DE3739949C1 - Stop device for a plate-bending machine - Google Patents
Stop device for a plate-bending machineInfo
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- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlageinrichtung für eine Blechbiegemaschine gemäß
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es sind Blechbiegemaschinen bekannt, die einen Stempel und eine Matrize enthalten,
die jeweils das Biegeprofil des Bleches bestimmende Biegekanten und Biegeflächen
aufweisen. Bei diesen bekannten Blechbiegemaschinen wird das zu biegende Blech von
einer Bedienperson in den Zwischenraum zwischen Stempel und Matrize geschoben,
sodann wird auf ein entsprechendes Kommando der Bedienperson hin mittels einer
Verschiebeeinrichtung eine Anschlagleiste gegen das eingeschobene Blech gefahren,
um dessen Lage für den nachfolgenden Biegevorgang zu fixieren. Dann wird der
Stempel durch eine Presse nach unten auf die Matrize gedrückt, so daß das eingelegte
Blech die gewünschte Profilierung erhält. Der Verfahrweg der Verschiebeeinrichtung
und damit die Lage des Anschlages kann im allgemeinen von der Bedienperson ein
gestellt werden, so daß unterschiedliche Biegeformen erzeugt werden können.
Eine Blechbiegemaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist bekannt aus
US-PS 40 89 200. Bei der bekannten Blechbiegemaschine ist die Anschlagkante dreh
bar angeordnet und kann notfalls aus ihrer Normallage nach oben, d. h. senkrecht zur
Fläche des zu biegenden Bleches, ausweichen.
Bei Blechbiegemaschinen der beschriebenen Art kann es zu Verletzungen der Bedien
person, insbesondere zu Fingerquetschungen, kommen, wenn die Bedienperson bei
Vorfahren der Anschlagleiste ihre Finger nicht rechtzeitig aus dem Bereich zwischen
Blech und Anschlagleiste zurückzieht. Derartige Verletzungsgefahren können im allge
meinen durch sogenannte Zweihandbedienungen vermieden werden, bei denen die
Maschine nur dann zur Ausführung einer Bewegung, beispielsweise Vorfahren der
Anschlagleiste, freigegeben wird, wenn die Bedienperson mit beiden Händen bestimmte
Betätigungselemente außerhalb des Gefahrenbereiches der Maschine betätigt. Diese
Zweihandbedienungen haben unter anderem den Nachteil, daß eine spezielle Auflage
vorrichtung erforderlich ist, um das zu biegende Blech bei Betätigung der Zweihand
bedienung in der vorgeschriebenen Position zu halten. Weiterhin ist bei Verwendung
von Zweihandbedienungen die Zeit zum Ausführen eines Biegevorganges länger als
bei Vorrichtungen, bei denen die Bedienperson das Blech stets in der Hand halten
kann, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn ein Blech mit einer Vielzahl von
Biegungen zu versehen ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlag
einrichtung für eine Blechbiegemaschine gemäß dem Oberbegriff von Pa
tentanspruch 1 zu schaffen, welche bei Ausschluß von Verletzungsgefah
ren für die Bedienperson die Nachteile von bekannten Sicherheitsein
richtungen, wie zum Beispiel Zweihandbedienungen, vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale von Patentanspruch 1.
Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung umfaßt die Anschlageinrichtung
eine mit der Verschiebeeinrichtung verbundene Führungsschiene sowie
eine entlang dieser Führungsschiene verschiebbare Anschlagleiste, an
deren einem Ende sich die eigentliche Anschlagkante zum Anlegen des zu
biegenden Blechs befindet. Nach dem Einlegen des Bleches in die Bie
gemaschine durch eine Bedienperson wird die Führungsschiene und mit
ihr die Anschlagleiste mittels der Verschiebeeinrichtung in eine den
Anschlag definierende Endposition gefahren, in welcher die Bedienper
son die Blechkante in Übereinstimmung mit der Anschlagkante bringen
kann. Falls nur beim Vorfahren der Führungsschiene und der in Richtung
der Bedienperson darüber hinausragenden Anschlagleiste die Anschla
gleiste auf einen Widerstand trifft, beispielsweise die Hand der Be
dienperson, wird die Anschlagleiste durch diesen Widerstand in ihrer
Vorwärtsbewegung gehemmt und bleibt, da sie gegenüber der Führungs
schiene verschiebbar ist, im wesentlichen an der Stelle des Widerstan
des zurück. Aufgrund dieses Nachgebens der Anschlageinrichtung gegenü
ber einem äußeren Widerstand beim Vorfahren in die Endposition werden
Verletzungen der Bedienperson vermieden. Wenn die Anschlageinrichtung
ihre Endposition ohne Anstoßen an einen Widerstand erreicht hat, wenn
es also nicht zu einer Relativbewegung von Führungsschiene und An
schlagleiste gekommen ist, wird anschließend die Anschlagleiste gegen
über der Führungsschiene mittels einer Feststelleinrichtung arretiert,
um so ein sicheres und präzises Anlegen des Bleches zu gewährleisten.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist noch
eine Detektoreinrichtung vorhanden, die eine eventuelle Relativbewe
gung zwischen Führungsschiene und Anschlagleiste detektiert und bei
Auftreten einer solchen Relativbewegung die Abschaltung der Verschie
beeinrichtung und damit die Unterbrechung der Vorwärtsbewegung des
Anschlages bewirkt. Auf diese Weise wird der Schutz der Bedienperson
vor Verletzungen noch weiter erhöht. Die Detektoreinrichtung ist vor
zugsweise als induktiver Schalter ausgebildet. Ein induktiver Schalter
hat den Vorteil, daß er keinem Verschleiß unterliegt und damit bedeu
tend sicherer ist als beispielsweise ein mechanischer Schalter.
Die Feststelleinrichtung zum Feststellen der Anschlagleiste gegenüber
der Führungsschiene umfaßt vorzugsweise einen pneumatisch betätigbaren
Feststellstift, welcher durch eine Bohrung der Anschlagleiste hindurch
in eine entsprechende Bohrung der Führungsschiene geschoben werden
kann.
Um das Anlegen des zu biegenden Bleches an die Anschlagkante noch wei
ter zu erleichtern, kann unterhalb der Führungsschiene ein Auflage
tisch vorgesehen sein, der nach Erreichen der Endposition der Ver
schiebeeinrichtung ausgefahren wird und damit eine Auflagemöglichkeit
für das Blech bietet.
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß die Genauigkeit des An
schlages und die Präzision der Biegemaschine nicht beeinträchtigt wer
den, falls es aufgrund einer Fehlprogrammierung oder einer Fehlbedie
nung dazu kommen sollte, daß die Anschlageinrichtung auf Stempel und
Matrize auffährt: die Verschiebbarkeit der Anschlagleiste stellt in
einem solchen Fall sicher, daß keine Beschädigungen an der Maschine
entstehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Anschlageinrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 enthält die erfindungsgemäße Anschlageinrichtung eine
Anschlagleiste 1 mit einer Anschlagkante 2, an welche ein zu biegendes
Blech 5 angelegt werden kann. Das Blech 5 wird von einer Bedienperson
zwischen einer ortsfesten Matrize 4 und einem beweglichen Stempel 3 in
die Biegemaschine geschoben. Der Stempel 3 wird dann abgesenkt, so daß
dem Blech 5 die gewünschte Biegung erteilt wird. Der Stempel 3 und die
Matrize 4 sind hier lediglich schematisch dargestellt.
Die Anschlagleiste 1 ist in einer Führungsschiene 6 mit im wesentli
chen U-förmigem Querschnittsprofil beweglich geführt. In Fig. 1 ist
der Übersichtlichkeit halber nur das Bodenteil der Führungsschiene
dargestellt; weitere Einzelheiten der Form der Führungsschiene 6 und
der Anschlagleiste 1 werden im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert. Die
Führungsschiene 6 ist mit einem Endstück 7 fest verbunden, welches eine
Aussparung 8 aufweist. Mit dieser Aussparung wird die Führungsschiene
6 an einem entsprechenden Gegenstück der Verschiebeeinrichtung (nicht
dargestellt) der Biegemaschine befestigt.
Ein Aufsatzelement 9 ist mit der Führungsschiene 6 fest verbunden. Auf
dem Aufsatzelement 9 ist ein Zylinder 10 angeordnet, welcher einen
durch Preßluft betätigbaren Kolben 11 aufweist, an dessen Ende ein
zylindrischer Stift angebracht ist. Der zylindrische Stift 12 kann
durch pneumatische Betätigung des Zylinders 10 in eine entsprechende
Bohrung der Anschlagleiste 1 gefahren werden, um auf diese Weise eine
Verschiebung der Anschlagleiste 1 relativ zu der Führungsschiene 6 zu
verhindern. Das Aufsatzelement 9 weist ferner eine Bohrung 13 auf, in
welcher eine Kugeldruckschraube 14 angeordnet ist, die durch eine
seitliche Schraube 15 gehalten wird. Die Kugeldruckschraube 14 ragt
mit ihrem unteren Ende etwas über die Unterkante des Aufsatzelementes 9
hervor und rastet im Normalzustand in eine kleine Vertiefung 16 der
Anschlagleiste 1 ein. Das Aufsatzelement 9 enthält weiterhin einen
induktiven Schalter 18, welcher im wesentlichen einen Elektromagneten
und einen Luftspalt umfaßt. Ein mit der Anschlagleiste 1 starr verbun
dener Stift 19 befindet sich im Normalzustand, also wenn die Kugel
druckschraube 14 in die Vertiefung 16 eingerastet ist, in dem Luft
spalt des Schalters 18 und schließt damit den Schalter.
Mit der Führungsschiene 6 ist ein ausfahrbarer Auflagetisch 20 ver
bunden, der durch einen pneumatisch betätigbaren Zylinder 21 relativ
zu der Führungsschiene 6 bewegt werden kann. Die Endposition des Auf
lagetisches 20 ist gestrichelt dargestellt. In dieser Position ergibt
sich eine Auflagefläche für das zu biegende Blech 5.
In Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1 darge
stellt. Die Anschlagleiste 1 ist verschiebbar innerhalb der Führungs
schiene 6 angeordnet. Die Verschiebungsrichtung ist dabei senkrecht
zur Ebene der Zeichnung. Das Aufsatzelement 9 ist mittels Schrauben
22, 23 mit der Führungsschiene 6 verschraubt. Der Zylinder 10 mit dem
Kolben 11 ist auf dem Aufsatzelement 9 angebracht. Der mit dem Kolben
11 verbundene Stift 12 ragt in dem dargestellten Zustand in eine ent
sprechende Bohrung der Anschlagleiste 1 und die entsprechende Bohrung
25 der Führungsschiene 6, so daß keine Bewegung der Anschlagleiste 1
relativ zu der Führungsschiene 6 möglich ist. Der ausfahrbare Auflage
tisch 20 ist mittels des Zylinders 21 entlang der Führungsschiene 6
verschiebbar.
Im folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen Anschlageinrich
tung anhand von Fig. 1 beschrieben. Zunächst schiebt eine Bedienper
son ein Blech 5 zwischen Stempel 3 und Matrize 4 von rechts in die
Biegemaschine. Die gesamte Anschlageinrichtung einschließlich des End
stückes 7 befindet sich zu diesem Zeitpunkt noch weiter von Stempel
und Matrize entfernt als in Fig. 1 dargestellt. Außerdem ist der zy
lindrische Stift 12 vollkommen aus der Führungsschiene 6 und der An
schlagleiste 1 zurückgezogen und die Kugeldruckschraube 14 ist einge
rastet in die Vertiefung 16. Beim Arbeiten bewegt sich die Verschiebe
einrichtung der Biegemaschine und damit das Endstück 7 und mit ihm die
gesamte Anschlageinrichtung in waagrechter Richtung auf den Stempel 3
und die Matrize 4 zu. Wenn der Anschlag seine Endposition erreicht
hat, wird mittels des Zylinders 10 der Stift 12 nach unten in die in
Fig. 1 gezeigte Stellung geschoben, so daß ein Verschieben der An
schlagleiste 1 nicht mehr möglich ist und damit eine maßgenaue An
schlagkante 2 gegeben ist.
Wenn die Anschlagleiste 1 beim Vorfahren in Richtung auf Stempel/
Matrize 3, 4 auf einen Widerstand trifft, beispielsweise auf eventuell
sich im Bereich zwischen Anschlagkante 2 und Stempel/Matrize befinden
de Finger der Bedienperson, bleibt die Anschlagleiste 1 an der Stelle
des Widerstands stehen, während die Führungsschiene 6 und mit ihr das
Aufsatzelement 9 sich weiter nach rechts bewegen, so daß die Kugel
druckschraube 14 aus der Vertiefung 16 springt. Es kommt also zu einer
Relativbewegung zwischen Anschlagleiste 1 und Führungsschiene 6.
Außerdem bewegt sich der induktive Schalter 18 von dem Stift 19 weg,
so daß der Schalter geöffnet wird. Dieses Öffnen des induktiven Schal
ters wird von einer angeschlossenen Schaltung registriert und bewirkt
die Abschaltung des Vorschubes der Anschlageinrichtung, indem ein ent
sprechendes elektrisches Signal der Verschiebeeinrichtung zugeführt
wird. Es wird also sowohl durch die Verschiebbarkeit der Anschlaglei
ste 1 gegenüber der Führungsschiene 6 als auch durch die Abschaltung
des Anschlagvorschubes wirksam verhindert, daß es zu Verletzungen im
Vorschubbereich der Anschlageinrichtung kommen kann.
Wenn die Anschlageinrichtung ihre Endposition erreicht hat, ohne daß
sie auf einen Widerstand getroffen ist, wird der Auflagetisch 20 aus
gefahren, der eine Auflagefläche für das Blech 5 bietet, und damit
auch eine vertikale Führung des Bleches (neben der horizontalen Füh
rung durch die Anschlagkante 2) ermöglicht. Die Steuerung der Biegema
schine ist derart programmiert, daß ein Ausfahren des Auflagetisches
nur dann erfolgt, wenn ein bestimmter Mindestabstand zwischen An
schlagkante 2 und Stempel/Matrize 3, 4 nicht unterschritten wird.
Es versteht sich, daß das im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrie
bene Ausführungsbeispiel lediglich eine von vielen möglichen erfin
dungsgemäßen Anschlageinrichtungen darstellt. Bei einer anderen Aus
führungsform der Erfindung könnte etwa die Feststelleinrichtung auf
irgendeine andere dem Fachmann geläufige Weise ausgebildet sein. Wei
terhin könte die Detektoreinrichtung anstelle eines induktiven Schal
ters einen mechanischen Schalter oder eine Lichtschranke enthalten.
Claims (8)
1. Anschlageinrichtung für eine Blechbiegemaschine mit folgenden
Merkmalen:
- a) die Anschlageinrichtung ist mittels einer mit der Blechbiegema schine verbundenen Verschiebeeinrichtung von einer Anfangsposi tion in eine einstellbare Endposition verschiebbar,
- b) die Anschlageinrichtung weist eine Anschlagkante auf, an welche eine Bedienperson eine Kante eines zu biegenden Bleches anlegen kann,
- c) die Anschlagkante kann notfalls aus ihrer Normallage ausweichen,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermeiden von Ver
letzungen der Bedienperson die Anschlageinrichtung umfaßt:
- d) eine mit der Verschiebeeinrichtung verbundene Führungs schiene (6),
- e) eine durch die Führungsschiene (6) gehaltene, längs der Schiene (6) verschiebbare Anschlagleiste (1), an deren einer Seite sich die Anschlagkante (2) befindet, und
- f) eine Feststelleinrichtung (12) zum Feststellen der Anschlaglei ste (1) gegenüber der Führungsschiene (6), wenn die Anschlagein richtung ihre Endposition ohne äußeren Widerstand, beispielswei se eine im Verschiebebereich der Anschlageinrichtung befindliche Hand der Bedienperson, erreicht hat.
2. Anschlageinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrich
tung einen Feststellstift (12) umfaßt, welcher zum Feststellen der
Anschlagleiste (1) gegenüber der Führungsschiene (6) durch eine
Durchgangsbohrung der Anschlagleiste (1) in eine entsprechende Boh
rung (25) der Führungsschiene (6) bewegt werden kann.
3. Anschlageinrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch einen mit dem Feststellstift
(12) verbundenen pneumatisch betätigbaren Kolben (11), welcher beim
Erreichen der Endposition der Anschlageinrichtung den Feststell
stift (12) in die entsprechenden Bohrungen der Anschlagleiste (1)
und der Führungsschiene (6) schiebt.
4. Anschlageinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
gekennzeichnet durch ein mit der Führungsschiene (6)
fest verbundenes Aufsatzelement (9), welches den Feststellstift
(12) und gegebenenfalls den pneumatisch betätigbaren Kolben (11)
aufnimmt, und welches eine Kugeldruckschraube (14) umfaßt, die in
eine entsprechende Vertiefung (16) der Anschlagleiste (1) ragt, so
daß die Anschlagleiste (1) bei Bewegungen der Führungsschiene (6)
mitgenommen wird, falls sie nicht auf einen Widerstand trifft.
5. Anschlageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung
(18, 19), welche feststellt, wenn die Anschlagleiste (1) sich rela
tiv zu der Führungsschiene (6) verschiebt, und welche beim Auftre
ten einer solchen Verschiebung die Abschaltung der Verschiebeein
richtung bewirkt.
6. Anschlageinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung
einen induktiven Schalter mit einem mit der Führungsschiene (6)
verbundenen Elektromagneten (18) einschließlich Luftspalt sowie
einen mit der Anschlagleiste (1) verbundenen Metallstift (19)
aufweist.
7. Anschlageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen unterhalb der Führungs
schiene (6) angeordneten Auflagetisch (20), welcher nach Erreichen
der Endposition der Verschiebeeinrichtung durch einen pneumatisch
betätigbaren Zylinder (21) über die Anschlagkante (2) hinaus ausge
fahren werden kann, um eine Auflage für ein zu biegendes Blech (5)
zu bieten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739949 DE3739949C1 (en) | 1987-11-25 | 1987-11-25 | Stop device for a plate-bending machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873739949 DE3739949C1 (en) | 1987-11-25 | 1987-11-25 | Stop device for a plate-bending machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739949C1 true DE3739949C1 (en) | 1989-03-16 |
Family
ID=6341248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739949 Expired DE3739949C1 (en) | 1987-11-25 | 1987-11-25 | Stop device for a plate-bending machine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739949C1 (de) |
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1987
- 1987-11-25 DE DE19873739949 patent/DE3739949C1/de not_active Expired
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