DE3740126C2 - Blockschloß für Einbruchmeldeanlagen (EMA) - Google Patents
Blockschloß für Einbruchmeldeanlagen (EMA)Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B45/00—Alarm locks
- E05B45/06—Electric alarm locks
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- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Blockschloß für Einbruchmeldeanla
gen (ENA) nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspru
ches.
Ein derartiges Blockschloß wird im Baubeschlag-Magazin 1978
(Oktober), S. 152, anhand eines elektromagnetischen Schlosses
beschrieben, das einseitig von außen mit dem Schlüssel
betätigt wird. Der Deckel der Kammer ist mit einem Abhe
bekontakt versehen, Stirn- und Rückseite weisen einen me
chanischen Anbohrschutz auf. In der Schloßinnenseite befindet
sich ein elektrischer Teil. Dieser besteht aus drei Mikro-
Schaltern und einem Elektromagneten mit Sperranker. Mit dem
Elektromagneten wird das mechanische Riegeln verhindert; erst
wenn die Steuerspannung vorhanden ist, wird ein Ver- und/oder
Entriegeln möglich.
Die DE-OS 27 39 933 schildert ein Einsteckschloß, dessen Rie
gel nur nach Freigabe der Zentrale durch einen Stromkreis den
Sperrmagneten erregt. Deckel und Gehäuse dieses
Einsteckschlosses sind innenseitig mit einer mäanderartigen
Bohrschutz-Leiterschicht ausgestattet, welche an eine
Alarmanlage anschließbar ist.
Bekannt sind zudem ein Einsteckschloß mit einer
elektromagnetisch betätigbaren Rastsperre, die in eine
Ausnehmung des Riegels eingreift. Ist der Elektromagnet-
Stromkreis geschlossen, so zieht der Anker an und die
Rastsperre ist gelöst; dann kann der Riegel bewegt werden.
Dabei sind Ausführungen möglich, bei denen die Rastsperre
entweder nur das Aufschließen oder aber das Ab- und
Aufschließen verhindert.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung
nun die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Blockschloß, welches
an eine Einbruchmeldeanlage angeschlossen ist, gegen unbe
rechtigtes Öffnen bzw. einen gewaltsamen Angriff auf das
Schloß zu sichern und es zugleich auch bedienungssicher aus
zubilden. Die zu erreichenden Verbesserungen betreffen
mehrere, zur Erhöhung der Sicherheit zusammenwirkende
Maßnahmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Patentanspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiter
bildungen an.
Erfindungsgemäß ist ein mit einer Tourausnehmung versehener
Schieber über ein Schieberteil an einen Kniehebelmechanismus
des Riegels angeschlossen, wobei sich das mittlere
Kniehebelgelenk in Schließstellung des Riegels jenseits der
Totpunktlage befindet. Diese Maßgabe führt zu einer wirksamen
Sperrung des Riegels in dessen Schließstellung gegen ein
gewaltsames Zurückschieben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll das eine
Verzahnung aufweisende Schieberteil mit einem Zahnritzel
kämmen, das an einen Kniehebelarm des Kniehebelmechanismus
angeformt ist. Auch hat es sich als günstig erwiesen, daß an
den Schieber eine Schaltstange mit einem Winkelstück für die
Schaltfahne eines ersten Schalters angeschlossen ist, der in
Schließstellung des Riegels betätigt wird und den Stromkreis
der Einbruchmeldeanlage schließt. Zudem ist in Abstand zum
Winkelstück im Schieber eine Kröpfung vorgesehen, in welche
ein weiterer Schalter für den Elektromagneten einragt und
beim Anheben des Schiebers betätigbar ist.
Erfindungsgemäß ist der erste Schaltkontakt bzw. erste Schal
ter des Stromkreises der Einbruchmeldeanlage durch manuelle
Formänderung der Schaltfahne justierbar ausgebildet und bei
sich während der Betriebsdauer ändernden Toleranzen nachju
stierbar.
In Schließstellung des Riegels und unter Stellung der
Schaltfahne wird durch diese ein Schaltkontakt betätigt
und damit die Einbruchmeldeanlage (EMA) scharfgeschal
tet, in dessen Stromkreis wenigstens zwei mit dem
Schloßkastendeckel in Berührungskontakt stehende An
schlußpunkte sowie wenigstens zwei in frei zugänglicher
Position mit Lötstützpunkten leicht lösbar verbundene
Widerstände eingeschaltet sind. Durch die Schließstel
lung des Riegels wird mittels der Schaltfahne ein Schal
ter betätigt und damit der mit der Einbruchmeldeanlage
(EMA) in Verbindung stehende Stromkreis geschlossen.
Ferner ist an diesen Stromkreis über lösbare Kon
takte der Schloßkastendeckel angeschlossen, und es sind
zwei leicht lösbare und austauschbare Widerstän
de in diesen Stromkreis eingeschaltet. Mit diesem Merk
malen werden mehrere vorteilhafte Wirkungen
erzielt. Bei gewaltsamem Öffnen des Schloßkastens
durch Aufbrechen des Schloßkastendeckels kommen die Kon
takte außer Berührung und der Stromkreis zur Einbruch
meldeanlage wird unterbrochen, so daß eine Meldung ab
gesetzt wird. Um das Schloß universell mit den ver
schiedensten Einbruchmeldeanlagen kombinieren zu kön
nen, sind die Widerstände in frei zugänglicher Position
auf Lötstützpunkten gelötet und können jederzeit gegen
entsprechende Widerstände mit anderer Ohmzahl leicht
ausgetauscht werden.
Weitere wesentliche Merkmale zur Erhöhung der Sicher
heit des Schlosses gegen einen gewaltsamen Angriff be
stehen darin, daß der Schloßkastendeckel an seinen In
nenflächen vollständig mit Leiterplatten ausgekleidet
ist, die miteinander verbunden und an federnde, vergol
dete Kontaktstifte angeschlossen sind, die mit Gegen
kontakten des Stromkreises zusammenwirken.
Auch der Schloßkasten ist an seinen Innenflächen ein
schließlich Boden vollständig mit Leiterplatten ausge
kleidet, die miteinander verbunden und an den Strom
kreis angeschlossen sind. Durch diese Maßnahmen wird
bei einem Versuch des Anbohrens des Schloßkastens, von
welcher Seite auch immer, sofort der Stromkreis unter
brochen und durch die EMA ein Signal abgesetzt.
Erfindungsgemäß bestehen die Leiter
platten aus auf 0,2 bis 0,4 mm dickem Basismaterial
kaschiertem und mäanderförmig geätztem Kupfer, auf wel
chem eine Deckschicht aus Basismaterial aufgebracht ist.
Dabei können nach einem weiteren Vorschlag vorteilhaf
terweise zwischen den beweglichen Schloßteilen und den
Leiterplatten Gleitbleche aus einem Nichteisenwerkstoff,
vorzugsweise aus Messing angeordnet sein. Damit werden
Beschädigungen der Leiterplatten durch ein dauerndes
Gleiten der beweglichen Schloßteile vermieden und
ein leichtes Gleiten ohne Schmiermittel gewährleistet.
An den Stromkreis können zudem ein Frequenzgenerator
und diesem nachgeschaltet ein Lautsprecher als Quittiersummer
angeschlossen sein. Damit wird bei Freigabe der
Zentrale die Scharfschaltung des Schlosses
quittiert.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der Schaltkontakt bzw.
der Schalter des Meldestromkreises durch manuell zu
bewerkstelligende Formänderung seiner abgewinkelten
Schaltfahne zur Erzielung des optimalen Schaltpunk
tes justierbar und bei sich während der Betriebsdauer
ändernden Toleranzen oder Parametern nachjustierbar
ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß die
Leiterplatten mit den Innenflächen des Schloßkastens
bzw. des Schloßkastendeckels durch Verkleben befe
stigt sind. Dies gilt auch für die Gleitbleche, wel
che mit den Leiterplatten ebenfalls durch Verkleben
befestigt sein können.
Ein wesentliches Merkmal besteht auch noch darin,
daß bei Anschluß an eine Einbruchmeldeanlage (EMA)
mit Codiervorrichtung für die Schließfunktion der
den die Rastsperre betätigenden Elektromagneten
steuernde, durch den Schalter mittels des Schiebers
schließbare Stromkreis nur bei Code-Eingabe einschaltbar
ist. Dadurch wird verhindert, daß die vorgesehene
Codier-Möglichkeit nicht benutzt wird.
Das Blockschloß nach der Erfindung ist mit einem um
fassenden Anbohrschutz versehen, welcher bei Durchbre
chung einer Wandung des Schloßkastens bzw. des Schloß
kastendeckels sofort das Einbruchmeldesystem aktiviert.
Außerdem ist es mit einfachsten Mitteln zum Anschließen
jedes beliebigen Einbruchmeldesystems ausgebildet und
mit doppelter Sicherung gegen gewaltsames Zurückschie
ben des Riegels versehen. Durch das Zusammenwirken die
ser Kombinationselemente wird eine optimale Sicherheits
funktion des erfindungsgemäßen Schlosses erzielt.
Das erfindungsgemäßen Block
schloß wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines geöffneten Blockschlosses
ohne Schloßkastendeckel;
Fig. 2 den Querschnitt durch das Blockschloß gemäß Linie
A/A der Fig. 1;
Fig. 3 das geöffnete Blockschloß nach Fig. 1 in abgewan
delter Ausführung.
Ein Blockschloß weist nach Fig. 1 einen Schloßkasten 1, einen
Schloßkastenboden 1a, einen Schloßkastendeckel 2 und einen
Stulp 3 auf. Ein Riegel 4 befindet sich in Schließstellung
und ist durch eine Riegelführung 5 verschiebbar geführt. Knie
hebelarme 6,7 eines Kniehebels 8 sind im Bereich des Kniege
lenks durch einen Gelenkbolzen 9 verbunden. Das Kniehebelge
triebe ist einerseits mittels eines Anschlußbolzens 10 am
Riegel 4 und anderseits durch einen Drehbolzen 10a im Schloß
kasten 1 gelagert. Bei Schließstellung des Riegels 4 - wie
dargestellt - ist das mittlere Kniehebelgelenk über die gestreckte Posi
tion (Totpunktlage) hinaus geknickt, so daß ein gewaltsames Zurückschieben
des Riegels 4 zuverlässig verhindert wird. Mit dem Kniehebel
arm 7 ist durch den Drehbolzen 10a ein Zahnritzel 11 verbun
den, welches mit einer Verzahnung 12 eines Schaftes 13 kämmt,
der Teil eines Schiebers 14 ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird durch einen in eine
Schlüsselöffnung 16 eingesteckten Doppelbartschlüssel der in
einer unteren Schieberführung 15 und einer oberen Schieber
führung 15n vertikal verschiebbar geführte Schieber 14 in
Schließstellung des Riegels 4 nach unten und in Öffnungsstel
lung nach oben verschoben (gestrichelt). Innerhalb der oberen
Schieberführung 15n ist ein Lager 17 für Zuhaltungen 23 ange
ordnet und am Schieber 14 ist ein Tourstift 18 für nicht gezeigte
Öffnungsschnitte der Zuhaltung 23 befestigt. Durch einen Be
grenzungsstift 19 werden die Zuhaltungen 23 in ihrer äußeren
Lage festgehalten.
Mittels eines Anschlußwinkels 20 am Schaft 13 ist eine
Schaltstange 22 durch einen Lagerbolzen 21 mit dem Schieber
14 verbunden, so daß die Schaltstange 22 zugleich mit der
Hubbewegung des Schaftes 13 nach oben bzw. unten verschoben
wird. Dabei gleitet die Schaltstange 22 in einer Stangenfüh
rung 24.
Die Schaltstange 22 ist mit einer Kröpfung 27 versehen, mit
tels welcher sie einen Schalter S/2 und damit auch einen
Elektromagneten 26 einschaltet, so daß dessen Anker an
zieht und eine in einer Ausnehmung 25 des Riegels 4 einge
legte Sperre anzieht; der Riegel 4 ist freigegeben. In der
Darstellung nach Fig. 1 ist der Anker 26a als Schließsperre
ausgebildet, d. h. bei nicht betätigtem Schalter S/2 kann der
Riegel 4 aus der gestrichelt angedeuteten Öffnungsstellung
nicht in Schließstellung gebracht werden. Diese Ausführung
ist dann vorteilhaft, wenn die Einbruchmeldeanlage (EMA) mit
einer Codiereinrichtung versehen ist. In diesem Falle wird
die Schließsperre nur aufgehoben, wenn die Codierung erfolgt
ist. Bei einer Anlage ohne Codiereinrichtung wird der
Stromkreis freigegeben und die Schließsperre aufgehoben.
In der Ausführung nach Fig. 3 ist außerdem der Anker mit ei
ner Aufschließsperre 26b ausgestattet, die in der
dargestellten Lage über die beschriebene Sicherung durch das
Kniegelenk hinaus ein gewaltsames Zurückschieben des Riegels
4 verhindert.
Zum Schließen des Stromkreises für die Einbruchmeldeanlage
(EMA) dient ein erster Schalter S/1, dessen Schaltfahne durch
einen Betätigungswinkel 28 der Schaltstange 22 bewegt wird.
Der Schalter S/1 ist in der dargestellten Schließstellung des
Riegels 4 eingeschaltet, so daß die Einbruchmeldeanlage (EMA)
scharfgeschaltet ist.
Ein Lautsprecher LS/1 dient als Quittiersummer, der von einem
nicht dargestellten Frequenzgenerator gespeist und gesteuert
wird, wenn das Gleichspannungs-Signal bei Scharfstellung des
Einbruchmeldestromkreises anliegt.
Der Boden 1a des Schloßkastens 1 sowie die Schloßkastenfläche
und die Innenseiten des Schloßkastendeckels 2 sind mit Lei
terplatten 31 nahezu vollständig ausgelegt; beispielsweise
ist der Schloßkastendeckel 2 an seinen Innenflächen vollstän
dig mit Leiterplatten 31 ausgekleidet, die miteinander ver
bunden und an federnde Kontaktstifte als Anschlagkontakte 29
angeschlossen sind. Im Bereich der bewegten Schloßteile, ins
besondere der Zuhaltungen 23, sind auf diesen Leiterplatten
31 Gleitbleche 32 - vorzugsweise aus Messing - angeordnet,
um einen Verschleiß dieser Leiterplatten 31 zu verhindern.
Die Leiterplatten 31 des Schloßkastendeckels 2 stehen über
die federnden Anschlußkontakte 29 mit den Leiterplatten 31
des Schloßkastens 1 in Verbindung. Wird das Schloß angebohrt,
so wird der Stromkreis der Leiteplatten 31 unterbrochen und
ein Einbruchmeldesignal abgesetzt. Die Schaltung kann auch so
durchgeführt sein, daß zugleich der Lautsprecher LS/1 ein
Signal ertönen läßt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind Widerstände R1 und R2 auf Lötstützpunkten 33 leicht
zugänglich angebracht und können zur Anpassung an
verschiedenartige Einbruchmeldesysteme beliebig durch andere
Widerstände ohne weiteres ersetzt werden.
Claims (10)
1. Blockschloß für eine an einem Stromkreis angeschlossene
Einbruchmeldeanlage (EMA), bei dem durch Drehen eines
Schlüssels ein Riegel aus einer Schließ- in eine
Öffnungsstellung überführbar ist und dabei elektrische
Schalter sowie ein Elektromagnet geschaltet werden,
dessen Anker als Riegelsperre dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einer Tourausnehmung versehener Schieber (14) über ein Schieberteil (Schaft 13) an einen Kniehebelmechanismus des Riegels (4) angeschlossen ist, wobei sich das mittlere Kniehebelgelenk (9) in Schließstellung des Riegels jenseits seiner Totpunktlage befindet.
daß ein mit einer Tourausnehmung versehener Schieber (14) über ein Schieberteil (Schaft 13) an einen Kniehebelmechanismus des Riegels (4) angeschlossen ist, wobei sich das mittlere Kniehebelgelenk (9) in Schließstellung des Riegels jenseits seiner Totpunktlage befindet.
2. Blockschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Verzahnung (12) aufweisende Schieberteil
(Schaft 13) mit einem Zahnritzel (11) kämmt, das an
einen Kniehebelarm (7) des Kniehebelmechanismus
angeformt ist.
3. Blockschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Schieber (14) eine
Schaltstange (22) mit einem Winkelstück für die
Schaltfahne eines ersten Schalters (S/1) angeschlossen
ist, der in Schließstellung des Riegels (4) betätigt
ist und den Stromkreis der Einbruchmeldeanlage
schließt, daß in Abstand zum Winkelstück im Schieber
eine Kröpfung (27) vorgesehen ist, mit welcher ein
weiterer Schalter (S/2) für den Elektromagneten (26)
einragt und beim Anheben des Schiebers betätigbar ist
4. Blockschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schaltkontakt bzw. erste Schalter (S/1)
des Stromkreises der Einbruchmeldeanlage durch manuelle
Formänderung der Schaltfahne justierbar ausgebildet und
bei sich während der Betriebsdauer ändernden Toleranzen
nachjustierbar ist.
5. Blockschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß innenseitig Leiterplatten (31) als
Anbohrschutz angebracht sind, welche aus 0,2 bis 0,4 mm
dickem Basismaterial mit mäanderförmigen Leiterbahnen
bestehen, auf welches eine Deckschicht aus
Basismaterial aufgebracht ist, wobei die Leiterplatten
an den Stromkreis der Einbruchmeldeanlage angeschlossen
sind.
6. Blockschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beweglichen
Schloßteilen und den Leiterplatten (31) Gleitbleche
(32) aus einem Nichteisen-Werkstoff, vorzugsweise aus
Messing, angeordnet sind.
7. Blockschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitbleche (32) mit den Leiterplatten (31)
verklebt sind.
8. Blockschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit
Widerständen im Stromkreis der Einbruchmeldeanlage,
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (R1 und R2)
an Lötstützpunkten (33) austauschbar und leicht
zugänglich angebracht sind.
9. Blockschloß nach wenigstens einem der voraufgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den
weiteren Schalter (S/2) schließbare und den
Elektromagneten (26) steuernde Stromkreis nur nach
Code-Eingabe an einer Codiervorrichtung des
Blockschlosses einschaltbar ist.
10. Blockschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Elektromagneten (26) steuernde Stromkreis
durch den weiteren Schalter (S/2) mittels der
Schaltstange (22) schließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3740126A DE3740126C2 (de) | 1986-11-26 | 1987-11-26 | Blockschloß für Einbruchmeldeanlagen (EMA) |
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DE3740126A DE3740126C2 (de) | 1986-11-26 | 1987-11-26 | Blockschloß für Einbruchmeldeanlagen (EMA) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3740126A1 DE3740126A1 (de) | 1988-06-30 |
DE3740126C2 true DE3740126C2 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6800573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3740126A Expired - Fee Related DE3740126C2 (de) | 1986-11-26 | 1987-11-26 | Blockschloß für Einbruchmeldeanlagen (EMA) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3740126C2 (de) |
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DE19518491A1 (de) * | 1995-05-19 | 1996-11-21 | Eduard Schindler | Profilzylinder mit mindestens zwei Schließnasen |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3948066A (en) * | 1974-05-07 | 1976-04-06 | Solovieff Paul G | Door lock |
DE2739933A1 (de) * | 1977-09-05 | 1979-03-15 | Woerl Geb Mueller Waltraud | Einsteckschloss |
DE3507405C1 (de) * | 1985-03-02 | 1986-05-15 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Schliesseinrichtung fuer eine Kraftfahrzeugtuer |
-
1987
- 1987-11-26 DE DE3740126A patent/DE3740126C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19518491A1 (de) * | 1995-05-19 | 1996-11-21 | Eduard Schindler | Profilzylinder mit mindestens zwei Schließnasen |
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DE3740126A1 (de) | 1988-06-30 |
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Legal Events
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Owner name: SECURITY SOLUTIONS GMBH, 78315 RADOLFZELL, DE |
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