DE3740790A1 - Dunstabzugsvorrichtung - Google Patents

Dunstabzugsvorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Dunstabzugsvorrichtungen sind in den vielfältigsten Ausführungsformen bekannt und insbes. als Küchendunstabzugs­ hauben entweder als Umluft- oder als Ablufthauben in Einsatz und sind z. B. als an der Küchenwand befestigte Schirmhauben oder als frei im Raum stehende essenförmige Abzüge ausgebil­ det.
Bei den bekannten Dunstabzugsvorrichtungen sind die Schaltbe­ tätigungselemente, mit deren Hilfe die einzelnen Funktionen der Dunstabzugsvorrichtung gesteuert bzw. geschaltet werden, als Schalterleiste od. dgl. am Schirm der Dunstabzugsvor­ richtung, entweder seitlich oder an der Vorderseite, angeord­ net. Diese Schalterleiste nimmt in der Regel Druckknöpfe oder Kippschalter auf, wobei für jede Funktion ein Schalter vorgesehen ist. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung ist, daß bei auftretendem Fehler in den Schaltbetätigungselementen in der Regel ein Fachmann den Schaden an Ort und Stelle beheben bzw. die Schalterleiste ausbauen und ersetzen muß, was mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist. Des weiteren wird häufig ein Nachteil darin gesehen, daß die Schaltelemen­ te bzw. die Schalterleiste in relativ großer Höhe liegen, so daß kleine Personen zum Ein- und Ausschalten einen Schemel od. dgl. benützen müssen, um an die Betätigungselemente heranzukommen; dies ist mit einer relativ großen Unfallgefahr verbunden.
Es gibt Küchenherde, die einen Einschubkasten besitzen, dessen Innenraum vom Herd her beheizt wird, um Geschirr und fertige Speisen warm zu halten. Ein derartiger Schubkasten läuft normalerweise auf Rollen und nimmt den untersten Herdbereich ein. Dadurch ist das Verstauen von Geschirr und fertigen Speisen meist relativ beschwerlich, da die Bedie­ nungsperson sich weit nach unten bücken muß; auch ist dieser Raum in Bodennähe nicht unbedingt immer so sauber, daß er zur Aufbewahrung fertiger Speisen dienen kann; schließlich ist es schwierig, bei herausgezogenem Staub die jeweiligen fertigen Speisen von der Herdplatte bzw. aus dem Ofen in die Schublade einzusetzen, da diese in herausgezogenem Zustand vor dem Herd einen ziemlich großen Platz beansprucht. Dieser als Warm­ haltevorrichtung konzipierte Schub wird deshalb üblicherweise zweckentfremdet und als bloße Ablage benutzt. Damit fehlt einem derartigen Herd jedoch eine entsprechende Warmhaltevor­ richtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Dunstabzugsvorrich­ tung der gattungsgemäßen Art die für die Betätigung der Funktionen der Dunstabzugsvorrichtung benötigten Schalter so auszugestalten und anzuordnen, daß eine lösbare Einheit geschaffen wird, die auf einfache Weise von der Dunstabzugs­ vorrichtung abgenommen und wieder an ihr befestigt werden kann. Des weiteren hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, in Verbindung mit der Dunstabzugsvorrichtung eine Warmhaltevorrichtung zu schaffen, die es der Bedienungsperson ermöglicht, auf besonders einfache und bequeme Weise Kochge­ fäße und Kochgut abzustellen und warm zu halten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Schaltkopf ist hierbei in Form eines schwanenhalsförmigen biegbaren Verbindungsarmes ausgebildet, der vorzugsweise in Form eines Gelenkarmes oder eines Gliederarmes ausgeführt ist, so daß die Schalterbetätigungsvorrichtung mit den Bedienungselementen in der Höhe, nach vorne und nach hinten sowie seitlich auf extrem einfache und bequeme Weise in ihrer Lage der Stellung und Größe der Bedienungsperson angepaßt werden kann. Anstelle einer gelenkigen Anordnung und biegsa­ men Ausbildung des Armes kann die Verbindung auch in Form eines Teleskoparmes ausgebildet sein. Wichtig ist bei dieser Anordnung, daß die Verbindung an der Stelle, an der sie mit dem Gehäuse der Dunstabzugsvorrichtung verbunden ist, auf einfache Weise lösbar und abnehmbar ist, ohne daß elektrische Verbindungen von dem Gehäuse der Dunstabzugsvorrichtung mit Hilfe eines Werkzeuges gelöst und wieder geschlossen werden. Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß die Verbindung als Steck- oder Schraubverbindung ausgebildet ist, wobei die elektrischen Anschlüsse ebenfalls Steckverbindungen sind, so daß einerseits die Verbindung ohne Werkzeug gelöst und wieder hergestellt werden kann und andererseits Fehlverbindungen ausgeschlossen sind. Mit Hilfe einer derartigen Steckverbin­ dung ist es möglich, einen fehlerhaften Schaltkopf bzw. ein fehlerhaftes Bedienungselement auf einfache Weise von der Dunstabzugsvorrichtung abzuziehen und entweder durch einen einwandfreien Schaltkopf zu ersetzen oder aber den Schaltkopf alleine zur Reparatur zu bringen oder auch selbst zu repa­ rieren.
Die durch die Bedienungselemente am Schaltkopf zu bedienenden bzw. zu schaltenden Einheiten innerhalb der Dunstabzugsvor­ richtung sind an der Anschlußstelle der biegsamen Verbindung mit dem Gehäuse fest verdrahtet und an die Steckelemente angeschlossen, die z. B. Steckhülsen oder Fingerkontakte sind, welche ihrerseits mit Fingerkontakten oder Steckhülsen des Steckkopfes der Verbindung in Eingriff kommen. In gleicher Weise wie die einzelnen zu schaltenden aktiven Elemente der Dunstabzugsvorrichtung können auch entsprechende, zu schal­ tende Elemente des darunter befindlichen Küchenherdes zur Betätigung von dem Schaltkopf aus vorgesehen werden, so daß von einer einzigen Stelle, nämlich dem mit der Dunstabzugs­ vorrichtung verbundenen Schaltkopf aus sowohl die Dunstab­ zugsvorrichtung als auch der Küchenherd in allen Funktionen schaltbar und steuerbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Teilaufgabe der Erfindung, eine Warmhaltevorrichtung zu schaffen, mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 7 zu lösen. Zwischen Dunstabzugsvorrichtung und Küchenherd ist eine Rückwand vorgesehen, die auch unterbrochen sein kann, deren horizontale Borde als Abstellflächen für Geschirr und fertiges Kochgut ausgebildet sind, so daß die Bedienungsper­ son diese Abstellflächen in Arbeitshöhe hat und vom Herd aus das Kochgut nur nach hinten auf die entsprechende Stelle der Borde setzen braucht. Die Zuordnung der Heizstrahler zu den Stellflächen ist so beschaffen, daß die von den Heizstrahlern austretende Wärme gegen das Kochgut bzw. das Geschirr gerichtet ist, das warm gehalten werden soll. Hierbei ist vorzugsweise jeder einzelne Heizstrahler unabhängig von den anderen zu schalten, vorzugsweise in zwei Stufen entsprechend dem gewünschten Wärmebedarf, wobei diese Schaltelemente entweder unmittelbar an den Heizstrahlern oder aber an der Zentralschaltstelle in Form des Schaltkopfes vorgesehen sind. Die Heizstrahler sind vorzugsweise versenkt in den Flächen der Bordwände untergebracht, damit eine Beschädigung nicht in Kauf genommen werden muß und damit die Heizstrahler in der Aufsicht verdeckt sind. Es kann auch eine entsprechende Abdeckung für diese Heizstrahler vorgesehen sein.
Die Anordnung der Borde zum Abstellen von Geschirr und Kochgefäßen wie auch zur Aufnahme der Heizstrahler kann bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung auch so vorgenommen sein, daß die Borde über der eigentlichen Dunstabzugshaube angeordnet sind, wenn die Haube verhältnis­ mäßig tief gesetzt ist. Des weiteren kann bei einer abgeän­ derten Ausführungsform der Erfindung der Schaltkopf mit der biegbaren Verbindung wahlweise auch an einem der Borde befestigt sein.
Die Erfindung ist in Verbindung mit einer Küchendunstabzugs­ haube und einem Kochherd erläutert; anstelle eines Kochherdes kann jedoch auch eine beliebige andere Dunsterzeugungsquelle vorhanden sein, so daß die Dunstabzugsvorrichtung auch für den Einsatz im technischen Bereich, z. B. zum Abziehen von schädlichen Dämpfen od. dgl. geeignet ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Dunstabzugsvorrich­ tung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Dunstabzugsvorrichtung nach Fig. 1 in Seitenan­ sicht, teilweise geöffnet bzw. im Schnitt, und
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 2.
Über einem Kochherd 1 ist eine Dunstabzugsvorrichtung 2, z. B. eine Dunstabzugshaube angeordnet, die den beim Kochen entstehenden Dunst aufnimmt. Hierzu weist das Gehäuse 3 der Dunstabzugsvorrichtung ein Gebläse 4 zum Ansaugen und Abführen des Dunstes auf, wobei die vom Herd aufsteigende Abluft vor dem Eintritt in das Gebläse durch Filter 5 strömt, wenn es sich um eine Umlufthaube handelt. An dem Gehäuse 3 ist eine Beleuchtung 6 vorgesehen, die die Herdplatte beleuchtet. Die verschiedenen Schaltfunktionen der Dunstab­ zugsvorrichtung 2, nämlich die Schaltung der unterschiedli­ chen Stufen des Gebläses, das Schalten der Beleuchtung und ähnliche Funktionen werden von einer Schaltvorrichtung 7 aus durchgeführt, die eine Vielzahl von Schalterelementen 8 aufweist, deren jedes für eine bestimmte Schaltfunktion bestimmt ist. Die Schaltvorrichtung 7 hat die Form eines Schaltkopfes und ist über einen Glieder- bzw. Gelenkarm 9 an der Stelle 10 mit dem Gehäuse 3 der Dunstabzugsvorrichtung 2 verbunden. Die Verbindungsstelle 10 ist eine Steckverbindung, so daß die elektrischen Leitungen der einzelnen, in der Dunstabzugsvorrichtung 2 zu schaltenden Elemente an diese Verbindungsstelle 10 herangeführt werden und z. B. als Kontaktbuchse ausgeführt sind, während der Glieder- bzw. Gelenkarm 9 entsprechende Steckerstifte aufweist, die in die Buchsen eingesetzt werden. Auf diese Weise kann die Schalt­ vorrichtung 7 mit Gelenk- bzw. Gliederarm 9 durch einen einfachen Steckvorgang an das Gehäuse 3 angeschlossen und abgenommen werden, stellt also eine Steckeinheit dar, die einfach ausgewechselt werden kann, wenn die Schaltvorrichtung fehlerhaft ist. Die Verbindungsstelle 10 kann auf der Unterseite des Gehäuses 3, jedoch auch an der Vorderseite oder an der Seitenfläche des Gehäuses 3 angeordnet sein. Die Länge des Glieder- bzw. Gelenkarmes 9 wird so gewählt, daß die Steckvorrichtung 7 in eine beliebige, für die Bedienungs­ person bequeme Position gebracht werden kann.
Nach Fig. 2 ist die Dunstabzugsvorrichtung 2 an einer Seiten­ wand 11 des Küchenraumes befestigt. Zwischen der Unterseite des Gehäuses 3 und der Oberseite des Kochherdes 1 ist eine Verbindungswand 12 vorgesehen, an der horizontal angeordnete Borde 13 vorgesehen sind, die als Ablageflächen 14 für Geschirr 15 u. dgl. dienen. Diese Borde 13 weisen auf der Unterseite 16 Heizstrahler 17, z. B. Infrarotheizstrahler auf, die ihre Heizstrahlen nach abwärts auf die Borde und die darauf befindlichen Gefäße 15 richten und damit entweder Geschirr oder fertige Speisen warm halten. Die Heizstrahler 17 sind beispielsweise in die Unterseite 16 eingesetzt, so daß sie nicht nach außen vorstehen und damit geschützt sind sowie ein einwandfreies Aussehen der Borde gewährleisten. Die Heizstrahler 17 sind über direkt daneben angeordnete Schalter 18, 19 schaltbar, wobei die beiden Schalter unterschiedliche Heizstufen steuern. Anstelle der Anordnung dieser Schalter 18 und 19 in unmittelbarer Nähe des Heizstrahlers 17 kann die Schaltvorrichtung 7 diese Schalter aufnehmen, so daß die Schaltvorrichtung 7 die zentrale Schaltstelle für die Dunstabzugsvorrichtung und die Heizstrahler ist.
Des weiteren kann die Verdrahtung so ausgelegt sein, daß auch sämtliche Funktionen des Herdes 1 von der Schaltvorrichtung 7 aus gesteuert werden, nämlich die Kochplatten, das Backrohr, der im Herd vorgesehene Grill, usw., so daß für diesen Fall der Herd selbst keinerlei Schalter enthält.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Dunstabzugshaube 2 tiefer angesetzt, so daß die Rückwand 12 nach oben verlängert ist und die Borde zur Aufnahme der Kochgefäße und der Heizstrahler über der Dunstabzugshaube 2 angeordnet sind. Der Schaltkopf 7 ist auch bei dieser Ausführungsform vorzugsweise am Gehäuse der Dunstabzugshaube 2 biegbar und steckbar angeschlossen.

Claims (12)

1. Dunstabzugsvorrichtung mit einem mit verstellbarer Leistung arbeitenden Absauggebläse, mit im Absaugluftweg innerhalb des Absauggebläses angeordneten Absaugfiltern, mit einem Absauggebläse und Filter aufnehmenden Gehäuse über der Dunstquelle (Küchenherd), mit einer Beleuch­ tungsvorrichtung zum Erhellen der Dunstquelle, und mit einer in die Vorrichtung eingebauten Schaltanordnung zum Schalten der verschiedenen Funktionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung (7-10) mit dem Gehäuse (3) fest verbunden und als relativ zum Gehäuse beweglicher Schaltkopf (7) ausgebildet ist, an dessen Vorderseite (der der Bedienungsperson zugewandten Seite) die Schalterbedienungselemente (8) vorgesehen sind, und daß die Verbindung (9) zwischen Schaltkopf (7) und Gehäuse (3) eine räumlich verstellbare Verbindung ist.
2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die verstellbare Verbindung (9) ein Teleskoparm ist.
3. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verstellbare Verbindungsarm (9) eine biegbare Stabverbindung, insbes. ein Gliederstab, Gelenkstab oder ein biegbarer Arm ist.
4. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verstellbare Verbindungsarm (9) ein flexibler Schlauch aus Metall oder Kunststoff ist.
5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (9) am Gehäuse (3) lösbar (bei 10) befestigt ist.
6. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die lösbare Verbindung (10) eine Schraub- oder Steckverbindung ist, und daß die Anschlüsse von der Dunstabzugsvorrichtung (2) zur Schaltanordnung (7) Steckverbindungen sind.
7. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkopf (7) auch für die Bedienung des Küchenherdes (1) ausgebildet ist.
8. Dunstabzugsvorrichtung mit einem mit verstellbarer Leistung arbeitenden Absauggebläse, mit im Absaugluftweg angeordneten Absaugfiltern, mit einem Absauggebläse und Filter aufnehmenden Gehäuse über der Dunstquelle, mit einer Beleuchtungsvorrichtung zum Erhellen der Dunstquel­ le, und mit einer in die Vorrichtung eingebauten Schalt­ anordnung zum Ein- und Ausschalten der verschiedenen Funktionen der Dunstabsaugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine sich zum unterhalb der Vorrichtung angeordneten Küchenherd (1) erstreckende Verbindungswand aufweist, die mit einzelnen horizontalen Borden (13) versehen ist, die als Stellvor­ richtung für Kochgefäße (15) ausgebildet ist, und auf deren Unterseite (16) Heizstrahler (17) angeordnet sind, die den jeweils auf den darunter liegenden Borden befindlichen Kochgefäßen zugeordnet sind.
9. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizstrahler (17) Infrarotstrahler sind.
10. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstrahler (17) in die Unter­ seite (16) der Borde (13) versenkt eingebaut sind.
11. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstrahler (17) auf unterschiedliche Heizstufen schaltbar sind (18, 19).
12. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstrahler (17) von dem mit dem Gehäuse (3) der Dunstabzugsvorrichtung (2) räumlich verstellbar angeordneten Schaltkopf (7) aus betätigbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1239227A2 (de) * 2001-03-05 2002-09-11 Imperial-Werke oHG Dunstabzugshaube mit Schaltstange

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1239227A2 (de) * 2001-03-05 2002-09-11 Imperial-Werke oHG Dunstabzugshaube mit Schaltstange
EP1239227A3 (de) * 2001-03-05 2004-02-11 Imperial-Werke oHG Dunstabzugshaube mit Schaltstange

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