bei einer anderen Antriebseinrichtung, welcher die Handbetä­ tigung imitiert und das Torblatt schleppt oder drückt, können Gleichlaufstörungen und Verkantung nicht vermieden werden, da die Krafteinwirkung auf die beiden Torblatt­ seiten dann praktisch ausschließlich durch den Gewichts­ ausgleich durch die Spannfedern erfolgt. Speziell für bestimmte Anwendungsfälle wie etwa im Falle von Garagen­ toren wird aber häufig auf jeglichen motorischen Antrieb verzichtet, und wird im Falle eines motorischen Angriffes Wert auf besondere Preisgünstigkeit gelegt. Übliche An­ triebe für Garagentore, die beispielsweise an der Ober­ kante des Torblattes mehr oder weniger exakt mittig an­ greifen und das Torblatt über Seilzüge schleppen oder drücken, sind jedoch wesentlich preiswerter als Wellen­ antriebe der aus der DE-OS 33 31 139 bekannten Art und damit vorzuziehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tor der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, welches Gleichlaufstörungen zwischen den beiden Seiten des Torblattes sicher vermeidet, ohne daß überhaupt ein Motorantrieb erforderlich ist, und im Falle eines Motorantriebs konstruktive Freizügigkeit hinsichtlich der Ausbildung des Motorantriebes gewähr­ leistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Umlenkung des Zugorganes an der über der zugeordneten Spannfederanordnung liegenden Wickelrolle der Welle erfolgt, und daß die Welle Mittel zur zwangsläufigen Drehmitnahme durch das Zugorgan der Spannfederanordnung aufweist, wird die Welle bei der - handbetätigten oder motorbetriebenen - Bewegung des Torblattes mit der Ab­ rollbewegung des Zugorganes der Spanneinrichtung zwangs­ läufig mitgedreht. Die Drehung der Welle ist somit nicht, wie beim gattungsgemäßen Stand der Technik, zwingende Voraussetzung für die Bewegung des Torblattes, sondern kann vielmehr deren Folge sein. In jedem Falle wird so durch die an sich gattungsgemäße Maßnahme, daß an der gegenüberliegenden Seite der Welle eine weitere Wickel­ rolle befestigt ist, von der sich ein weiteres Zugelement zu einem entsprechenden Befestigungspunkt an dieser Seite des Torblattes erstreckt, gewährleistet, daß auf die ge­ genüberliegende Seite des Torblattes dieselben Schlepp- oder Haltekräfte einwirken, so daß ein sicherer Gleich­ lauf der beiden Seiten des Torblattes sichergestellt ist. Die Zwischenschaltung der Welle zwischen der Spannfeder und den Befestigungspunkten der Zugelemente an beiden Seiten des Torblattes stellt somit den Gleichlauf sicher. Bei der Öffnungsbewegung ist eine genau synchrone zie­ hende Bewegung an beiden Seiten des Torblattes gewähr­ leistet, während bei der Schließbewegung die immer stär­ ker wirkenden Gewichtskräfte durch exakt gleich lange Zugelemente an beiden Seiten des Torblattes abgestützt werden.
Die Art und Weise der Drehmitnahme des Zugorgans an den Wickelrollen kann der Ausbildung des Zugorgans entspre­ chend frei gewählt werden; so kann bei einer Verwendung einer Haspelkette als Zugorgan eine entsprechende, übli­ che Konturierung des Umfangs der zugeordneten Wickelrolle derart erfolgen, daß die Kettenglieder formschlüssig am Rollenumfang gehalten sind. Im Falle einer Verwendung eines Zugorgans in Form eines Seiles, insbesondere eines Drahtseiles, ist gemäß Anspruch 2 besonders bevorzugt, daß das Zugorgan an der Wickelrolle der Welle in ein fe­ derseitiges und ein torblattseitiges Zugelement geteilt ist, deren Enden je einzeln an der zugehörigen Wickel­ rolle befestigt sind. Auf diese Weise ist - etwa gegen­ über einer Reibungsmitnahme durch mehrfache Umschlingung oder dergleichen - absolute Schlupffreiheit unter allen Betriebsbedingungen garantiert und gewährleistet, daß die torblattseitigen Zugelemente stets in ihrer richtigen Länge vorliegen.
Bei leichten Torblättern, insbesondere also bei kleinen Toren, kann die auftretende Gewichtskraft häufig pro­ blemlos durch eine einzige Spannfederanordnung an einer Seite des Torblattes abgefangen werden, und in diesem Falle dient die Rolle an der gegenüberliegenden Seite des Torblattes lediglich zum Auf- und Abwickeln einer ent­ sprechenden Länge eines Zugelementes zwischen der Rolle und dem Befestigungspunkt des Zugelementes am Torblatt. Im Falle größerer Tore bzw. größerer Gewichte des Tor­ blattes können problemlos auch beidseitige Federanord­ nungen vorgesehen werden, die je ihren Teil zur vollen Gewichtsabstützung leisten, wobei dann gemäß Anspruch 3 beide Spannfederanordnungen mit ihrem Zugorgan an der Welle angreifen. Da die Erzielung des Gleichlaufes er­ findungsgemäß alleine davon abhängt, daß die zwischen den beidseitigen Befestigungspunkten und der Welle laufenden beidseitigen Zugelemente genau synchron auf- und abge­ wickelt werden, spielt es für die Funktion der Erfindung keine Rolle, auf welche Weise konkret der Antrieb der Welle erfolgt, so daß auch zwei Spannfederanordnungen auf die Welle einwirken können. Daher wäre es grundsätzlich auch möglich, im seitlichen Bereich neben der Toröffnung beidseitig eine Mehrzahl von einzelnen Federanordnungen jeweils über eine entsprechende Kraftangriffsrolle auf die Welle einwirken zu lassen, und an ggfs. axial un­ terschiedlicher Stelle die Zugelementverbindung zwischen der Welle und den beiden beidseitigen Befestigungspunkten der Zugelemente am Torblatt zu bewerkstelligen.
Obwohl das erfindungsgemäße Konzept der Zwischenschaltung einer Welle zwischen die Spannfedern und das Torblatt funktionelle Unabhängigkeit zwischen der axialen An­ ordnung der Spannfedern einerseits und der axialen An­ ordnung der beiden zwingend vorhandenen Zugelemente für das Torblatt andererseits ermöglicht, wird in der Praxis dennoch auf eine axial möglichst platzsparende Bauweise geachtet werden. Unter diesem Gesichtspunkt ist besonders bevorzugt gemäß Anspruch 4 die Anordnung von Federpaketen gemäß der an sich für Garagenschwingtore konzipierten Lehre der DE-PS 34 29 920, auf deren Inhalt wegen weite­ rer Einzelheiten und Vorteile einer solchen Paketanord­ nung kleinerer Federn voll inhaltlich Bezug genommen wird. Zwar wird auch bei üblichem Gewichtsausgleich über Torsionsfedern, die eine obere Welle konzentrisch umge­ ben, ein Gleichlauf der beiden Torseiten erzielt, jedoch ist dabei - abgesehen von den sonstigen Nachteilen - der konstruktiven Freizügigkeit bei der Ausbildung der Tor­ sionsfedern enge Grenzen gesetzt. Die im Rahmen der Er­ findung ermöglichte Verwendung von seitlichen, zugbe­ lasteten Spannfedern unter Aufrechterhaltung des Konzep­ tes der Lastverteilung über eine gemeinsame Welle ermög­ licht im Unterschied zur Verwendung von Torsionsfedern eine solche konstruktive Freizügigkeit und damit die An­ wendung von Federmodulen in Federpaketen.
Insgesamt schafft somit die Erfindung eine Bauform für beispielsweise ein Deckensektionaltor, welche die jewei­ ligen Vorteile eines Gewichtsausgleichs durch Torsions­ federn und eines Gewichtsausgleichs durch seitliche, zug­ belastete Spannfedern kombiniert, ohne die jeweiligen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Infolge dieser Kumu­ lierung der Vorteile zweier grundsätzlich unterschiedli­ cher Bauarten unter gleichzeitiger Vermeidung der jewei­ ligen Nachteile ergibt sich somit erfindungsgemäß ein Tor, welches im Hinblick auf den erforderlichen Gewichts­ ausgleich erstmals alle denkbaren Anforderungen erfüllt, ohne daß hierfür besonderer Zusatzaufwand erforderlich wäre.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine zum Teil schematisch vereinfachte Seitenan­ sicht eines erfindungsgemäßen Tores in fast ganz geöffneter Stellung und
Fig. 2 eine Teilansicht aus Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein Deckensektionaltor dargestellt, welches ein Torblatt 1 aufweist, das aus einer Mehrzahl von streifenförmigen Sektionen 2 gebildet ist. In der nicht dargestellten Schließstellung schließt das Torblatt 1 die mit 3 bezeichnete Toröffnung ab, wobei eine untere Dichtlippe 4 an der untersten Sektion 2 dichtend an dem mit 5 bezeichneten Bodenbereich der Toröffnung 3 anliegt. Die einzelnen Sektionen 2 weisen an Konsolen 6 gehaltende Laufrollen 7 auf, die in üblichen Führungsschienen lau­ fen, wobei zur Vereinfachung der Darstellung zwei im Beispielsfalle verwendete Führungsschienen 8 und 9 nur durch deren Mittelachsen veranschaulicht sind. Die Füh­ rungsschiene 8 läuft an den seitlichen Begrenzungen der Toröffnungen 3 vom Bodenbereich 5 aus nach oben und geht dort in einem Bogen in die Horizontale über, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Führungsschiene 9 beginnt mit einem Bogenabschnitt in der Nähe der Oberkante der Tor­ öffnung 3 und verläuft von dort oberhalb der Führungs­ schiene 8 horizontal nach hinten. Die Sektionen 2 sind durch Gelenke 10 miteinander verbunden, so daß sie gegen­ einander abgewinkelt werden können.
Beim Anheben des Torblattes 1 aus der Schließstellung heraus läuft die mit 7 a bezeichnete vorderste Laufrolle der mit 2 a bezeichneten obersten Sektion des Torblattes 1 an einer oberen Ablenkwand des vorderen Bogenabschnittes der Führungsschiene 9, welche die Laufrolle 7 a an einem Aufsteigen hindert und statt dessen weiter in die Füh­ rungsschiene 9 hineinlenkt. Hierdurch wird der obersten Sektion 2 a eine Kippbewegung erteilt, wie sie in Fig. 1 an der mit 2 b bezeichneten untersten Sektion erkennbar ist, wodurch die auf die oberste Sektion 2 a folgenden Sektionen 2 von der ersten Sektion 2 a nach innen nachge­ zogen werden. Bei der nun folgenden Umlenkung der ein­ zelnen Sektionen 2 von der Vertikalstellung in die Hori­ zontalstellung laufen deren Laufrollen 7 an der Oberseite einer Stützwand der Führungsschiene 8 in deren Bogenbe­ reich und in den horizontalen Abschnitt der Führungs­ schiene 8 hinein. In der in Fig. 1 veranschaulichten Öffnungsstellung liegt die forderste Laufrolle 7 a der obersten Sektion 2 a im Bereich des hinteren Endes der Führungsschiene 9, während die Laufrollen 7 der folgenden Sektionen 2 in den horizontalen Abschnitt der Führungs­ schiene 8 liegen, so daß das Torblatt 1 insgesamt in im wesentlichen gestreckter Lage horizontal oberhalb der Toröffnung 3 angeordnet ist.
Die geschilderte Ausbildung des Torblattes 1 und der Führungsschienen 8 und 9 ist nur beispielhaft; anstelle der Sektionen 2 könnten auch wesentlich schmälere Lamel­ len verwendet werden, oder es könnte ein einteiliges Torblatt 1 einer entsprechenden Flexibilität Verwendung finden. Wesentlich ist insoweit nur, daß das Torblatt 1 im Bereich der Oberkante der Toröffnung 3 eine Umlenkung aus seiner vertikalen Schließstellung in horizontale Öff­ nungsstellung zuläßt. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist das Gewicht des Torblattes 1 in seiner horizontalen Öffnungsstellung durch die Führungsschienen 8 und 9 abge­ stützt, während es in seiner vertikalen Schließstellung einer Hubkraft zur Einleitung der Öffnungsbewegung voll entgegenwirkt. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es üb­ lich, das Torblatt 1 mit einem federbelasteten Gewichts­ ausgleich zu versehen, derart, daß das Torblatt 1 in seiner Schließstellung eine Feder maximal spannt und im Zuge seiner Öffnungsbewegung zunehmend entspannt, wobei die Spannkraft der Feder der Gewichtskraft des Torblattes 1 entgegengerichtet ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung erfolgt der Ge­ wichtsausgleich durch an den Seiten der Toröffnung 3 an­ gebrachte Spannfederanordnungen 11, im Beispielsfalle zwei Spannfederanordnungen 11, die je an einer Seite der Toröffnung 3 angebracht sind. Die Spannfederanordnungen 11 sind einenends ortsfest gehalten, wie durch eine Be­ festigungskonsole 12 in Fig. 1 angedeutet ist, und stehen andernends mit einem Zugorgan 13 in Verbindung. Im Bei­ spielsfalle ist das Zugorgan 13 als Drahtseil ausgebil­ det, dessen eines Ende in einem Beschlag 14 im Bereich der Oberkante der Toröffnung 3 ortsfest gehalten ist, am freien Ende der zugehörigen Spannfederanordnung 11 über eine Umlenkrolle 15 angreift und von dort wieder nach oben in dem Bereich der Oberkante der Toröffnung 3 ge­ führt ist. Das Zugorgan 13 ist dort an einer ortsfest gelagerten Rolle 16 erneut umgelenkt und ist mit seinem freien Ende an einer Konsole 17 befestigt, die auch eine im Bereich der Unterkante des Torblattes 1 bzw. der un­ tersten Sektion 2 b angeordnete Laufrolle 7 b trägt.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist die Spannfeder­ anordnung 11 in der in Fig. 1 veranschaulichten Öff­ nungsstellung des Torblattes 1 fast vollständig ent­ spannt, da die Konsole 17 dem Beschlag 14 stark angenä­ hert ist und eine entsprechend große Schleifenbildung des Zugorgans 13 um die Umlenkrolle 15 herum zuläßt. Wird das Tor geschlossen, also der Beschlag 17 in Richtung auf den Bodenbereich 5 der Toröffnung 3 abgesenkt, so wird die die Umlenkrolle 15 enthaltende Schleife des Zugorganes 13 entsprechend verkürzt, die Umlenkrolle 15 also auf den Beschlag 14 zubewegt und dadurch die Spannfederanordnung 11 zunehmend gespannt.
Im Falle einer einfachen Umlenkung des Zugorgans 13 an der Rolle 16 in der gleichen Weise wie an der Rolle 15 wirkt die Spannfederanordnung 11 an jeder Seite der Tor­ öffnung 3 mit der ihr jeweils eigenen Kraft auf das Tor­ blatt 1 ein. Da in der Praxis eine exakt gleiche Spann­ kraft der Spannfederanordnungen 11 an jeder Seite des Torblattes 1 nicht erzielt werden kann, und da weiterhin die Öffnungs- und Schließbewegungen des Torblattes 1 dynamische Vorgänge sind, die überdies unübersichtlichen Reibungseinflüssen unterliegen, wirken somit auf beide Seiten des Torblattes 1 in der Praxis etwas unterschied­ liche Kräfte ein. Diese Unterschiedlichkeit der einwir­ kenden Kräfte kann noch dadurch verstärkt werden, daß die Antriebskraft für die Öffnungs- und Schließbewegung - sei es von Hand oder durch einen Motor - nicht völlig symme­ trisch zum Torblatt 1 einwirkt. Dadurch wird der Gleich­ lauf zwischen den beiden Seiten des Torblattes 1 gefähr­ det, und kann es zu Verkantungen und Betriebsstörungen kommen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist die Rolle 16 jeder Spannfederanordnung 11 nicht als einfache, separate Um­ lenkrolle wie die Umlenkrolle 15 ausgebildet, sondern als drehfest mit einer gemeinsamen Welle 18 verbundene Wickelrolle. Die Welle 18 erstreckt sich somit entlang der Oberkante der Toröffnung 3 und trägt im Bereich ih­ rer beiden Enden im Beispielsfalle je eine Wickelrolle 16, wie dies aus Fig. 2 näher ersichtlich ist. Die Wickelrollen 16 sind nicht nur mit der Welle 18 drehfest verbunden, sondern weisen darüber hinaus Mittel zur Drehmitnahme durch das Zugorgan 13 auf. Wenn das Zugorgan 13 beispielsweise als einteilige Haspelkette ausgebildet ist, so können die Wickelrollen 16 nach Art üblicher Ket­ tenumlenkräder mit oberflächenseitigen Konturen derart versehen werden, daß eine Formschlußmitnahme jeder Wickelrolle 16 an der zugehörigen Haspelkette erfolgt. Bei Ausbildung des Zugorgans 13 als Drahtseil könnten die Mittel zur Drehmitnahme durch eine entsprechende Viel­ fachumschlingung und damit Reibungserhöhung oder durch eine formschlußermöglichende Sonderausbildung des Draht­ seils gebildet werden.
In besonders einfacher Weise ist jedoch im Beispielsfalle vorgesehen, das Zugorgan 13 in ein federseitiges Zugele­ ment 13 a und ein torblattseitiges Zugelement 13 b zu un­ terteilen, wobei die Enden 13′ und 13′′ beispielsweise in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise an der gemeinsamen Wickelrolle 16 befestigt sind und ein Zugelement 13 a in einer bestimmten Drehrichtung der Welle 18 und damit der Wickelrolle 16 auf die Wickelrolle 16 aufgewickelt wird, wenn das andere Zugelement 13 b abgewickelt wird, und um­ gekehrt. So ist auf einfache Weise sichergestellt, daß keinerlei Schlupf im Bereich der Wickelrolle 16 vorliegt und insbesondere das von der Wickelrolle 16 zum Torblatt 1 verlaufende Zugelement 13 b auf einfache Weise auf exakt gleiche Länge mit dem Zugelement 13 b auf der gegenüber­ liegenden Seite eingestellt und die so erzielte exakt gleiche Länge aufrechterhalten werden kann.
Auf diese Weise wirkt die Welle 18 mit den Wickelrollen 16 im Verein mit den Zugelementen 13 b als starres Füh­ rungselement, welches eine exakt gleiche Führung der beiden Seiten des Torblattes 1 gewährleistet.
Für den Antrieb der Welle 18 unter dem Einfluß der Kraft der Spannfederanordnungen 11 sorgen ohne Einfluß auf den erzielten exakten Gleichlauf die Zugelemente 13 a. Auf diese Weise ist es auch ohne weiteres möglich, bei klei­ neren Toren nur eine an einer Seite der Toröffnung 3 an­ geordnete Spannfederanordnung 11 zu verwenden, deren ge­ wichtsausgleichende Kraft über die Welle 18 und die Wickelrollen 16 sowie die Zugelemente 13 b sauber auf bei­ de Seiten des Torblattes 1 verteilt wird, so daß der Bauaufwand für eine zweite Spannfederanordnung 11 gespart werden kann. Dies kann insbesondere dann von Interesse sein, wenn für die Spannfederanordnung 11 ein Federpaket aus parallel angeordneten einzelnen Zugfedern 19 verwen­ det wird, die in Fig. 1 lediglich mit ihren Mittellinien veranschaulicht sind. Neben einer Vielzahl weiterer Vor­ teile durch einen solchen modulartigen Aufbau der Spann­ federanordnung 11 ergibt sich hierdurch eine wesentlich erhöhte Bruchsicherheit, so daß auch ohne zusätzliche aufwendige Sicherheitsmaßnahmen wie Fangvorrichtungen oder dergleichen mit nur einer Spannfederanordnung 11 gearbeitet werden kann, ohne daß sich dadurch die Un­ fallgefahr merklich erhöht. Hinsichtlich Einzelheiten im Zusammenhang mit der Verwendung und Anordnung eines sol­ chen Federpaketes für Spannfederanordung 11 darf zur Vermeidung von Wiederholungen auf die DE-PS 34 29 920 bezug genommen werden.
Darüberhinaus ist nicht zwangsläufig erforderlich, daß das Zugelement 13 a an derselben Wickelrolle 16 angreift, an der auch das Zugelement 13 b angreift. In einem solchen Falle - wie auch bei der Verwendung nur einer einzigen Spannfederanordnung 11 - entfällt an einer oder mehreren Wickelrollen 16 die Befestigung des Endes 13′ des Zug­ elementes 13 a, so daß an dieser Wickelrolle 16 lediglich das Zugelement 13 b auf- und abgewickelt wird. So wäre es beispielsweise auch ohne weiteres möglich, bei Bedarf in der Nachbarschaft der das Zugelement 13 b lagernden Wickelrolle 16 noch eine Mehrzahl weiterer Wickelrollen vorzusehen, auf denen lediglich Zugelemente 13 a auf- und abgewickelt werden, die wiederum mit einer entsprechenden Anzahl von Spannfederanordnungen 11 zusammenarbeiten. Dadurch ist größtmögliche konstruktive Freizügigkeit für die Ausbildung und Anordnung der Spannfederanordnungen 11 gewährleistet. Insgesamt werden somit mit der Erfindung sämtliche Vorteile der Verwendung seitlicher Spannfeder­ anordnungen für den Gewichtsausgleich in vollem Umfange erhalten und sogar noch erweitert, dabei aber mit mini­ malem konstruktiven und baulichen Zusatzaufwand ein zwangläufiger Gleichlauf des Tores auf beiden Seiten ge­ währleistet, wie er bislang nur durch erheblich aufwen­ digere motorische Antriebe erzielt werden konnte. Das erfindungsgemäße Tor behält jedoch diese Vorteile in vollem Umfange auch bei Handbetätigung, während eine Mo­ torbetätigung jeder beliebigen Art problemlos möglich ist und keinen der erzielten Vorteile in irgendeiner Form in Frage stellt.

Claims (4)

1. Tor mit einem in seitlichen Führungen verschieb­ lichen Torblatt (1), das aus seiner Ebene ausbiegbar ausgebildet ist, insbesondere aus einzelnen, gegen­ einander abwinkelbaren Sektionen (2, 2 a, 2 b) oder Lamellen besteht, und das im gestreckten Zustand die Toröffnung (3) abschließt und im Zuge der Öffnungs­ bewegung unter Ausbiegung aus der Ebene der Toröff­ nung (3) herausführbar ist,
mit mindestens einer seitlichen, einenends ortsfest abgestützten und andernends mit einem Zugorgan (13) verbundenen Spannfederanordnung (11), welche in Schließstellung des Tores über das andernends am Torblatt (1) befestigte Zugorgan (13) zur Gewichts­ entlastung des Torblatts (1) unter Zugspannung setzbar und im Zuge der Öffnungsbewegung des Tor­ blatts (1) durch Bewegung des torblattseitigen Be­ festigungspunktes (Konsole 17) des Zugorgans (13) zunehmend entspannbar ist, wozu das Zugorgan (13) an wenigstens einer oberhalb der zugeordneten Spann­ federanordnung (11) ortsfest gelagerten Rolle umge­ lenkt ist, und
mit einer parallel zum Torblatt (1) und senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung im Bereich der Oberkante der Toröffnung (13) angeordneten Welle (18), welche an beiden Seiten des Torblatts (1) angreifende Zug­ elemente (13 b) trägt, welche an je einer zugeordne­ ten, mit der Welle (18) drehfest verbundenen Wickelrolle (16) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkung des Zugorgans (13) an der über der zugeordneten Spannfederanordnung (11) liegenden Wickelrolle (16) der Welle (18) erfolgt, und daß die Welle (18) Mittel zur zwangsläufigen Drehmitnahme durch das Zugorgan (13) der Spannfederanordnung (11) aufweist.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (13) der Spannfederanordnung (11) in ein federseitiges Zugelement (13 a) und ein torblatt­ seitiges Zugelement (13 b) geteilt ist, deren Enden (13′ bzw. 13′′) jeweils einzeln an der Welle (18) befestigt sind.
3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Spannfederanordnungen (11) zu beiden Seiten des Torblatts (1) angeordnet sind und je mit ihrem Zug­ organ (13) an der Welle (18) angreifen.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Spannfederanordnung (11) aus einer Mehrzahl zu einem Federpaket zusammengefaßter, parallelgeschalteter Zugfedern (19) besteht.
DE19873741744 1987-12-09 1987-12-09 Tor mit einem in seitlichen Führungen verschieblichen Torblatt Expired - Fee Related DE3741744C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873741744 DE3741744C2 (de) 1987-12-09 1987-12-09 Tor mit einem in seitlichen Führungen verschieblichen Torblatt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873741744 DE3741744C2 (de) 1987-12-09 1987-12-09 Tor mit einem in seitlichen Führungen verschieblichen Torblatt

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3741744A1 true DE3741744A1 (de) 1989-06-22
DE3741744C2 DE3741744C2 (de) 1996-11-21

Family

ID=6342223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873741744 Expired - Fee Related DE3741744C2 (de) 1987-12-09 1987-12-09 Tor mit einem in seitlichen Führungen verschieblichen Torblatt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3741744C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701889U1 (de) * 1997-02-04 1997-03-20 Beckhoff Alulux Gmbh & Co Deckengelenkrolladen
WO2000005472A2 (de) * 1998-07-23 2000-02-03 Belu Tec Gmbh Motor- oder handbetriebenes kipp- oder sektionaltor
CN108301758A (zh) * 2018-03-27 2018-07-20 李梦秀 一种自动顶紧定位纱网或遮阳面料抗强风的卷轴纱窗装置

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19813933C2 (de) * 1998-03-28 2000-04-06 Guenther Tore Gmbh Toranlage für Gebäude
DE10039929A1 (de) * 2000-08-16 2002-03-07 Hoermann Kg Vorrichtung zum Verschliessen einer Wandöffnung
DE102004041932B4 (de) * 2004-08-30 2006-09-21 Käuferle GmbH & Co. KG Torkonstruktion

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT340118B (de) * 1974-01-30 1977-11-25 Waldner Felix Kipptor
DE8209651U1 (de) * 1982-04-03 1982-08-12 Schüller, Michael, 3400 Göttingen Schliesseinrichtung fuer fenster, tueren, klappen o.dgl.
DE3331139A1 (de) * 1982-09-29 1984-03-29 Chamberlain Mfg. Corp., 60126 Elmhurst, Ill. Falttor

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT340118B (de) * 1974-01-30 1977-11-25 Waldner Felix Kipptor
DE8209651U1 (de) * 1982-04-03 1982-08-12 Schüller, Michael, 3400 Göttingen Schliesseinrichtung fuer fenster, tueren, klappen o.dgl.
DE3331139A1 (de) * 1982-09-29 1984-03-29 Chamberlain Mfg. Corp., 60126 Elmhurst, Ill. Falttor

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701889U1 (de) * 1997-02-04 1997-03-20 Beckhoff Alulux Gmbh & Co Deckengelenkrolladen
WO2000005472A2 (de) * 1998-07-23 2000-02-03 Belu Tec Gmbh Motor- oder handbetriebenes kipp- oder sektionaltor
WO2000005472A3 (de) * 1998-07-23 2000-03-16 Belu Tec Gmbh Motor- oder handbetriebenes kipp- oder sektionaltor
CZ300004B6 (cs) * 1998-07-23 2009-01-14 Belu Tec Gmbh Motoricky nebo rucne ovládaná sklopná nebo sekcnívrata
CN108301758A (zh) * 2018-03-27 2018-07-20 李梦秀 一种自动顶紧定位纱网或遮阳面料抗强风的卷轴纱窗装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3741744C2 (de) 1996-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0230999B1 (de) Deckengliedertor für niedrige Sturzhöhen
EP0701649B1 (de) Seilzug-fensterheber
DE2703512A1 (de) Rolltor fuer hallen o.dgl.
EP1197627B1 (de) Antrieb für Tore, insbesondere Garagentore
DE19610268C2 (de) Rolloeinrichtung für ein Isolierglaselement
EP1965018B1 (de) Tor mit Zugfederausgleich sowie Antriebsvorrichtung hierfür
EP0313809B1 (de) Rolladen für Dachfenster
DE10329798B4 (de) Sektionaltor
DE3741744C2 (de) Tor mit einem in seitlichen Führungen verschieblichen Torblatt
DE3508175A1 (de) Garagentor oder hallentor mit feder-hubmechanik
EP1031698B1 (de) Tor
EP1524400B1 (de) Roll-Laden-Vorrichtung mit variabler, horizontaler Schlitzoeffnung
EP0675261B1 (de) Rolltor mit einem flexiblen Torblatt
EP3464766B1 (de) Hebefaltsystem mit verriegelungseinrichtung und antriebseinrichtung
DE3810760A1 (de) Tor mit einem oberhalb der toroeffnung ablegbaren torblatt
DE10101560A1 (de) Tor
DE4327230C1 (de) Rolladen für Dachfenster
EP1182320B1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen einer Wandöffnung
EP0513773A1 (de) Vormontiertes Torblatt
DE4414524C2 (de) Rolltor mit einem flexiblen Torblatt
DE19836432A1 (de) Hubtürsystem
EP0377844A2 (de) Aufzugsvorrichtung eines Vorhanges
DE19626934C1 (de) Antrieb für eine Bogenschiebetür
DE10350116B3 (de) Rollabschluss
DE19646199A1 (de) Schwenk-, insbesondere Falttor

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E05F 1/16

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NORMSTAHL, WERK E. DOERING GMBH, 85368 MOOSBURG, D

8381 Inventor (new situation)

Free format text: DOERING, ERICH, DR.H.C., BERNECK, CH

8339 Ceased/non-payment of the annual fee