DE3736452A1 - Kurvengesteuerte, spur-, sturz- und radstandkonstante einzelradaufhaengung an laengs- und querlenkern - Google Patents
Kurvengesteuerte, spur-, sturz- und radstandkonstante einzelradaufhaengung an laengs- und querlenkernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kurvengeführte, spur-sturz- und rad
standkonstante Einzelradaufhängung insbesondere für Straßen
fahrzeuge.
Die Spur, der Sturz und der Radstand sollen beim Ein- und Ausfe
dern konstant bleiben.
Bislang wurde dies an Rädern, die an Lenkern geführt worden
sind, nicht erreicht, da die Lenker bei jeder Bewegung einen
Kreisbogen beschreiben. Deshalb war es auch schwierig, eine
gleichzeitige Anordnung von Längs- und Querlenkern, die zuein
ander im rechten Winkel stehen, zu verwirklichen.
Lediglich bei kurzen Federwegen kann die Daimler-Benz Raumlen
kerachse mit geringen Spur- und Sturzveränderungen aufwarten.
Auch die unter der Nr. B 60-G-3/00 registrierten Patentschrif
ten ergeben keine Konstanz bei Spur, Sturz und Radstand beim
Ein- bzw. Ausfedern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spur, den Sturz
und den Radstand beim Ein- bzw. Ausfedern konstant zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß die aus
ineinandergeschobenen Teilen bestehenden Längs- bzw. Querlenker
mit Hilfe eines Zapfens, der an einer Steuerkuve gleitet, beim
Ein- und Ausfedern um einen jeweils genau definierten Betrag
ihre Länge ändern.
Dies ist in der Funktion in Blatt 7 dargestellt.
D K ist der Drehpunkt der Außenhülle des Lenkers. Diese bleibt
in der Länge beim Ein- und Ausfedern konstant.
In diese ragt der innere Teil iT des Lenkers, der ein- oder beid
seitig mit einem Zapfen Z versehen ist.
Dessen Abstand zur Radebene 2 R E muß immer konstant sein, so daß
bei einer vorgegebenen Radebene nur eine Längenände
rung auf der Linie D K und dem Rad lediglich zwischen dem
Zapfen Z und dem Ende E der Außenhülle möglich ist.
Der Zapfen greift in eine Kurve, die bewirkt, daß beim
Ein- bzw. Ausfedern der innere Teil um einen genau defi
nierten Betrag reingeschoben bzw. rausgezogen wird.
Die Steuerkurve, die dies bewirkt, erhält man dadurch, daß
man dem Rad, das nach oben bzw. nach unten gleitet, jede
seitliche Bewegungsmöglichkeit nimmt, so daß das Rad nur
eine senkrechte Bewegung durchführen kann. Gleichzeitig
befestigt man anstelle der Zapfen ein Zeichengerät, das
dort, wo die Zapfen einmal verlaufen sollen, den Kurvenver
lauf auf die Platten, in denen die Kurven eingearbeitet
werden sollen, überträgt. Die aufgezeichneten Kurven brau
chen dann nur noch ausgesägt bzw. -gefräst zu werden.
Anmerkung: Während bei den Querlenkern das Rad bei der
senkrechten Bewegung nur so fixiert werden muß, daß es
nicht quer zur Rollrichtung bewegt werden kann, ist bei
den Längslenkern eine primäre Verhinderung der Radbewe
gung in Rollrichtung erforderlich. Eine Fixierung des
Rades in Rollrichtung entfällt bei den Querlenkern, da
das Gelenk, mit denen die Außenhülle an der Karosserie
befestigt ist, ohnehin eine Bewegung des Rades in Roll
richtung nicht zuläßt. Beim am Längslenker eingespannten
Rad ist deswegen eine Fixierung quer zur Rollrichtung
nicht erforderlich. Es ist auch möglich, die Steuerkurven
für die Längs- und Querlenker gleichzeitig zu gewinnen,
wobei das Rad schon gelenkig an den Längs- und Querlen
kern montiert ist, wobei anstelle der Zapfen wiederum
Zeichengeräte angebracht sind, die bei der Auf- und Ab
wärtsbewegung des Rades den Kurvenverlauf und die Kur
venbreite auf die vormontierten Kurventrägerplatten
übertragen. Anschließend werden die aufgezeichneten Kur
ven in die Trägerplatten eingefräst bzw. ausgeschnitten.
Die anstelle der Zeichengeräte angebrachten Zapfen er
geben dann mit Hilfe der sie führenden Steuerkurven eine
genau definierte Längenänderung sowohl von den Längs-
als auch den
Querlenkern mit dem Ergebnis, daß dann beim Ein- und Ausfe
dern das Rad lediglich eine Vertikalbewegung vollführt, an
sonsten sich weder vor- noch rückwärts bzw. seitwärts bewegt.
Auch eine Verdrehung, wie es z. B. bei Längslenkern, die eine
Pendelachse führen, vorkommt, gibt es nicht.
Zum Aufbau der Einzelradaufhängung siehe Blatt 8-10
und zur Darstellung der Spur- und Sturzkonstanz unabhängig
von der Höhenstellung (Einfederungsgrad) siehe Blatt 11 und 12.
Die Radstandkonstanz verhält sich analog.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß gerade bei den heutigen Niederquerschnitts
reifen mit geringem Schräglaufwinkel die seitlichen Verfor
mungskräfte infolge der Seitenbewegung bei der Spur- und
Sturzänderung wegfallen. Deshalb gibt es keine durch das
Einfedern hervorgerufene, lebensdauerverkürzende Walkbe
wegung mehr. Auch das für tückische Fahreigenschaften verant
wortliche plötzliche Wegrutschen beim starken Einfedern vor
allem im Kurvengrenzbereich entfällt. Das Fahrzeug kann
also schneller um die Kurve fahren und bleibt trotzdem gut
beherrschbar. Durch den Wegfall der seitlichen Verformung,
der sich insbesondere Breitreifen widersetzen, wird der
Reifenabrieb verringert, was zu einer höheren Lebensdauer
des Reifens führt und darüber hinaus durch den geringeren
Abrieb ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung der Einzelradaufhän
gung ist die Möglichkeit, die Fahreigenschaften eines pro
jektierten Kraftfahrzeugs gezielter zu beeinflussen.
Es können durch die gleichzeitige Anordnung von Längs-
und Querlenkern sowohl die Längskräfte, d. h. die in Fahrt
richtung auftretenden Kräfte wie z. B. Bodenwellen als auch
Querkräfte, die beim Durchfahren von Kurven auftreten, opti
mal aufgenommen werden. Bisher war eine gleichzeitige
Anordnung von Längs- und Querlenkern bei größeren Feder
wegen deshalb ausgeschlossen, weil die Lenkerenden der bis
her mit konstanter Länge sich bewegenden Lenker einen Kreis
beschreiben und sich somit beim Ein- bzw. Ausfedern voneinan
der wegbewegen.
Endlich kann die Regel, daß die Fahrsicherheit schlecht wird,
wenn das Momentanzentrum nach oben zum Schwerpunkt hin ver
legt wird, um die Seitenneigung in Kurven zu reduzieren,
durchbrochen werden. Bisher ergab ein kurzer Querlenker
zwar einen nach oben gerückten Rollpunkt (Rollzentrum), wo
bei der Abstand zw. Rollzentrum und Schwerpunkt bis auf 0
reduziert werden konnte, eine nur geringe Seitenneigung,
dafür jedoch eine starke Spurweitenänderung, was der Fahr
sicherheit abträglich war.
Durch die sich mit Hilfe der Steuerkurve in der Länge än
dernden Querlenker unterbleibt die Spurweitenänderung.
Eine Verschlechterung der Fahrsicherheit tritt nicht ein.
Beispiele für die Anordnung der Querlenker und damit
für das Festlegen der Seitenneigung siehe Blatt 13.
Fig. 8: Rollzentrum R und Schwerpunkt S, an dem in Kurven
die Fliehkraft angreift, fallen zusammen. Ein Höhenunter
schied h, der als Hebelarm wirken könnte, fehlt. h = 0.
Die Seitenneigung ist in Kurven auch 0.
Fig. 9: Eingelenkpendelachse mit hochgelegten Achshälften.
Zwischem dem Rollzentrum R und dem Schwerpunkt S liegt der Hebel
arm h. Es tritt eine Seitenneigung beim Durchfahren von
Kurven auf.
Fig. 10: Anordnung wie Fig. 8, bloß Lage der Querlenker
nach unten vertauscht. Ergebnis wie im ersten Bild.
Fig. 11: Anordnung von Doppellängslenkern. h ist groß, die Sei
tenneigung in Kurven ebenfalls.
Bei allen Bildern sind zusätzlich noch Längslenker darge
stellt. Bei den Fig. 8 und 10 sind sie noch zusätzlich
als in der Länge durch eine Steuerkurve geführte variabel
zu betrachten. Bei den Fig. 9 und 11 ist die Anwendung von
durch die Steuerkurve in der Länge verstellbarer Längslen
ker ohnehin wenig sinnvoll.
Über die Rollzentren der Vorder- und Hinterachse wird die
Querstabilitätsachse als Verbindungslinie zwischen den beiden be
stimmt.
Sie sollte nach Möglichkeit mit der Linie zwischen den Schwerpunk
ten an der Vorder- und Hinterachse zusammenfallen.
Bei vorne liegendem Motor verläuft sich nach hinten leicht
ansteigend. Sie wird als Hauptträgheitsachse bezeichnet.
Die Fig. 12 und 13 auf Blatt 13 gehen von einem Fahrzeug
mit Frontmotor und demzufolgender leicht ansteigender
Hauptträgheitsachse aus.
Während diese bei Fig. 12 mit der Querstabilitätsachse =
Rollachse identisch ist, was eben mit der steuerkurven
geführten Einzelradaufhängung an in der Länge verstell
baren Querlenkern mühelos erreicht werden kann, liegt
diese bei Fig. 13 trotz gleicher Lage weit oberhalb der
Querstabilitätsachse, oder anders ausgedrückt, jene liegt
weit darunter, wie es nun mal bei der Anwendung von kon
ventionellen Radaufhängungen der Fall ist.
Folge: Ein Ergebnis wie bei Fig. 12 ergibt Freiheit von
Querkräften und Querschwingungen in Kurven (Quelle: Dub
bels Taschenbuch für den Maschinenbau, 12. Auflage, S.
807). Auch die Verwindungsbeanspruchung des Fahrgestells
entfällt.
Die Straßenlage des Fahrzeugs wird also entscheidend
verbessert.
Claims (1)
- Kurvengeführte, spur-sturz- und radstandkonstante Einzelradauf hängung an Längs- und Querlenkern, insbesondere für Straßen fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querlenker beim Ein- und Ausfedern mit Hilfe eines Zapfens, der an einer Steuer kurve greift, ihre Länge ändern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736452 DE3736452A1 (de) | 1987-10-28 | 1987-10-28 | Kurvengesteuerte, spur-, sturz- und radstandkonstante einzelradaufhaengung an laengs- und querlenkern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736452 DE3736452A1 (de) | 1987-10-28 | 1987-10-28 | Kurvengesteuerte, spur-, sturz- und radstandkonstante einzelradaufhaengung an laengs- und querlenkern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736452A1 true DE3736452A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6339231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736452 Ceased DE3736452A1 (de) | 1987-10-28 | 1987-10-28 | Kurvengesteuerte, spur-, sturz- und radstandkonstante einzelradaufhaengung an laengs- und querlenkern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3736452A1 (de) |
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- 1987-10-28 DE DE19873736452 patent/DE3736452A1/de not_active Ceased
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