DE3737908A1 - Praeservativ - Google Patents

Praeservativ

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DE3737908A1
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DE
Germany
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condom
rolled
strip
casing section
wrapped
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DE19873737908
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Markus Mertens
Christian Korn
Andreas Korn
Andreas Schroeder
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/02Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
    • A61F6/04Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Präservativ, bestehend aus einer hochelastischen, etwa zylindrischen Hülle, deren eines Ende kalottenförmig geschlossen ist und deren anderes Ende in einer ringförmigen Randwulst ausmündet.
Bei den bekannten Präservativen dieser Art besteht beim Anlegen bzw. beim Abrollen des Präservativs über den erigierten Penis die Gefahr einer Beschädigung des Hüllenmaterials durch beispielsweise Fingernägel oder rauhe oder rissige Hände. Das Anlegen der bekannten Präservative gestaltet sich weiterhin in der Dunkelheit häufig recht schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Präser­ vativ so zu gestalten, daß bei seinem Anlegen bzw. Abrollen über den erigierten Penis eine Beschädigung des Hüllenmaterials weitgehend vermieden wird, wobei außerdem auch ein leichtes und einwandfreies Anlegen des Präservativs in der Dunkelheit begünstigt werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Prä­ servativ dadurch gekennzeichnet, daß in den auf der Randwulst aufgerollten Hüllenabschnitt mindestens ein sich im wesentlichen über die gesamte Aufrollänge des Hüllenabschnitts erstreckender Streifen als Abrollhilfe bei der Benutzung des Präservativs eingelegt bzw. einge­ wickelt ist.
Beim Anlegen bzw. Aufrollen des Präservativs wird dieser in seinem aufgerollten Zustand über das vordere Penis­ ende gelegt und kann dann durch Ziehen an dem oder den Streifen in einfacher und eine Beschädigung des Hüllen­ materials vermeidender Weise über den Penis abgerollt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Präser­ vativs;
Fig. 2 eine Draufsicht;
Fig. 3 das Präservativ vor und während des Abrollens über den erigierten Penis und
Fig. 4 eine Detailansicht gemäß dem Ausschnitt "X" in Fig. 3.
Das in der Zeichnung dargestellte Präservativ besteht aus einer hochelastischen, etwa zylindrischen Hülle e, deren eines Ende kalottenförmig geschlossen ist und deren anderes Ende in einer ringförmigen Randwulst g (siehe Fig. 4) ausmündet. Fig. 3 zeigt das Präservativ in Verbindung mit einem nur schematisch angedeuteten Penis f, auf den das Präservativ in einer teilweise über den Penis abgerollten Weise (linke Seite von Fig. 3) bzw. andererseits in einer nur übergestülpten Weise (rechte Seite von Fig. 3) dargestellt ist. In den auf den Randwulst g aufgerollten Hüllenabschnitt e sind gemäß den Fig. 1 und 2 sich im wesentlichen über die gesamte Aufrollänge des Hüllenabschnitts erstreckende Streifen d als Abrollhilfe bei der Benutzung des Präser­ vativs eingelegt bzw. eingewickelt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind zwei sich diametral ge­ genüberliegende Streifen vorgesehen.
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung die Art und Weise des Eingewickeltseins der Streifen d in den auf­ gerollten Hüllenabschnitt. Jeder Streifen d ragt mit einem freien Ende aus dem aufgerollten Hüllenabschnitt heraus. Das freie, aus dem aufgerollten Hüllenabschnitt herausragende freie Ende ist vorzugsweise aufgerauht oder geriffelt, um dieses Streifenende beim Gebrauch zuverlässig ergreifen und festhalten zu können. Um auch eine Benutzung des Präservativs in der Dunkelheit zu vereinfachen, ist zumindest das freie, aus dem aufge­ rollten Hüllenabschnitt herausragende Ende jedes Strei­ fens d fluoreszierend. Die Streifen d bestehen vorzugs­ weise aus einem hochreißfesten Material.
Die Streifen d lassen sich in einfacher Weise bei dem Aufrollen des aus einer Produktionsmaschine kommenden, noch unbenutzten Prävervativs in die Hülle einwickeln, wobei gemäß weiterer Erfindung vorgesehen sein kann, das innenliegende, in die Hülle eingewickelte Streifen­ ende gegebenenfalls selbstklebend an der Hülle im Be­ reich der Randwulst g fest- bzw. anzuheften.
Bei der Benutzung des Präservativs wird dieses über den Penis übergestülpt, etwa so wie es in Fig. 3 auf der rechten Seite dargestellt ist. Anschließend läßt sich durch Ziehen an den beiden freien Streifenenden in Körperrichtung das Präservativ in der erforderlichen Weise über den Schaft f abrollen, so wie es in Fig. 3 auf der linken Seite dargestellt ist.
Infolge des Vorhandenseins der beiden Streifen d ist eine schonende Behandlung des Präservativs während des Überrollens bzw. Abrollens gewährleistet.

Claims (6)

1. Präservativ, bestehend aus einer hochelastischen, etwa zylindrischen Hülle, deren eines Ende kalotten­ förmig geschlossen ist und deren anderes Ende in einer ringförmigen Randwulst ausmündet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem auf der Randwulst (g) aufge­ rollten Abschnitt der Hülle (e) mindestens ein sich im wesentlichen über die gesamte Aufrollänge des Hüllenabschnitts erstreckender Streifen (d) als Ab­ rollhilfe bei der Benutzung des Präservativs einge­ legt bzw. eingewickelt ist.
2. Präservativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den aufgerollten Hüllenabschnitt zwei sich diametral gegenüberliegende Streifen (d) eingewickelt sind.
3. Präservativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (d) mit einem freien Ende aus dem aufgerollten Hüllenabschnitt herausragt.
4. Präservativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, aus dem aufgerollten Hüllenabschnitt herausragende Streifenende aufgerauht oder geriffelt ist.
5. Präservativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das freie, aus dem aufgerollten Hüllen­ abschnitt herausragende Ende des Streifens (d) fluo­ reszierend ist.
6. Präservativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus einem hochreißfesten Material besteht.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0358095A1 (de) * 1988-09-01 1990-03-14 Charles Peguine Präservative
FR2650178A1 (fr) * 1989-07-28 1991-02-01 Thiery Alain Dispositif de deroulement d'un article souple, tel qu'un article d'hygiene et mise en oeuvre de ce dispositi
DE9310294U1 (de) * 1993-07-10 1993-10-07 Jenner Herbert Schutzvorrichtung mit einer dünnen, elastischen und schlauchförmigen Schutzhaut
DE4322858A1 (de) * 1993-07-08 1995-01-19 Andreas Franke Vorrichtung zum Aufbewahren und Überstreifen eines Präservativs
US5498310A (en) * 1994-07-15 1996-03-12 K. K. Chibaminato Shoji Application system for application strip attached condoms
DE29809574U1 (de) * 1998-05-28 1998-10-08 Wolf Viktor Condom mit einem oder mehreren eingewickelten Streifen
FR2826258A1 (fr) * 2001-06-21 2002-12-27 Radiatex Lab Preservatif masculin

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