DE3736601A1 - Vergaser fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Vergaser fuer eine brennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M7/00—Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
- F02M7/06—Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
- F02M7/08—Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M5/00—Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
- F02M5/10—Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level having means for preventing vapour lock, e.g. insulated float chambers or forced fuel circulation through float chamber with engine stopped
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für eine
Brennkraftmaschine, mit dem verschiedene Nachteile
beseitigt werden können, die normalerweise bei einem
Kaltstart auftreten, wenn das Fahrzeug eine sehr hohe
Temperatur hat, beispielsweise weil es bei hoher
Temperatur betrieben wird oder der Sonneneinstrahlung
länger ausgesetzt war.
Der Vergaser weist wie bekannt ein Ansaugrohr für ein
Kraftstoff-Luft-Gemisch auf, wobei in dem Ansaugrohr eine
Drosselklappe und ein Mischrohr oder Kraftstoff-Zuführdüse
angeordnet ist, das Kraftstoff in das Ansaugrohr
stromauf von der Drosselklappe zuführt. Der Kraftstoff
wird dem Mischrohr durch die Wirkung einer elektrisch
angetriebenen Pumpe oder durch den Unterdruck im
Ansaugrohr der Brennkraftmaschine zugeführt. Der Vergaser
weist außerdem eine Kraftstoffkammer auf, in der der
Kraftstoff auf einem vorgegebenen Niveau gehalten wird;
die Kammer kann mit dem genannten Mischrohr oder mit
anderen geeigneten Leitungen, die in das Gemisch-
Ansaugrohr münden, in Verbindung stehen. Wenn die
Brennkraftmaschine gestartet werden muß, während das
Fahrzeug eine sehr hohe Temperatur hat, was leicht
auftreten kann, nachdem es der Sonneneinstrahlung länger
ausgesetzt war, treten verschiedene Nachteile auf. In
erster Linie kann der Startvorgang eine verhältnismäßig
lange Zeit erfordern oder zu einer Gemischüberfettung
("Absaufen") der Brennkraftmaschine führen; insbesondere
wird dabei eine große Menge von Kohlenwasserstoffen im
Abgas erzeugt. Diese Nachteile werden durch kleine
Kraftstoffmengen verursacht, die sich an den Wänden des
Gemisch-Ansaugrohrs oder an der Drosselklappe ansammeln,
solange das Fahrzeug steht, und die das Mischrohr in Form
von Tröpfchen verlassen. Dieses Phänomen wird durch
Kraftstoffdampf verursacht, der sich in der Leitung
bildet, die die Zuführpumpe mit dem Mischrohr verbindet,
dieser Dampf wird infolge eines Temperaturanstiegs des
Kraftstoffs erzeugt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Vergaser für eine Brennkraftmaschine der eingangs
beschriebenen Gattung zu schaffen, bei dem die
beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Vergaser für eine Brennkraftmaschine mit einem Ansaugrohr
für das Kraftstoff-Luft-Gemisch, worin eine Drosselklappe
und ein Mischrohr angeordnet sind, das Kraftstoff in das
Ansaugrohr stromauf von der Drosselklappe zuführt, mit
einer eine vorgegebene Kraftstoffmenge aufnehmenden Kammer
und einer Pumpe zur Zufuhr des Kraftstoffs zum Mischrohr,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser eine Leitung
aufweist, die einen stromab von der Pumpe gelegenen
Bereich in Verbindung mit der Kammer bringt, daß in der
Leitung ein Ventil angeordnet ist, das eine erste, offene
Stellung, in der die Leitung geöffnet ist, und eine
zweite, geschlossene Stellung einnehmen kann, in der die
Leitung geschlossen ist, und daß eine
Betätigungseinrichtung für das Ventil vorgesehen ist, die
das Ventil in der ersten Stellung hält, wenn die
Brennkraftmaschine nicht läuft, und in der zweiten
Stellung hält, wenn die Brennkraftmaschine läuft.
Die Erfindung wird nachfolgend zum besseren Verständnis an
einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, das in der
Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Teil eines
Vergasers, bei dem die Erfindung verwirklicht ist,
dargestellt in der Stellung bei abgeschalteter
Brennkraftmaschine; und
Fig. 2 einen Teilschnitt ähnlich der Fig. 1, wobei der
Vergaser in dem Zustand gezeigt ist, in dem er sich bei
laufender Brennkraftmaschine befindet.
Der Vergaser weist ein Gehäuse 1 auf, in dem ein
Ansaugrohr 2 für das Kraftstoff-Luft-Gemisch ausgebildet
ist. Das Ansaugrohr kann mit der Ansaugleitung der
Brennkraftmaschine in Verbindung gebracht werden; in
diesem Ansaugrohr 2 ist eine Drosselklappe 3 und in einem
stromauf davon liegenden Bereich ein Mischrohr 4 oder
Zuführdüse angeordnet, um vorgegebene Kraftstoffmengen zur
Gemischbildung zuzuführen.
Eine Pumpe 5 liefert den Kraftstoff zum Mischrohr 4 durch
eine Leitung 6, die im Gehäuse 1 ausgebildet ist; in
dieser Leitung 6 ist unmittelbar stromauf vom Mischrohr 4
ein Rückschlagventil 7 angeordnet, das so wirkt, daß es
das Austreten von Kraftstoff aus der Leitung verhindert,
wenn die Brennkraftmaschine stillsteht und daher die Pumpe
5 nicht betätigt wird. Diese kann von jeder üblichen
Bauart sein, beispielsweise eine elektrische Pumpe; bei
dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine Pumpe der pneumatischen Bauart,
die durch den Unterdruck betätigt wird, der in der
Ansaugleitung der Brennkraftmaschine erzeugt wird; diese
Pumpe weist daher eine Membran 8 auf, deren Umfangskante
zwischen dem Gehäuse 1 und einem Deckel befestigt ist; der
mittlere Bereich der Membran ist zwischen zwei Platten 11
aufgenommen. Diese Membran schließt eine erste Kammer 13
ab, die in Verbindung mit der Ansaugleitung der
Brennkraftmaschine gebracht werden kann, und eine zweite
Kammer 12, die in Verbindung mit der Leitung 6 gebracht
werden kann; auf diese Membran wirkt eine Schraubenfeder
14, die in der Kammer 13 angeordnet ist, wie man in der
Zeichnung sieht.
Der Vergaser weist eine Kammer 15 auf, die eine
vorgegebene Kraftstoffmenge enthalten kann, die dort auf
einem vorgegebenen Niveau durch die Wirkung einer
geeigneten, nicht dargestellten Einrichtung gehalten wird;
diese Kammer kann mit dem Mischrohr 4 und mit anderen
geeigneten, nicht gezeigten Leitungen in Verbindung
stehen, die in das Ansaugrohr münden.
Erfindungsgemäß ist in dem Gehäuse 1 eine Leitung 16
ausgebildet, die die Kammer 13 der Pumpe 5 mit der Kammer
15 verbindet; diese Leitung kann verschiedene Abschnitte
aufweisen, wie in der Zeichnung dargestellt ist.
In der Leitung 16 ist ein Unterbrechungsventil 17
angeordnet, das eine erste Stellung einnehmen kann, die in
Fig. 1 gezeigt ist, in der es offen ist und in der die
Kammer 12 in Verbindung mit der Kammer 15 steht, und eine
zweite Stellung, die in Fig. 2 dargestellt ist, in der das
Ventil geschlossen ist und daher die Strömung durch die
Leitung 16 unterbunden ist.
Das Ventil ist beispielsweise ein Kugelventil und kann
eine Büchse 18 aufweisen, die in eine Bohrung 19 des
Gehäuses 1 eingesetzt ist und mit einer radialen Bohrung
20 und einer axialen Bohrung 21 versehen ist, die mit den
Abschnitten der Leitung 16 in Verbindung stehen, die sich
jeweils stromauf und stromab von dem Ventil befinden. Die
Bohrung 21 weist einen Sitz 22 auf, gegen den eine Kugel
23 durch eine Schraubenfeder 24 gedrückt werden kann, die
in der Büchse 18 aufgenommen ist.
Der Vergaser weist außerdem eine Einrichtung 25 zur
Betätigung des Ventils 17 auf; die Betätigungseinrichtung
25 weist eine Stange 26 auf, deren eines Ende mit der
Kugel 23 in Eingriff treten und diese vom Sitz 22 abheben
kann, wie in der Stellung nach Fig. 1 gezeigt. Diese
Einrichtung weist außerdem eine Membran 27 auf, deren
Umfangskante zwischen einem napfförmigen Gehäuse 28 und
mit einem Deckel 29 befestigt ist; das Gehäuse 28 hat eine
mit Gewinde versehene Büchse 30, die in ein entsprechendes
Gewinde der Bohrung 19 des Gehäuses 1 eingeschraubt ist
und in der die Stange 26 gleitbar aufgenommen ist; der
Deckel ist am Gehäuse in einer geeigneten Weise befestigt,
beispielsweise durch Umlegen der Umfangskante des
napfförmigen Gehäuses 28 über den Deckel 29. Der mittlere
Teil der Membran 27 ist zwischen zwei Platten 31
aufgenommen, und eine Schraubenfeder 32, die zwischen der
Membran und dem Deckel 29 angeordnet ist, drückt
normalerweise die Stange 26 gegen die Kugel 23, wie in
Fig. 1 gezeigt ist; zwischen der Membran und dem Deckel
ist eine Kammer 33 gebildet, die in Verbindung mit der
Ansaugleitung der Brennkraftmaschine über eine Bohrung 34
steht.
Wenn sich die Brennkraftmaschine in Betrieb befindet,
wirkt der Unterdruck in der Ansaugleitung über die Bohrung
34 auf die Kammer 33 und auf die Membran 27 der
Betätigungseinrichtung 25; die von der Schraubenfeder 32
aufgebrachte Reaktionskraft wird überwunden und der
mittlere Teil der Membran und damit die Stange 26 werden
nach links in Fig. 1 verschoben; die verschiedenen
Bauteile der Betätigungseinrichtung nehmen die in Fig. 2
gezeigte Stellung ein; daher wird die nicht mehr durch die
Stange 26 belastete Kugel 23 durch die Feder 24 gegen den
Sitz 22 der Bohrung 21 gedrückt und schließt ihn.
Demzufolge wird die Kraftstoffströmung durch die Leitung
16 unterbunden; der Kraftstoff kann nur durch die Leitung
6 durch die Wirkung der Pumpe 5 strömen, die wiederum
während des Betriebs der Brennkraftmaschine betätigt wird.
Wenn die Brennkraftmaschine stillsteht, steht der
Unterdruck in der Kammer 33 der Betätigungseinrichtung 25
nicht mehr an, und die Feder 32 drückt die Membran 27 und
damit auch die Stange 26 nach rechts in Fig. 2 und bewegt
die Bauteile der Einrichtung in die in Fig. 1 gezeigte
Stellung, in der die auf die Kugel 23 drückende Stange 26
die Kugel von dem Sitz 22 der Bohrung 21 abhebt und somit
die Bohrung für die Strömung öffnet.
Man erkennt, daß während der Zeitabschnitte, in denen die
Brennkraftmaschine stillsteht, wenn sich Kraftstoffdämpfe
im Bereich stromab von der Pumpe 5 (und insbesondere in
der Kammer 12 und in der Leitung 16) infolge eines
Temperaturanstieges bilden, diese in die Kammer 15 durch
die Leitung 16 abgegeben werden und daher keinen Druck in
der Leitung 16 erzeugen, der dazu führen würde, den
Kraftstoff durch das Mischrohr 4 herauszudrücken.
Das nachfolgende Starten der Brennkraftmaschine erfolgt
daher in völlig normaler Weise, weil keine
Kraftstoffmengen auf den Flächen des Ansaugrohrs 2 und der
Drosselklappe 3 angesammelt sind.
Es versteht sich, daß die beschriebene und dargestellte
Ausführungsform der Erfindung modifiziert und variiert
werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (6)
1. Vergaser für eine Brennkraftmaschine mit einem
Ansaugrohr für das Kraftstoff-Luft-Gemisch, worin eine
Drosselklappe und ein Mischrohr angeordnet sind, das
Kraftstoff in das Ansaugrohr stromauf von der
Drosselklappe zuführt, mit einer eine vorgegebene
Kraftstoffmenge aufnehmenden Kammer und einer Pumpe zur
Zufuhr des Kraftstoffs zum Mischrohr, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vergaser eine Leitung (16)
aufweist, die einen stromab von der Pumpe (5) gelegenen
Bereich in Verbindung mit der Kammer (15) bringt, daß in
der Leitung (6) ein Ventil (17) angeordnet ist, das eine
erste, offene Stellung, in der die Leitung (6) geöffnet
ist, und eine zweite, geschlossene Stellung einnehmen
kann, in der die Leitung (6) geschlossen ist, und daß eine
Betätigungseinrichtung (25) für das Ventil (17) vorgesehen
ist, die das Ventil (17) in der ersten Stellung hält, wenn
die Brennkraftmaschine nicht läuft, und in der zweiten
Stellung hält, wenn die Brennkraftmaschine läuft.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung (25) für das Ventil (17) durch
den Unterdruck in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine
betätigt wird.
3. Vergaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (17) ein Kugelventil ist,
das eine Bohrung (21) für den Durchtritt des Kraftstoffs
aufweist, eine Kugel (23), die mit einem Sitz (22) in
Verlängerung der Bohrung (21) in Eingriff treten und
diesen schließen kann, und eine Feder (24), die die Kugel
(23) gegen den Sitz (22) drückt, wenn sich das Ventil (17)
in der zweiten Stellung befindet, und daß die
Betätigungseinrichtung (25) eine Stange (26) aufweist, die
auf die Kugel (23) wirken kann, um diese von dem Sitz (22)
abzuheben und die Bohrung (21) zu öffnen, wenn sich das
Ventil (17) in seiner ersten Stellung befindet.
4. Vergaser nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
(25) für das Ventil (17) eine verformbare Membran (27)
aufweist, mit der die Stange (26) verbunden ist und die
eine Wand einer Kammer (33) bildet, die mit der
Ansaugleitung in Verbindung steht, daß eine zweite Feder
(32) auf die Membran (27) wirkt, um die Membran (27) und
damit auch die Stange (26) normalerweise gegen die Kugel
(23) des Ventils (17) zu drücken, um dieses derart in
seiner offenen Stellung zu halten, daß bei Einwirkung des
Unterdrucks auf die Kammer (33) eine Verformung der
Membran (27) erfolgt, die die von der zweiten Feder (32)
ausgeübte Kraft überwindet und somit zu einer Verschiebung
der Stange (26) führt, um diese von der Kugel (23) zu
trennen und das Ventil (17) in seine geschlossene
Stellung zu bringen.
5. Vergaser nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) eine
Membranpumpe ist, die durch den Unterdruck in der
Ansaugleitung betätigbar ist.
6. Vergaser nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17) eine Büchse
(18) aufweist, in der die Bohrung (21) ausgebildet ist und
in der die Kugel (23) und die Feder (24) aufgenommen sind,
und daß die Betätigungseinrichtung (25) ein napfförmiges
Gehäuse (28) aufweist, in dem die Kammer (33) und die
Membran (27) angeordnet sind, und eine von dem Gehäuse
(28) vorspringende Büchse (30), in der die Stange (26)
axial bewegbar ist, wobei die Büchse (30) und die Büchse
(18) in derselben Bohrung (19) des Vergasergehäuses (1)
aufgenommen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8654024U IT208324Z2 (it) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Carburatore per un motore a combustione interna |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736601A1 true DE3736601A1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=11286407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736601 Withdrawn DE3736601A1 (de) | 1986-10-31 | 1987-10-29 | Vergaser fuer eine brennkraftmaschine |
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FR (1) | FR2606085A1 (de) |
GB (1) | GB2197031A (de) |
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GB610046A (en) * | 1944-03-04 | 1948-10-11 | Solex | Improvements in and relating to acceleration pumps for carburettors of internal combustion engines |
DE2261557C3 (de) * | 1972-10-20 | 1978-04-20 | Societe Industrielle De Brevets Et D'etudes S.I.B.E., S.A., Neuilly-Sur-Seine (Frankreich) | Vergaser für Brennkraftmaschinen mit Beschleunigungspumpe |
JPS5362037A (en) * | 1976-11-16 | 1978-06-03 | Toyota Motor Corp | Carburetter with auxiliary accelerator pump |
DE3221562A1 (de) * | 1982-06-08 | 1983-12-08 | Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss | Vergaser fuer brennkraftmaschinen |
FR2536122A1 (fr) * | 1982-11-15 | 1984-05-18 | Renault | Dispositif d'alimentation en carburant pour un moteur a combustion interne |
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1986
- 1986-10-31 IT IT8654024U patent/IT208324Z2/it active
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- 1987-10-27 GB GB08725153A patent/GB2197031A/en not_active Withdrawn
- 1987-10-29 DE DE19873736601 patent/DE3736601A1/de not_active Withdrawn
- 1987-10-30 FR FR8715076A patent/FR2606085A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8725153D0 (en) | 1987-12-02 |
GB2197031A (en) | 1988-05-11 |
IT208324Z2 (it) | 1988-05-28 |
IT8654024V0 (it) | 1986-10-31 |
FR2606085A1 (fr) | 1988-05-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |