DE3739807A1 - Batterie - Google Patents

Batterie

Info

Publication number
DE3739807A1
DE3739807A1 DE19873739807 DE3739807A DE3739807A1 DE 3739807 A1 DE3739807 A1 DE 3739807A1 DE 19873739807 DE19873739807 DE 19873739807 DE 3739807 A DE3739807 A DE 3739807A DE 3739807 A1 DE3739807 A1 DE 3739807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
insert
inner cavity
plug
relatively
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873739807
Other languages
English (en)
Inventor
Henry J Krystaszek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3739807A1 publication Critical patent/DE3739807A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
    • H01M50/564Terminals characterised by their manufacturing process
    • H01M50/567Terminals characterised by their manufacturing process by fixing means, e.g. screws, rivets or bolts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
    • H01M50/552Terminals characterised by their shape
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
    • H01M50/562Terminals characterised by the material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Batterien und Batte­ rieanschlußklemmen, insbesondere Batterien mit seitlich angeordneten Anschlußklemmen mit einem Einsatz zum Schutz der Batterie gegen Beschädigungen, die sich aus einem übergroßen Anzugsdrehmoment oder einem fehlerhaften Ge­ brauch eines Gewindestückes zur Anschlußbefestigung der Batteriekabel ergeben.
Batterien mit eingegossenen Bleianschlußklemmen sind be­ kannt und beruhen typischerweise auf der Integrität und Wirksamkeit des Bleigußstückes zum wirksamen Abdichten der Batterie gegen Austreten von Elektrolytflüssigkeit durch den Anschlußbereich. Da Blei verhältnismäßig weich und daher leicht deformierbar ist, ist es übliche Praxis, das Blei rund um eine zweiteilige Anschlußstruktur zu gießen, die eine offene, korrosionsbeständige Mutter in Verbindung mit einer getrennten Endverschlußscheibe um­ faßt, um die Anschlußklemme mit einer dauerhaften Fassung zur Aufnahme des Gewindeschaftes eines Batteriekabel-Be­ festigungsstückes zu versehen.
Obwohl die Verwendung einer offenen Gewindemutter in Ver­ bindung mit einer separaten Endscheibe eine sichere Ver­ bindung herbeiführt, wenn ein Batteriekabelverbinder-Anschlußstück der richtigen Länge verwendet wird, kann während der Lebensdauer der Batterie nicht hinreichend sichergestellt werden, daß stets die richtig dimensionierten Schraubbefestigungsstücke einge­ setzt sind. Wenn ein Schraubverbinder mit einer übermäßi­ gen Länge in das Anschlußstück eingesetzt und vollständig festgeschraubt wird, ist es möglich, daß infolge der übermäßigen Länge des Schraubverbinders die Endkappe in das verhältnismäßig weiche Blei gedrückt wird, das sich hinter der Mutter befindet. Die hieraus resultieren­ de Deformation der darunterliegenden Bleischicht kann die inneren Leitungsverbindungen der Batterie zerstören und unterbrechen. In Extremfällen kann die Endkappe vollstän­ dig durch das Blei hindurch und in das Innere der Batte­ rie gedrückt werden, wodurch die Gefahr von Kurzschlüssen und einer möglichen Batterieexplosion hervorgerufen wer­ den kann.
Im Hinblick auf die vorerwähnten Schwierigkeiten, besteht ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine neue und verbesserte Batterie mit einer neuen und besseren Batterieanschlußkonstruktion zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht da­ rin, eine neue und verbesserte Batterienanschlußklemmen­ konstruktion zu schaffen, die einen Schutz gegen Beschä­ digungen der Batterie auch für den Fall vorsieht, daß ein Batteriekabel-Anschlußverbinder von übermäßiger Länge verwendet wird, der in die Anschlußklemme eingesetzt wird.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Batterieanschlußklemmen­ konstruktion zu schaffen, die die Batterie auch vor Beschädigungen für den Fall schützt, daß ein Batterieka­ bel-Anschlußverbinder mit einem übergroßen Drehmoment befestigt wird.
Die vorliegende Erfindung ist zum einen auf einen Einsatz für eine Batterieanschlußklemme gerichtet, die ein einstückiges, korrosionsbeständiges Teil mit einer gezahnten Außenfläche aufweist und einen nach einer Seite offenen Innenraum begrenzt, um darin einen Batteriekabel- Anschlußverbinder aufzunehmen und das ein geschlossenes Ende zur Abtrennung des Innenhohlraumes vom Inneren der Batterie aufweist.
Die Erfindung ist ebenso auf eine Batterie mit seitlich angeordneten Anschlußklemmen gerichtet, die ein Gehäuse mit einer Seitenwand und zumindest einem Stopfen aus ver­ hältnismäßig deformierbarem, elektrisch leitfähigem und korrosionsbeständigem Material aufweist, der sich durch die Seitenwand hindurch von der Innenseite nach der Außenseite des Gehäuses erstreckt. Ein Batterieanschluß­ einsatz ist in diesen Stopfen eingebettet, so daß er der Umgebung des Gehäuses ausgesetzt ist und durch den Stopfen vom Inneren des Gehäuses getrennt ist. Der Ein­ satz besteht aus einem einstückigen, korrosionsbeständi­ gen Teil, das aus einem elektrisch leitfähigen, verhält­ nismäßig deformationsfesten, widerstandsfähigen Material besteht und einen Innenraum begrenzt, der einseitig offen ist, um darin einen Schraubverbindungsbolzen für die Be­ festigung des Verbindungsteiles des Batterieanschlußka­ bels aufzunehmen. Gegenüberliegend besitzt der Einsatz ein geschlossenes Ende, um den Innenraum des Einsatzes von dem Stopfen abzutrennen. Das korrosionsbeständige Teil weist außerdem eine gezahnte, gezackte od. dgl. Außenfläche zur Befestigung des Einsatzes innerhalb des verhältnismäßig deformierbaren Materials auf, derart, daß dieser Einsatz einer Drehung relativ zu dem Stopfen widersteht, solange ein Drehmoment auf den Einsatz ein­ wirkt, das kleiner ist als ein bestimmter Maximalwert, und daß eine Drehung des Einsatzes relativ zu dem Stopfen möglich ist, in Abhängigkeit von einem auf den Einsatz wirkenden übermäßigen Drehmoment, das größer als das vor­ bestimmte Maximaldrehmoment ist, um somit jede Beschädi­ gung des Gehäuses auch dann zu vermeiden, wenn der Schraubverbinder für das zugehörige Batterieanschlußkabel mit einem übermäßigen Anzugsdrehmoment in den Einsatz eingeschraubt wird.
Die Erfindung ist ferner auf einen Batterianschlußeinsatz für Batterien mit Seitenanschlußklemmen gerichtet, der ein einstückiges, im wesentlichen zylindrisches Teil mit einem ersten Ende aufweist, ferner einen Abschnitt von relativ geringerem Durchmesser benachbart dem ersten En­ de, der ein zweites Ende besitzt, sowie einen Abschnitt von verhältnismäßig größerem Durchmesser benachbart zu diesem zweiten Ende. Eine Mehrzahl von sich axial erstre­ ckenden, in Umfangsrichtung beabstandeten Zähnen oder Zacken ist entlang des Außenumfanges des Abschnittes mit verhältnismäßig größerem Durchmesser ausgebildet und ein Innenraum von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt ist vorgesehen, der am ersten Ende in eine Öffnung nach außen mündet und der sich in Richtung des zweiten Endes erstreckt, ohne dieses zu durchdringen, so daß sich die­ ser Innenraum in dem zylindrischen Teil als einseitig of­ fener Hohlraum darstellt, so daß das zylindrische Teil an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen ist, so daß es eine hülsenartige Gestalt aufweist. Innerhalb des Innenraumes sind eine Mehrzahl von Gewindegängen ausge­ bildet.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verläuft der Gewindeabschnitt des Innenraumes vom offenen Ende des Innenraumes in Richtung des geschlossenen Endes und endet vor Erreichen dieses geschlossenen Endes, so daß eine tatsächliche Einschraublänge für den Schraubstöpsel zur Kabelbefestigung vorgegeben und eine tatsächliche Indika­ tion für das Festziehen des Schraubstöpsels allein durch den Gewindeeingriff zwischen dessen Außengewinde und dem Innengewinde des Einsatzes gegeben ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das geschlossene Ende des Innenraumes des Einsatzes integral mit dem Rest des korrosionsbeständigen Teiles ausgebildet, um eine Barriere zwischen einem Batteriekabel-Schraubverbinder und dem Inneren des Batte­ riegehäuses zu schaffen.
Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den Patentan­ sprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen, in denen gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind, nachfolgend näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Batterie mit seitlichen Anschlußklemmen nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung eines Batteriean­ schlusses gemäß Schnitt 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Batteriean­ schlußeinsatzes nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung einer Seitenansicht des Batterieanschlußeinsatzes nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Batterieanschlußeinsatzes nach Fig. 3.
Eine Batterie 10 mit Seitenanschlüssen, die ein Paar seitlicher Anschlußklemmen 11 und 12 aufweist und die nach der vorliegenden Erfindung gestaltet ist, ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Wie gezeigt, umfaßt die Batterie 10 ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 13 mit einer Seitenwand 14 und einer oberen Abdeckung 16, die vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie z. B. einem Propylen/Ethylen-Kopolymer gegossen sind. Eine Mehrzahl von Öffnungen, denen jeweils eine entfern­ bare Verschlußkappe 17 zugeordnet ist, sind durch die Ab­ deckung 16 hindurch ausgebildet, um das Einfüllen von Elektrolytflüssigkeit in jede der einzelnen Zellen der Batterie zu ermöglichen.
Der Aufbau der seitlichen Batterieanschlußklemmen ist an­ hand der Anschlußklemme 11 im einzelnen in Fig. 2 erläu­ tert. Der Aufbau des anderen Seitenanschlusses bzw. der bzw. der anderen Seitenanschlußklemme 12 kann mit demje­ nigen der Anschlußklemme 11 gleich sein. Wie gezeigt, trennt die Seitenwand 14 des Batteriegehäuses 13 das Äußere des Gehäuses vom Innenraum 19 des Gehäuses und ein Stopfen 21, der aus einem verhältnismäßig deformierbaren, elektrisch leitfähigen und korrosionsbeständigen Material besteht, ist innerhalb der Seitenwand 14 so angeordnet, daß es sich durch diese hindurch zwischen dem Inneren und Äußeren des Gehäuses 13 erstreckt. Vorzugsweise ist das verhältnismäßig deformierbare Material Blei und ist mit eingegossen, wenn das Gehäuse 13 durch Spritzgießen od.dgl. hergestellt wird, so daß ein Dichtungsverbund ge­ bildet und hierdurch das Austreten von Elektrolyt der Batterie durch den Anschluß hindurch vermieden ist.
Um die Festigkeit der Seitenanschlußklemme 11 zu erhöhen und die Qualität der Abdichtung zwischen dem Bleistopfen 21 und der Seitenwand 14 des Batteriegehäuses 13 zu ver­ bessern, kann wahlweise einstückig ein vorspringender, zylindrischer Nabenabschnitt 22 an der Innenseite der Seitenwand 14 rund um den Stopfen 21 ausgebildet sein und eine oder mehrere, sich in Umfangsrichtung erstreckende Nuten 23 können in der Seitenwandung des Stopfens 21 aus­ gebildet sein, wie dies dargestellt ist. Um eine elektri­ sche Verbindung zu den (nicht gezeigten) Batterieplatten innerhalb des Gehäuses 13 herzustellen, ist ein Blei­ streifen 24 mechanisch und elektrisch mit der inneren Rückseite 26 des Bleistopfens 21 auf geeignete Weise, z. B. durch eine Verlötung 27 verbunden.
Um einen Schutz vor Batteriebeschädigungen zu schaffen, die aus einem übermäßigen Festziehen oder der Verwendung eines falsch dimensionierten Batteriekabel-Schraubbe­ festigungsstückes resultieren, umfaßt die Seitenanschluß­ klemme 11 nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, eingebettet in den verhältnismäßig deformierbaren Blei­ stopfen 21 einen einstückigen Batterieanschlußklemmeneinsatz 28. Um der üblicherweise als Batterieelektrolytflüssigkeit benutzten Schwefelsäure zu widerstehen, besteht der Batterieanschlußklemmeneinsatz 28 vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen, elektrisch leitfähigen, verhält­ nismäßig harten, nicht deformierbaren Material, wie z. B. rostfreiem Stahl. Vorzugsweise ist der nachfolgend zur Vereinfachung als Einsatz bezeichnete Batterieanschlußklemmeneinsatz 28 so in den Bleistopfen 21 eingebettet, daß er der Außenseite des Gehäuses 13 ausgesetzt ist und durch den Stopfen 21 vom Inneren des Gehäuses 13 isoliert ist. Zu diesem Zweck umschließt der Bleistopfen 21 vollständig die Seiten- und Rückflächen 29 und 31 des Einsatzes 28, so daß er den Einsatz 28 voll­ ständig von der Elektrolytflüssigkeit der Batterie iso­ liert, während die Vorderseite 32 des Einsatzes 28 durch die Seitenwand 14 nach außen tritt, um von außerhalb der Batterie 10 zugänglich zu sein.
Der Aufbau des Einsatzes 28 ist am besten aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich. Wie gezeigt, umfaßt der Einsatz 28 ein einstückiges, im wesentlichen zylindrisches Teil mit einem ersten Ende 33, einem Abschnitt von verhältnismäßig geringerem Durchmesser 34 im Anschluß an das erste Ende 33 und ein zweites Ende 36 sowie einen Abschnitt von ver­ hältnismäßig größerem Durchmesser 37 im Anschluß an das zweite Ende 36. Wie weiter gezeigt ist, weist der Einsatz 28 einen Innenhohlraum 38 von im wesentlichen kreisförmi­ gem Querschnitt auf, der sich durch das erste Ende 38 hindurch nach außen erstreckt, jedoch nicht durch das zweite Ende 36 hindurch, so daß der Innenhohlraum 38 am ersten Ende 33 des Einsatzes 28 offen und am zweiten Ende 36 abgeschlossen ist. Somit begrenzt der Einsatz 28 hül­ senförmig einen Innenhohlraum 38 mit einem offenen Ende zur Aufnahme eines Batteriekabel-Schraubbefestigungsstückes 39 (Fig. 2) und besitzt ein integral einstückig angeformtes geschlossenes Ende zur Separierung des Hohlraumes 38 und des Schraubbefestigungsstückes 39 vom Inneren 19 der Batterie 10.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist das Batteriekabel-Schraubbefestigungsstück 39, nachfolgend als Befestigungsschraube bezeichnet, einen Sechskantkopf 41 und einen Gewindeschaft 42, der so dimensioniert ist, daß es durch eine kreisförmige Öffnung eines Batterieka­ belschuhes oder -endes 43 hindurchgeführt werden kann. Die Befestigungsschraube 39 ist wirksam, um das Batterie­ kabel 43 bzw. dessen Befestigungsschuhe mechanisch und elektrisch an der Anschlußklemme 11 zu befestigen, so daß ein elektrischer Strom von der Batterie 10 durch den Ka­ belschuh 43 und durch ein nicht näher gezeigtes Batterie­ kabel fließen kann.
Der Innenhohlraum 38 des Einsatzes 28 weist ein Innenge­ winde zum Gewindeeingriff mit dem Außengewinde des Schraubenschaftes 42 der Befestigungsschraube 39 auf. Die Innengewindegänge 44, die im Innenhohlraum 38 ausgebildet sind, beginnen im Anschluß an das offene Ende des Hohl­ raumes 38 und das Gewinde erstreckt sich von dort in Richtung des geschlossenen Endes. Vorzugsweise enden die Innengewindegänge 44 ein Stück vor dem geschlossenen Ende des Innenhohlraumes 38, wie dies am besten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist. Da sich die Innengewindegänge 44 nicht über die volle Länge des Innenhohlraumes 38 er­ strecken, ist es möglich, allein durch den Gewindeein­ griff die Anzugsfestigkeit der Befestigungsschraube 39 festzulegen. Demzufolge kann die Befestigungsschraube 39 vollständig innerhalb des Einsatzes 28 festgezogen wer­ den, ohne daß das Ende 46 der Befestigungsschraube 39 in Berührung mit der Bodenwandung 47 des Innenraumes 38 des Einsatzes tritt.
Um den Einsatz 28 innerhalb des Bleistopfens 21 oder einem vergleichbaren deformierbaren Material festzulegen, ist vorzugsweise an zumindest einem Abschnitt der Außen­ fläche des Einsatzes 28 eine Verzahnung oder Zackenfläche 48 vorgesehen. Wie am besten aus den Fig. 3 und 5 er­ sichtlich, weist die Rändel- oder Verzahnungsfläche eine Mehrzahl von Zacken 49 auf, die in Umfangsrichtung beab­ standet sind partiell entlang der Außenfläche des Einsat­ zes 28 erstrecken und in Längsrichtung achsparallel aus­ gerichtet sind.
Vorzugsweise sind die Zacken 49 entlang des Außenumfanges des Abschnittes 37 mit dem verhältnismäßig größeren Durchmesser ausgebildet und haben vorzugsweise einen V-förmigen Querschnitt. Selbstverständlich können auch andere Verzahnungen, Zacken, Rändelungen od. dgl. mit an­ derer Formgebung verwendet werden. Obwohl die Zacken 49 durch irgendein geeignetes Verfahren herstellt werden können, wurde gefunden, daß die Korrosionsfestigkeit des Einsatzes 28 verbessert werden kann, wenn die Verzah­ nungskörper bzw. Zacken 49 durch einen in vier Stufen fortschreitenden Gesenkschmiedevorgang hergestellt wer­ den. Die Anwendung einer solchen Technik führt dazu, daß die Poren des Materials des Einsatzes 28 geschlossen wer­ den und eine verdichtete Oberfläche geschaffen wird und hierdurch die Anordnung gegen ein Eindringen des Batte­ rieelektrolyten zwischen den Einsatz 28 und den Bleistop­ fen 21 geschützt wird.
Vorzugsweise sind die Zacken 49 so dimensioniert, daß eine Drehung des Einsatzes innerhalb des verhältnismäßig deformierbaren Bleistopfens 21 vermieden wird, wenn ein Drehmoment auf den Einsatz 28 einwirkt, das geringer ist als ein bestimmter Maximalwert. Wenn jedoch das einwirken­ de Drehmoment diesen vorbestimmten Maximalwert über­ schreitet, wie es z. B. auftreten kann, wenn die Ver­ schlußschraube 39 mit einem extrem übermäßigen Drehmoment angezogen wird, ist die Dimensionierung der Zacken 49 vorzugsweise so gewählt, daß die Sperrgrenzfläche zwi­ schen den Zacken 49 und dem Bleistopfen 21 eine Beschädi­ gung erfährt, derart, daß der Einsatz 28 sich innerhalb des Stopfens 21 drehen kann. Dies verhindert ein weiteres Eindrehen der Befestigungsschraube 39 in die Anschluß­ klemme 11 und erhält die Integrität der Abdichtung, die durch den Bleistopfen 21 innerhalb der Seitenwand 14 des Gehäuses gebildet wird. Es wurde gefunden, daß eine Ver­ teilung von zwölf Zacken pro Zoll Umfangslänge der Um­ fangsfläche des Einsatzes zufriedenstellende Eigenschaf­ ten aufweist. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß andere Abstände der Verzahnungen verwendet werden können.
Die Verwendung von Rändelungen oder Zacken 49 am Außenum­ fang des Einsatzes 28 hat beträchtliche Vorteile gegen­ über anderen Konfigurationen einschließlich der Anbrin­ gung einer oder mehreren Flachflächen, die an Gegenflä­ chen des Bleistopfens 21 anliegen. Insbesondere erfordert die Rändelung der Außenseite des Einsatzes weniger Mate­ rials als Konfigurationen, die mit einer oder mehreren Flachflächen arbeiten. Auf diese Weise können beträchtli­ che Materialkosteneinsparungen realisiert werden. Außer­ dem erfordert eine Flachflächenausbildung, z. B. ein Sechskantumfang ein beträchtliches übermäßiges Drehmo­ ment, ehe ein Schlupf zwischen dem Einsatz 28 und dem Bleistopfen 21 auftritt. Somit schaffen solche Konfigura­ tionen keinen zuverlässigen Schutz gegenüber extremen Drehmomenten und einem übermäßigen Anziehen der Befesti­ gungsschraube 39, wie dies durch einen Zahnungsumfang, Zacken, Rändelungen od. dgl. erreicht wird.
Es ist deutlich, daß die Batterieanschlußklemmengestaltung und insbesondere der Batterieanschlußklemmeneinsatz 28, wie sie voranstehend beschrieben wurden, einen mehrstufigen Schutz vor Beschä­ digung in dem Fall schaffen, daß ein Batteriekabel-Schraubbefestiger übermäßiger Länge verwen­ det wird oder ein übermäßiges Drehmoment während des Festziehens des Schraubbefestigers aufgewandt wird. Ein­ mal wird aufgrund dessen, daß die Innengewindegänge 44 sich nicht vollständig bis zum geschlossenen Ende des In­ nenhohlraumes 38 des Einsatzes 28 erstrecken, eine tat­ sächliche Indikation für das Festziehen des Batteriekabel-Schraubbefestigers allein infolge des Gewindeeingriffskontaktes geschaffen, lange ehe die Befe­ stigungsschraube bzw. der Schraubbefestiger eine Beschä­ digung der Batterieanschlußklemme verursachen kann. Für den Fall, daß das Festziehen trotz der Feststellung einer erreichten hinreichenden Anzugsfestigkeit fortgesetzt wird, wirkt die einstückig ausgeformte Bodenwandung 47 des Einsatzes 39 bzw. die Abschlußwand des Innenhohlrau­ mes als Anschlagbarriere, die ein weiteres Vordringen des Kabelbefestigungselementes in den Einsatz verhindert, so daß sie den Drehwiderstand des Schraubbefestigungsstückes bedeutend erhöht und hierdurch eine weitere Indikation dafür gibt, daß der Kabelschutz bzw. die Befestigungs­ schraube angemessen befestigt ist. Für den Fall, daß ein zusätzliches Drehmoment aufgewandt wird, um das Befesti­ gungsstück noch weiter einzuschrauben, wird die Verbin­ dungsarretierung zwischen dem Einsatz 28 und dem Blei­ stopfen 21 aufgehoben bzw. abgeschert und gestattet hier­ durch dem Einsatz 28, sich frei innerhalb des Bleistop­ fens 21 zu drehen. Wenn dies passiert, führt eine fortge­ setzte Drehung der Kabel-Befestigungsschraube zu keinem weiteren Vortrieb derselben in die Batterieanschlußklemme 12 und somit wird die Integrität der Abdichtung, die durch den Bleistopfen 21 innerhalb der Seitenwand 14 des Gehäuses 13 geschaffen wird, beibehalten. Ein zusätzli­ ches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Einsatz 28 leicht und wirtschaftlich aus einem runden Halbzeugma­ terial unter Anwendung verhältnismäßig einfacher Bearbei­ tungsvorgänge hergestellt werden kann.
Es ist deutlich, daß verschiedenartigste Abweichungen von der oben erläuterten Anschlußklemmenkonstruktion vorge­ nommen werden können. Obwohl für den Einsatz 28 die Ver­ wendung von rostfreiem Stahl bevorzugt wird, kann z. B. auch ein anderes korrosionsbeständiges Material erfolg­ reich für diesen Zweck verwendet werden. Außerdem kann die Dimensionierung, die Form, die Anzahl und Lage der äußeren Zacken 49 so gewählt werden, wie dies erforder­ lich ist, um eine Lösung des Einsatzes 28 von und inner­ halb des Bleistopfens 21 zu veranlassen, wenn ein beson­ deres, maximal zulässiges Drehmoment am Einsatz 28 er­ reicht ist.
Die Erfindung wurde voranstehend anhand eines besonderen Ausführungsbeispieles erläutert, es ist jedoch für den Fachmann deutlich, daß verschiedenartigste Abweichungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen der Erfindung in ihrer technischen Grundlehre abzu­ weichen. Der Umfang der Erfindung wird daher lediglich durch die wesentlichen Merkmale der Erfindung, insbeson­ dere diejenigen, die in den Patentansprüchen niedergelegt sind, bestimmt.

Claims (12)

1. Batterie mit seitlichen Anschlußklemmen mit:
einem Gehäuse, das eine Seitenwand aus einem gießfähigen Material, insbesondere aus Kunststoff aufweist, und
einem Stopfen aus einem verhältnismäßig deformierbaren, elektrisch leitfähigen, korrosionsbeständigen Material, der in die Seitenwand eingegossen ist, um eine Abdichtung zwischen dem Inneren und Äußeren des Gehäuses zu bilden und der einen in diesen eingebetteten Batterieanschluß­ einsatz aufweist, so daß dieser an der Außenseite des Ge­ häuses hervortritt, jedoch durch den Stopfen vom Inneren des Gehäuses isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterieanschlußklemmeneinsatz (28) aufweist:
ein langgestrecktes, einstückiges korrosionsbeständiges Teil, bestehend aus einem elektrisch leitfähigen, ver­ hältnismäßig deformationsfesten Material und mit einem Äußeren von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt so­ wie einem Innenhohlraum (38) mit einem offenen Ende (33), um darin ein Batteriekabel-Schraubbefestigungsstück (39) aufzunehmen und mit einem geschlossenen Ende (36) zur Se­ parierung des Innenhohlraumes (38) von dem Stopfen (21), außerdem mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung von­ einander getrennten, sich axial erstreckenden Zahnkörpern (49) an seinem Außenumfang zur Festlegung des Einsatzes (38) innerhalb des verhältnismäßig deformierbaren Mate­ rials, um eine Drehung des Einsatzes (38) relativ zu dem Stopfen (21) zu vermeiden, wenn ein gegenüber einem be­ stimmten Maximaldrehmoment geringeres Drehmoment auf den Einsatz (28) einwirkt und um eine Drehung des Einsatzes (28) relativ zu dem Stopfen (21) zu gestatten, wenn das vorgegebene Maximaldrehmoment überschritten wird, um so die Abdichtung zwischen dem Stopfen (21) und der Seiten­ wand (14) aufrecht zu erhalten, trotz eines übermäßigen Festschraubens des Batteriekabel-Schraubbefestigungs­ stückes (39) in dem Innenhohlraum (38).
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenhohlraum (38) Innengewindegänge (44) zur Aufnah­ me des Batteriekabel-Schraubbefestigungsstückes (39) auf­ weist, die Innengewindegänge (44) von dem offenen Ende (33) des Innenhohlraumes (38) in Richtung des geschlosse­ nen Endes (36) desselben verlaufen und vor dem Erreichen des geschlossenen Endes (36) enden, derart, daß bereits selbständig durch den Gewindeeingriff zwischen dem Ein­ satz (28) und dem Batteriekabel-Schraubbefestigungsstück (39) eine zutreffende Indikation des festen Sitzes des Batteriekabel-Schraubbefestigungsstückes (39) gegeben wird.
3. Batterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende (36) einstückig mit dem restlichen Teil des korrosionsbeständigen Teiles (28) ausgeführt ist und eine Barriere zwischen dem Batteriekabel-Schraubbefe­ stigungsstück (39) und dem Inneren des Gehäuses (13) bildet.
4. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkörper (49) sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des korrosionsbeständigen Teiles (28) erstrek­ ken.
5. Batterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkörper (49) im wesentlichen einen V-förmigen Querschnitt aufweisen und durch Gesenkschmieden herge­ stellt sind.
6. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verhältnismäßig deformierbare Material Blei ist und das verhältnismäßig deformationsfeste Material rostfreier Stahl ist.
7. Batterieanschlußklemmeneinsatz für eine Batterie mit Seitenanschlußklemmen, gekennzeichnet durch:
ein im wesentlichen zylindrisches Teil (28) mit einem er­ sten Ende (33), einem Abschnitt (34) von verhältnismäßig geringerem Durchmesser im Anschluß an das erste Ende (33), einem zweiten Ende (36) und einem Abschnitt (37) von verhältnismäßig größerem Durchmesser im Anschluß an das zweite Ende (36), mit einer Außenfläche, die
eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung voneinander sepa­ rierten, sich axial erstreckenden Zahnkörpern (49) auf­ weist, die an der Außenseite des Abschnittes (37) von verhältnismäßig größerem Durchmesser ausgeformt sind,
und wobei das zylindrische Teil (28) einen Innenhohlraum (38) von im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf­ weist, der sich durch das erste Ende (33) hindurch nach außen öffnet jedoch nicht durch das zweite Ende (36) hin­ durchgeführt ist, so daß der Innenhohlraum (38) an dem ersten Ende des zylindrischen Teiles (28) offen ist und an dem zweiten Ende (36) abgeschlossen ist, und
ein Gewinde (44), das in dem Innenhohlraum (38) ausgebil­ det ist.
8. Batterieanschlußklemmeneinsatz nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gewinde (44) innerhalb des Innenhohlraumes (38) einen Abstand von dem geschlossenen Ende (36) des Innenhohlraumes (38) aufweist.
9. Batterieanschlußklemmeneinsatz nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Batterieanschlußklemmeneinsatz (28) vorgesehen ist, um in ein relativ deformierbares Umgebungsmedium (21) eingebet­ tet zu sein und die Zahnkörper (49) so dimensioniert sind, daß sie sicherstellen, daß der Einsatz (28) inner­ halb des verhältnismäßig deformierbaren Mediums (21) festsitzt und einer Drehung relativ zu dem Umgebungsme­ dium (21) widersteht, wenn ein geringeres Drehmoment als ein bestimmtes Maximaldrehmoment auf den Einsatz (28) einwirkt und daß eine Drehung des Einsatzes (28) relativ zu dem Umgebungsmedium (21) möglich ist, wenn ein über­ mäßiges Drehmoment, größer als das vorbestimmte Maximal­ drehmoment auf den Einsatz (28) einwirkt.
10. Batterieanschlußklemmeneinsatz nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zahnkörper (49) von im we­ sentlichen V-förmigem Querschnitt sind.
11. Batterieanschlußklemmeneinsatz nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zahnkörper (49) durch mehr­ stufiges Gesenkschmieden hergestellt sind.
12. Batterieanschlußklemmeneinsatz nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zylinderteil (28) aus rost­ freiem Stahl besteht und das verhältnismäßig deformier­ bare Umgebungsmedium Blei ist.
DE19873739807 1986-11-25 1987-11-24 Batterie Withdrawn DE3739807A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/934,679 US4729934A (en) 1986-11-25 1986-11-25 Battery side terminal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3739807A1 true DE3739807A1 (de) 1988-07-14

Family

ID=25465901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873739807 Withdrawn DE3739807A1 (de) 1986-11-25 1987-11-24 Batterie

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4729934A (de)
JP (1) JPS63225473A (de)
DE (1) DE3739807A1 (de)
GB (1) GB2198575B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4217517A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-02 Varta Batterie Endpol eines elektrischen Bleiakkumulators
US5422202A (en) * 1993-06-17 1995-06-06 Tulip Corporation Side wall electrical battery terminal
US5814421A (en) * 1996-12-20 1998-09-29 Tulip Corporation Method and apparatus for making a battery terminal and a battery terminal made thereby
US6025088A (en) * 1997-10-31 2000-02-15 Gnb Technologies, Inc. Lead-acid battery designed to readily receive charging leads
US8372537B2 (en) * 2008-06-03 2013-02-12 C&D Technologies, Inc. Battery with a molded in-front terminal
KR20160071424A (ko) * 2013-10-16 2016-06-21 알리스 에코 에이알케이 코. 엘티디. 전기 자동차의 배터리 접촉을 위한 확동 고정 확인 방법즘
CN105118955B (zh) * 2015-08-21 2017-10-31 超威电源有限公司 一种防极柱松动的铜端子及其加工方法
USD944737S1 (en) 2019-11-01 2022-03-01 Cps Technology Holdings Llc Battery side terminal bushing
USD944203S1 (en) 2019-11-01 2022-02-22 Cps Technology Holdings Llc Battery side terminal bushing
USD988264S1 (en) 2019-11-01 2023-06-06 Cps Technology Holdings Llc Battery side terminal bushing
USD990431S1 (en) 2019-11-01 2023-06-27 Cps Technology Holdings Llc Battery side terminal bushing

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2505207A (en) * 1945-11-14 1950-04-25 Electric Storage Battery Co Nonspill storage battery
BE792980A (fr) * 1971-12-20 1973-04-16 Gould Inc Ensemble polaire lateral pour batterie
GB1431770A (en) * 1972-09-11 1976-04-14 Electric Power Storage Ltd Side wall terminals for electric storage batteries
US4154907A (en) * 1977-11-14 1979-05-15 General Motors Corporation Side terminal battery structure
US4446214A (en) * 1979-02-26 1984-05-01 The Richardson Company Method for forming a metal casting extending through a preformed structure and articles produced thereby
US4351890A (en) * 1980-07-31 1982-09-28 General Battery Corporation Battery case having a side terminal molded therein

Also Published As

Publication number Publication date
GB2198575B (en) 1990-02-07
GB2198575A (en) 1988-06-15
GB8727424D0 (en) 1987-12-23
JPS63225473A (ja) 1988-09-20
US4729934A (en) 1988-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2906812C2 (de)
DE60125428T2 (de) Anordnung zum Vorbeugen von falschem Anschliessen von Batterieklemmen, Batterie und Kontaktklemmen
DE102004030810B4 (de) Verbinder und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0742873A1 (de) Montageeinheit aus einem montageteil, einem fixierteil und einer hülse als verliersicherung sowie herstellungsverfahren der montageeinheit
DE1765829B1 (de) Elektrische anschlussklemme
DE3101558A1 (de) Vorrichtung zum halten von kabeln, leitungen, schlaeuchen oder dergleichen gegenstaende
DE3739807A1 (de) Batterie
DE7807069U1 (de) Batterieanschlußklemme
EP3878054A1 (de) Kabelschuh, kontaktelement und verfahren zu dessen herstellung
DE60005636T2 (de) Anschlussklemme für Batterie
EP1518283B1 (de) Anschlusspol für einen akkumulator
DE19539184C3 (de) Kontaktelement zur Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zwischen Hauptleiter und Abzweigleiter sowie Anschlußklemme mit diesem Kontaktelement
EP1134463A2 (de) Vorrichtung zum Anbringen einer Flachdichtung an einem Maschinenbauteil
DE2545179B2 (de) Steckverbinder
DE3938319A1 (de) Vorrichtung zum schutz von elektrischen verbindungen vor verbindungsunterbrechung und beschaedigung
DE2334793C3 (de) Elektrischer Kabelschuh
DE3824741A1 (de) Verbinder fuer elektrische kabel
DE10058736B4 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen elektrischen Verbinden der Hauptleiter einer Energieversorgungsleitung mit jeweils mindestens einem Abzweigleiter, insbesondere Schraubkompaktklemme
DE2030759A1 (de) Mutter
DE3116027A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE102018127230A1 (de) Wanddurchführungseinrichtung
EP1261074A1 (de) Wasserdichte Kabelzugentlastung
DE102016107699A1 (de) Batteriepolklemme
DE2918810B1 (de) Spannkopf fuer eine Spannschelle
DE10103543A1 (de) Schraube, Verfahren zur Schraubenherstellung und aus mehreren Schrauben bestehender Schraubenstrang

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee