DE3741348A1 - Schaber fuer zuckerzentrifuge - Google Patents
Schaber fuer zuckerzentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/08—Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B30/00—Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
- C13B30/04—Separating crystals from mother liquor
- C13B30/06—Separating crystals from mother liquor by centrifugal force
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaber für Zuckerzentrifugen, mit
einer an einem Arm befestigten und in einen Rührbehälter drehbar
eingesetzten Schabklinge, welche über einen Kopf mit einer
Schabkante verfügt, die, in der Nähe der Innenwand der
Zentrifuge angeordnet, zum Abschaben von Zucker entlang der
Innenwand verfahrbar ist ohne diese zu berühren.
Zum Entleeren der Behälter von Zuckerzentrifugen wird ein
Schaber in die Nähe der Innenwand der Zentrifuge gebracht und
auf diese Weise das an der Wand haftende, zentrifugierte Ma
terial abgelöst. In der Regel ist der Schaber auf einer durch
eine obere Öffnung in die Zentrifuge eingeführten Achse befe
stigt. Der Schaber wird zuerst oben an der Zentrifuge aufge
setzt, anschließend gegen die Innenwand der Zentrifuge ge
schwenkt und entlang der Zentrifuge bis auf deren Boden
heruntergefahren. Gemäß einer verbreiteten Auffassung sollte die
Schabkante des Schabers die Innenwand der Zentrifuge berühren,
während eine andere Auffassung empfiehlt, die Schabkante in der
Nähe der Innenwand anzuordnen, ohne daß diese die Innenwand
berührt. Folgt man der erstgenannten Lehre, so wird zwar die
Innenwand der Zentrifuge freigekratzt, jedoch ist dadurch die
Abnutzung am Siebmantel des Behälters der Zentrifuge beträcht
lich. Folgt man der zweiten Lehre, so verbleibt ein Rest Zucker
an der Innenwand und insbesondere am Siebmantel, der abgewaschen
werden muß. Die Abnutzung ist in diesem Fall unbedeutend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaber
für Zuckerzentrifugen dahingehend zu verbessern, daß während des
Ausschabens die an der Wand gebildeten Zuckerschichten entfernt
werden, ohne daß durch das Abschaben die Innenwand und der Sieb
mantel mechanisch beansprucht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird vorgeschlagen, an
der Schabklinge hinter der Schabkante einen Zusatzschaber anzu
ordnen, der im Betrieb des Schabers an der Innenseite entlang
gleitet.
Bei einer parallelen Lösung wird die Aufgabe durch einen an der
Schabklinge hinter der Schabkante angeordneten Zusatzschaber ge
löst, der unter Zwischenlage von sich während des Betriebs des
Schabers am Zusatzschaber ausbildendem, erstarrtem Zucker an der
Innenwand entlanggleitet.
Die bezeichneten Schaber haben den Vorteil, den an der Wand der
Zentrifuge haftenden Zucker abzulösen, ohne daß durch die
scharfe Schabkante der Schabklinge Beschädigungen der Innenwand
oder des Siebmantels auftreten können. Die von der Schabkante
nicht mehr erreichten, wandnahen Zuckerschichten werden mittels
eines hinter der Schabkante angeordneten Zusatzschaber erfaßt
und abgelöst. Der Zusatzschaber kann aufgrund seiner besonderen
Gestaltung direkt an der Innenwand vorbeifahren, ohne dort
größere Verschleißspuren zu hinterlassen. Der Zusatzschaber kann
aber auch unter Zwischenlage des erstarrten Zuckers an der
Innenwand vorbeifahren, wobei selbstverständlich auch keine nen
nenswerten Verschleißspuren auftreten.
Zu einem verschleißarmen Gleiten des Zusatzschabers an der
Innenwand trägt insbesondere das weitere Merkmal der Erfindung
bei, daß der Zusatzschaber aus mindestens einem auswechselbar
auf einem Steg befestigten Schabkörper besteht, dessen auf die
Schabkante ausgerichtete vordere Begrenzungsfläche einen spitzen
Winkel mit der tangentialen Ebene der Berührung zwischen Schab
körper und Innenwand bildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen
eines erfindungsgemäßen Schabers für Zuckerzentrifugen darge
stellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schaber in Aufsicht;
Fig. 2 den Schaber nach Fig. 1 in einer Seiten
ansicht;
Fig. 3 einen weiteren Schaber in einer Auf
sicht;
Fig. 4 den Kopf eines Schabers in einer dritten
Ausführungsform in Seitenansicht;
Fig. 5 den Kopf nach Fig. 4 in einer Ansicht
vom Ende her.
In Fig. 1 ist eine axial bewegliche und drehbare Achse 10
schraffiert dargestellt. An der Achse 10 befestigt ist ein ober
halb des Behälters der Zuckerzentrifuge angebrachter Arm 11, an
dem eine Schabklinge 12 befestigt ist, die an ihrem Ende, vom
Arm 11 weggerichtet, einen Kopf 13 aufweist, an dem eine nach
vorne gerichtete Schabkante 15 ausgebildet und mit Hilfe von
Schrauben 14 befestigt ist. Durch die Achse 10 und den Arm 11
ist die Schabkante 15 entlang der inneren Wand des Behälters be
weglich, wobei während des Schabens die Schabkante 15 einen
geringen Abstand zur Innenwand des Behälters aufweist. Der Kopf
13 des Schabers ist in der Weise ausgerichtet, daß er beim
Schaben einen spitzen Winkel mit der Innenwand des Behälters
aufweist, wodurch eine größtmögliche Schabwirkung erreicht wird.
Da jedoch die Schabkante 15 einen geringen Abstand von der
Innenwand aufweist, verbleibt beim Schaben noch eine gewisse
Zuckerschicht an der Innenwand. Zur Entfernung dieser Zucker
schicht ist, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Zusatzschaber 16 an
der Rückseite des Kopfes 13 befestigt. Der Zusatzschaber 16
besteht aus einer Schiene 19, welche an der Rückseite des Kopfes
13 mittels Schrauben 14 befestigt ist und welche sich entlang
des größten Teils der Länge des Kopfes 13 erstreckt, wie in Fig.
2 dargestellt ist. Die Schiene 19 weist an jedem ihrer Enden ei
nen sich über eine bestimmte Distanz in Richtung auf die Mitte
der Schiene 19 erstreckenden Steg 20 auf, so daß zwischen den
Stegen 20 ein Zwischenraum gebildet ist, wie in Fig. 2 dar
gestellt. An jedem Steg 20 ist mittels Schrauben 18 ein Schab
körper 17 aus Kunststoff oder Metall befestigt, der sich soweit
erstreckt, daß er die Innenwand des Behälters gerade berührt,
wenn die Schabkante 15 von dieser noch einen gewissen Abstand
aufweist. Aufgrund der Stege 20 weisen die nach vorne gerich
teten Seiten der Schabkörper 17 einen spitzen Winkel mit der
Innenwand des Behälters und mit der tangentialen Ebene entlang
der Kontaktlinien des Schabkörpers 17 mit der Innenwand auf.
Bei Anwendung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung
wird der größte Teil des Zuckers durch die Schabklinge 12 bzw.
den Kopf 13 entfernt, während die an der Innenwand noch verblei
bende Zuckerschicht durch die Schabkörper 17 des Zusatzschabers
16 in einer behutsamen und vorsichtigen Weise entfernt wird, da
sich die Schabkörper 17 unter einem gemäßigten Winkel an der
Innenwand vorbeibewegen. Es kann vorkommen, daß der Zucker in
dem Spalt zwischen Kopf 13 und Zusatzschaber 16 erstarrt. Auf
grund ihrer relativen Kürze sind die Stege 20 jedoch leicht ela
stisch, wodurch der Schabkörper 17 während des Schabens in ge
wissem Umfang frei beweglich ist, so daß der erstarrte Zucker
gelöst wird und abfällt. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Vorrichtung ist sehr einfach und kann auf bereits bestehende
Schaber aufgesetzt werden.
Der Schaber gemäß Fig. 3, der sich leicht von dem Schaber ent
sprechend Fig. 1 unterscheidet, verfügt über den Kopf 13 mit der
Schabkante 15 , wobei der Kopf 13 einstückig mit den Hauptbe
standteilen des Schabers ausgebildet ist. Bei dieser
Ausführungsform weist der Zusatzschaber 30 die Gestalt einer
Schiene 31 auf, die mittels Schrauben 32 und Distanzscheiben 33
an der Rückseite des Kopfes 13 in der Nähe des in der Schabkante
15 auslaufenden Endes des Kopfes 13 befestigt ist. Die Schiene
31 ist mit einem Hinterschnitt 34 versehen, wodurch auf der
Rückseite des Kopfes 13 unmittelbar hinter der Schabkante 15
eine dreiecksförmige Nut 35 gebildet ist. Die Schiene 31 kann
sich über die gesamte Länge des Schabers erstrecken, obwohl zwei
Schienen 31 an den jeweiligen Enden des Kopfes 13 vorzuziehen
sind, wie dies auch im Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
Der der Fig. 3 entsprechende Schaber ist in der Weise im Behäl
ter angeordnet, daß weder die Schabkante 15 noch die der Schab
kante 15 gegenüberliegende Schiene 31 die Innenwand berührt.
Während des Schabens gelangen Zuckerreste in die Nut 35, wo sie
erstarren und zunehmend die Nut 35 ausfüllen, bis es zum Kontakt
mit der benachbarten Innenwand des Behälters kommt. Während des
Schabens wird der auf diese Weise aufgebaute oder geformte
Zucker gegen die Innenwand des Behälters gedrückt, wodurch er
die Zuckerreste hinter der Schabkante 15 wegschiebt. Die Wand
wird durch den an ihr vorbeistreichenden, erstarrten Zucker
relativ wenig beansprucht, wodurch die Abnützung unerheblich
ist.
Während die Köpfe 13 der Schaber entsprechend den Fig. 1 und 3
in üblicher Weise gestaltet sind, ist der Kopf 13 entsprechend
den Fig. 4 und 5 eine Neukonstruktion, welche entlang der Kante
eine Verdickung aufweist, durch welche zur Innenwand des Behäl
ters hin offene Kanäle 43, 44 auf einer vorgegebenen Länge ragen.
Jeder der Kanäle 43, 44 erstreckt sich von einem der Enden des
Kopfes 13 aus und verläuft parallel zur Schabkante 15. Durch die
eine bestimmte Größe aufweisenden Kanäle 43, 44 werden Winkel 42
gebildet, die mit einem Abstand zueinander enden und als Zusatz
schaber 41 dienen. Selbstverständlich können die Winkel 42 auf
der Rückseite des Kopfes 13 auch durch Schweißen befestigt sein,
jedoch hat das Einarbeiten der Kanäle 43, 44 in die Verdickung
entlang der Länge des Kopfes 13 demgegenüber den Vorteil, die
Festigkeit des Kopfes 13 zu verbessern. Das zur Innenwand hin
gerichtete Ende des Kopfes 13 ist abgeschrägt, wie in Fig. 5
dargestellt, so daß der der Innenwand zugewandte Rand des
Winkels 42 den gleichen, vorzugsweise jedoch sogar einen
größeren Abstand von der Innenwand aufweist als die Schabkante
15.
Der Kopf 13 gemäß den Fig. 4 und 5 ist mit der Schabklinge mit
tels durch Öffnungen 40 ragender Schrauben verbunden und wird in
der gleichen Art und Weise wie die Vorrichtung gemäß Fig. 3 ver
wendet, d.h. der Zucker erstarrt während des Schabens in den Ka
nälen 43, 44, wodurch sich der darin angesammelte, verfestigte
Zucker an die Innenwand des Behälters anlegt und die hinter der
Schabkante 15 verbleibenden Zuckerreste entfernt.
Bezugszeichenliste:
10 Achse
11 Arm
12 Schabklinge
13 Kopf
14 Schrauben
15 Schabkante
16 Zusatzschaber
17 Schabkörper
18 Schrauben
19 Schiene
20 Steg
30 Zusatzschaber
31 Schiene
32 Schrauben
33 Distanzscheibe
34 Hinterschnitt
35 Nutt
40 Öffnung
41 Zusatzschaber
42 Winkel
43 Kanal
44 Kanal
11 Arm
12 Schabklinge
13 Kopf
14 Schrauben
15 Schabkante
16 Zusatzschaber
17 Schabkörper
18 Schrauben
19 Schiene
20 Steg
30 Zusatzschaber
31 Schiene
32 Schrauben
33 Distanzscheibe
34 Hinterschnitt
35 Nutt
40 Öffnung
41 Zusatzschaber
42 Winkel
43 Kanal
44 Kanal
Claims (6)
1. Schaber für Zuckerzentrifugen, mit einer an einem Arm befe
stigten und in einen Behälter einer Zentrifuge drehbar einge
setzten Schabklinge, welche über einen Kopf mit einer
Schabkante verfügt, die, in der Nähe der Innenwand der Zen
trifuge angeordnet, zum Abschaben von Zucker entlang der
Innenwand verfahrbar ist ohne diese zu berühren,
gekennzeichnet durch
einen an der Schabklinge (12) hinter der Schabkante (15) an
geordneten Zusatzschaber (16), der im Betrieb des Schabers an
der Innenwand entlanggleitet.
2. Schaber für Zuckerzentrifugen, mit einer an einem Arm be
festigten und in einen Behälter einer Zentrifuge drehbar ein
gesetzten Schabklinge, welche über einen Kopf mit einer
Schabkante verfügt, die, in der Nähe der Innenwand der Zen
trifuge angeordnet, zum Abschaben von Zucker entlang der In
nenwand verfahrbar ist ohne diese zu berühren,
gekennzeichnet durch
einen an der Schabklinge (12) hinter der Schabkante (15) an
geordneten Zusatzschaber (30, 41), der unter Zwischenlage von
sich während des Betriebs des Schabers am Zusatzschaber
(30, 41) ausbildendem, erstarrtem Zucker an der Innenwand ent
langgleitet.
3. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu
satzschaber (16) aus mindestens einem auswechselbar auf einem
Steg (20) befestigten Schabkörper (17) besteht, dessen auf
die Schabkante (15) ausgerichtete vordere Begrenzungsfläche
einen spitzen Winkel mit der tangentialen Ebene der Berührung
zwischen Schabkörper (17) und Innenwand bildet.
4. Schaber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu
satzschaber (30, 41) aus mindestens einer auswechselbar auf
der Schabklinge (12) befestigten und die Innenwand der Zen
trifuge nicht unmittelbahr berührenden Schiene (31) besteht,
die zusammen mit dem nahe der Schabkante (15) gelegenen Teil
des Kopfes (13) eine entlang der Schabkante verlaufende Nut
(35) bildet, wobei die Nut (35) den Zucker aufnimmt, der nach
Erstarrung und Auffüllen der Nut (35) an der Innenwand
entlanggleitet.
5. Schaber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu
satzschaber (41) als hinter der Schabkante (15) angeordneter,
einstückig mit dem Kopf (13) geformter Winkel (42) ausgebil
det ist, der mindestens den gleiche Abstand von der Innenwand
aufweist wie die Schabkante (15) und der zusammen mit der
Rückseite des Kopfes (13) im Bereich der Schabkante (15)
mindestens einen Kanal (43, 44) bildet, der den Zucker auf
nimmt, der nach Erstarren und Auffüllen des Kanals (43, 44) an
der Innenwand entlanggleitet.
6. Schaber nach einem der vorangehenden Anprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zusatzschaber (16, 30, 41) sich über
einen Teil der Gesamtlänge der Schabkante (15) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8703657A SE501172C2 (sv) | 1987-09-21 | 1987-09-21 | Skrapa för sockercentrifug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741348A1 true DE3741348A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3741348C2 DE3741348C2 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=20369641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741348 Granted DE3741348A1 (de) | 1987-09-21 | 1987-12-07 | Schaber fuer zuckerzentrifuge |
Country Status (5)
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---|---|
US (1) | US4818296A (de) |
JP (1) | JPS6490051A (de) |
DE (1) | DE3741348A1 (de) |
FR (1) | FR2620733B1 (de) |
SE (1) | SE501172C2 (de) |
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- 1987-09-21 SE SE8703657A patent/SE501172C2/sv not_active IP Right Cessation
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- 1987-12-03 FR FR8716817A patent/FR2620733B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-07 DE DE19873741348 patent/DE3741348A1/de active Granted
- 1987-12-11 JP JP62313965A patent/JPS6490051A/ja active Pending
Patent Citations (1)
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US1102530A (en) * | 1914-01-22 | 1914-07-07 | S S Hepworth Company | Centrifugal-machine unloader. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2620733B1 (fr) | 1994-04-01 |
FR2620733A1 (fr) | 1989-03-24 |
SE8703657D0 (sv) | 1987-09-21 |
SE501172C2 (sv) | 1994-12-05 |
SE8703657L (sv) | 1989-03-22 |
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US4818296A (en) | 1989-04-04 |
JPS6490051A (en) | 1989-04-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NILS WEIBULL AB, HAESSLEHOLM, SE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INGERSOLL-RAND AB, KISTA, SE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |