DE3740972A1 - Beschichtung zur voruebergehenden markierung von gegenstaenden - Google Patents

Beschichtung zur voruebergehenden markierung von gegenstaenden

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DE3740972A1
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Otto Altmann
Gert Froehlich
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/008Temporary coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschichtung zur vorübergehenden Markierung von Gegenständen, insbesondere der Außenhaut von Verkehrsmitteln, wie Autos, Motorräder, Flugzeuge und Schienenfahrzeuge.
Derzeit werden Kraftfahrzeuge mit selbstklebenden Folien versehen, wenn sie vorübergehend mit Außenhautmar­ kierungen versehen werden. Solche Markierungen werden z. B. für Servicewagen verwendet, die nach einem bestimmten Kilometerstand nach Entfernen der Folien verkauft werden, ferner als Startnummern bei Rennwagen oder z. B. für werbetechnische Zwecke.
Durch am Decklack festhaftende Klebstoffreste erfordert die Entfernung selbstklebender Folien einen relativ großen Zeitaufwand. Auch sind Schäden an der Lackierung nach dem Entfernen solcher Folien oft unvermeidbar, so daß teuere Nach- oder Überlackierungen erforderlich sind.
Aus der EP-A-01 43 935 ist ein Polymerisat bekannt, das Acrylsäure und Methacrylsäure enthält und im sauren und neutralen Milieu unlöslich ist, sich jedoch in alkalischen wäßrigen Medien löst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beschichtung zur vorübergehenden Markierung insbesondere der Außenhaut von Verkehrsmitteln anzugeben, welche mit einfachen Mitteln schnell und ohne Lackschäden entfernbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Beschichtung er­ reicht, die aus Farbpigmenten und einem Kunststoffträger besteht, der in saurem und neutralen Milieu unlöslich ist, sich jedoch in wäßrigen alkalischen Medien löst.
D. h. die erfindungsgemäße Beschichtung wird als farblich pigmentierte Kunststoff-Dispersion örtlich durch Abkleben oder ganzflächig auf den Decklack des Verkehrsmittels aufgebracht, wobei sie gegenüber üblichen Umwelteinflüs­ sen, wie Regen, sauren Gasen, wie Kohlendioxid, Schwefel­ dioxid und dergleichen widerstandsfest ist, sich jedoch mit Wasser unter Zusatz von alkalischen Medien, wie Soda oder Ammoniak, rückstandslos und ohne Beschädigung des Decklacks lösen und damit entfernen läßt.
Die Entfernung der erfindungsgemäßen Beschichtung kann beispielsweise in einer üblichen Kraftfahrzeugwaschanlage erfolgen, deren Waschwasser z. B. 0,5 bis 5 Gew.-% Soda oder eine andere alkalische Verbindung enthält. Um das Lösen der erfindungsgemäßen Beschichtung zu beschleunigen, kann das Waschwasser erwärmt werden.
Bei Verkehrsmitteln ist die erfindungsgemäße Beschichtung z. B. zur Außenhautmarkierung von Servicewagen, für werbetechnische Zwecke, Startnummern von Rennwagen und dergleichen verwendbar. Die Außenhaut derartiger Verkehrs­ mittel zeichnet sich durch einen gegenüber Alkalien beständigen Decklack aus. Darüber hinaus ist sie im militärischen Sektor einsetzbar, z. B. zum vorübergehen­ den Aufbringen von Tarnfarben oder anderen Markierungen, wie dem Genfer Kreuz, auf Militärfahrzeugen oder -flugzeu­ gen.
Jedoch können auch andere Gegenstände als Verkehrsmittel mit der erfindungsgemäßen Beschichtung versehen werden. So kann sie z. B. zur vorübergehenden Markierung von Schaufensterscheiben oder anderen Flächen zu Werbezwecken verwendet werden, oder beispielsweise als Straßenmarkie­ rung. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Beschichtung z. B. für Aufbauten für Filmaufnahmen geeignet, beispiels­ weise um Aufbauten ohne Zerstörung als Sommer- oder Winterlandschaft einzusetzen.
Die erfindungsgemäße Beschichtung wird dabei vorzugsweise als Dispersion aufgebracht. In bestimmten Fällen, in denen ein Klebstoff nicht stört, z. B. bei einer Schaufenster­ scheibe, kann sie jedoch auch als Folie mit einer Klebstoffschicht aufgebracht werden.
Der als Träger der erfindungsgemäßen Beschichtung dienende Kunststoff ist vorzugsweise ein Polymerisat mit einer ungesättigten Carbonsäure als Comonomerem. Der Anteil der Carboxylgruppe der ungesättigten Carbonsäure liegt dabei vorzugsweise zwischen 1 bis 10, besonders bevorzugt 2 bis 5 Gew.-% des Polymerisats.
Das Polymerisat weist dabei als wäßrige Dispersion vorzugsweise einen pH-Wert von 4,5 bis 6,0, besonders bevorzugt von 5,1 bis 5,9 auf.
Als ungesättigte Carbonsäure wird vorzugsweise Acrylsäure oder Methacrylsäure oder ein Gemisch von Acrylsäure und Methycrylsäure verwendet.
Neben der ungesättigten Carbonsäure weist das Polymerisat als Comonomeres vorzugsweise einen Vinylether mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, aromatische Vinylkohlenwasserstoffe mit 8 bis 11 Kohlenstoffatomen, insbesondere Styrol oder ein Acrylat oder Methacrylat mit einem Alkoholrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere n-Butylacrylat, Butyl­ methacrylat oder Stearylmethacrylat, auf. Bevorzugt werden Emulsionspolymerisate als Kunststoffträger der erfindungs­ gemäßen Beschichtung verwendet. So zeichnet sich eine erfindungsgemäße Beschichtung, die als Kunststoff ein Emulsionspolymerisat mit einem Gewichtsanteil der Carbo­ xylsäuregruppen von 2 bis 5 Gew.-% aufweist und welches als wäßrige Dispersion einen pH von 5,1 bis 5,9 besitzt, bei einer Schichtdicke von 50 bis 200 µm durch eine Lösezeit in einer 1 Gew.-%igen wäßrigen Sodalösung von weniger als 5 Minuten aus, ist jedoch über mehrere Monate ohne Verfärbung oder Ablösung als Außenhautmarkierung eines Kraftfahrzeuges einsetzbar.
Als Farbpigmente kommen für die erfindungsgemäße Beschich­ tung alle üblichen gegenüber saurem und neutralem Milieu widerstandsfeste Pigmente in Betracht, also z. B. Titan­ dioxid als weißes Pigment, Luconil (BASF) als schwarzes Pigment oder für eine silbergraue Farbe Gemische aus Luconil und Perlglanz, z. B. Iriodyn (Merck). Je nach dem gewählten Pigment ist dabei eine Markierung in beliebiger Farbe möglich.
Als Beispiel für eine Markierung mit der erfindungsgemäßen Beschichtung ist in der Zeichnung in Fig. 1 und 2 ein Servicewagen in der Seitenansicht bzw. in der Draufsicht wiedergegeben.
Die Streifen 1 und die alphanumerischen Zeichen 2 bestehen dabei z. B. aus einer auf den Decklack 3 aufgebrachten silberfarbenen bzw. schwarzen Beschichtung, die zwar den üblichen Umwelteinflüssen, also Wasser, Säuren, Gasen und dergleichen standhält, mit einer alkalischen wäßrigen Lösung jedoch abgewaschen werden kann.

Claims (6)

1. Beschichtung zur vorübergehenden Markierung von Gegen­ ständen, insbesondere der Außenhaut von Verkehrs­ mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Farbpig­ menten und einem Kunststoffträger besteht, der im sauren und neutralen Milieu unlöslich ist, sich jedoch in wäßrigen alkalischen Medien löst.
2. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polymerisat mit einer ungesät­ tigten Carbonsäure als Comonomerem ist.
3. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Carboxylgruppen der Carbonsäure 1 bis 10 Gew.-% des Polymerisats ausmacht.
4. Beschichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat als wäßri­ ge Dispersion einen pH-Wert von 4,5 bis 6,0 aufweist.
5. Beschichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigte Carbon­ säure Acrylsäure und/oder Methacrylsäure ist.
6. Beschichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat als Comono­ meres neben der ungesättigten Carbonsäure einen Vinyl­ ether mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen, einen aromati­ schen Vinylkohlenwasserstoff und/oder ein Acrylat und/oder ein Methacrylat mit einem Alkoholrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweist.
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