DE3740012C2 - - Google Patents
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- DE3740012C2 DE3740012C2 DE19873740012 DE3740012A DE3740012C2 DE 3740012 C2 DE3740012 C2 DE 3740012C2 DE 19873740012 DE19873740012 DE 19873740012 DE 3740012 A DE3740012 A DE 3740012A DE 3740012 C2 DE3740012 C2 DE 3740012C2
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- valve
- actuating plunger
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- quick
- actuating
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/52—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
- F16K31/528—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/14—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches oder pneu
matisches Schnellumschaltventil, insbesondere für Vorschubzylinder an
Werkzeugmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE-PS 17 50 092 ist ein Mehrwegeventil bekanntgeworden, dessen
Ventilgehäuse in einer zentralen Stufenbohrung vier Ventilsitze hinter
einander aufweist. Die Ventilsitze sind mittels in Umlenkungen verlau
fender Kanalbohrungen vom zu steuernden Fluid angeströmt; ein solches
Ventilgehäuse ist daher nur sehr aufwendig herzustellen. Es ist ein Be
tätigungsstößel vorhanden, der an beiden Seiten durch das Ventilgehäuse
austritt, er ist auf der einen Seite mit einem Doppelhubmagneten ver
bunden. Der Stößel trägt vier Ventilkörper, die vom Betätigungsstößel
über Sprengringe mitgenommen werden. Zwischen je zwei Ventilkörpern
ist je eine Druckfeder gelagert.
Aus der US 26 21 050 ist ein hydraulisches Schaltventil
bekannt geworden, das ein Ventilgehäuse mit zwei verschiebbaren
Ventilkörpern aufweist, die je einem Betätigungsstößel zugeordnet
sind, welche seinerseits über ein Kupplungsstück und einen
Kurbelschwingenantrieb betätigt werden. Hierbei ist eine Rastung
für die Neutralstellung nötig, und der Motoranlauf beim
Umschalten erfolgt unter Last.
Bedingt durch den Antrieb mittels eines Hubmagneten und durch die Feder
wege der Ventilkörper ergeben sich sehr lange Umschaltzeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau des
hydraulischen oder pneumatischen Schnellumschaltventils nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1
erheblich zu vereinfachen und kürzere Umschaltzeiten
zu erzielen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches. Durch den Übergang vom translatorischen zum rotato
rischen Motorantrieb lassen sich die Umschaltzeiten stark verkürzen.
Das Zylinderkulissenstück erlaubt eine Ventilgestaltung, die den Motor
nahezu lastfrei anlaufen läßt. Die eigentliche Belastung des Motors
erfolgt dann erst, wenn der Motor und die Zylinderkulissenscheibe ein
gewisses Schwungmoment gesammelt haben.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Durch eine derar
tige Ausgestaltung erreicht man den Aufbau des gesamten Ventiles aus
wenigen aber mehrfach verwendeten Elementen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Beschreibung
im folgenden näher erläutert, wobei auf die Zeichnung verwiesen wird.
In dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Ventil entlang der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen weiteren Schnitt durch das Ventil und die
Fig. 3-5 ausgewählte Stellungen des Zylinder
kulissenstückes.
In allen fünf Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen die gleichen Ein
zelheiten.
Ein hydraulisches Schnellumschaltventil für einen Vorschubzylinder
einer Werkzeugmaschine weist ein quaderförmiges Ventilgehäuse 1 auf.
Das Ventilgehäuse besteht aus einem Mittelstück 2, das eine gleich
falls quaderförmige Metallplatte darstellt. An beiden Schmalseiten 3
und 4 ist je ein Endstück 5 und 6 angebracht, das gleichfalls quader
förmige Gestalt hat und aus Metall besteht. Die Langfläche des Endstüc
kes ist gleich der Schmalseite des Mittelstückes gehalten, beide Stüc
ke sind miteinander unter Zwischenlage einer nicht gezeichneten Dich
tung verschraubt. Durch die Flächenanpassungen ergeben sich eine ebene
Unterseite 7 und eine ebene Oberseite 8 des Ventilgehäuses.
Beide Endstücke 5 und 6 sind identisch gestaltet. Sie weisen eine zu
ihrer Längsseite parallel verlaufende, durchgehende und an beiden Enden
mit einem Innengewinde versehene Bohrung 9 auf. Mittig und senkrecht
zur Bohrung 9 liegt je eine Sackbohrung 10, gleichfalls am Ende mit
Innengewinde versehen und an der Unterseite 7 austretend. Es sind
zwei weitere Ventilbohrungen 11 und 12 vorgesehen, die parallel zu
einander und senkrecht zu den Bohrungen 9 und 10 liegend angeordnet
sind und die die Schmalseite 3 bzw. 4 mit der Bohrung 9 verbinden.
Die Ventilbohrung 11 weist einen Erweiterungskonus 13, die Ventil
bohrung 12 einen Ventilsitz 14 auf.
Mit den Ventilbohrungen 11 und 12 fluchten im Mittelstück 2 Durch
gangsbohrungen 15 und 16, die im Bereich der Schmalseiten 3 und 4
entweder einen Ventilsitz 14 oder einen Erweiterungskonus 13 auf
weisen. Die Anordnung ist so getroffen, daß einem Ventilsitz im End
stück 5 oder 6 ein Erweiterungskonus 13 im Mittelstück 2 an jeder
der Schmalseiten 3 und 4 gegenüberliegt und umgekehrt.
Im Mittenbereich 17 der Oberseite 8 des Ventilgehäuses ist eine
quaderförmige Ausnehmung 18 vorgesehen, die mit einer Bohrung 19 ver
sehen ist und die zur Unterseite 7 hindurchreicht. Die Durchgangs
bohrungen sind von der Ausnehmung 18 angeschnitten und liegen dort
frei.
Von der Unterseite 7 ist in die Stufe ein Lagerteil 20 eingeschoben
und mit dem Mittelstück 2 bei 21 verschraubt. Das Lagerstück 20 nimmt
eine Antriebswelle 22 auf, die von einem rotatorischen Elektromotor
angetrieben wird. Auf der Antriebswelle ist ein Zylinderkulissenstück
23 befestigt. Dieses fluchtet mit seiner Oberseite 24 mit der Oberseite
8, lediglich die Welle ragt darüber hinaus. Das Zylinderkulissenstück
23 weist an seiner Unterseite 25 zwei symmetrisch zueinanderliegende
Kulissenbahnen 26 und 27 auf, die einen kreisförmigen Teil 28 und einen
Tangentialteil 29 aufweisen. In beide Kulissenbahnen greifen je ein
als Stift 30 ausgebildeter Vorsprung eines L-förmigen Kupplungsstückes
31 und 32 ein. Die Kupplungsstücke sind gleich ausgebildet. Der eine
Schenkel 33 des L ist auf einem Betätigungsstößelteil 34 gelagert.
Der andere Schenkel 35 besitzt zwei Sackbohrungen 36, die eine Durch
gangsbohrung 37 anschneiden und in denen je eine Madenschraube 38
gelagert ist.
Statt eines Tangentialteils 29 könnte sich an Kreisteil 28 auch ein
Spiralteil anschließen.
In den Durchgangsbohrungen 15 und 16 sind je zwei der bereits erwähn
ten Betätigungsstößelteile 34 gelagert, je zwei zusammen ergeben einen
Betätigungsstößel 39. Jeder Betätigungsstößel weist an seinen außen
liegenden Enden je einen Ventilkörper 40 auf, der mit einem der Ven
tilsitze 14 zusammenwirkt. Die Ventilkörper und -sitze sind so ange
ordnet, daß entweder beide Ventile einer Durchgangsbohrung 15 geschlos
sen oder offen sind. Im Bereich der Kupplungsstücke 31 und 32 liegen
die den Ventilkörpern 40 abgewandten Enden 41 zweier Betätigungsstößel
teile 34 im Abstand gegenüber, ihre jeweilige Lage zueinander kann
mittels der Madenschrauben 38 justiert werden.
Beide Durchgangsbohrungen 15 führen zu je zwei Anschlußbohrungen 42 und
43, die jeweils im Mittelstück 2 zwischen einer Schmalseite 3 oder 4 und
der Ausnehmung 18 angeordnet sind und so gerichtet sind, daß sie parallel
zu den Bohrungen 9 liegen. Die Durchgangsbohrungen 15 sind mit je einer
Dichtung 44 versehen, die sie gegenüber der Ausnehmung 18 abdichtet.
Das Ventil arbeitet wie folgt:
Wie die Fig. 2 zeigt, sind je nach Stellung des vom Motor angetriebenen
Zylinderkulissenstückes 23 jeweils zwei Ventilkörper 40, die mit einem
Betätigungsstößel 39 verbunden sind, von ihren Ventilsitzen 14 abgehoben,
die beiden anderen Ventilkörper liegen auf ihren Sitzen auf. Somit ist
jeweils ein Hin- und Rücklauf von einer nicht gezeigten Druckmittel
quelle zu einer Seite des Vorschubzylinders freigegeben, der andere
Weg ist gesperrt, siehe schwarze und weiße Pfeile 45 und 46. In einer
Mittelstellung gemäß Fig. 3, die mit den Stellungen nach den Fig.
1 und 2 übereinstimmt, sind alle Ventile geschlossen. Somit kann von
einem Öffnungs-/Schließzustand der beiden Ventilpaare des Umschalt
ventiles auf den entgegengesetzten Schließ-/Öffnungszustand nur über
den Schließzustand aller Ventile übergegangen werden.
Das Schnellumschaltventil, das mit seinen Sackbohrungen 10 unmittel
bar mit dem ihn steuernden Antriebszylinder verbunden ist, kann ohne
weiteres bei Auswechseln des Zylinders an einen anderen Zylinder mit
einem anderen Abstandsmaß seiner hydraulischen Anschlüsse angepaßt
werden. Hierzu ist lediglich entweder das Mittelstück 2 oder eines
oder beide der Endstücke 5 und 6 auszutauschen. Durch Variation des
Abstandes zwischen den beiden Enden 41 zweier Betätigungsstößelteile
34 kann das Ventil angepaßt werden. Reicht der Abstand nicht, müssen
die Betätigungsstößelteile auch gewechselt werden.
Von den vorhandenen je drei Anschlußmöglichkeiten 9 bzw. 10 auf den
Seiten A und B werden die nicht benötigten durch Schraubstopfen 47
verschlossen, dies sind in der Regel die Bohrungen 9.
Das Schnellumschaltventil arbeitet als Dreiwegeventil mit zwei Schalt
zuständen für bestimmte, voneinander getrennte Strömungswege für ein
zu steuerndes Fluid, wobei von einem auf den anderen Schaltzustand nur
über einen dritten Schaltzustand, in dem alle Ventile geschlossen sind,
übergegangen werden kann. Im ersten Schaltzustand verbindet die Druck
mittelquelle die Druckseite 45 des Zylinders über den Einlaß 43 (Seite A)
mit dem Auslaß 10 derselben Seite. Der Rücklauf 46 findet vom Einlaß 10
der Seite B zum Anschluß 42 derselben Seite statt. Beim zweiten Schalt
zustand ist druckseitig der Einlaß 43 der Seite B mit der Bohrung 10
derselben Seite auslaßseitig verbunden. Der Rücklauf findet von der
Bohrung 10 der Seite A zum Auslaß 42 der gleichen Seite statt.
Claims (5)
1. Hydraulisches oder pneumatisches Schnellumschaltventil,
insbesondere für Vorschubzylinder an Werkzeugmaschinen, mit
einem Ventilgehäuse, das vier Ventilsitze und vier zugehörige
Ventilkörper besitzt, von denen je zwei in einem vom anderen
getrennten Strömungsweg für das Fluid liegen und je zwei
Ventilkörper an einem Betätigungsstößel angeordnet sind, der
seinerseits von einem Motor angetrieben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsstößel (39) durch ein
Kupplungsstück (31, 32) mit einem vom Motor drehbaren
Zylinderkulissenstück (23) verbunden sind, bei nahezu
lastfreiem Anlauf des Motors.
2. Schnellumschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsstück (31 und 32) L-förmig gestaltet und mit einem Schenkel
(33) des L auf einem Betätigungsstößel (39) gelagert ist und den in
zwei Betätigungsstößelteile (34) getrennten zweiten Betätigungsstößel
(39) abstandeinstellbar mit dem anderen Schenkel (35) kuppelt.
3. Schnellumschaltventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweites identisches Kupplungsstück (32 oder 31) vorgesehen ist,
das auf dem zweiten Betätigungsstößel gelagert ist und die Betäti
gungsstößelteile (34) des ersten Betätigungsstößels (39) abstandein
stellbar kuppelt.
4. Schnellumschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zylinderkulissenstück (23) zwei zu einem Durchmesser symmetrische
Kulissenbahnen (26 und 27) aufweist, die aus einem Kreisteil (28) und
einem daran anschließenden Tangentialteil (29) bestehen und daß beide
Kupplungsstücke (31 und 32) mittels Vorsprüngen (30) in je eine der
beiden Kulissenbahnen eingreifen.
5. Schnellumschaltventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß statt eines Tangentialteiles ein Spiralteil vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740012 DE3740012A1 (de) | 1987-11-23 | 1987-11-23 | Hydraulisches oder pneumatisches schnellumschaltventil, insbesondere fuer vorschubzylinder an werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873740012 DE3740012A1 (de) | 1987-11-23 | 1987-11-23 | Hydraulisches oder pneumatisches schnellumschaltventil, insbesondere fuer vorschubzylinder an werkzeugmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740012A1 DE3740012A1 (de) | 1989-06-01 |
DE3740012C2 true DE3740012C2 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6341278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740012 Granted DE3740012A1 (de) | 1987-11-23 | 1987-11-23 | Hydraulisches oder pneumatisches schnellumschaltventil, insbesondere fuer vorschubzylinder an werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740012A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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-
1987
- 1987-11-23 DE DE19873740012 patent/DE3740012A1/de active Granted
Also Published As
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