DE3739641A1 - Verfahren zur herstellung von luftpolstertaschen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von luftpolstertaschen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Luftpol­ ster-Versandtaschen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Luftpolster- Versandtasche.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Luftpolster- Versandtaschen werden die hierzu benützten Papierbahnen nach ihrer Herstellung aus einer Papiermasse in einem separaten Vorgang mit einer Schicht aus Polyethylen versehen. Diese Beschichtung mit Polyethylen dient dazu, bei der nachfolgenden Versandtaschenherstellung eine Verschweißung bzw. Versiegelung zwischen einer Luftpolsterfolie und dem mit Polyethylen beschich­ teten Papier zu ermöglichen. Das mit Polyethylen beschichtete Papier wird hierbei in Form von zwei Bahnen einer Flächen­ siegelungseinrichtung zugeführt, der zugleich zwei Bahnen mit Luftpolsterfolie zugeführt wird. Die beiden Papierbahnen werden dabei auf solche Weise der Flächensiegeleinrichtung zugeführt, daß die Polyethylenschichten aufeinander zuweisen, wobei die Luftpolsterfolienbahnen zwischen diesen beiden Polyethylen­ schichten liegend der Flächensiegeleinrichtung zugeführt werden. In der Flächensiegeleinrichtung wird der Größe der Versandtasche entsprechend die eine Luftpolsterfolienbahn mit der einen Polyethylenschicht und die andere Luftpolsterfolienbahn mit der anderen Polyethylenschicht flächig versiegelt oder teilflächen­ versiegelt, bevor in weiteren Verfahrensschritten eine Ver­ schweißung bzw. Versiegelung der Ränder der Taschen vorgenommen wird. Die Beschichtung der Papierbahn mit Polyethylen erfolgt durch Extrusion. Da die Extrusion der Polyethylenbeschichtung bislang nur mit Maschinen vorgenommen werden kann, die eine unterschiedliche Geschwindigkeit und unterschiedliche Bahnbreite gegenüber den Maschinen zur Papierbahnherstellung haben, läßt sich eine Kombination mit dem Papierherstellungsvorgang nicht realisieren, so daß nach der Papierbahnherstellung in einem von der Papierbahnherstellung getrennten Vorgang die Polyethylenbe­ schichtung mit unterschiedlicher Betriebsgeschwindigkeit vorzu­ nehmen ist.
Dieses Verfahren hat zum einen den Nachteil, daß als zusätzlicher eigener Vorgang die Beschichtung der Papierbahn bzw. Papierbahnen mit Polyethylen erfolgen muß, bevor die eigentliche Herstellung der LuftpolsterVersandtaschen durch Flächenversiegelung usw. durchgeführt werden kann. Dadurch ist eine zusätzliche Maschine erforderlich und die Herstellung solcher Luftpolster-Versand­ taschen aufwendig. Zum anderen ergibt sich als Nachteil, daß Papierbahnen, die mit einer Polyethylenschicht versehen sind, luftundurchlässig sind und bei auf diese Weise hergestellten Luftpolster-Versandtaschen zwischen den Luftpolsterfolien und Papierschichten vorhandene Lufteinschlüsse ein kompaktes Aufbe­ wahren der fertigen Luftpolster-Versandtaschen verhindert wird, d.h. zur Lagerung ein großer Raumbedarf erforderlich ist, da sich diese Luftmassen zwischen Luftpolsterfolie und Papierschicht nicht entfernen lassen.
Weiterhin ist es bekannt, Luftpolster-Versandtaschen dadurch herzustellen, daß auf einer normalen, unbeschichteten Papierbahn ein Hot-Melt-Kleber vollflächig aufgebracht wird, danach mittels dieses Klebers eine Luftpolsterfolie befestigt wird, wonach dann die Fertigung der Versandttasche durch an sich bekannte Maschinen z.B. unter Herstellung von seitlich sich überlappenden Rändern erfolgt, die zum Schließen und festen Verkleben der Versand­ taschen wie bei Briefkuverts benutzt werden.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren wird eine Papierbahn mit einem Adhesionskleber versehen, wonach eine Luftpolsterfolie auf die Adhesionsschicht aufgelegt wird. Die mit der Luftpolsterfolie versehene Papierbahn wird in Zuschnitte geschnitten, wonach dann die Fertigung der Versandttasche in einem zweiten getrennten Arbeitsgang möglich ist. Insbesondere wird hierbei die mit der Luftpolsterfolie versehene, eine vorgegebene Größe einhaltende Papierbahn hälftig gefaltet und danach am Rand umgefalzt und verklebt. Zur Sicherung einer festen Verbindung am Rand der Versandtasche wird der Rand mit einem Hot-Melt-Kleber zusätzlich verklebt.
Zur Erzielung einer verbesserten Wasser-, Wasserdampf-, Fett- und Öldichtigkeit ist es bekannt, Papiere durch Extrusion oder Schmelzbeschichtung mit Filmen aus Polyethylen oder Copolymerisa­ ten aus Ethylen/Vinylacetat zu überziehen. Derartige Papierarten dienen ausschließlich als Verpackungspapier, die Herstellung solcher Papiere ist kostspielig und die aufgebrachten Filme sind relativ dick (DE-PS 19 45 104, Spalte 1, Zeile 26 bis 34).
Aus der DE-PS 19 45 104 ist ein Verfahren zur Herstellung von Papier mit verbesserten Eigenschaften, insbesondere verbesserter Wasserempfindlichkeit bekannt, bei dem der Papiermasse vor der Blattbildung eine wäßrige Dispersion eines Copolymerisats aus Ethylen mit Di-Alkalisalzen von Acrylamid-N-sulfonsäure, Metha­ crylamid-N-sulfonsäure oder Crotonsäureamid-N-sulfonsäure und gegebenenfalls weiteren polymerisierbaren Verbindungen zugesetzt wird, diese Dispersion durch Zusatz von Mineralsäure oder Aluminiumsulfat ausgefällt und die Papierbahn nach vollständiger oder teilweiser Trocknung bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck kalandert wird. Vorzugsweise werden dabei dem Papierbrei 10 bis 70 Gew.-% Copolymerisat, bezogen auf trockenen Zellstoff, zugesetzt.
Die bekannten Herstellungsverfahren ermöglichen nicht die Herstellung von Luftpolster-Versandtaschen, bei denen ein einfaches und rationelles Herstellen dieser Versandtaschen durch Vereinfachung des Prozederes im Hinblick auf die innige Verbin­ dung zwischen Papier und Luftpolsterfolie zu erreichen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Luftpolster-Versandtaschen zu schaffen, das gegenüber dem bekannten Verfahren wesentlich vereinfacht ist und die wirtschaftliche Herstellung von Luftpolster-Versandtaschen ermöglicht.
Durch die Erfindung wurde überraschenderweise festgestellt, daß durch die Zugabe einer Kunststoffdispersion in die Papiermasse vor der Papierherstellung bzw. der Blattbildung Papierbahnen erhältlich sind, die ohne zusätzliche Aufbringung von Poly­ ethylenbeschichtung ein inniges Versiegeln oder Verschweißen zwischen dem Papier und der Luftpolsterfolie ermöglicht. Bereits die Zugabe von ca. 1 Gew.% dieser Kunststoffdispersion bezogen auf die Menge der Papiermasse, jedenfalls die Zugabe von 1% bis 10% von Kunststoffdispersionen gegenüber der Menge der Papier­ masse reicht aus, um eine innige Verbindung zwischen Papier und Luftpolsterfolie sicherzustellen. Es hat sich ferner überraschen­ derweise ergeben, daß der eigentliche Vorgang der Papierherstel­ lung durch die Zugabe der Dispersion in keiner Weise beein­ trächtigt ist, insbesondere keine Änderung des normalen Papier­ herstellungsverfahrens erforderlich ist.
Die Erfindung schafft somit ein Verfahren zur Herstellung von Luftpolster-Versandtaschen, bei dem vor der Blattbildung bzw. Papierherstellung die Papiermasse mit einer Kunststoffdispersion versetzt wird, die ein Beschichten der Papierbahn mit Polyethylen o.dgl. nach der Herstellung der Papierbahnen erübrigt und damit ohne diesen Zwischenschritt der Polyethylenbeschichtung das Herstellen der Luftpolster-Versandtaschen ermöglicht wird.
Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Luftpol­ ster-Versandtasche hat darüber hinaus den zusätzlichen Vorteil, der gleichfalls überraschend ist, daß die Papierbahn stark luftdurchlässig ist, sich somit bei der fertigen Luftpolster- Versandtasche zwischen jeder Papierschicht und Luftpolsterfolie keine Luftansammlung ergeben kann oder zumindest eine vorhandene Luftansammlung durch Zusammenpressen der Versandtaschen entfernt werden kann und dadurch die hergestellten Luftpolster-Versand­ taschen auf kleinstem Raum lagerfähig sind.
Die erfindungsgemäße Luftpolster-Versandtasche ermöglicht durch den Wegfall der Polyethylenbeschichtung eine Herstellung mit wesentlich geringeren Kosten, zumal die ansonsten zusätzliche Anlage zur Polyethylenbeschichtung entfällt und auch der Verfah­ rensschritt der Polyethylenbeschichtung hinfällig ist. Auch die Herstellung der Luftpolster-Versandtasche wird dadurch rationali­ siert, daß die fertiggestellten Papierbahnen direkt zur weiteren Herstellung der Luftpolster-Versandtaschen unter Zuhilfenahme der Luftpolsterfolien einsatzfähig sind.
Im folgenden wird die Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet die bei einer Papier­ herstellung erforderlichen, bekannten Schritte. Hierbei wird aus einer Papiermasse mit Hilfe bekannter Papiermaschinen (vgl. z.B. Lehmann/Richter, "Werkstoffe der Papierverarbeitung" Seite 133 ff) aus der Papiermasse eine Papierbahn erzeugt, die in bekannter Weise Trocknungsvorgängen ausgesetzt wird. Gemäß der Erfindung wird dieser Papiermasse vor der Blattbildung eine Kunststoffdis­ persion zugegeben, die vorzugsweise 1% bis 10 Gew-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Papiermasse, entspricht. Als Kunststoffdis­ persion findet vorteilhafterweise Anwendung eine wäßrige Disper­ sion eines Copolymerisats aus Ethylen und Vinylacetat oder eines Copolymerisats aus Ethylen und Acrylsäure. Bevorzugt angewandt wird eine Kunststoffdispersion in Form einer wäßrigen Dispersion eines ionisch-vernetzten thermoplastischen Polymers.
Solche Kunststoffdispersionen sind dem Durchschnittsfachmann bekannt. Sie können im Handel ohne weiteres erworben werden. Vorzugsweise einsetzbar sind die Produkte "56 220 Surlyn Ionomer Dispersion" der Fa. Du Pont de Nemours, Belgien, sowie das auf dieser Dispersion aufbauende Produkt "65 220 Ionomer Dispersion der Fa. Whittaker Chemicals N.V., Brüssel. Ebenfalls vorteilhaft verwendbar sind die Produkte der Firma Hoechst AG, die unter dem Handelsnamen MOWILITH TYP vertrieben werden, und zwar insbeson­ dere die Produkte DM 131 und LDM 1900.
Die vorstehenden, vorzugsweise verwendbaren Handelsprodukte haben insbesondere folgende Eigenschaften:
Die ionomere Dispersion 56 220 (dieser Code ist der Handelsname) der Fa. Whittaker ist eine wäßrige Dispersion eines ionisch­ vernetzten, thermoplastischen Polymers. Es liegt in flüssiger Form vor. Die Farbe ist weiß. Dichte (bei 20°C) in kg/L: 0,99 ± 0,02. Dampfdruck: 23,4 mbar bei 20°C (für Wasser). Der pH liegt zwischen 9,8 und 10,3. Feststoffgehalt: 31,0 Gew.-% ± 1 Gew.-%. Viskosität: (RVT Brookfield, No. 3 Spindel, 20 RPM) 500-2000 cps.
Bei der Herstellung von Ionomer Dispersion 56 220 werden keine anderen Roh- und Hilfsstoffe verwendet als solche, die in der BGA Empfehlung XIV (Stand: 1. August 1985) für Kunststoffe mit Lebensmittelkontakt angegeben sind. Die Kunststoffdispersion entspricht den Höchstgehalten wie in der o.g. Empfehlung angege­ ben. Die erfindungsgemäßen Erzeugnisse, die unter Verwendung der Ionomer Dispersion 56 220 hergestellt sind, entsprechen deshalb der Anforderung in der o.g. Empfehlung für die Abwesenheit von Peroxyd und sonstigen Erfordernissen.
Das Handelsprodukt MOWILITH TYP DM 131 weist eine Glastemperatur Tg (°C) von ca -9 auf, weiterhin einen Teilchendurchmesser von 0,5-5 µm, eine Viskosität bei 23°C (Brookfield RVT Spindel/Upm von 3500-10 000 mPa × s, eine Mindest-Filmbildetemperatur in °C nach DIN 53 787 von ca. 0, einen pH-Wert nach DIN 53 785 von 4-5, eine Reißfestigkeit von ca. 1 N/mm2, eine Dehnung von ca. 1500- 2000% und einen Festgehalt nach DIN 53 189 von 50%.
Das Handelsprodukt MOWILITH TYP LDM 1900 weist eine Glastempera­ tur Tg (°C) von ca. -20 auf, weiterhin eine Viskosität bei 23°C (Brookfield RVT Spindel/Upm von 1000-5000 mPa × s, eine Mindest-Filmbildetemperatur in °C nach DIN 53 787 von 50-60, einen pH-Wert nach DIN 53 785 von 6-7 und einen Festgehalt nach DIN 53 189 von 50%.
Die Zugabe der oben beschriebenen Kunststoffdispersion ruft keinerlei Änderung des normalen Papierherstellungsvorgangs hervor und es wird ein Papier erhalten, das entsprechend der zugegebenen Dispersion mit Partikeln durchsetzt ist, die bei der eigentlichen Luftpolster-Versandtasche eine Verbindung zwischen Papier und Luftpolsterfolie ohne zusätzlicher vorangehender Beschichtung der Papierbahn mit Polyethylen o.dgl. erfordert.
Die fertiggestellte Papierbahn wird in einer Maschine verarbei­ tet, wie sie in der deutschen Patentanmeldung 36 12 136 im einzelnen beschrieben ist. Wesentlich ist, daß nach der Erfindung eine unbeschichtete Papierbahn, z.B. eine nicht mit Polyethylen beschichtete Papierbahn verwendet wird und dieses Papier in Form von zwei Bahnen einer Flächensiegeleinrichtung zugeführt wird, wobei die Flächensiegeleinrichtung gemäß der deutschen Patentan­ meldung P 36 12 136 zugleich und zwischen den beiden Papierbahnen liegend zwei Bahnen mit Luftpolsterfolie zugeführt bekommt, so daß in der Flächenrsiegeleinrichtung ein flächiges, vorzugsweise vollflächiges oder auch teilflächiges Versiegeln zwischen jeder Papierbahn und der zugeordneten Luftpolsterfolie vorgenommen wird, bevor anschließend ein Versiegeln oder Verschweißen der Ränder der herzustellenden Luftpolster-Versandtasche durchgeführt wird. Vorzugsweise wird die eine Papierbahn eine größere Länge haben als die andere Papierbahn und definiert dadurch eine überstehende Klappe, die den an sich bekannten Zweck des Ver­ schließens der Luftpolster-Versandtasche verfolgt.
Die Luftpolsterfolie besteht in an sich bekannter Weise aus Polyethylen und enthält einzelne geschlossene Lufträume, während die beiden Außenflächen der Luftpolsterfolie weitgehend plan verlaufen und damit eine vollflächige direkte Anlage an der zugehörigen Oberfläche der Papierbahn und damit ein intensives Versiegeln mit der zugehörigen Papierbahn ermöglichen. Nach dem Versiegeln oder Verschweißen der zu schließenden Randbereiche der Versandtasche erfolgt in bekannter Weise das Abschneiden der aufeinanderfolgend hergestellten Luftpolstertaschen in Richtung des Vorzuges und bei zweinutziger Herstellung der Luftpolster- Versandtaschen ein Querschneiden zur Trennung der nebeneinander­ liegenden Luftpolster-Versandtaschen.
Anhand eines Beispiels werden einige Kriterien bei der Herstel­ lung der Luftpolster-Versandtaschen im Vergleich zu einer bekannten Luftpolster-Versandtasche betrachtet, bei der die Versiegelung unter Zuhilfenahme einer Polyethylenbeschichtung gegeben ist:
Aus vorstehender Aufstellung ist ersichtlich, daß das erfindungs­ gemäß hergestellte Papier zum Zwecke der Produktion von Luftpol­ ster-Versandtaschen etwa den gleichen Druck, die gleiche Ver­ siegelungstemperatur bei der Flächensiegelung und auch die gleiche Schweißdauer beim Flächensiegeln erfordert. Damit ist aufgezeigt, daß sowohl bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Papiers unter Zusatz von Kunststoffdispersion keine Änderung des Papierherstellungsverfahrens erforderlich ist als auch bei der eigentlichen Herstellung der Luftpolster-Versandtaschen im Bereich der Flächensiegeleinrichtung keine Änderungen notwendig sind.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Papierbahn enthält nach der im Rahmen der Papierherstellung erfolgten Trocknung von der ursprünglich eingegenen Kunststoffdispersion Anteile der Dispersion, die durch den Trocknungsvorgang nicht verflüchtigt wurden, welche die innige Verbindung zwischen Papier und Polyethylen-Luftpolsterfolie gewährleisten. Insbesondere enthält das fertige Papier als Folge der Zugabe der Dispersion Anteile von Polyethylen bzw. andere Olefine, die das Versiegeln der luftdurchlässigen Papierschichten mit den Luftpolsterfolien realisieren lassen. Diese Restkomponenten der in die Papiermasse eingegebenen Kunststoffdispersion tragen damit zu einer zumindest weitgehend flächigen Verbindung zwischen dem Papier und der Luftpolsterfolie bei, die durch den Siegelvorgang erreicht wird.
Nach dem Flächensiegeln zwischen jeweils einer Papierbahn und einer Luftpolsterfolie werden die beiden dann aus Papierschicht und Luftpolsterfolie bestehenden Bahneneinheiten zur Längs- und Querversiegelung zugeführt, wie dies in der deutschen Patentan­ meldung P 36 12 136 beschrieben ist.
Als Endprodukt wird durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Luftpolster-Versandtasche erhalten, die im Querschnitt gesehen aus zwei Luftpolsterfolien besteht, wobei jede Luftpolsterfolie auf ihrer nach außen gewandten Fläche fest mit einer Papier­ schicht versiegelt ist. Jede Papierschicht enthält Komponenten bzw. Partikel, welche die feste Bindung zwischen Luftpolsterfolie und Papier sicherstellen. Jede Papierschicht enthält hierbei keine Schicht aus Polyethylen und ist auf ihrer zur Luftpolster­ folie gerichteten Fläche ebenso wie an der nach außen weisenden Fläche ohne spezielle Beschichtung und im Bereich der Ränder mit Ausnahme der Öffnung zur Eingabe der zu versendenden Gegenstände direkt mit der gegenüberliegenden Papierschicht verschweißt. Bei der erfindungsgemäßen Luftpolster-Versandtasche sind somit die beiden Papierschichten entlang des Rands direkt miteinander ver­ schweißt, wobei die Luftpolsterfolien nicht entlang der ver­ schweißten Ränder verlaufen, sondern in nur innerhand des durch die Quer- und Längsrand-Verschweißung definierten, freibleibenden Aufbewahrungsraumes der Versandtasche. Die Versandtasche weist damit zwei Längsränder und einen Querrand auf, wobei dem Querrand gegenüberliegend eine Verschlußklappe ausgebildet ist, die in Längsrichtung der Versandtasche betrachtet sich über die Länge der gegenüberliegenden Papierschicht hinaus erstreckt und zum Zwecke des Verschließens mit einer selbstklebenden Schicht in an sich bekannter Weise versehen sein kann.
Durch die Erfindung wird somit eine Versandtasche geschaffen, die aus einem luftdurchlässigen Papier besteht, so daß die Bildung von Luftblasen oder Luftschichten zwischen jeweils einer Papier­ schicht und der Luftpolsterschicht ausgeschlossen ist und damit auch diesbezügliche Probleme beim Vollflächensiegeln oder Teilflächensiegeln von Papierbahnen, die mit einer Polyethylen­ beschichtung durch Extrusion versehen sind, völlig beseitigt sind. Es hat sich gezeigt, daß die Haftung zwischen der Papier­ schicht und der Luftpolsterschicht durch die Zugabe der Kunst­ stoffdispersion in die Papiermasse überraschenderweise derart zufriedenstellend ist, daß die erfindungsgemäßen Versandtaschen in gleicher Weise in der Praxis einsetzbar sind, wie bekannte Versandtaschen, bei denen z.B. die Luftpolsterfolie mit Hilfe der Polyethylenbeschichtung der Papierbahn auf dieser Papierbahn zu befestigen ist.
Besonders überraschend ist, daß durch die Zugabe der Kunststoff­ dispersion bereits in die Papiermasse die feste Verbindung zwischen Luftpolsterfolie und Papierschicht erreicht wird und insbesondere hinreichend viele Partikel der Kunststoffdispersion nach der Papierfertigstellung in der Papierschicht trotz des Durchlaufens der einzelnen Schritte bei der Papierherstellung verbleiben, d.h. auch durch die Trocknungsvorgänge während der Papierherstellung nicht beseitigt werden.
Die Herstellung der Luftpolster-Versandtaschen läßt sich damit mit unbeschichtetem Papier so durchführen, wie dies in der deutschen Patentanmeldung P 36 12 136 beschrieben ist, d.h. es können die nach der Papierherstellung aufgerollten Papierbahnen ohne den Zwischenschritt einer Beschichtung der Papierbahnen mit Polyethylen durch Extrusion direkt in der Vorrichtung nach der deutschen Patentanmeldung P 36 12 136 eingesetzt werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Papierbahnen erfolgt bekannterweise in Papiermaschinen, die z.B. aus einer Naßpartie und einer Trockenpartie bestehen. Die Naßpartie enthält bekanntlich eine Sieb- und Pressenpartie. Die Blattbildung erfolgt in der Registerpartie, welche einen Teil der Siebpartie einer Langsieb-Papiermaschine darstellt. In der Registerpartie wird im allgemeinen etwa zwei Drittel des insgesamt enthaltenen Wasser entzogen. Der Wasseranteil sinkt bis zum Ende der Sieb­ partie auf etwa 3% seines ursprünglichen Wertes ab. Die gemäß der Erfindung zugegebene Kunststoffdispersion verbleibt aber überraschenderweise in solchem Umfange in der Papiermasse, daß auch nach den Trocknungsvorgängen und dem Entzug von Wasser soviel Partikel in der Papierbahn verbleiben, daß die beschrie­ bene Versiegelung mit der Luftpolsterfolie erfolgreich durchge­ führt werden kann.
Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Luftpolster-Versandtasche bei gleichzeitiger Schnittdarstellung der einzelnen Schichten. Wie beschrieben besteht diese Versandtasche aus einer ersten Papier­ schicht 1 und einer zweiten Papierschicht 2, die entlang ihrer mit 3 und 4 bezeichneten Ränder verschweißt sind. Die Papier­ schicht 1 ist mit einer Luftpolsterfolie 5 versehen, die - wie die Schnittdarstellung zeigt - einzelne Lufträume 6 a, 6 b usw. aufweist, wobei die einzelnen Lufträume 6 a, 6 b usw. in Quer- und Längsrichtung betrachtet durch Verbindungsstege 7 a, 7 b usw. getrennt sind und diese Luftpolsterfolie eine nach innen weisende Fläche 8 sowie eine nach außen weisende und mit der Innenfläche der Papierschicht 1 versiegelte Fläche 9 definieren, wobei diese Flächen 8, 9 weitgehend plan verlaufen. Die Luftpolsterfolie 5 endet seitlich, d.h. an dem Verschweißungsrand der beiden Papierschichten 3, 4, wie dies beispielsweise bezüglich der Luftpolsterfolie 5 durch die Bezugszeichen 11, 12 gezeigt ist. Die durch die Kunststoffdispersion in die Papierbahn eingebrach­ ten Partikel gewährleisten eine feste und innige Verbindung zwischen der Papierbahn 1 und der mit 9 bezeichneten Fläche der Luftpolsterfolie 5.
Auf der Papierbahn 2 ist an ihrer nach innen weisenden Fläche eine Luftpolsterfolie 13 angeordnet und befestigt, wie dies in Verbindung mit der Luftpolsterfolie 5 und der Papierschicht 1 beschrieben ist.
Die Papierbahn 1 hat gegenüber der Papierbahn 2 gleiche Breite, jedoch größere Länge, wodurch sich gemäß der Zeichnung eine Klappe 15 ergibt, die zum Zwecke des Schließens der Versandtasche über eine mit 16 bezeichneten Kante der Papierschicht 2 ver­ schwenkbar ist und z.B. durch einen Adhesionsverschluß eine feste Fixierung der Klappe 15 auf einem Randbereich der Außenfläche der Papierschicht 2 möglich macht.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Luftpolster-Versandtaschen bei dem die aus einer Papiermasse gebildete Papierbahn auf einer Fläche mit einer Polyethylenschicht versehen wird, die beschichtete Papierbahn in Form von zwei Bahnen einer Flächen-Siegeleinrichtung derart zugeführt wird, daß die beiden Bahnen mit ihrer Polyethylenschicht aufeinander zu­ weisen und gleichzeitig zwei Bahnen einer Luftpolsterfolie der FlächenSiegeleinrichtung zugeführt werden, jede Luftpolsterfolien flächig mit der zugehörigen Papier­ bahn versiegelt oder verbunden wird, wonach am Rand zumin­ dest teilweise die beiden Papierbahnen ohne Einschluß der Luftpolsterfolien verschweißt werden und anschließend die aufeinanderfolgend hergestellten Versandtaschen durch eine Schneideinrichtung voneinander getrennt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Papierherstellung der Papiermasse vor der Blattbildung eine Kunststoffdispersion zugegeben wird, die durch Umrühren o.dgl. der Papiermasse weitgehend gleichmäßig verteilt wird, wonach die Herstellung der Papierbahn in an sich bekannter Weise erfolgt,
daß die Beschichtung der Papierbahn mit der Polyethylen­ schicht entfällt, und
daß die unbeschichteten Papierbahnen sowie die Luftpolster­ folien einer Flächensiegelung unterworfen werden.
2. Verfahren zur Herstellung von Luftpolster-Versandtaschen, bei dem zwei Papierbahnen unter Zwischenfügung von zwei Luftpolsterfolienbahnen einer Flächensiegeleinrichtung zugeführt werden,
nach der Flächensiegelung die beiden aus einer Luftpolster­ folie und Papierschicht bestehenden Bahnen einer Einrichtung zur Verschweißung entlang von Längsrändern und eines Querrands weitergeführt werden, wobei die Verschweißung direkt zwischen den beiden Papierschichten ohne zwischen­ liegende Luftpolsterfolie erfolgt, bevor aufeinanderfolgend erzeugte Luftpolster-Versandtaschen durch eine Schneidein­ richtung voneinander getrennt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Papierherstellung der Papiermasse vor der Blattbildung eine Kunststoffdispersion zugegeben wird,
daß die Kunststoffdispersion in der Papiermasse durch Umrühren o.dgl. weitgehend gleichmäßig verteilt wird, wonach die Herstellung der Papierbahn in an sich bekannter Weise erfolgt, und
daß das hergestellte Papier in Form von zwei Papierbahnen direkt und ohne weitere Zwischenbehandlung in die Flächen­ siegeleinrichtung zum Versiegeln mit den Luftpolsterfolien verbracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffdispersion vorzugsweise mit einem Anteil von zwischen 1 und 10 Gew.% bezogen auf die Menge der Papiermasse, der Papiermasse zugegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffdispersion eine wäßrige Dispersion eines Copolymerisats aus Ethylen und Vinylacetat oder eines Copolymerisats aus Ethylen und Acrylsäure zugesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffdispersion eine wäßrige Dispersion eines ionisch vernetzten thermoplastischen Polymers zugegeben wird.
6. Luftpolster-Versandtasche, bestehend aus zwei Papierschich­ ten, die entlang ihrer Ränder unter Freilassung einer Öffnung miteinander verschweißt sind und an ihrer nach innen weisenden Fläche mit jeweils einer Luftposterfolie versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Papierschichten Partikel einer Kunststoffdispersion enthalten, und
daß die Papierschichten durch diese Partikel durch Flächen­ siegelung fest mit der Luftpolsterfolie verbunden sind.
7. Luftpolster-Versandtasche nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils eine Partikel der Kunststoffdispersion enthaltende Papierschicht fest mit einer Luftpolsterfolie verbunden ist, daß die beiden aus Papier und Luftpolster­ folie bestehenden Schichten entlang des Rands unter Frei­ lassung einer Öffnung miteinander verbunden sind und daß im Bereich des Rands die Papierschichten direkt miteinander in Verbindung stehen ohne Zwischenfügung der Luftpolsterfolie.
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