DE3741374A1 - Ablassventil, insbesondere fuer beheizte behaeltnisse - Google Patents
Ablassventil, insbesondere fuer beheizte behaeltnisseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ablaßventil, insbeson
dere für beheizte Behältnisse, wobei das Ablaßventil lösbar
an einem Auslaufstutzen des jeweiligen Behältnisses ange
ordnet ist und im wesentlichen aus einem mit rechtwinkelig
zueinander verlaufenden Ein- und Auslauf ausgestatteten
und Dichtelemente und ein Betätigungselement aufweisenden
Gehäuse besteht.
Für Ablaßventile im allgemeinen sind bereits zahlreiche
Vorschläge gemacht worden. Üblicherweise ist in dem jewei
ligen Gehäuse ein Dichtteller vorgesehen, der an einer
Spindel hängt und entweder metallisch dichtet oder mit
einer Dichtscheibe bzw. mit einer auswechselbaren Dichtung
ausgestattet ist. Derartige Ventile sind in der Hauptsache
für flüssige Medien geeignet während sie für Flüssig
keiten, die auch voluminöse Bestandteile enthalten, zu
Problemfällen werden, insbesondere deshalb, weil Verun
reinigungen bzw. feste Bestandteile nicht mehr im Dicht
bereich, sondern auch an den sonst wenig glatten Durch
gangsöffnungen hängenbleiben und so das dichte Schließen
nicht nur behindert, sondern oft sogar unmöglich gemacht
wird. Besonders nachteilig ist es jedoch, daß sich der
artige Ventile nur beschwerlich reinigen lassen, was ins
besondere in der Lebensmittelindustrie auf entschiedene
Ablehnung stößt bzw. von der Lebensmittelüberwachung aus
hygienischen Gründen nicht hingenommen wird.
Ähnliche, durch die Ventilbauart verursachte Schwierig
keiten treten bei Feldküchen, Großküchen od. dgl. dann auf,
wenn die Ablaßventile als Klappenventile ausgeführt sind.
Auch dort können sich voluminöse Teile einer Speise, z.B.
eines Eintopfes, beim Schließen der Klappe zwischen Dich
tung und Klappe legen und so einen völligen Verschluß
unmöglich machen, zumindest aber erschweren, d.h., das
Ablaßventil tropft nach. Ebenso ist die Reinigung nur un
zureichend möglich, so daß sich ihr Einsatz bei Feld
küchen od. dgl. nahezu verbietet, zumindest aber aus hygie
nischen Gründen bedenklich erscheint. Ein besonderer Nach
teil ist auch noch darin zu sehen, daß die für die Lebens
mittelindustrie geeigneten und behördlicherseits zugelas
senen Dichtungen, die bei Klappenventilen unerläßlich
sind, nicht genügend wärmebeständig sind, um eine aus
reichend lange Lebensdauer zu gewährleisten. Ein weiterer
Nachteil bei den mit einem Schwenkhebel zu betätigenden
Klappenventilen besteht darin, daß bei einem versehent
lichen Stoß gegen den Betätigungshebel, was z.B. beim
"Vorbeigehen" nicht ausgeschlossen erscheint, die Klappe
zumindest teilweise geöffnet wird und dann der Inhalt des
jeweiligen Behältnisses ungewollt austritt und zu lästigen
Verschmutzungen auf Abstellflächen, am Boden od. dgl.
führt, ganz abgesehen davon, daß bei Klappenventilen
durch das ungewollte und/oder versehentliche Austreten
von Flüssigkeit Unfallgefahr durch Verbrühen auftritt.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung ein Ablaßventil der
gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß es nicht nur
ohne Unfallgefahr sicher abdichtet, sondern auch hohen
Temperaturen gewachsen ist und darüber hinaus den hygie
nischen Belangen und Anforderungen entspricht. Außerdem
wird eine Langlebigkeit und eine, gemessen an den zu be
seitigenden Nachteilen, günstige Herstellbarkeit ge
fordert.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung mit den Merkmalen
des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 erreicht.
Der den Gehäusequerschnitt ausfüllende Schließzylinder
hat zunächst den Vorteil, daß sich an den Gehäusewandun
gen so gut wie keine Reste ansammeln können, die aus
hygienischen Gründen z.B. bei Feldküchen untragbar wären.
Von besonderem Vorteil ist aber die Ausbildung des un
teren Endes des Schließzylinders, da durch diese Gestal
tung keinerlei Dichtungen erforderlich sind und die
Dichtsitze geschont werden, zumal der abgesetzte zylin
drische Ansatz des Schließzylinders letzteren gewisser
maßen beim Schließen zentriert und so verhindert, daß
die Sitze beschädigt werden. Darüber hinaus ist durch
diese Art der Abdichtung und Zentrierung eine ausrei
chende Sicherheit gegeben, zumal der zylindrische Ansatz
ebenfalls abdichtende Wirkung hat, so daß bei einem un
gewollten Anheben des Schließzylinders keine Flüssigkeit
oder Speise austritt, solange sich der zylindrische An
satz im Auslaufquerschnitt des Gehäuses befindet.
Schließlich sei erwähnt, daß der erfindungsgemäße
Schließzylinder und auch die anderen Teile leicht her
stellbar sind, also verhältnismäßig geringe Unkosten
anfallen.
Wenn man die abdichtende Wirkung der kegeligen Sitze
noch weiter verbessern will, empfiehlt es sich, nach
Anspruch 2 vorzugehen. Durch die unterschiedlichen
Neigungswinkel wird eine optimale Dichtwirkung durch
relativ hohe Flächenpressung bei geringer Schließkraft
erreicht, ohne daß es dazu besonderer Aufwendungen be
darf.
Für den Fall, daß der zylindrische Ansatz des Schließ
zylinders im Auslaufquerschnitt des Gehäuses eine be
sondere Dichtwirkung haben soll, wird vorgeschlagen,
sich der Lehre des Anspruches 3 zu bedienen. Der da
durch erzielte Gleitsitz hat dabei die Wirkung eines
Dichtschiebers, so daß - streng genommen - das erfin
dungsgemäße Ablaßventil eine Doppeldichtung besitzt.
Zur exakten Führung und oberen Abdichtung des Schließ
zylinders ist es zweckmäßig, sich die Lehre nach An
spruch 4 zunutze zu machen. Packungsringe aus Rein
graphit sind ausreichend hitzebeständig und selbst
schmierend, so daß ein "Fressen" des Schließzylinders
nicht befürchtet werden muß. Außerdem lassen sich mit
der über eine Druckbuchse auf die Graphitringe ein
wirkenden Überwurfmutter Abnutzungserscheinungen bequem
ausgleichen.
Die Druckbuchse ist besonders dann von großem Vorteil,
wenn man nach Anspruch 5 vorgeht. Dadurch erfüllt näm
lich ein einziger Teil zwei Aufgaben, indem dieser Teil
die Übertragung des Abdichtdruckes auf die Graphitringe
und damit die obere Führung des Schließzylinders über
nimmt und gleichzeitig als Widerlager für die Gewinde
spindel dient, die auf den Schließzylinder einwirkt. Für
die axialschubsichere, jedoch drehbare Verbindung der
Gewindespindel mit dem Schließzylinder wird nach der Er
findung der Vorschlag gemacht, den Anspruch 6 zur Anwen
dung zu bringen. Diese Verbindung hat einerseits den Vor
teil geringer Reibungsverluste und andererseits ist für
lange Zeit eine ausreichend spielfreie Axialverbindung
gegeben.
Wenn man nach den Maßnahmen des Anspruches 7 vorgeht,
dann bleibt es ungefährlich, wenn die Gewindespindel ver
sehentlich betätigt wird. Verbrühungen oder ungewolltes
Auslaufen von Speisen sind daher weitgehend ausgeschlos
sen.
Des guten Aussehens wegen und im Hinblick auf eine leichte
Handhabung wird die Maßnahme nach Anspruch 8 in Vorschlag
gebracht. Dabei ist es zweckmäßig, wenn man sich noch der
Maßnahme nach Anspruch 9 bedient, da auf diese Weise nicht
nur die geschlossene Stellung des Ventils, sondern auch
die Öffnungsstellung optisch sichtbar ist und auch Zwi
schenstellungen mit ihren Ausflußmengen beurteilt werden
können.
Im Hinblick auf eine besonders einfache Handhabung des
neuen Ablaßventils erscheint es zweckmäßig, auf die Lehre
gemäß Anspruch 10 zurückzugreifen. Damit kann gut portio
niert und die Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit sowie
die Ausflußmenge beeinflußt werden, wie dies z.B. für die
Essenausgabe aus Feldküchen von Bedeutung ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran
schaulicht; es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Ablaßventil, wobei die
linke Seite im Schnitt und im geschlossenen
Zustand und die rechte Seite teilweise ge
schnitten und im geöffneten Zustand darge
stellt ist und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der
Fig. 1.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, besteht das
Ventil 1 aus einem Gehäuse 2 mit einem waagerechten Ein
lauf 3 und einem senkrechten Auslauf 4. Ein rohrartiger
Hohlquerschnitt 5 des Gehäuses 2 ist von einem Schließ
zylinder 6 ausgefüllt, der im unteren Bereich im An
schluß an eine Einziehung 7 als Dichtkegel 8 ausgeführt
ist. Auf diesen Dichtkegel 8 folgt ein zylindrischer An
satz 9.
Der rohrartige Hohlquerschnitt 5 des Gehäuses 2 bildet
im unteren Teil einen Kegelsitz 10, auf den nach unten
ein Auslaufquerschnitt 11 folgt. Der Auslaufquerschnitt
11 und der zylindrische Ansatz 9 sind so gestaltet bzw.
bearbeitet, daß sie mit Gleitsitz ineinanderfassen. Außer
dem erkennt man in Fig. 1, daß der Kegelsitz 10 und der
Dichtkegel 8 unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen,
so daß eine vollkommene Abdichtung erst an der ringför
migen Dichtlinie 12 erfolgt. Es versteht sich, daß ent
lang dieser Dichtlinie bei einem geringen Anpreßdruck
infolge der erhöhten Flächenpressung eine vorzügliche
Abdichtung gegeben ist.
Zur Führung und Abdichtung des Schließzylinders 6 sind in
dem Gehäuse 2 zwei Ringpackungen 13, 14 vorgesehen, die
sich auf einem Absatz 15 des Gehäuses 2 abstützen und von
einer Druckbuchse 16 belastet sind, die ihrerseits von
einer auf das Gehäuse 2 aufschraubbaren Überwurfmutter 17
gegen die Ringpackungen 13, 14 gepreßt wird.
Die Druckbuchse 16 ist an ihrem oberen Ende 18 als Ge
windehülse 19 ausgeführt, in die eine Gewindespindel 20
eingreift, die bevorzugt ein steilgängiges Trapezgewinde
aufweist, das bei einer Umdrehung der Gewindespindel 20
einen Hub verursacht, welcher der axialen Länge des zy
lindrischen Ansatzes 9 entspricht. Die Bedeutung dieser
Maßnahme ist bereits erläutert worden. Die verhältnis
mäßig große Steigung des Gewindes hat auch den Vorteil,
daß das Ventil 1 mit wenig Umdrehungen der Gewindespin
del 20 geöffnet werden kann, ohne daß die Feindosierung
leidet.
Die Gewindespindel 20 geht nach unten in einen abgesetz
ten Teil 21 über, der eine Ringnut 22 aufweist, der eine
Ringnut 23 in einer Sackbohrung des Schließzylinders 6
gegenüberliegt. In den so gebildeten Ringkanal sind durch
eine nicht näher bezeichnete radiale Bohrung des Schließ
zylinders 6 Kugeln 24 eingefüllt, deren ungewolltes Heraus
gleiten mit einer Madenschraube 25 verhindert ist, wozu
auch auf Fig. 2 verwiesen wird. Diese Art der Verbindung
ist bezüglich der Drehbarkeit ausgesprochen reibungsarm,
jedoch absolut axialschubsicher. Es versteht sich, daß
das Einbringen der Kugeln 24 außerhalb des Gehäuses 2
erfolgt.
Am oberen Ende der Gewindespindel 20 ist ein Vierkant
ansatz 26 vorgesehen, auf dem eine griffige Betätigungs
kappe 27 sitzt, die mit einer Rändelschraube 28 lagege
sichert ist.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Überwurfmutter 29 am Auslauf 4
des Gehäuses 2 dient dem Festlegen eines Schlauchanschluß
stückes 30, das aber nicht zwingend erforderlich ist,
vielmehr könnte z.B. bei einer Feldküche der Auslauf 4
von einem glatten Rohrstück gebildet sein, das sich leicht
reinigen läßt. Die Überwurfmutter 31 am Einlauf 3 läßt
den Anschluß des Abflußventils 1 an einen Auslaufstutzen
eines beheizbaren Behältnisses von Hand zu. Mit 32, 33
sind Rillen am Gehäuse 2 bezeichnet, welche den Öffnungs-
und Schließzustand des Ventils 1 markieren.
Die Zeichnung zeigt deutlich, daß der Aufbau des Ventils 1
einfach und daher wirtschaftlich ist, ohne daß vorzeitige
Verschleißerscheinungen befürchtet werden müssen. Außer
dem ist der volle Auslaufquerschnitt bei geöffnetem Ventil
klar zu erkennen; ebenso steht dem völligen Leerlaufen
des nicht gezeichneten Behältnisses nichts im Wege.
Claims (10)
1. Ablaßventil, insbesondere für beheizte Behältnisse wobei
das Ablaßventil lösbar an einem Auslaufstutzen des jewei
ligen Behältnisses angeordnet ist und im wesentlichen
aus einem mit rechtwinkelig zueinander verlaufenden Ein-
und Auslauf ausgestatteten und Dichtelemente und ein Be
tätigungselement aufweisenden Gehäuse besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement von einem, den ent
sprechenden Gehäusequerschnitt (5) ausfüllenden und in
axialer Richtung unter dem Einfluß des als Gewinde
spindel (20) ausgeführten Betätigungselementes stehen
den Schließzylinder (6) gebildet ist, der an seinem be
tätigungsfernen Ende in einen, mit einem Kegelsitz (10)
des Gehäuses (2) dichtend zusammenwirkenden Dichtkegel
(8) übergeht, der seinerseits sich in einen zylindri
schen Ansatz (9) fortsetzt, der in den Auslaufquer
schnitt (11) des Gehäuses (2, vgl. auch 4) eingreift.
2. Ablaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der bevorzugt metallische Kegelsitz (10) des Gehäu
ses (2, vgl. auch 4) und der ebenfalls bevorzugt metal
lische Dichtkegel (8) des Schließzylinders (6) unter
schiedliche Neigungswinkel aufweisen, und zwar derart,
daß sich die unterschiedlich geneigten Kegelflächen
(vgl. 8, 10) nach oben (vgl. 12) voneinander entfernen.
3. Ablaßventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der auf den Dichtkegel (8) folgende zylin
drische Ansatz (9) des Schließzylinders (6) und der Aus
laufquerschnitt (4) des Gehäuses (2) derart bearbeitet,
insbesondere geschliffen sind, daß zwischen ihnen ein
Gleitsitz besteht.
4. Ablaßventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schließzylinder (6) oberhalb der Ein
mündung des Einlaufs (3) des Gehäuses (2) mit mindestens
einem Packungsring, bevorzugt mit zwei Packungsringen
(13, 14) aus Reingraphit nachspannbar, z.B. mit einer
auf eine Druckbuchse (16) wirkenden Überwurfmutter (17)
des Gehäuses (2) abgedichtet und geführt ist.
5. Ablaßventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckbuchse (16) an ihrem oberen ein
gezogenen Ende (18) gleichzeitig als Gewindehülse (19)
für die Gewindespindel (20) ausgeführt ist, die axial
sicher, jedoch drehbar in den Schließzylinder (6) ein
greift.
6. Ablaßventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für den drehbaren Eingriff der entsprechend abge
setzten (vgl. 21) Gewindespindel (20) in den Schließ
zylinder (6) die Gewindespindel (20) eine Ringnut (22)
aufweist, die von einer inneren Ringnut (23) des am
oberen Ende hohl ausgebildeten Schließzylinders (6)
umgeben ist und beide Nuten (22, 23) mit Kugeln (24)
ausgefüllt sind, die durch eine radiale, mit einer
Madenschraube (25) verschließbare Öffnung im Mantel
des Schließzylinders (6) einfüllbar sind.
7. Ablaßventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gewindespindel (20) mit einem
Trapezgewinde ausgestattet ist, das eine solche Stei
gung hat, daß erst bei einer Umdrehung der Gewinde
spindel (20) der zylindrische Ansatz (9) des Schließ
zylinders (6) mit dem Auslaufquerschnitt (vgl. 4) außer
Eingriff kommt.
8. Ablaßventil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf das obere Ende der Gewinde
spindel (20) eine griffige Betätigungskappe (27) dreh
sicher (vgl. 26) aufgesetzt ist.
9. Ablaßventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungskappe (27) bei geschlossenem Ventil
(1) mit ihrem unteren Rand in Nähe des Einlaufs (3)
des Ventils (1) endet und das Gehäuse (2) an dieser
Stelle und an der oberen Endstellung der Betätigungs
kappe Ringnuten (32, 33) aufweist.
10. Ablaßventil nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehre
ren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungskappe (27) oder die Gewindespindel
(20) selbst mit einem elektrischen, hydraulischen oder
pneumatischen Antrieb in Triebverbindung steht, der
zeit- und/oder geschwindigkeitsgesteuert sein kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741374 DE3741374A1 (de) | 1987-12-07 | 1987-12-07 | Ablassventil, insbesondere fuer beheizte behaeltnisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741374 DE3741374A1 (de) | 1987-12-07 | 1987-12-07 | Ablassventil, insbesondere fuer beheizte behaeltnisse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741374A1 true DE3741374A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6342014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741374 Withdrawn DE3741374A1 (de) | 1987-12-07 | 1987-12-07 | Ablassventil, insbesondere fuer beheizte behaeltnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741374A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104358910A (zh) * | 2014-10-28 | 2015-02-18 | 江苏华太电力仪表有限公司 | 一种密封性好使用寿命长的角式截止阀 |
DE102013217591A1 (de) * | 2013-09-04 | 2015-03-19 | Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG | Auslasshahn |
-
1987
- 1987-12-07 DE DE19873741374 patent/DE3741374A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013217591A1 (de) * | 2013-09-04 | 2015-03-19 | Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG | Auslasshahn |
DE102013217591B4 (de) * | 2013-09-04 | 2015-06-03 | Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG | Auslasshahn |
CN104358910A (zh) * | 2014-10-28 | 2015-02-18 | 江苏华太电力仪表有限公司 | 一种密封性好使用寿命长的角式截止阀 |
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Legal Events
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