DE3737546C1 - Abduction diapers with lateral cushioning wedges - Google Patents
Abduction diapers with lateral cushioning wedgesInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Spreizwindel,
insbes. für Neugeborene, mit steifem Rückenteil, im
Bereich von deren Oberkante ein umlaufender Brustgurt
und an deren seitlichen Außenkanten Polsterkeile ange
ordnet sind, welche von der Mittelachse des Rücken
teils beidseitig zur Außenkante ansteigen.
Solche Spreizwindel dienen der Behandlung der weit
verbreiteten Hüftdysplasie, bei welcher seit geraumer
Zeit der Trend erkennbar ist, von der extremen sog.
Lorenzstellung mit Einstellung der Oberschenkel in der
Frontalebene des Körpers zu Gunsten der sogenannten
gemäßigten Lorenzstellung mit stärkerer Anbeugung der
Oberschenkel abzugehen, um dadurch Hüftkopfschäden zu
vermeiden, deren Ursache im Abklemmen der am Schenkel
hals zum Hüftkopf verlaufenden Blutgefäße im Bereich
des hinteren Pfannenrandes zu suchen ist. Aufgrund
ungenügender Vorsorgeuntersuchungen bei Neugeborenen
setzte die Behandlung der Hüftdysplasie im allgemeinen
erst mit einem Lebensalter von drei bis neun Monaten
ein, also zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Säugling
bereits eine Streckstellung der Beine angenommen hat.
Es mußten also die Beine möglichst schonend unter
Berücksichtigung der aktiven Strampelbewegungen des
Kindes in die therapeutische Spreizstellung überführt
werden. Dies wird bei einer vorbekannten Spreizhose
(DBP 32 16 141) durch die anfängliche Rückführung zur
pränatal physiologischen Beugestellung mit mäßiger
Abspreizung und gleichzeitiger Umwandlung der Stram
pel-Extensionsbewegungen in die Spreizstellung in
hervorragender Weise erreicht. Heute bemüht man sich
zunehmend um eine Frühesterfassung der Hüftdysplasie
im Neugeborenenalter, nachdem inzwischen die hierzu
erforderlichen Diagnosemittel zur Verfügung stehen.
Dies geht selbstverständlich auch mit einer Vorverlage
rung der Behandlung bereits beim Neugeborenen einher.
Hierzu eignen sich aber aus den vorgenannten Erwägun
gen die bisher bekannten Spreizhöschen, selbst wenn
sie in der Größe angepaßt würden, nicht. Ihre Gestal
tung muß vielmehr der Erzielung eines optimalen Behand
lungsprinzips angepaßt werden. Unmittelbar nach der
Geburt nimmt der Säugling größtenteils die pränatale
starke Beugestellung unter mäßiger Spreizung und Außen
drehung ein, die an sich für die Entwicklung der Hüfte
als günstig angesehen wird. Erst die nachfolgende
physiologische Streckung der Hüften im postnatalen
Zeitraum führt infolge der umgestellten Muskelkräfte
den Hüftkopf in einer ungünstigen Weise gegen das
unterentwickelte Pfannendach, was zu einer Verformung
des Wachstumsknorpels, einer Behinderung der Verknöche
rung und einer Gelenkdislocation führen kann.
Eine bekannte Spreizhose (DE-GM 87 04 378) der ein
gangs genannten Art besteht aus einem Zuschnitt, der
in Querrichtung biegesteif ist, um die gewünschte
Spreizwirkung ausüben zu können. Die Enden des Zu
schnitts weisen als Befestigungsmittel Traggurte auf.
Der Hinterabschnitt des Zuschnitts besitzt in seinem
dorsalen Bereich und an beiden Seiten je eine nach
außen vorstehende Verbreiterung. An den Innenflächen
der Verbreiterungen ist je eine Auflage in Form eines
Polsters od. dgl. befestigt, die eine von innen nach
außen und quer zur Längsrichtung zunehmende Dicke
besitzt und beispielsweise keilförmig ausgebildet ist.
Der Keilwinkel beträgt ca. 40°, so daß die Innenflä
chen beider Auflagen einen Winkel von ca. 100° mit
einander einschließen. Die Auflagen dienen dazu, die
Oberschenkelrückseiten des Säuglings bei angezogener
Spreizhose in einer Spreizstellung von ca. 50° je
Beim abzustützen und zu vermeiden, daß die Oberschen
kel über dieses Maß hinaus auseinanderfallen können.
Bei dieser bekannten Spreizhose erweist sich aller
dings der fehlende Einbau einer Vorhaltung für die
Oberschenkel als Nachteil für die Frühestbehandlung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Gestaltung
zu finden, die der physiologischen Neugeborenen-Stel
lung mit starker Beugung und mäßiger Abspreizung ent
spricht, und die darüber hinaus einer zunehmenden
Streckung der Beine bei gleichzeitig stärkerer Absprei
zung angepaßt werden kann, zugleich aber einer extre
men Abspreizung vorbeugt und der zunehmenden Schritt
breite des Säuglings Rechnung trägt. Zudem soll auch
in Bauchlage des Säuglings die gemäßigte Lorenzstel
lung der Oberschenkel mit entsprechenden Vorhalten der
Beine erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird bei einer Spreizwindel mit den
eingangs genannten Merkmalen gelöst durch einen Zu
schnitt aus langgestreckten Seitenteilen mit sich im
Winkel von etwa 90° zwischen den sich mit der Mittel
achse des Rückenteils schneidenden Längsachse, wobei
die die Oberschenkel umgreifenden Seitenteile an ihren
freien Enden an der Innenseite des Zuschnitts oder an
dem Brustgurt zu befestigen sind, und der Rückenteil
eine Versteifungsfolie aufweist.
Der Rückenteil mit der Versteifungsfolie dient, wie
bei den bekannten Spreizhöschen, der Formgebung und
Formerhaltung. Die Versteifungsfolie besteht aus einem
physiologisch verträglichen Kunststoff, insbes. Poly
äthylen. Sie hat eine Dicke in der Größenordnung von
etwa 2 mm, um auch bei Bauchlage des Säuglings einen
gewissen Widerstand zu geben, so daß die Oberschenkel
unter der Gewichtsbelastung des Körpers und unter
Überwindung des von der Spreizwindel ausgehenden Wider
standes nicht in die volle Frontalebene gelangen. Es
kommt darauf an, daß auch in Bauchlage des Säuglings
die gemäßigte Lorenzstellung der Oberschenkel mit
entsprechender Vorhalte der Beine erhalten bleibt.
Diesem Zweck dienen die langgestreckten Seitenteile,
die um die Oberschenkel des Säuglings geführt und in
einer der jeweiligen Beugestellung entsprechenden
Position befestigt werden. Hierzu eignen sich zum
einen der Brustgurt der Spreizwindel, zum anderen aber
auch die Seitenteile selbst. Die Polsterkeile der
Spreizwindel gewährleisten eine gute Einbettung des
Rückens des Säuglings und den gewünschten Vorhaltewin
kel, der Voraussetzung für die angestrebte Beugung der
Oberschenkel ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verläuft die
Unterkante der Versteifungsfolie quer zu den Längsach
sen der beiden Seitenteile, und die Polsterkeile über
ragen diese Unterkanten. Die Versteifungsfolie kann
ein angenähertes Sechseck mit längerer Oberkante und
kürzerer Unterkante im Bereich des Schrittes sein. Es
ist jedoch auch möglich, die gesamte Unterkante etwa
kreisbogenförmig zu gestalten, indem die der Untersei
te zugekehrten drei Sechseckflächen einen angenäherten
Kreisbogen bilden. Es liegt im Rahmen dieses Gedan
kens, daß die Polsterkeile die Unterkante der Verstei
fungsfolie soweit übergreifen, daß sie an der Innensei
te im unteren Bereich der gebeugten Oberschenkel en
den. Damit erfüllen sie ausreichend ihren Zweck als
Vorbehalte für die zu beugenden Oberschenkel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Innen
winkel zwischen den beiden Polsterkeilen etwa ein
rechter bis ein leicht stumpfer Winkel. Gegebenenfalls
kann die Scheitelspitze des Innenwinkels zwischen den
beiden Polsterkeilen abgeflacht sein. Dies läßt sich
in einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß die
Polsterkeile in einem gewissen Abstand von der Mittel
achse der Versteifungsfolie ansetzen. Die Polsterkeile
geben im allgemeinen einen Vorhaltewinkel von etwa
40°, so daß die einwandfreie Einbettung des Rückens
voll gewährleistet ist.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Enden der
Schenkelteile über dem Leib gekreuzt an dem Brustgurt
befestigt sind. Eine andere Alternative sieht vor, daß
das Ende der Schenkelteile in Abstand nebeneinander an
dem Brustgurt befestigt ist. Diese verschiedenen Mög
lichkeiten gewährleisten ein hohes Maß an Verstellbar
keit, um die erfindungsgemäße Spreizwindel den jeweili
gen Erfordernissen und dem Altersfortschritt des zu
behandelnden Säuglings anzupassen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Spreizwindel ge
stattet aber auch eine andere Alternative in der Form,
daß die Enden der Schenkelteile um den jeweiligen
Oberschenkel herumgeführt und an dem dorsalen Bereich
des jeweiligen Schenkelteils befestigt sind. Auch bei
dieser Ausführungsform kann die von den Schenkelteilen
des Zuschnitts auf die Oberschenkel des Säuglings
ausgeübte Zugwirkung in gewissen Grenzen verändert
werden. Für diese Ausführungsform empfiehlt sich ein
Klettverschluß zwischen Schenkelteil und seinem Ende.
Dieser ist leicht zu handhaben und beeinträchtigt
andererseits nicht die erforderliche Polsterwirkung
einer solchen Spreizwindel. Diese besteht nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung aus einem weichelasti
schen Gummi- oder Kunststoff, einem Moosgummi od.
dgl., und dieser hat, wie die Erfindung außerdem vor
sieht, einen Überzug aus einem feuchtigkeitsdichten
oder -abweisenden textilen Werkstoff. Gegebenenfalls
kann der Überzug eine mit einem Reißverschluß
versehene Öffnung aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eini
ger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 die Spreizwindel in Gebrauchsstellung und
Fig. 2 in ausgebreiteter Stellung;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 die angelegte Spreizwindel in einem
besonders frühen Behandlungsstadium;
Fig. 7 in einem fortgeschrittenen Behandlungs
stadium;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform;
Fig. 9 ein Detail dieser Ausführungsform;
Fig. 10 die angelegte Spreizwindel nach Fig. 8 und
Fig. 11 eine weitere Darstellung der angelegten
Spreizwindel.
Die Spreizwindel besteht aus zwei zu ihrem freien Ende
1 hin leicht verjüngt zulaufenden langgestreckten
Seitenteilen 2, deren Längsachse 3 in einem Winkel α
von etwa 90° zueinander verlaufen. An der Oberkante
4 sind zwei Träger 5 befestigt, deren anderes Ende an
einem Brustgurt 6 angreift, der bei der wiedergegebe
nen Ausführungsform die Teile 7 eines Klettverschlusses
erkennen läßt, dessen Gegenstück im Bereich der Ober
kante 4 des Zuschnitts bei 8 angedeutet ist. Der Zu
schnitt der Spreizwindel besteht aus einer Verstei
fungsfolie 10 mit der Oberkante 11, den beiden Seiten
kanten 12 und der einem Kreisbogen entsprechenden
Unterkante 13, die bei der in Fig. 3 wiedergegebenen
Ausführungsform den Schrittwinkel 14 tangiert. Beider
seits der Mittelachse 15 der Versteifungsfolie 10 ist
je ein Polsterkeil 16 angeordnet, der beispielsweise
aus einem geschäumten Kunststoff bestehen kann und
ggf. eine verschlossene Oberfläche 17 aufweist. Aus
Fig. 3 geht hervor, daß diese Polsterkeile 16 in Rich
tung der beiden Seitenteile 2 über die Unterkante 13
der Folie 10 hinausreichen. Sie enden etwa im Bereich
der Linie 18. Die Polsterkeile 16 steigen nicht nur
nach beiden Seiten von der Mittelachse 15 aus an,
sondern auch von der Oberkante 11 der Folie 10 zur
Unterkante 18 hin, wie durch den Schnitt V-V wiederge
geben ist. Der auf der Oberfläche 17 der beiden Pol
sterkeile 16 beschriebene Innenwinkel β beträgt bei
der wiedergegebenen Ausführungsform etwa 110°. Er
ist hier im Bereich der Mittelachse 15 abgeflacht. Die
Polsterkeile 16 sind mit einer Polsterauflage 19, z.
B. aus einem Moosgummi oder wirkungsgleichem Werkstoff
versehen, der sich über den gesamten Zuschnitt er
streckt. Gegebenenfalls ist dieser Zuschnitt mit einem
Überzug 20 aus einem textilen Werkstoff versehen, der
mit einem Reißverschluß 21 ausgestattet und infolgedes
sen leicht zu waschen ist. Die Versteifungsfolie 10
und die Polsterauflage 19 sind durch Steppnähte 22
miteinander verbunden, die Polsterkeile 15 können auch
durch Verklebung mit der Polsterauflage 19 und/oder
der Versteifungsfolie 10 verbunden sein.
Die Fig. 6 läßt erkennen, daß die Schenkelteile 2 der
Spreizwindel über dem Körper des Kindes gekreuzt ange
ordnet und an dem Brustgurt 6 befestigt, z. B. ange
knöpft sind. Hierbei ist die Beugestellung der Ober
schenkel des Kindes wesentlich stärker als in einem
späteren Behandlungsstadium, welches in Fig. 7 wieder
gegeben ist. Dort sind die beiden Schenkelteile 2 der
Spreizwindel in Abstand nebeneinander mit dem Brust
gurt 6 verbunden, ohne daß sie sich kreuzen. In dieser
Stellung ist die Beugelage der Oberschenkel des Kin
des, wie ersichtlich, wesentlich geringer.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 entspricht im wesentli
chen der vorbeschriebenen. Allerdings ist hier der
Zuschnitt der Versteifungsfolie 10 etwa sechseckig.
Die beiden unteren Kanten 25 verlaufen etwa quer zu
den Schenkelteilen 2 des Zuschnitts. Am freien Ende 1
der Schenkelteile 2 sind Teile 26 eines Klettverschlus
ses vorgesehen, dessen Gegenstück 27 an der Innenseite
der Spreizwindel vorgesehen sind. Bei dieser Ausfüh
rungsform werden die Schenkelteile 2 um die Oberschen
kel des Kindes von unten herumgeschlagen und die frei
en Enden 1 mit Hilfe des Klettverschlusses 26, 27 am
oberen Ende des jeweiligen Schenkelteils 2 befestigt.
Claims (11)
1. Spreizwindel, insbesondere für Neugeborene, mit
steifem Rückenteil, im Bereich von deren Oberkante
ein umlaufender Brustgurt und an deren seitlichen
Außenkanten Polsterkeile angeordnet sind, welche
von der Mittelachse des Rückenteils beidseitig zur
Außenkante ansteigen, gekennzeichnet durch einen
Zuschnitt aus langgestreckten Seitenteilen (2) mit
sich im Winkel von etwa 90° zwischen den sich
mit der Mittelachse (15) des Rückenteils schneiden
den Längsachsen (3), wobei die die Oberschenkel
umgreifenden Seitenteile an ihren freien Enden (1)
an der Innenseite des Zuschnitts oder an dem Brust
gurt zu befestigen sind, und der Rückenteil eine
Versteifungsfolie (10) aufweist.
2. Spreizwindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Unterkante (13, 25) der Versteifungs
folie (10) quer zu den Längsachsen (3) der beiden
Seitenteile (2) verläuft und die Polsterkeile (16)
diese Unterkanten (13, 25) überragen.
3. Spreizwindel nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterkeile (16)
die Unterkante (13, 25) der Versteifungsfolie (10)
übergreifen und etwa an der Innenseite im unteren
Bereich der gebeugten Oberschenkel enden.
4. Spreizwindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwinkel (α) zwi
schen den Polsterkeilen (16) etwa ein rechter bis
leicht stumpfer Winkel ist.
5. Spreizwindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelspitze des
Innenwinkels (α) zwischen den beiden Polsterkeilen
(16) abgeflacht ist.
6. Spreizwindel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (1) der Schen
kelteile (2) über dem Leib gekreuzt an dem Brust
gurt (6) befestigt ist.
7. Spreizwindel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (1) der Schen
kelteile (2) in Abstand nebeneinander an dem Brust
gurt (6) befestigt ist.
8. Spreizwindel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (1) der
Schenkelteile (2) um den jeweiligen Oberschenkel
herumgeführt und an dem dorsalen Bereich des Schen
kelteils (2) befestigt sind.
9. Spreizwindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Schenkelteil (2) und seinem
Ende (1) ein Klettverschluß (26, 27) vorgesehen
ist.
10. Spreizwindel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt aus
einem weichelastischen Gummi oder Kunststoff
besteht.
11. Spreizwindel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Überzug (20)
aus einem feuchtigkeitsdichtem oder -abweisenden
textilen Werkstoff aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3737546A DE3737546C1 (en) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Abduction diapers with lateral cushioning wedges |
AT0294187A AT398033B (de) | 1987-11-05 | 1987-11-06 | Spreizwindel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3737546A DE3737546C1 (en) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Abduction diapers with lateral cushioning wedges |
AT0294187A AT398033B (de) | 1987-11-05 | 1987-11-06 | Spreizwindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737546C1 true DE3737546C1 (en) | 1989-01-12 |
Family
ID=25599318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3737546A Expired DE3737546C1 (en) | 1987-11-05 | 1987-11-05 | Abduction diapers with lateral cushioning wedges |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT398033B (de) |
DE (1) | DE3737546C1 (de) |
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1987
- 1987-11-05 DE DE3737546A patent/DE3737546C1/de not_active Expired
- 1987-11-06 AT AT0294187A patent/AT398033B/de not_active IP Right Cessation
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AT398033B (de) | 1994-08-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SHUKU, AIDA, 90429 NUERNBERG, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: POPP, ERHARD, 90429 NUERNBERG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |