DE3740732C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/84—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Titanlegierungen mit
einem bestimmten Gehalt an Vanadium und Aluminium
zur Herstellung von Dentalgußstücken.
Titan und seine Legierungen haben überlegene physikalische
Eigenschaften, wie geringes Gewicht, hohe mechanische
Festigkeit, und überlegene chemische Korrosionsbeständigkeit.
Sie werden deshalb im Flugzeug- und Raketenbau sowie für
Chemieanlagen verwendet. Außerdem haben sie gute Benetzungs
eigenschaften, so daß sie häufig als Ersatzmaterial im lebenden
Körper, beispielsweise als Werkstoff für Zahnersatz, verwendet
werden. Besonders bekannt ist die Legierung Ti-6 Al-4 V
(eine Titanlegierung mit einem Gehalt von 6 Gewichtsprozent
Aluminium und 4 Gewichtsprozent Vanadium) und ihre Verwendung
im Flugzeugbau. Diese Legierung hat physikalische Eigenschaften,
die diejenigen von reinem Titanium überlegen sind (vgl.
Tabelle I).
Der in der DE-AS 11 07 947 beschriebenen Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen hitze
beständiger Werkstoffe aus Titanlegierungen mit 1 bis
6% Vanadin und/oder Molybdän und mindestens ebenso hohem
Aluminiumgehalt zu schaffen, die auch unter extremen
Temperaturbedingungen, insbesondere in der Hitze, hohe
Zug- und Bruchfestigkeitswerte zeigen (vgl. Spalte 1,
Zeilen 21 bis 35, Oberbegriff des Patentanspruchs).
Die Lösung der Aufgabe ist ein Verfahren zum Herstellen
hitzebeständiger Werkstoffe aus Titanlegierungen, wobei
ein Gußstück aus diesen Legierungen zunächst im Mehrphasen
gebiet geglüht wird, so daß sich eine vergröberte
Mikrostruktur mit kontinuierlicher α-Phase bildet,
worauf abgeschreckt und in der Wärme gealtert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß bei 815 bis 899°C während 4
bis 24 Stunden geglüht und 12 bis 24 Stunden bei 540 bis
649°C gealtert wird (vgl. kennzeichnender Teil des
Patentanspruchs). Der Aluminiumgehalt soll dabei 8% nicht
übersteigen, da er, ebenso wie ein Wasserstoffgehalt von
über 0,03%, die Veredelung beeinträchtigt (vgl. Spalte
1, Zeilen 45 bis 51). Evtl. Siliciumgehalte der Ausgangs
legierung können besonders zwischen 0,5 und 1,0% die
Wirkung des Veredelungsverfahrens sogar noch verbessern.
Wenn die 1,5%-Grenze an Silicium überschritten wird,
führt dies zur Verschlechterung der physikalischen
Eigenschaften (vgl. Spalte 3, Zeilen 10 bis 14).
Der in der DE-AS 11 75 887 beschriebenen Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, schweißbare Titanlegierungen
zur Herstellung von geschweißten, rohrförmigen Körpern,
die wenigstens bis zu 35% im Durchmesser aufgeweitet
werden können, vorzuschlagen (vgl. Spalte 8, Zeilen 7
bis 10).
Gelöst wird dies durch die Verwendung einer schweißbaren
Legierung, die aus 3% Aluminium, 2,5% Vanadium, Rest
Titan mit einem Gehalt an den üblichen Verunreinigungen
entsprechend einem Titanschwamm mit einer Brinellhärte
von 100 bis 140 kg/mm² besteht und die einer Lösungs
glühung mit anschließender Abkühlung an Luft oder in
Wasser und gegebenenfalls einer anschließenden Alterung
unterworfen worden ist (vgl. Anspruch 1, Spalte 7,
Zeilen 35 bis 36, Spalte 8, Zeilen 1 bis 7).
Die in Chem. Abstr. Vol. 77 (1972), S. 243, Nr. 65 541 m
referierte Veröffentlichung "V. I. Mikhailov, Metalloved.
Term. Obrab. Metal., 5, 27 (1972)" beschreibt Titan
legierungen mit 3,5% Aluminium und 1,9, 3,7, 5,6, 7,3
oder 9,6% Vanadin, Rest Titan.
Die einzelnen Zusammensetzungen werden geschmolzen,
gegossen, bei 950-1100°C zu Barren geschmiedet und 2
Stunden bei 750 bis 800°C getempert. An Proben der Barren
werden Schweißprozesse durch Aufheizen auf 1450-1500°C
und anschließendes Abkühlen mit Luft, Wasser oder
Öl imitiert.
Dabei wird durch mechanische Tests festgestellt, daß die
Legierung mit einem Gehalt von 1,9% Vanadin nicht
empfindlich auf diese Hitzebehandlung reagiert; im Gegensatz
zu den Legierungen mit einem höheren Vanadingehalt,
der insbesondere im Beispiel mit 9,6% V zu einer
drastischen Verringerung der Verformbarkeit führt.
Weitere Untersuchungen betreffen das Vorliegen der
verschiedenen kristallinen Phasen von Titan.
Der in der DE-PS 36 15 425 beschriebenen Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, eine Titanlegierung zur Herstellung
von Maschinenelementen vorzuschlagen, deren Ober
flächenschichten zur Verbesserung des Widerstands gegen
Verschleiß einschließlich Erosion und Kavitation
und/oder zur Steigerung der zulässigen Flächenpressung
im Plasma von Glimmentladungen bei Temperaturen oberhalb
700°C behandelt werden, wobei das Behandlungsgas geringe
Mengen Stickstoff mit Partialdrücken von 0,1 bis mbar
enthält (vgl. Anspruch 1; Spalte 1, Zeilen 13 bis 20).
Gelöst wird die Aufgabe durch Verwendung einer technischen
Titanlegierung, geschmiedet, gegossen oder gesintert
mit einer Mindestfestigkeit von 640 N/mm², die zu 3
bis 28% aus einem oder mehreren der Elemente Aluminium,
Chrom, Eisen, Hafnium, Kobalt, Kupfer, Mangan, Molybdän,
Nickel, Niob, Palladium, Silber, Silicium, Tantal, Vanadium,
Wolfram, Zinn, Zirkonium, Beryllium, Bor, Kohlenstoff,
Sauerstoff, seltene Erden und Yttrium, Rest Titan
mit herstellungsbedingten Verunreinigungen besteht (vgl.
Anspruch 1; Spalte 1, Zeilen 3 bis 13).
Nach der Kenntnis der überlegenen physikalischen Eigenschaften
der Legierung Ti-6 Al-4 V erschienen verschiedene Publikationen
zu seiner Verwendung als Ersatzmaterial im lebenden
Körper. Es wurde auch versucht, die Legierung in der Zahn
heilkunde als Ersatzwerkstoff, beispielsweise für Implantate
und als Metall-Bett zu verwenden.
Im Flugzeugbau können die erforderlichen Teile, die gewöhnlich
großformatig sind, nach anderen Verfahren als dem Gießen
hergestellt werden, beispielsweise durch Schmieden. Im Fall
von Formkörpern geringer Größe und komplizierter Form, wie
Zahnersatzmaterial, sind andere Herstellungsverfahren als
Gießen jedoch schwierig. Wenn die Legierung Ti-6 Al-4 V gegossen
wird, besitzen die Gußstücke im einfachen gegossenen Zustand
nicht die physikalischen Eigenschaften der Ausgangslegierung,
sondern sind hart und spröde. Zur Verwendung in der
Zahnheilkunde muß deshalb eine bemerkenswert aufwendige Nach
behandlung nach dem Gießen durchgeführt werden, beispielsweise
eine Wärmebehandlung im Hochvakuum. Die Legierung wurde
deshalb in der Praxis nicht zur Herstellung von Dental
gießlingen eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Titanlegierung vorzuschlagen, die in der Zahnheilkunde
zur Herstellung von Dentalgußstücken verwendet werden kann, die physikalische
Eigenschaften aufweisen, die denen der Legierung Ti-6 Al-4 V gleich und
denen von reinem Titan überlegen sind, und die in verschiedenen
physikalischen Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Dehnung
und Härte, die von Dentalgußstücken gefordert werden, hervorragend
sind. Diese Aufgabe wird durch den überraschenden Befund
gelöst, daß die gewünschten überlegenen physikalischen
Eigenschaften auch ohne Tempern (Altern) durch Verwendung einer
Titanlegierung mit einem Aluminiumgehalt von 1,5 bis 4,5 Gewichtsprozent
und einem Vanadiumgehalt von 1,0 bis 3,0 Gewichtsprozent für die
Herstellung von Dentalgußstücken erhalten werden können.
Zur Herstellung der Dentalgußstücke aus Titanlegierung können
die üblichen Verfahren zum Gießen von Titan oder Titan
legierungen verwendet werden. Die Legierung kann beispielsweise
im Argon-Lichtbogen oder durch Hochfrequenz geschmolzen werden.
Ferner können auch Gießverfahren, wie Schleuderguß und
Saugdruckguß, angewendet werden. Als Schmelztiegel können
Keramiktiegel aus Magnesiumoxid, Calciumoxid, Zirkoniumoxid
oder Yttriumoxid, die allein oder in Kombination verwendet
werden können, oder Tiegel aus Kupfer oder anderen Materialien
benutzt werden.
Geeignete Werkstoffe für die Formen sind Magnesiumoxid,
Zirkoniumoxid, Siliciumoxid, Aluminiumoxid, Mullit, Spinel,
entweder allein oder in Kombination. Den Stoffen kann ein
Bindemittel, beispielsweise ein Phosphat, beigegeben werden.
Die Temperaturbedingungen beim Gießen sind nicht besonders
kritisch. Das Gießen kann bei der Temperatur des Werkstoffs
der Form durchgeführt werden, bevorzugt bei Umgebungs
temperatur bis etwa 400°C.
Titanlegierungen mit physikalischen Eigenschaften, die denen
aus reinem Titan für Zahnersatzwerkstoffe überlegen sind,
werden vorzugsweise mit einem Aluminiumgehalt von 1,5 bis 4,0 und einem
Vanadiumgehalt von 1,0 bis 3,0 Gewichtsprozent verwendet. Insbesondere
die Verwendung der Legierung "Ti-3 Al-2,5 V"
mit einem Aluminiumgehalt von 3,0 Gewichtsprozent und einem
Vanadiumgehalt von 2,5 Gewichtsprozent führt zu Dentalgußstücken
mit physikalischen Eigenschaften, die denen durch Verwendung der Legierung
Ti-6 Al-4 V erhaltenen gleichwertig und denen durch Verwendung reinen Titans
überlegen sind.
Wenn die Legierung Ti-6 Al-4 V selbst verwendet wird, gehen die
günstigen Eigenschaften der Legierung verloren, und sie wird
hart und spröde. Deshalb können solche Dentalgußstücke im einfach
gegossenen Zustand nicht eingesetzt
werden. Auch Titanlegierungen, die nur Aluminium enthalten,
oder Titanlegierungen, die nur Vanadium enthalten,
ergeben beim Gießen spröde Gußstücke, die sich nicht zur
Verwendung in der Zahnheilkunde eignen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Verschiedene Arten von Titanlegierungen mit Aluminium und
Vanadium werden gegossen und die physikalischen Eigenschaften
der erhaltenen Dentalgußstücke ermittelt. Die an den erhaltenen
Gußstücken gemessenen physikalischen Eigenschaften werden mit
denen von Gußstücken aus reinem Titan verglichen, um festzustellen,
ob sie verwendbar sind.
Beim Gießen wird ein Tiegel aus Magnesiumoxid zum Schmelzen
der Legierung und Phosphat-Formstoffe, die hauptsächlich aus
Siliciumdioxid und Aluminiumoxid bestehen, als Formmaterial
verwendet. Das Schmelzen erfolgt in einer Schleudergußvorrichtung
mit Argon-Lichtbogen (Titaniumer: Ohara Co., Ltd.,
Osaka, Japan). Das Gießen selbst erfolgt unter den üblichen
Gießbedingungen.
Die Bewertung der Gußstücke erfolgt auf der Basis eines Vergleichs
mit reinem Titan. Dentalgußstücke mit einer Zugfestigkeit
von mindestens 686 N/mm², einer Dehnung von mindestens 10%
und einer Härte von 200 bis 350 werden als bevorzugt
eingestuft.
Aus Tabelle II geht hervor, daß beim Verwenden der Legierung
Ti-6 Al-4 V ein harter und spröder Gießling erhalten wird, der
sich nicht als Dentalgußstück eignet (Versuch 2). Wenn die
Titanlegierung nur entweder Aluminium oder Vanadium enthält,
sind die Gußstücke ebenfalls spröde und können nicht in der
Zahnheilkunde verwendet werden (Versuche 9 und 10). Gießlinge
aus einer Titanlegierung mit einem Aluminiumgehalt von
1,0 Gewichtsprozent und einem Vanadiumgehalt von 0,5 Gewichts
prozent können zwar verwendet werden, sie zeigen jedoch keine
Verbesserung der physikalischen Eigenschaften im Vergleich
mit Gußstücken aus reinem Titan. Dagegen ist die Verwendung von
Titanlegierungen mit einem Aluminiumgehalt von 1,5 bis 4 Gewichts
prozent und einem Vanadiumgehalt von 1,0 bis 3,0 Gewichts
prozent der von reinem Titan im Hinblick auf
Zugfestigkeit und Härte überlegen (Versuche 4 bis 7). Insbesondere
führt die Verwendung einer Titanlegierung mit einem
Aluminiumgehalt von 3,0 Gewichtsprozent und einem Vanadium
gehalt von 2,5 Gewichtsprozent, d. h. die der Legierung
Ti-3 Al-2,5 V zu Eigenschaften, die der Verwendung
der Ausgangslegierung Ti-6 Al-4 V (ungegossen) gleichwertig
und der von Gießlingen aus reinem Titan überlegen
sind. Diese Legierung kann deshalb bevorzugt
für die Herstellung von Dentalgußstücken verwendet
werden.
Die Titanlegierung der Erfindung, die Aluminium in einer
Menge von 1,5 bis 4,0 Gewichtsprozent und Vanadium in einer
Menge von 1,0 bis 3,0 Gewichtsprozent enthält, kann somit für die
Herstellung von Dentalgußstücken, wie Implantate, metallene Betten,
Metallrahmen, Kronen, Brücken und künstliche Knochenteile verwendet
werden, die den Gußstücken aus reinem Titan in ihren
physikalischen Eigenschaften sowie in der chemischen Korrosions
festigkeit und Benetzbarkeit überlegen sind. Damit
schafft die Erfindung Dentalgußstücke mit kleinen Ausmaßen und
komplizierter Form, die überlegene physikalische Eigenschaften
aufweisen und nicht nach anderen Verfahren als dem Gußverfahren
erhalten werden können.
Claims (2)
1. Verwendung einer Titanlegierung
mit einem Aluminiumgehalt
von 1,5 bis 4,5 Gewichtsprozent und einem Vanadiumgehalt
von 1,0 bis 3,0 Gewichtsprozent für die Herstellung von Dentalgußstücken.
2. Verwendung der Titanlegierung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Titanlegierung Aluminium
in einer Menge von 3,0 Gewichtsprozent und Vanadium in
einer Menge von 2,5 Gewichtsprozent enthält.
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