DE3737749A1 - Vakuumsauger-mundstueck - Google Patents

Vakuumsauger-mundstueck

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DE3737749A1
DE3737749A1 DE19873737749 DE3737749A DE3737749A1 DE 3737749 A1 DE3737749 A1 DE 3737749A1 DE 19873737749 DE19873737749 DE 19873737749 DE 3737749 A DE3737749 A DE 3737749A DE 3737749 A1 DE3737749 A1 DE 3737749A1
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Georg Vilhelm Petersen
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
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    • A47L9/0633Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads
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    • A47L9/0653Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like with retractable brushes, combs, lips or pads actuating means therefor with mechanical actuation, e.g. using a lever
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Vakuum­ sauger-Mundstück, insbesondere eine Staubsaugerdüse, zur Reinigung von Teppichen und glatten Oberflächen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Art kombinierter Mundstücke ist in vielen Ausfüh­ rungsformen bekannt, die jedoch alle technische Nachteile aufweisen, insbesondere derart, daß der Mechanismus zum Absenken bzw. Anheben der Bürsten häufig schwierig mit dem Fuß zu bedienen ist, wie es empfohlen wird. Zum Beispiel trifft dies zu bei einer Staubsaugerdüse nach der DE-A1 21 36 452, der DE-A1 28 15 173 und der DK 2393/84.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbesser­ tes Vakuumsauger-Mundstück der angegebenen Art anzugeben, bei dem durch einfache Maßnahmen der Wechselmechanismus für die Bürsten eine beträchtlich verbesserte Funktion ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung sind in Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird eine beträchtliche Vereinfachung und eine logischere Funktion des Wechselmechanismus des Vakuumsauger-Mundstücks erreicht. Das Absenken der Bürsten kann ohne wesentlichen Kraftaufwand erfolgen. Dieser wirkt der Absenkbewegung der Bürsten entgegen, da das Absenken der Bürsten allein durch Lösen des Eingriffs zwischen Schwenkarmen und Hebearmen erfolgt und danach die Absenk­ bewegung der Bürsten selbst durch Federn erfolgt. Dagegen erfordert das Anheben der Bürsten eine größere Kraft, die, solange die Saugfläche gegen die zu reinigende Ober­ fläche gedrückt wird, nur die effektive Funktion des Wech­ selmechanismus unterstützt. Mit anderen Worten weist das Vakuumsauger-Mundstück nach der Erfindung fast eine um­ gekehrte Funktion bezüglich bekannter Vakuumsauger-Mundstücke der gleichen Art auf, bei denen die größte Kraft zum Ab­ senken der Bürsten erforderlich ist und die Reaktions­ kraft von der Unterstützungsfläche aufgebracht wird. Bei bekannten Vakuumsauger-Mundstücken sind daher sozusagen gegengerichtete Kräfte vorhanden, die ferner für die Bürsten des Mundstückes schädlich sind, da die Bürsten dabei ein­ fach während der Absenkbewegung durch gleichzeitiges Drücken auf das Mundstück mit einem Fuß eingedrückt werden.
Für ein leichtes Befestigen und eine gute Funktion des Vakuumsauger-Mundstückes nach der Erfindung kann es vor­ teilhaft sein, daß die Aussparungen der Bürstenhalteplatte sich nach innen etwa bis zu deren Mitte erstrecken und daß die getrennten Hubarme mit der Bürstenhalteplatte über quergerichtete Endteile der Hubarme verbunden sind, wobei die Endteile länger als die Weite der Aus­ sparungen sind und gegen deren eine Seite drücken, vorzugs­ weise die Oberseite der Bürstenhalteplatte. Ferner ist es vorteilhaft, wenn Hubarme an den Endteilen mit Halterungen für ein anderes quergerichtetes Teil versehen sind, vorzugs­ weise einem Haltestift, der an der gegenüberliegenden Seite vorzugsweise der Unterseite der Bürstenhalteplatte, quer über einer Aussparung angeordnet sein kann.
Im Hinblick auf ein sicheres Befestigen der Bürstenhalte­ platte in ihrer unteren aktiven Gebrauchsstellung kann es insbesondere vorteilhaft sein, daß die Schwenkarme im Abstand von seitwärts gerichteten Eingriffsteilen und in der gleichen Ebene wie die Schwingarme mit einem abstehenden Armteil versehen sind, das durch ein Endteil einen oberen Anschlag für die Bürstenhalteplatte bildet, wenn diese sich in der unteren aktiven Stellung befindet, in der die seitwärts gerichteten Eingriffsteile des Schwenkarms nicht mit der gekrümmten Unterseite des Hubarms in Verbindung stehen, da der Schwenkarm federbetätigt ist, um diese Position einzunehmen.
Für ein exaktes Festlegen der Bürstenhalteplatte in ihrer angehobenen, inaktiven Position kann es vorteilhaft sein, daß der Hubarm innerhalb des gekrümmten Unterseitenteils mit quergerichteten Vertiefungen versehen ist, in die die seitwärts gerichtete Eingriffsteile des Schwenkarms fixiert werden können, wenn die Bürstenhalteplatte ihre angehobene, inaktive Position einnimmt, d. h. die Bürsten in das Ge­ häuse um die Saugfläche herum angehoben sind.
Um eine sichere und zuverlässige Funktion des Wechsel­ mechanismus bei minimalem Raumbedarf zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, daß die Hubarme an ihrem ersten Ende ein quergerichtetes, zylindrisches Lagerteil aufweisen, das drehbar in einer Wandhalterung innerhalb des Ge­ häuses an seiner hinteren, quergerichteten Wand gehalten ist, wobei das Lagerteil innerhalb der gegenüberliegenden Endteile zwei Armteile aufweist, die mit gegenseitigem Ab­ stand sich nach innen zur Mitte der Bürstenhalteplatte erstrecken, so daß die Armteile sich über gegenüberliegende Kröpfungen nach innen hin mit geringerem, gegenseitigen Abstand zu den Enden hin fortsetzen, und an den Unterseiten der Kröp­ fungen und in einem Abstand nach innen gegen die Endteile mit nach unten/innen gekrümmten Eingriffsflächen versehen sind, die mit den seitwärts gerichteten Eingriffsteilen in Verbindung stehen, die in der Form von an den freien Enden des Schwenkarms vorgesehenen zylindrischen, quergerichteten Armen ausgebildet sind, die sich nach beiden Seiten des Schwenkarms erstrecken und die zwischen die Armteile des Hubarms hinter den Kröpfun­ gen eingesetzt sind, und mit den gekrümmten Eingriffsober­ flächen an den Unterseiten der Armteile des Hubarms vor den Kröpfungen zusammenwirken.
Die Verbindung zwischen den Hubarmen und der Bürstenhalte­ platte kann vorzugsweise in der Weise ausgeführt sein, daß die Armteile der Hubarme innerhalb der gekrümmten Eingriffs­ oberflächen und an den Endteilen mit offenen Halterücksprün­ gen versehen sind, in die weitere quergerichtete Haltemittel in Form von Haltestiften eingekeilt sind, wobei die Halte­ stifte nahe der Unterseite der Bürstenhalteplatte vorgesehen sind, die auf diese Weise in der Höhe zwischen den Haltestiften und den Endteilen des Hubarms geführt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform eines Vakuumsauger-Mund­ stücks nach der Erfindung,
Fig. 2-4 Schnittansichten entlang der Linie A-A von Fig. 1, verschiedener Einstellungen des Vakuumsauger- Mundstücks nach der Erfindung und
Fig. 5-7 Schnittansichten entlang der Linie B-B von Fig. 1, verschiedener Stellungen des Vakuumsauger- Mundstücks nach der Erfindung.
Das Vakuumsauger-Mundstück 2 gemäß Fig. 1 enthält ein mantel­ förmiges Gehäuse 4 mit einem zentralen Aufnahmeraum 6 für eine drehbare Verbindung mit einem Rohrstutzen 8. Eine Saugfläche 10, die mit dem Aufnahmeraum 6 verbunden ist, ist an dem Ge­ häuse 4 über Schrauben 12 befestigt, die u. a. in vertikalen Stützen 14 angeordnet sind, die sich durch kreisförmige Aus­ schnitte einer Bürstenhalteplatte 16 erstrecken, die sich mit Bürsten 18 zwischen der Saugfläche 10 und dem Gehäuse 4 ver­ stellbar befindet und die um die Saugfläche 10 herum zwischen einer angehobenen, inaktiven Position gemäß Fig. 1, 4 und 7 und einer unteren aktiven Position gemäß Fig. 2, 3, 5 und 6 ange­ hoben bzw. abgesenkt werden kann.
Zwischen dem Gehäuse 4 und der Bürstenhalteplatte 16 sind Federn 20 eingesetzt, die aus praktischer Sicht um die Stützen 14 herum an gegenüberliegenden Seiten des Mundstücks 2 und der Bürstenhalteplatte 16 positioniert sind, und die auf die Bürstenhalteplatte 16 eine dauernd nach unten ge­ richtete Federkraft ausüben. Die bereits genannte Saugfläche 10 ist an den Stützen 14 befestigt und ist weiter im unteren Teil des Gehäuses 2 durch Träger 22 abgestützt, deren untere Enden gegen die Oberseite der Saugfläche 10 in längsgerich­ teten Saugkanälen 24, die mit dem Aufnahmeraum 6 verbunden sind, anstoßen.
Das Vakuumsauger-Mundstück 2 ist mit einem Wechselmechanis­ mus für die Bürstenhalteplatte 16 versehen, der in bekannter Weise durch Fußpedale 26 und 28 betätigt wird, die auf einer gemeinsamen Welle 30 in Längsrichtung zum Gehäuse 4 ange­ ordnet sind. Die Welle 30 ist an gegenüberliegenden Enden mit abstehenden Schwenkarmen 32 versehen, die in einem Ab­ stand von der Welle 30 seitlich gerichtete Eingriffsteile in Form von zylindrischen Querstreben 34 aufweisen, die sich nach beiden Seiten der Schwenkarme 32 erstrecken und mit gekrümmten Unterseiten 36 von separaten Hubarmen 38 in Verbindung stehen. Diese weisen an einem Ende ein quer­ gerichtetes zylindrisches Lager 40 auf, das drehbar in einem klammerartigen Wandteil 42 innerhalb des Gehäuses 4 an dessen rückwärtiger Wand befestigt ist. Die Hubarme 38 sind doppelt, indem die kurzen inneren, gegenüberliegenden Endteile 44 der Lager 40 zwei Armteile 46 aufweisen, die sich mit gegenseitigem Abstand nach innen gegen die Mitte des Mundstücks 2 erstrecken und die Armteile 46 über gegen­ überliegende Kröpfungen 48 sich mit weiter nach innen ge­ ringerem gegenseitigen Abstand zum gegenüberliegenden Ende 50 fortsetzen, das sich nach beiden Seiten der Arm­ teile 46 erstreckt. Diese sind an den Unterseiten 52 der Kröpfungen 48 und in einem gewissen Abstand nach innen zu den Endteilen 50 mit nach unten und innen gerichtete, ge­ krümmte Eingriffsflächen 54 versehen, gegen die die querge­ richteten Streben 34 der Schwenkarme 32 zum Anheben und Absenken geführt sind am Hubarm 38, wenn die quer­ gerichteten Streben 34 des Schwenkarms 32 zwischen den Arm­ teilen 46 hinter den Kröpfungen 48 zum Zusammenwirken mit deren gekrümmten Eingriffsflächen 54 vor den Kröpfungen 48 eingesetzt sind, wo der gegenseitige Abstand zwischen den Armteilen 46 auf die Weite des Schwenkarms 32 innerhalb der quergerichteten Streben 34 eingestellt ist.
Im Bereich der gekrümmten Eingriffsflächen 54 und dem Endteil 50 sind offene Halteeinschnitte 56 vorgesehen, in die quer­ gerichtete Befestigungsstifte 58 eingeklemmt werden können. Wie dargestellt, befinden sich die Haltestifte 58 nahe der Unterseite der Bürstenhalteplatte 16, die auf diese Weise in der Höhe zwischen dem Befestigungsstift 58 und den quergerich­ teten Endteilen 50 der Armteile 38 geführt werden kann. Diese befinden sich weiterhin kurz vor den gekrümmten Ein­ griffsflächen 54, die mit quergerichteten Eindrücken 55 versehen sind, in die die quergerichteten Streben 34 des Schwenkarms 32 fixiert sein können, wenn die Bürstenhalte­ platte 16 ihre angehobene inaktive Position gemäß Fig. 4 und 7 einnimmt, d. h. bei einer Stellung, in der die Bürsten 18 in das Gehäuse um den Saugboden 10 herum an­ gehoben sind.
In einem gegenüber den Querstreben 34 nach innen gerich­ teten Abstand sind die Schwenkarme 32 in der gleichen Ebene mit abstehenden Armen 60 versehen, die ein Ende 62 auf­ weist, das einen unteren Halt für die Bürstenplatte 16 bildet, d. h. für die quergerichteten Enden 50 der Hub­ arme 38, wenn die Bürstenhalteplatte 16 sich an der unteren aktiven Gebrauchsstellung gemäß den Fig. 2, 3, 5 und 6 befindet, in der die Querstreben 34 der Schwenkarme 32 nicht mit den gekrümmten Eingriffsflächen 54 der Hub­ arme 38 in Verbindung stehen, wobei die Schwenkarme 32 durch die Feder 64 federbetätigt ist, um diese Position ein­ zunehmen.
Der Schwenkmechanismus des Vakuumsauger-Mundstücks gemäß der Erfindung hat folgende Funktion:
Wenn sich die Bürstenhalteplatte 16 mit Bürsten 18 in der aktiven Gebrauchsstellung nach den Fig. 2 und 5 be­ findet, d. h. wenn die Bürsten 18 unter den Saugboden 10 abgesenkt sind, wird die Bürstenhalteplatte 16 durch die Feder 64 gehalten, die dafür sorgt, daß die Enden 62 der Arme 60 ein Anheben der Bürstenplatte 16 durch Eingriff mit der Oberseite der Endteile 50 der Arme 38 verhindern und das Fußpedal 26 ebenfalls durch eine Feder 64 in einer angehobenen Bereitstellung befindet.
Durch Niederdrücken des Fußpedals 26 nimmt dieses zu­ nächst die Stellung der Fig. 3 und 6 ein, in der die Arme 60 gerade von der festen Stellung von den Endteilen 50 der Hubarme 38 abgehoben sind. Durch weiteres Nieder­ drücken des Fußpedals 26 werden die Schwenkarme 32 nach links geführt und deren Querstreben 34, die sich an der gekrümmten Oberfläche 54 der Hubarme 38 befinden, werden mit der Bürstenhalteplatte 16 durch die Haltestifte 58 ver­ bunden, die auf beiden Seiten der Aussparungen gegen die Unterseite der Bürstenhalteplatte 16 drücken. Wenn die Quer­ streben 34 die quergerichteten Eindrücke 55 an der anderen Seite der Eingriffsoberflächen 54 erreichen, werden die Querstreben 34 in den Eindrücken 55 fixiert und die Federn 20 wirken ständig auf die Bürstenhalteplatte 16 mit einer nach unten gerichteten Federkraft.
Die Rückkehr der Bürstenhalteplatte 16 in die aktive Ge­ brauchsposition wird durch einfaches Betätigen des Fußpedals 28 mit einem leichten Druck zum Verschwenken der Querstreben 34 aus den Eindrücken 55 erreicht, und danach wird das rich­ tige Rückkehren bzw. Absenken der Bürsten automatisch durch die Federn 28 durchgeführt, wobei die Federn 64 automatisch für das schließliche Fixieren der Bürstenhalteplatte 16 in der Stellung gemäß den Fig. 3 und 5 sorgen, in der das Vakuum­ sauger-Mundstück 2 als Bürstenmundstück zur Reinigung glatter Oberflächen dient.
  • Bezugszeichenliste  2 Mundstück
     4 Gehäuse
     6 Aufnahmeraum
     8 Rohrstutzen
    10 Saugfläche
    12 Schraube
    14 Stützen
    16 Bürstenhalteplatte
    18 Bürsten
    20 Federn
    22 Träger
    24 Kanäle
    26 Fußpedal
    28 Fußpedal
    30 Welle
    32 Schwenkarm
    34 Strebe
    36 Unterseite
    38 Hubarm
    40 Lager
    42 Aufnahme
    44 Teil
    46 Stellung
    48 Kröpfung
    50 Teil
    52 Unterseite
    54 Oberfläche
    55 Eindruck
    56 Absatz
    58 Haltestift
    60 Arm
    62 Endteil
    64 Feder

Claims (6)

1. Vakuumsauger-Mundstück zur Reinigung von Teppichen und glatten Oberflächen mit einem mantelförmigen Gehäuse (4) mit einem zentralen Aufnahmeraum (6) zur drehbaren Verbindung mit einem Rohrstutzen (8), einem Saugboden (10), der mit dem Aufnahmeraum (6) verbunden ist und der in dem Gehäuse (4) an dessen Unterseite angeordnet ist, bei dem ferner eine federbetätigte Bürstenhalteplatte (16) mit Bür­ sten (18) verschwenkbar zwischen dem Gehäuse (4) und dem Saugboden (10) in der Weise angeordnet ist, daß die Bürsten (18) um den Saugboden (10) herum durch Arme (32, 38) angehoben oder abgesenkt werden können, wobei die Arme an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses (4) mit einer Längswelle (30) verbunden sind, die in dem Gehäuse gehalten ist, und die Arme (32, 38) vorzugsweise durch fußbe­ tätigte Wechselpedale betätigt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federn (20) zur Betätigung der Bürstenhalteplatte (16) zwischen der Bürstenhalte­ platte und dem Gehäuse (4) in der Weise eingesetzt sind, daß die Bürstenhalte (16) nach unten in bezug auf das Gehäuse (4) durch Federkraft betätigt wird, und daß die Arme mit der gemeinsamen Welle (30) ver­ bundene Schwenkarme (32) bilden, die in einem Abstand von der Welle (30) mit seitwärts gerichteten Eingriffs­ teilen (34) versehen sind, und daß die Arme getrennte Hubarme (38) aufweisen, die an einem Ende drehbar mit dem Gehäuse (4) verbunden sind und am gegenüberliegen­ den Ende mit der Bürstenhalteplatte (16) etwa in deren Mitte verbunden sind, wobei die Bürstenhalteplatte (16) wenigstens in dem Eingriffsbereich mit Aussparun­ gen versehen ist, in denen die seitwärts gerichteten Eingriffsteile (34) der Schwenkarme (32) mit ge­ krümmten Unterseitenteilen (36) der Hubarme (38) in Eingriff stehen.
2. Vakuumsauger-Mundstück nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aussparungen in der Bürstenhalte­ platte (16) sich nach innen bis etwa zur Mitte er­ strecken und daß die getrennten Hubarme (38) mit der Bürstenhalteplatte (16) durch quergerichtete Endteile (50) der Hubarme (38) verbunden sind, wobei die End­ teile (50) länger als die Weite der Ausschnitte sind und derart ausgebildet sind, daß sie an einer Seite, vorzugsweise der Oberseite der Bürstenhalteplatte (16) anliegen, wobei die Hubarme (38) an den Endteilen (50) mit Haltemitteln für ein anderes quergerichtetes Teil, vorzugsweise einen Haltestift (58) versehen sind, der an der gegenüberliegenden Seite, vorzugsweise der Unter­ seite, der Bürstenhalteplatte (16) über einer der Aus­ sparungen angeordnet ist.
3. Vakuumsauger-Mundstück nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkarme (32) in einem Ab­ stand von den seitwärts gerichteten Eingriffsteilen (34) und in der gleichen Ebene wie die Schwenkarm­ teile (32) mit einem abstehenden Arm (60) versehen sind, der durch ein Endteil (62) einen oberen Anschlag für die Bürstenhalteplatte (16) bildet, wenn sich diese in ihrer unteren aktiven Position befindet, in der die seitwärts gerichteten Eingriffsteile ( 34) des Schwenkarms (32) nicht mit den gekrümmten Unter­ seitenteilen (36) des Hubarms (38) verbunden sind, und die Schwenkarme (32) durch Federkraft in diese Position gebracht sind.
4. Vakuumsauger-Mundstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubarme (38) inner­ halb der gekrümmten Unterseitenteile (36) mit quer­ gerichteten Eindrücken (55) versehen sind, in der die seitwärts gerichteten Eingriffsteile (34) der Schwenkarme (32) fixiert sind, wenn die Bürsten­ halteplatte (16) ihre angehobene, inaktive Position einnimmt, in der die Bürsten (18) in das Innere des Gehäuses (4) um den Saugboden (10) herum angehoben sind.
5. Vakuumsauger-Mundstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubarme (38) am ersten Ende ein quergerichtetes, zylindrisches Trageteil (40) aufweisen, das drehbar in einem klammerartigen Wandteil (42) innerhalb des Gehäuses (4) an einer rückwärtigen, quergerichteten Wand gehalten ist, wo­ bei das Tragteil (40) zwischen gegenüberliegenden Enden zwei Armteile (46) aufweist, die mit gegensei­ tigem Abstand sich nach innen zur Mitte der Bürsten­ halteplatte (16) hin erstrecken, wobei die Armteile (46) sich über gegenüberliegende Kröpfungen (48) nach innen mit gegeneinander geringerem Abstand zu den gegenüberliegenden Endteilen (50) erstrecken, die nach beiden Seiten der Armteile (46) weisen, wobei an den Unterseiten (36) der Kröpfungen (48) und einem Ab­ stand in Richtung auf die Endteile (50) nach unten und innen gekrümmten Eingriffsoberflächen (54) vorge­ sehen sind, die mit den seitwärts gerichteten Ein­ griffsteilen (34) zusammenwirken, die in der Form von an den freien Enden der Schwenkarme (32) vorgesehenen zylindrischen Querstreben (34) ausgebildet sind, die sich nach beiden Seiten der Schwenkarme (32) erstrecken und zwischen die beiden Armteile (46) der Hubarme (38) hinter den Kröpfungen (48) eingesetzt sind, um mit den ge­ krümmten Eingriffsoberflächen an den Unterseiten der Arme (46) der Hubarme (38) vor den Kröpfungen (48) zusammen­ zuwirken.
6. Vakuumsauger-Mundstück nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armteile (46) der Hub­ arme (38) innerhalb der gekrümmten Eingriffsoberfläche (54) und an den Endteilen (50) mit offenen Halterück­ sprüngen (56) versehen sind, in die ein weiteres, quer­ gerichtetes Haltemittel in Form von Haltestiften (58) eingreift, wobei die Haltestifte (58) nahe der Unter­ seite der Bürstenhalteplatte (16) angeordnet sind, die auf diese Weise in der Höhe zwischen den Haltestiften (58) und den Endteilen (50) der Hubarmteile (38) ge­ führt wird.
DE19873737749 1986-11-05 1987-11-03 Vakuumsauger-mundstueck Withdrawn DE3737749A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015075572A1 (en) 2013-11-19 2015-05-28 Spival S.P.A. Multi-function combined brush for vacuum cleaner

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WO2015075572A1 (en) 2013-11-19 2015-05-28 Spival S.P.A. Multi-function combined brush for vacuum cleaner

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DK526986A (da) 1988-05-06
DK156154B (da) 1989-07-03
DK526986D0 (da) 1986-11-05
DK156154C (da) 1989-12-04

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