DE3740208A1 - Gepresster staebchenfoermiger tampon - Google Patents
Gepresster staebchenfoermiger tamponInfo
- Publication number
- DE3740208A1 DE3740208A1 DE19873740208 DE3740208A DE3740208A1 DE 3740208 A1 DE3740208 A1 DE 3740208A1 DE 19873740208 DE19873740208 DE 19873740208 DE 3740208 A DE3740208 A DE 3740208A DE 3740208 A1 DE3740208 A1 DE 3740208A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- tampon
- tape
- cotton
- tampon according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/2051—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
- A61F13/206—Tampons made of rolled-up material
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen gepreßten stäbchenförmigen Tampon,
insbesondere für die Frauenhygiene, an dessen spiralförmig auf
gewickeltem Saugstoff-Band im Bereich der inneren Wickellage
ein Rückholfaden befestigt ist.
Derartige Tampons sind an sich bekannt. Sie werden aus einem
vorgefertigten Watteband, welches aus einer einzigen Watte
schicht besteht, hergestellt. Anstelle eines Bandes aus nur
einer Watteschicht können auch Bänder aus mehreren sandwichar
tig übereinandergelegten Watteschichten oder Kombinationen von
Watteschichten mit Vliesstoffschichten und dergleichen verwen
det werden. Von einem vorgefertigten Bandvorrat werden dabei
Stücke geeigneter Länge abgerissen, diese Stücke werden mit
einem Rückholfaden verbunden, beispielsweise umknotet und die
Bänder werden dann, gegebenenfalls nach vorhergehendem Dupli
zieren spiralförmig aufgewickelt. Der so entstandene Wickel
wird alsdann in einer Tampon-Presse radial verpreßt und in den
meisten Fällen einer anschließenden Wärmebehandlung in einer
Bügelpresse (auch Magazinrad genannt) unterworfen.
Tampons dieser Art haben sich seit vielen Jahrzehnten bewährt.
Ein gewisser Nachteil besteht jedoch darin, daß die einzelnen
Lagen des spiralförmig aufgewickelten Watte- und gegebenenfalls
Vliesstoff-Bandes, also des Saugstoff-Bandes nur im gepreßten
Zustand gut aneinander haften. Bei Durchtränkung des Tampons
mit Feuchtigkeit dehnt sich der Tampon-Körper aus und die La
genhaftung wird auf äußerst geringe Werte reduziert. Wird der
Tampon am Rückholband aus seiner Gebrauchsstellung gezogen, so
kommt es nicht selten vor, daß sich die Lagen von innen begin
nend schraubenförmig auseinanderbewegen, ein Vorgang, der "Te
leskopieren" genannt wird.
Aus der schweizerischen Patentschrift 6 35 508 ist ein Tampon
bekannt, der aus einer oder mehreren spiralförmig aufgewickel
ten Saugstoffschichten besteht, welche Schichten sämtlich von
einem Rückholfaden derart umschlungen werden, daß der Faden
beim Herausziehen nicht nur auf die innere Lage des Wickels
einwirkt, sondern auf sämtliche Lagen. Auf diese Weise kann der
Effekt des Teleskopierens wirksam unterdrückt werden; die Her
stellung des Tampons ist aber wegen der verschlungenen Führung
des Rückholfadens schwierig.
Eine weitere Möglichkeit zur Unterdrückung des Teleskopierens
ist im DE-GM 75 05 324 beschrieben. Danach weist der Saugkörper
eines spiralförmig gewickelten Tampons eine Brücke auf, die
vorzugsweise im unteren Tamponbereich angeordnet ist und alle
Spiralwindungen durchsetzt. Diese Brücke kann beispielsweise
eine Klebstoffzone sein.
Das Teleskopieren des Tampons macht sich in der Praxis beim
Herausziehen des gebrauchten Tampons bemerkbar. Eine weitere
unerwünschte Eigenschaft, die ebenfalls auf die geringe Lagen
haftung des benetzten Tampons zurückzuführen ist, ist das Ent
spiralisieren. Dabei löst sich zunächst die äußere Lage des
Tamponwickels ab. Der Effekt kann sich aber auch auf die inne
ren Lagen ausdehnen. Auch dieser Effekt ist unerwünscht und
sollte unterbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten ge
preßten stäbchenförmigen Tampons mit spiralförmig aufgewickel
tem Saugstoff-Band, an dem im Bereich der inneren Wickellage
ein Rückholfaden befestigt ist, derart weiterzuentwickeln, daß
die Lagenhaftung verbessert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe
wird vorgeschlagen, wenigstens die äußere Lage des Wickels mit
der darunterliegenden Lage stellenweise zu verkleben. Das Saug
stoff-Band dieser Tampons soll im nichtgewickelten Zustand ein
ein- oder mehrlagiges Watteband sein oder auch ein Sandwich
band, welches aus einer oder mehreren Watteschichten und einem
Vliesstoffstreifen besteht. Überraschenderweise wurde festge
stellt, daß es zur Stabilisierung des Tampons in vielen Fällen
bereits genügt, wenn wenigstens ein einziger Klebstoffpunkt
zwischen der äußeren Wickellage und der unmittelbar darunter
liegenden Lage vorhanden ist. Günstiger ist es allerdings, wenn
über die Länge des Saugstoff-Bandes verteilt mehrere Klebestel
len vorhanden sind, so daß beim fertigen Tampon jede Lage mit
jeder Nachbarlage stellenweise verklebt ist.
Als Klebstoff soll vorzugsweise Polyethylenwachs von niedrigem
Schmelzpunkt verwendet werden. Bei Versuchen haben sich Poly
ethylenwachssorten mit einem Schmelzbereich von 87 bis 92°C
bewährt. Es sind dies Sorten mit einer molaren Masse von ca.
6500 g/Mol. Massen dieser Art können leicht bei Temperaturen,
die nur wenig oberhalb des Schmelzpunktes liegen, auf das Saug
stoffband aufgebracht werden. Das Band läßt sich dann ohne
Schwierigkeiten wickeln und verpressen. Die gewünschten Klebe
verbindungen werden alsdann bei der nachfolgenden Wärmebehand
lung im Magazinrad leicht und sicher erzeugt, da bei der Be
handlung in dieser Vorrichtung Innentemperaturen des Wickels
entstehen, die in der Größenordnung des genannten Schmelzinter
valles liegen. Vorteilhafte Ergebnisse werden erzielt, wenn
Polyethylenwachs der genannten Sorte in Mengen von 0,01 bis
0,1 g je Klebestelle angewandt wird. Es ist vorteilhaft, die
Menge möglichst niedrig zu halten; bei Versuchen ist es gelun
gen, sichere Verklebungsstellen mit Mengen von etwa 0,02 g pro
Klebestelle zu erreichen.
Vergleichsmessungen haben gezeigt, daß durch die geringen Kleb
stoffmengen, die auf diese Weise in den Tampon eingebracht wer
den, weder das Ansaugverhalten noch das Flüssigkeitsrückhalte
vermögen nennenswert verändert wird. Auch das Expansionsverhal
ten wird nicht verschlechtert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeich
nung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 bis 4 vier Stufen im Herstellungsgang eines derartigen
Tampons;
Fig. 5 bis 10 schematische Querschnitte durch Ausgangs-Saug
stoffbänder bzw. Tampon-Wickel mit unterschied
lich angeordneten Klebestellen.
Zur Herstellung eines derartigen Tampons wird von einem Saug
stoffstreifen 1 ausgegangen, der im allgemeinen eine Länge von
15 bis 20 cm aufweist. Die Breite des Streifens entspricht der
späteren Länge des Tampons. Der Streifen wird von einem größe
ren Watteband abgerissen, damit die beiden Enden 2 und 3 eine
verlaufende Form haben. Der Streifen wird zunächst mit einem
Rückholfaden 4 ausgestattet, was in aller Regel durch Umschlin
gen und Verknoten erfolgt. Danach wird der Streifen dubliert,
wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Der so vorbereitete Streifen wird alsdann von der Faltstelle 5
aus beginnend spiralförmig aufgerollt, so daß schließlich ein
Wattewickel 6 vorliegt, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Die
ser Wattewickel wird in speziellen Tampon-Pressen radial ver
preßt, anschließend in einem Magazinrad einer Wärmebehandlung
unterworfen und dann verpackt. Der gepreßte fertiggestellte
Tampon 7 ist in Fig. 4 dargestellt. Er weist im gezeigten Aus
führungsbeispiel mehrere über den Umfang verteilte Längsril
len 8 auf, die durch die Form der Preßbacken zustande kommen.
Der Saugstoffstreifen 1 kann bekanntermaßen aus einem einfachen
Watteband bestehen; er kann aber auch ein Sandwichgebilde aus
mehreren Wattebändern oder aus einem oder mehreren Wattebändern
und einem oder mehreren Vliesstoffstreifen sein. Unabhängig von
der Zusammensetzung und vom Aufbau des Saugstoffstreifens läuft
das Herstellungsverfahren stets in gleicher, oben geschilderter
Weise ab.
In Fig. 5 ist als Ausführungsbeispiel ein Wattestreifen 9 dar
gestellt, der einseitig mit einem Vliesstoffstreifen 10 bedeckt
ist. Der Vliesstoffstreifen kann dabei dieselben Abmessungen in
Länge und Breite aufweisen wie das Watteband. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel befindet sich bei 11 eine Klebstoffstelle,
welche den Wattestreifen und den Vliesstoffstreifen miteinander
verbindet. Wird das so erzeugte Gebilde spiralförmig gewickelt,
so entsteht ein Wickel, wie er in Fig. 6 dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 sind Vliesstoff
streifen 10 und Watteband 9 nicht miteinander verklebt. Eine
Klebstoffstelle 11 befindet sich an der Unterseite des Watte
bandes und verbindet die äußere Lage des Wattewickels 6 mit der
nächstinneren Schicht 12 des fertigen Tampons.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 und 10 sind zwei
Klebstoffstellen 11 und 11′ vorhanden, so daß beim fertigen
Wickel sowohl eine Lagenverbindung der Watteschicht als auch
eine Lagenverbindung zwischen Watteschicht und äußerer Vlies
stoffschicht zustande kommt.
Welche Ausführungsform jeweils gewählt wird, hängt wesentlich
von den eingesetzten Werkstoffen, beispielsweise der Zusammen
setzung des Wattezopfes und der Art des Vliesstoffes ab.
Schließlich spielen aber auch die Anforderungen eine Rolle, die
in bezug auf das Entspiralisieren und Teleskopieren an den
Tampon gestellt werden.
Bezugszeichenliste:
1 = Saugstoff-Streifen
2; 3 = Enden von (1)
4 = Rückholfaden
5 = Faltstelle
6 = Wattewickel
7 = Tampon
8 = Längsrillen
9 = Wattestreifen
10 = Vliesstoffstreifen
11 = Klebstoffstelle
12 = Schicht
2; 3 = Enden von (1)
4 = Rückholfaden
5 = Faltstelle
6 = Wattewickel
7 = Tampon
8 = Längsrillen
9 = Wattestreifen
10 = Vliesstoffstreifen
11 = Klebstoffstelle
12 = Schicht
Claims (6)
1. Gepreßter stäbchenförmiger Tampon, insbesondere für die
Frauenhygiene, an dessen spiralförmig aufgewickeltem Saug
stoffband im Bereich der inneren Wickellage ein Rückholfaden
befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zwecke der Stabilisierung wenigstens die äußere Lage
des Wickels (6) mit der darunterliegenden Lage stellenweise
verklebt ist.
2. Tampon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugstoff-Band (1) im nichtgewickelten Zustand ein
ein- oder mehrlagiges Watteband ist.
3. Tampon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Saugstoff-Band (1) im nichtgewickelten Zustand ein
Sandwich-Band ist, welches aus einer oder mehreren Watte
schichten und einem Vliesstoffstreifen besteht.
4. Tampon nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Länge des Saugstoff-Bandes (1) verteilt mehrere
Klebestellen (11) vorhanden sind, so daß beim fertigen Tam
pon jede Lage mit jeder Nachbar-Lage stellenweise verklebt
ist.
5. Tampon nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebstoffpunkte (11) aus Polyethylenwachs von nie
drigem Schmelzpunkt bestehen.
6. Tampon nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge an Polyethylenwachs 0,01 bis 0,1 g je Klebe
stelle beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740208 DE3740208A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Gepresster staebchenfoermiger tampon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740208 DE3740208A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Gepresster staebchenfoermiger tampon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740208A1 true DE3740208A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740208 Withdrawn DE3740208A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Gepresster staebchenfoermiger tampon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740208A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5185010A (en) * | 1992-01-31 | 1993-02-09 | Tambrands Inc. | Spirally wound tampon with overwrap |
US6186995B1 (en) | 1999-08-30 | 2001-02-13 | John M. Tharpe, Jr. | Vaginal tampon and method for fabrication thereof |
WO2003079948A1 (en) * | 2002-03-18 | 2003-10-02 | The Procter & Gamble Company | Substantially serpentine shaped tampon |
FR2862877A1 (fr) * | 2003-12-02 | 2005-06-03 | Brothier Lab | Produit de pansement en forme de ruban de fibres de polymere le procede et l'equipement pour le realiser |
US6913573B1 (en) * | 2003-04-21 | 2005-07-05 | Dominic Anthony Viscomi | Positive-pressure rectal incontinence pad |
EP2094217B1 (de) | 2006-11-24 | 2016-03-30 | Intigena (Schweiz)AG | Menstruations- und sanitärtampons |
-
1987
- 1987-11-27 DE DE19873740208 patent/DE3740208A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5185010A (en) * | 1992-01-31 | 1993-02-09 | Tambrands Inc. | Spirally wound tampon with overwrap |
US6186995B1 (en) | 1999-08-30 | 2001-02-13 | John M. Tharpe, Jr. | Vaginal tampon and method for fabrication thereof |
WO2003079948A1 (en) * | 2002-03-18 | 2003-10-02 | The Procter & Gamble Company | Substantially serpentine shaped tampon |
US6913573B1 (en) * | 2003-04-21 | 2005-07-05 | Dominic Anthony Viscomi | Positive-pressure rectal incontinence pad |
FR2862877A1 (fr) * | 2003-12-02 | 2005-06-03 | Brothier Lab | Produit de pansement en forme de ruban de fibres de polymere le procede et l'equipement pour le realiser |
EP2094217B1 (de) | 2006-11-24 | 2016-03-30 | Intigena (Schweiz)AG | Menstruations- und sanitärtampons |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0766550B1 (de) | Tampon | |
DE2127675C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines im ungepreßten Zustand schlauch- oder zylinderförmigen Menstrualtampons | |
DE1491170C3 (de) | Hygiene-Tampon | |
DE2855179C2 (de) | Tampon für die Frauenhygiene | |
DE2854720C2 (de) | Menstrualtampon | |
DE2240753C3 (de) | Tampon für die Frauenhygiene | |
CH629382A5 (de) | Verfahren zum herstellen eines formstabilen absorbierenden koerpers aus gepressten zellulosefasern. | |
DE1273745B (de) | Verfahren zur Herstellung von Tampons fuer die Frauenhygiene | |
DE69328129T3 (de) | Tampon | |
DE3740208A1 (de) | Gepresster staebchenfoermiger tampon | |
DE102012023812A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tampons sowie damit hergestellter Tampon | |
DE2556332A1 (de) | Verfahren und maschine zum herstellen eines mehrwandigen papierrohres fuer rauchartikel-mundstueckhuelsen | |
DE2926130C2 (de) | Tampon, insbesondere für die Frauenhygiene | |
DE643561C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Damenbinde | |
DE2550730C3 (de) | Tampon für die Frauenhygiene | |
DE2552172B2 (de) | Tupfer, insbesondere fuer medizinische zwecke | |
DE7505324U (de) | Stäbchenförmlger Tampon für die Frauenhygiene | |
DE3634704A1 (de) | Gepresster staebchenfoermiger tampon fuer die frauenhygiene | |
DE2612488C3 (de) | Wickeltampon für die Frauenhygiene | |
DE1791266C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tampons fuer die Frauenhygiene | |
EP1090648B1 (de) | Tampon zur Anwendung in Körperhöhlen | |
EP0849174B1 (de) | Verfahren zum Verpacken einer Materialbahnrolle | |
DE3035778C2 (de) | ||
DE2445214C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Tampons für die Frauenhygiene | |
AT58319B (de) | Walze für die Papierfabrikation oder dgl. bzw. Scheibe oder Rad für Fahrzeuge mit Filzüberzug. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VP-SCHICKEDANZ AG, 8500 NUERNBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |