DE3737342A1 - U-boot mit wenigstens einer einrichtung zum informationsaustausch - Google Patents
U-boot mit wenigstens einer einrichtung zum informationsaustauschInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein U-Boot mit wenigstens einer Ein
richtung zum außenbordseitigen Informationsaustausch und/oder
Luftversorgung bei geringen Tauchtiefen, wobei die Einrich
tung mittels einer mit dem Bootsrumpf verbundenen Vorrich
tung aus einem zurückbewegten Nichtbetriebszustand in einen
Betriebszustand über Wasser bringbar ist.
Bei U-Booten ist es zum außenbordseitigen Informationsaus
tausch bei geringen Tauchtiefen allgemeine Praxis, Sensoren,
Antennen am Oberende eines ausfahrbaren Mastes, der wiederum
im sogenannten Turmaufbau des U-Bootes angeordnet ist, vorzu
sehen. Wenn z.B. ein Informationsaustausch bei nahe unter
der Wasseroberfläche befindlichem U-Boot erfolgen soll, wird
der Mast aus dem Turm ausgefahren, so daß die betreffenden
Geräte oberhalb der Wasseroberfläche betriebsbereit sind.
Die am Mastoberende befindlichen Sensoren und/oder Antennen
haben jedoch im Laufe der Zeit eine Weiterentwicklung erfahren,
um die Nutzung einer wesentlich erweiterten Informationsmenge
zu ermöglichen. Diese Entwicklung hat auch zu mehr Volumen
und Gewicht der Geräte mit der Folge geführt, daß auch die aus
fahrbaren Maste entsprechend stark dimensioniert sein und auch
dementsprechend kräftige Antriebe aufweisen, wodurch wiederum
ein erheblicher Mehrbedarf an Raum erforderlich ist. Abgesehen
davon, daß hierdurch ein beträchtlicher Mehraufwand an Material
und Herstellungskosten gegeben ist, besteht der weitere Nach
teil, daß das so ausgerüstete und mit ausgefahrenem Informations
gerät nahe unter der Meeresoberfläche befindliche U-Boot leichter
detektiert werden kann, was auch darauf zurückzuführen ist, daß
für den ausfahrbaren Mast nur eine begrenzte Hubhöhe möglich ist,
wie ohne weiteres verständlich ist. Außerdem wird durch mehrere
ausgefahrene Masten die Homogenität des Oberflächenwassers bei
nahe an der Oberfläche fahrendem U-Boot gestört, so daß dadurch
die Detektierung des U-Bootes erleichtert ist. Außerdem entsprechen
die Ausfahrgeschwindigkeiten der Mastanordnungen vielfach nicht
mehr den heutigen Anforderungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines U-Bootes
der einleitend angeführten Art, bei der mindestens ein Teil der
außenbordseitigen und relativ schweren Informationsgeräte mittels
eines vereinfachten Trägerkörpers mit geringem Energieaufwand
in die Betriebsstellung über Wasser bringbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von dem einleitend angeführten
U-Boot aus und kennzeichnet sich dadurch, daß wenigstens ein
Schwimmkörper für die Aufnahme einer oder mehrerer Einrich
tungen vorgesehen ist, der einer durch Meerwasser bewirkten
Auftriebskraft ausgesetzt und mit der Vorrichtung verbunden
ist.
In bevorzugter Ausbildung des erfindungsgemäßen U-Bootes besteht
ein weiteres Merkmal darin, daß die genannte Vorrichtung aus
wenigstens einer Schwenkarmvorrichtung oder aus wenigstens
Seilwindenvorrichtung besteht. In weiterer Ausgestaltung ist
der Schwimmkörper ein gegenüber dem Meerwasser allseits ge
schlossener und druckfester Hohlkörper, der ferner als hori
zontaler, hydrodynamisch günstiger Schleppkörper ausgebildet
ist. Die Sensoren und/oder Antennen als Informationsgeräte
stehen von dem Schwimmkörper nach oben vor und sind von einer
gemeinsamen, oben offenen hydrodynamisch günstigen und mit dem
Schwimmkörper verbundenen Verkleidung umgeben.
Der erfindungsgemäße Schwimmkörper bietet bei relativ ein
facher Bauweise die Möglichkeit, mehrere der schweren Infor
mationsgeräte aufzunehmen, wobei zusätzlich die durch das
Meerwasser erzeugte Auftriebskraft als Ausfahrenergie ge
nutzt wird, um den Schwimmkörper und damit die Informations
geräte schneller in die erhöhte Betriebsstellung zu bringen.
Obwohl mehrere Informationsgeräte auf dem Schwimmkörper mon
tiert sein können,ist trotzdem nur eine einzige Vorrichtung
erforderlich, um die mechanische Verbindung zwischen dem
Schwimmkörper und dem U-Boot vorzusehen, wodurch mehrere
Masten im Sinne von Trägerfunktionen ausübenden Vorrichtungen
entfallen. Die Kabel, Leitungen oder dgl. für die Signalüber
tragung zwischen den Sensoren und Antennen bzw. deren Hubwerken
und dem Kommandostand im U-Boot können innerhalb des Schwenk
armes der Schwenkarmvorrichtung verlaufen. Im Falle einer
Seilwindenvorrichtung als Verbindungsvorrichtung sind Zugseil
und Signalleitungskabel zu einem aufwickelbaren Bündel zusam
mengefaßt. Derartige Vorrichtungen ermöglichen mit relativ ge
ringem Aufwand an Material und Herstellungskosten wesentlich
vergrößerte Ausfahrhöhen für den oder die Schwimmkörper ein
schließlich deren Sensoren und Antennen mit dem Vorteil, daß das
U-Boot eine entsprechend tiefere Lage unterhalb der Meeres
oberfläche einnehmen kann und somit schwerer detektierbar ist.
Alternativ kann dieser Vorteil auch durch eine herkömmliche
Mastkonstruktion erreicht werden, wenn eine solche Konstruk
tion entsprechend vielfach teleskopisch ausgebildet ist, da
sie durch das Vorsehen des erfindungsgemäßen Schwimmkörpers
von wesentlichen Hubkräften erheblich entlastet ist und des
halb kostengünstig hergestellt werden kann. Eine solche Kon
struktion kann auch beiklappbar ausgebildet sein.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß wenigstens die gewählten Ver
bindungsvorrichtungen bei Nichtbetrieb der Sensoren und An
tennen in einer Mulde oder in dem flachen Oberdeck des Boots
rumpfes geschützt untergebracht sein können. Die erfindungs
gemäße Lösung ermöglicht ferner einen in seiner Höhenabmessung
stark reduzierten und von Sensoren und Antennen unabhängigen
Turmaufbau des U-Bootes, da die üblichen und herkömmlicherweise
innerhalb des Turmaufbaues angeordneten Maste für die fraglichen
Sensoren und Antennen usw. nun entfallen.
Die Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit den
Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines U-Bootes mit erfindungsgemäßer
Ausrüstung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das U-Boot,
Fig. 2 und 5 Längsschnitte durch zwei Ausführungsformen der
Ausrüstung,
Fig. 4 und 6 zugehörige Frontansichten auf die Ausführungs
formen gemäß der Pfeile A bzw. B in den Fig. 3
und 5.
In Fig. 1 ist ein nahe der Wasseroberfläche 1 befind
liches U-Boot 2 (Unterseeboot) mit einem Fahrstand 3 rela
tiv kleiner Bauhöhe für die Überwasserfahrt und mit beispiels
weise zwei Anordnungen 4 und 5 für den Informationsaustausch
über Wasser bei gering getauchtem Boot dargestellt. Die Anord
nungen 4, 5 befinden sich gemäß Fig. 1 in der Betriebsstellung
über Wasser und werden bei tiefer Tauchfahrt abgesenkt und in
einer Mulde 6 oder alternativ in dem bekannten flachen Oberdeck
(nicht gezeigt) des Bootsrumpfes geschützt verankert.
Jede Anordnung 4, 5 besteht aus je einem plattformartigen,
hydrodynamisch günstigen Schwimmkörper 7 bzw. 8, wobei je
der Schwimmkörper wenigstens eine Informationseinrichtung für
den Informationsaustausch über Wasser und/oder für die
Frischluftversorgung des Bootsinneren aufweist, z.B. einen
Sensor oder eine Antenne, wie noch erläutert ist, und aus je
einer Verbindungsvorrichtung 9 bzw. 10, über die die Schwimmkörper
mit dem Bootsrumpf 11 in Verbindung stehen. Die Vorrichtungen 9, 10
tragen ferner die aus dem Bootsrumpf zu der oder den erwähnten
Einrichtungen führenden Signalleitungen zwecks deren Betrieb,
wie ebenfalls noch erläutert ist. Die geometrische Länge der
Vorrichtungen 9, 10 ist so gewählt, daß, wenn sich die Anord
nungen 4, 5 in Betriebshöhe befinden, ein Höhenabstand H der
Schwimmkörper 7, 8 zum Oberrand des Bootsrumpfes 11 ergibt, der
vorzugsweise größer ist als derjenige, der mit herkömmlichen
Masten erreicht wird.
Wie aus den Fig. 3 bis 6 besser zu erkennen ist, bestehen
die Schwimmkörper 7 und 8 aus einem gegenüber dem Meereswasser
allseits geschlossenen und druckfesten, im Querschnitt im wesent
lichen als stromlinienförmige Plattform ausgebildeten Hohlkörper,
so daß ein Eindringen von Meereswasser vermieden und ein geringer
Strömungswiderstand erreicht ist.
Wie Fig. 3 beispielsweise zeigt, ist der Schwimmkörper 7 mit
mehreren Einrichtungen zum Informationsaustausch ausgerüstet,
und zwar mit zwei Antenneneinrichtungen 12 und 13, wobei die
Antenneneinrichtung 13 vorzugsweise selbst in eine horizontale
Lichtbenutzungsstellung herabschwenkbar ist, sowie mit einer Ob
tronikeinrichtung 14, die eine Teilfunktion des herkömmlichen
Sehrohres ausübt. Diese Einrichtungen stehen von dem Schwimm
körper 7 nach oben vor und sind in der Regel von einer ge
meinsamen und stromlinienförmigen Verkleidung 15 umgeben, die
einerseits unten mit dem Schwimmkörper verbunden und oben bei
16 ausgebildet und somit flutbar ist.
Desweiteren können zumindest die beiden Einrichtungen 12 und
14 noch in der Höhe ausfahrbar ausgebildet sein, wie es Fig.
3 zeigt. Hierzu ist jeweils eine Teleskopanordnung 17
bzw. 18 vorgesehen, deren einer Rohrteil am Schwimmkörper be
festigt ist, während deren anderer Rohrteil oben die jeweili
ge Einrichtung 12 bzw. 14 trägt. Ferner ist ein Hubzylinder
19 bzw. 20 für die betreffende Anordnung vorgesehen, um die
zugehörige Einrichtung 12, 14 nach oben in eine Betriebs
stellung ausfahren zu können, in welcher die gemeinsame Ver
kleidung 15 überragt wird, wie in Fig. 3 gestrichelt ange
deutet ist. Hinsichtlich der weiteren Antenneneinrichtung 13
kann gemäß Fig. 3 auch so vorgegangen sein, daß diese
schwenkbar an der Verkleidung 15 angelenkt ist und mittels
eines ebenfalls an der Verkleidung angelenkten Zylinders 21
aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verschwenkbar
ist. Innerhalb des Schwimmkörpers 7 kann noch eine elektri
sche Signale verarbeitende Einheit 22 vorgesehen sein, die mit
den Einrichtungen 12, 13 und 14 zusammenwirkt und auch zu
sätzlich für die elektrische Ansteuerung der Arbeitszylinder
19, 20 und 21 verwendet werden kann.
Wie aus Fig. 4 am besten zu erkennen ist, ist der Schwimm
körper 7 an einer Schwenkarmvorrichtung 9 angelenkt, die nur
einen einzigen starren Arm 23 aufweist, der an seinem Ober
ende mittels schematisch angedeuteter Drehgelenke 24 mit dem
Schwimmkörper verbunden ist. Auch an seinem Unterende ist der
Arm 23 in vergleichbarer Weise mit dem Bootsrumpf 11 verbunden.
Der Arm 23 ist vorzugsweise als Rohrarm ausgebildet und das
Innere des Rohrarmes wird als Aufnahmeraum für Leitungen aller
Art verwendet, die aus dem Bootsrumpf 11 zu den Einrichtungen
12, 13 und 14 sowie zu deren Betätigungsgliedern 19, 20 und 21
verlaufen und allgemein mit 25 bezeichnet sind. Diese Leitun
gen 25 verlaufen auch durch die Drehgelenke 24 hindurch. Es
ist natürlich klar, daß die betreffenden Leitungen innerhalb
des Schwimmkörpers 7 zu den entsprechenden Einrichtungen 12,
13, 14; 19, 20 und 21 verlaufen, was jedoch wegen der besseren
Übersicht nicht gezeichnet ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen den weiteren Schwimmkörper 8, der
hauptsächlich für die Luftversorgung des U-Bootes 2 vorgese
hen ist. Grundsätzlich ist dieser Schwimmkörper ebenso aufge
baut wie der vorstehend beschriebene Schwimmkörper 7, wie die
Fig. 5 und 6 zeigen. Auch dieser Schwimmkörper 8 ist vor
zugsweise oben mit einer hydrodynamisch günstigen, oben offenen
Verkleidung 26 versehen, um einen vom Schwimmkörper 8 nach
oben vorstehenden Luftführungsstutzen 27, dessen Oberende
durch eine von Arbeitszylindern 28 gesteuerte Klappe 29 ge
öffnet und geschlossen wird, zu schützen. In der Verkleidung
26 sind untere Löcher 30 vorgesehen, durch die das Meereswasser
aus der Verkleidung auslaufen kann, wenn der Schwimmkörper in
Betriebsstellung gefahren wird. Entsprechende Mittel sind auch
bei dem anderen Schwimmkörper 7 vorhanden.
Auch in diesem Fall können Geräte zum Informationsaustausch
eingebaut sein. Zum Beispiel können innerhalb der Verkleidung
26 ein oder mehrere Funkgeräte 31, 32 angeordnet sein.
Der Luftführungsstutzen 27 des Schwimmkörpers 8 ist über ein
Drehgelenk 33 mit der vorzugsweise ebenfalls aus einem einzi
gen Rohrarm 34 bestehenden Schwenkarmvorrichtung 10 verbunden,
die ihrerseits schwenkbar am Bootsrumpf 11 befestigt ist.
Wenn der Schwimmkörper 8 oder die mit ihm verbundene Verklei
dung 26 mit weiteren Geräten der gewünschten Art z. B. den
Geräten 31, 32, die über Signalleitungskabel angesteuert wer
den, versehen ist, ist es möglich, diese Kabel innerhalb des
Rohrarmes 34 und teilweise auch im Stutzen 27 anzuordnen.
Dies gilt auch für die Arbeitszylinder 28.
Anstelle der Schwenkarmvorrichtungen 9 und 10 können z. B.
auch Seilwindenvorrichtungen gewählt werden (nicht gezeigt).
Die Schwimmkörper 7 und 8 mit ihren Ausrüstungen gelangen
durch die in Verbindung mit dem Meereswasser hervorgerufenen
Auftriebskräfte selbsttätig an die Wasseroberfläche. Schließlich
sind die ausgerüsteten Schwimmkörper so berechnet und kon
struiert, daß sie zumindest in ihrer Betriebsstellung an der
Wasseroberfläche die in den Fig. 1 und 3 bis 6 gezeigte
Stellung stabil beibehalten.
Alternativ oder zusätzlich können sie mittels Seilvorrichtungen
(nicht gezeigt) oder vorzugsweise mittels hydraulischer Zylinder
einrichtungen (nicht gezeigt) in die Betriebsstellung gebracht
werden, die an den Vorrichtungen 9, 10 angreifen. Auf jeden Fall
aber werden die Schwimmkörper mittels geeigneter Einrichtungen
(nicht gezeigt) in ihre Betriebsstellung abgesenkt und dort ver
ankert. Sämtliche solcher Vorrichtungen und Einrichtungen kann
der Fachmann ohne nähere Erläuterung an dieser Stelle entwerfen
und herstellen.
Claims (8)
1. U-Boot mit wenigstens einer Einrichtung zum Informations
austausch und/oder Luftversorgung, wobei die Einrichtung
mittels einer mit dem Bootsrumpf verbundenen Vorrichtung
aus einem zurückbewegten Nichtbetriebszustand in einen
Betriebszustand über Wasser bringbar ist,dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Schwimmkörper (8) für die Aufnahme einer
oder mehrerer Einrichtungen (12, 13, 14) vorgesehen ist, der
einer durch das Meerwasser bewirkten Auftriebskraft ausge
setzt und mit der Vorrichtung (9) verbunden ist.
2. U-Boot, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9) aus
wenigstens einer Schwenkarmvorrichtung oder wenigstens einer
Seilwindenvorrichtung besteht.
3. U-Boot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwimmkörper (8) aus einem gegenüber dem Meerwasser
allseits geschlossenen, druckfesten Hohlkörper besteht.
4. U-Boot nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmkörper (8) als horizontaler, stromlinien
förmiger, plattformartiger Körper ausgebildet ist.
5. U-Boot nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die oder jede Einrichtung (12, 13, 14) von dem
Schwimmkörper (8) nach oben vorsteht und von einer gemein
samen, oben offenen, hydrodynamisch günstigen und mit dem
Schwimmkörper verbundenen Verkleidung (15) umgeben ist.
6. U-Boot nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
oder jede Einrichtung (12, 13, 14) mittels je eines Hubwer
kes (19, 20, 21) aus der gemeinsamen Verkleidung (15) nach
oben heraus in eine Betriebsstellung verfahrbar ist.
7. U-Boot nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise hydraulisch
bewegliche Schwenkarmvorrichtung (9) im wesentlichen aus
wenigstens einem Rohrarm (23) besteht, in dem die Versorgungs
leitungen (25) für die oder jede Einrichtung (12, 13, 14, 22)
untergebracht sind und/oder der selbst als Versorgungsweg
(34, Fig. 5) dient.
8. U-Boot nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekenzeichnet, daß der mit den erwähnten Einrichtungen ver
sehene Schwimmkörper (7; 8) mit der jeweils zugehörigen
Vorrichtung (9; 10) in einer Mulde oder Vertiefung (6)
während des Nichtbetriebszustandes ruht und der Schwimmkörper
am Bootsrumpf verankerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737342 DE3737342A1 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | U-boot mit wenigstens einer einrichtung zum informationsaustausch |
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DE19873737342 DE3737342A1 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | U-boot mit wenigstens einer einrichtung zum informationsaustausch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737342A1 true DE3737342A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6339715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737342 Ceased DE3737342A1 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | U-boot mit wenigstens einer einrichtung zum informationsaustausch |
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Legal Events
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8131 | Rejection |